DE683736C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Personenrufeinrichtung - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Personenrufeinrichtung

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Publication number
DE683736C
DE683736C DET47015D DET0047015D DE683736C DE 683736 C DE683736 C DE 683736C DE T47015 D DET47015 D DE T47015D DE T0047015 D DET0047015 D DE T0047015D DE 683736 C DE683736 C DE 683736C
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DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
subscriber
arrangement according
call
signaling device
Prior art date
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Expired
Application number
DET47015D
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Richard Jacoby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET47015D priority Critical patent/DE683736C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE683736C publication Critical patent/DE683736C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/022Paging systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Personenrufeinrichtung In Fernsprechanlagen sind Personenrufeinrichtungen bekannt, welche es ermöglichen, einen Teilnehmer, der sich bei Anruf seiner Sprechstelle nicht meldet, durch ein entsprechendes, an verschiedenen Stellen eingeschaltetes Rufsignal zu benachrichtigen. Diese Personenrufeinrichtungen verbinden hierbei den anrufenden Teilnehmer mit einer besonderen Sprechleitung, welche von dem gerufenen Teilnehmer durch Wahl einer besonderen Anschlußnummer erreicht werden kann. Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist es erforderlich, daß der anrufende Teilnehmer zur Einschaltung der Rufsignaleinrichtung durch besondere Maßnahmen Schaltmittel steuert, welche zusätzlich in die Bedienungseinrichtungen für den Verkehr der Teilnehmer untereinander eingefügt sind. Ferner ist es erforderlich, daß der gerufene Teilnehmer stets eine besondere Wahlhandlung vornehmen rnuß, um sich mit der besonderen Sprechleitung zu verbinden.
  • Die Erfindung bezweckt, die Bedienungsweise derartiger Fernsprechanlagen mit Personenrufeinrichtungen seitens der Teilnehmer zu vereinfachen und zugleich die Rufsignaleinrichtung so auszubilden, daß die für sie benötigten Schaltmittel auch nachträglich in bestehende Anlagen leicht eingebaut werden können, also nicht den Verbindungseinrichtungen selbst, sondern lediglich den Leitungen der zu rufenden Teilnehmer zugeordnet sind. Gemäß der Erfindung wird deshalb bei einem erfolglosen Anruf eines Teilnehmers die besondere Sprechleitung selbsttätig an die von dem anrufenden Teilnehmer ausgewählte, zu der gewünschten Sprechstelle führende Leitung angeschaltet und gleichzeitig die Rufsignaleinrichtung eingeschaltet. Hierdurch ist es möglich, daß der gerufene Teilnehmer, sofern er sich von seinem Sprechapparat aus meldet, lediglich,den Hörer abzunehmen braucht, um mit der besonderen Sprechleitung verbunden zu sein. Da eine Anschaltung der besonderen Sprechleitung lediglich an die zu der gerufenen Sprechstelle führende Leitung, mit der der angerufene Teilnehmer ja über die Verbindungseinrichtungen verbunden ist, erfolgt, ist es möglich, alle für diese Anschaltung und für die Einschaltung dieser Rufsignaleinrichtung vorzusehenden Schaltmittel dieser Anschlußleitung zuzuordnen. Die Einfügung solcher einer Anschlußleitung zugeordneten Schaltmittel kann aber auch in bestehende Anlagen leicht vorgenommen werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt: Die Abbildung zeigt eine Fernsprechvermittlungsstelle, bei welcher nur die Teile ge-? zeigt sind, die zum Verständnis der Erfindung, erforderlich sind. Links oben ist ein Ve° Bindungssatz dargestellt, der in üblicher Weise aus Anrufsucher AS, und Leitungswähler LW, besteht. Wünscht die anrufende Teilnehmerstelle T1 ein Gespräch zu dem Teilnehmer T2, dann stellt sie den Leitungswähler LW, auf dessen Anschlußkontakt ein und leitet damit in bekannter Weise den selbsttätigen Ruf ein. Der Rufstrom verläuft über die Teilnehmerschleife. Die Anschlußleitung des ausgewählten Teilnehmers T2 ist besonders ausgebildet, so daß er mittels der Rufsignaleinrichtung der Erfindung gerufen werden kann. Zu einer Sprechader der Teilnehmeranschlußleitung liegt die Wicklung I eines Relais A, welches mit Anzugsverzögerung ausgerüstet und daher durch den von dem Leitungswähler ZWl ausgesandten Rufwechselstrom nicht zum Ansprechen gebracht wird. In der Hilfsader der Anschlußleitung liegt ein Relais C, welches beim Belegen des Teilnehmers T2 durch den Leitungswähler LW, in Hintereinanderschaltung mit üblichen Teilnehmerrelais T erregt wird. Durch dieses Relais C werden die Vorgänge eingeleitet, die den Gegenstand der Erfindung bilden. Die dem Teilnehmer Ta zugeordnete Relaiseinrichtung enthält außer .den Relais A und C noch die Relais U, P und M sowie einen Zeitschalter, der durch das Thermorelais Th gebildet wird. Der Kontakt cl schließt einen Stromkreis über den Kontakt uI3 für den Zeitschalter Th. Befindet sich der angerufene Teilnehmer T2 in der Nähe seines Sprechapparates und hängt er nach Ertönen seines Weckers unter dem Einfluß des über die Anschlußleitung fließenden Rufwechselstromee seinen Hörer aus, dann kommt über die Anschlußleitung ein Gleichstromfluß zustande. Dieser Gleichstrom erregt in dem Leitungswähler LW, ein nicht dargestelltes Relais, welches in bekannter Weise die Aussendung von Rufwechselstrom unterbindet und die Sprechleitung zu dem rufenden Teilnehmer durchschaltet. Durch den Gleichstrom kommt auch das Relais A zum Ansprechen, welches mit dem Kontakt a1 das Relais C kurzschließt. Nach Abfall des Relais C öffnet Kontakt c1 den Stromkreis für den Zeitschalter Th. Die Relaiseinrichtung bleibt in diesem Falle unwirksam.
  • Meldet sich der gerufene Teilnehmer nach einigem Rufen nicht, so wird das Thermorelais Th stark erwärmt, daß es seinen Kontakt th umlegt und damit das Stufenrelais U in seiner ersten Stufe zum Ansprechen bringt. Hierdurch wird der Kontakt zt I3 umgelegt, so daß das Thermorelais nunmehr sich wieder abkühlt. Der Kontakt ai I3 überbrückt Kontakt th. Wenn nach der Abkühlung des 'Thermorelais Th der Kontakt th in die Ruhelage zurückkommt, schließt er seinen Widerstand kurz, der dem Relais U vorgeschaltet ist. Hierdurch erhält das Relais U verstärkten Strom, so daß es in der zweiten Schaltstufe anspricht und die Kontakte us betätigt. Durch den Kontakt usl wird das Relais P in einen Stromkreis gelegt, welcher über den Kontakt zu der gemeinsamen Rufsignaleinrichtung führt.
  • Diese Rufsignaleinrichtung besteht aus einem Schrittschaltwerk mit dem Antriebsmagneten D, dessen Schaltarme eine Kontaktbank bestreichen, deren Kontakte entsprechend dem Rufsignal, das dem gewünschten Teilnehmer zugeordnet ist, verdrahtet sind. Die Rufsignaleinrichtung kann jeweils nur von einem Verbindungssatz her belegt werden. Zu diesem Zwecke ist das Relais P jedes Teilnehmers, der mittels einer Rufsignal einrichtung gerufen werden kann, mit einer hoch- und einer niederohmigen Wicklung versehen, von denen die hochohmige Wicklung durch den Kontakt p1 kurzgeschlossen wird und damit die Rufsignaleinrichtung gegen weitere Belegung sperrt. Bei Ansprechen des Relais P wird auch Relais M erregt, welches mit Kontakt ift,5 einen Haltekreis schließt und mit den Kontakten in" in, die Signalgabe vorbereitet. Der Kontakt us, hat einen Stromkreis geschlossen, in welchem das Relais R I erregt wird, welches zusammen mit dem Relais II in bekannter Weise einen Relaisunterbrecher bildet, der den Drehmagneten D des Schrittschalters stoßweise erregt. Die Welle des Schrittschalters steuert einen Wellenkontakt w1, der die Fortschaltung des Schrittschalters in die Ruhelage schließt, und einen Wellenkontakt w2, der einen Anlaßstromkreis beispielsweise für eine -Wechselstromquelle schließt. Übendie Kontakte m2, m, liegt Erde an den Kontakten der Kontaktbank des Schrittschaltwerks, auf welchem der Signalstromkreis geschlossen werden soll. Mit dem Schaltarm ist ein Relais L verbunden, das bei jeder Erregung mit seinen Kontakten 1i und 1, die Rufstromquelle an die Leitung legt, an die in verschiedenen Räumen aufgehängte Wecker oder Hupen angeschlossen sind. Jedesmal also, wenn der Schaltarm auf einen Kontakt stößt, der über einen Kontakt des Relais M des gewünschten Teilnehmers verbunden ist, ergeht der Ruf. Durch die Erdung eines einzelnen oder mehrerer benachbarter Kontakte können kurze oder lange Rufzeichen nach Art eines Morsealphabets gegeben werden. Der gewünschte Teilnehmer hat nun die Möglichkeit, sich sowohl von seinem eigenen Apparat aus als auch von irgendeiner anderen Stelle aus mit ,dem rufenden Teilnehmer in Verbindung zu treten. Meldet sich der Gewünschte an seinem eigenen Apparat, so kommt, wie bereits beschrieben, beim Abnehmen des Hörers das Relais A zum Ansprechen, welches das Relais C kurzschließt. Relais C schaltet durch Öffnen der Kontakte cl und c2 den Ruf ab. Nach Abfall des Relais P wird die Rufsignaleinrichtung wieder freigegeben. Diese kann alsdann von anderer Seite belegt werden. Durch Abnehmen des Hörers ist der gewünschte Teilnehmer über den eingestellten Leitungswähler LW, mit dem rufenden Teilnehmer verbunden. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer von irgendeinem anderen Apparat aus, so kann er durch Wahl einer bestimmten Ziffer sich über eine der Rufsignaleinrichtung zugehörige Sprechleitung mit dem rufenden Teilnehmer verbinden. Stellt er den Leitungswähler LW2 eines freien Verbindungssatzes auf den Anschluß der Rufsignaleinrichtung ein, so kommt in der Prüfader -das Relais G und zugleich das dem Teilnehmer zugeordnete Relais A über seine Wicklung II zum Ansprechen. Das Relais G legt mit Kontakt g1 eine Haltedrossel DR in die Sprechleitung, welche über die Kontakte p3 und p4 mit der Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers verbunden ist. Hierdurch kommt für beide Leitungswähler LWl und LW2 j e ein Gleichstromkreis zustande, in dem das nicht dargestellte Rufabschaltrelais anspricht, so daß in den beiden Verbindungssätzen der selbsttätige # Ruf abgeschaltet wird. Das Relais A schließt mit Kontakt cal das Relais C kurz, so daß die Relais 117 und U aberregt werden. Das. Relais P bleibt jedoch über eine Wicklung in Reihe mit Relais A' erregt gehalten. Durch Öffnen des Kontaktes g2 wird eine neue Belegung der Rufsignaleinrichtung verhindert. Der Kontakt g, schaltet das Rufrelais L ab, so daß während der Fortschaltung des Schrittschalters in seine Ruhelage keine Signale mehr ausgesandt werden. Über die Kontakte p3 und p4 stehen die beiden Teilnehmer nun in 'Gesprächsverbindung, Beim Auflegen der Hörer wird in bekannter Weise die Verbindungseinrichtung ausgelöst. Hierbei wird auch der Stromkreis für die Relais G, P und A der Rufsignaleinrichtung unterbrochen, so daß die für einen anderen Teilnehmer zugänglich ist. Mittels der Rufsignaleinrichtung können in der Regel nur wenige Teilnehmer gerufen werden, welche führende Stellung in dem betreffenden Unternehmen einnehmen. Es ist deshalb' erwünscht, ein Mithören der Gespräche in jedem Falle zu verhindern. Insbesondere muß verhindert werden, daß, falls der gerufene Teilnehmer sich über einen fremden Apparat meldet, ein Unbefugter von dem Apparat des gerufenen Teilnehmers aus durch Abnehmen des Hörers das Gespräch mithört. Hierzu sind keinerlei zusätzliche Relais erforderlich. Es brauchen vielmehr nur die in der Umrahmung gezeigten Kontakte p2, p8 und ml, To der auch sonst erforderlichen Relais P und M vorgesehen zu werden.
  • Während des selbsttätigen Rufes über den Leitungswähler LW, ist lediglich das Relais C erregt. Der Rufstrdm verläuft über die Ruheseite der Kontakte p2 und p6 unter Umgehung der Kontakte ml und na, zu der Teilnehmerstation. Über diesen Weg wird auch der abgehende Verkehr abgewickelt.
  • Hat sich der Teilnehmer nicht gemeldet und ist die Rufsignaleinrichtung in Tätigkeit, so sind neben Relais C auch die -Relais P und M erregt, so daß der Wecker des Teilnehmerapparates weiter von Rufstrom durchflossen wird. Meldet sich der Teilnehmer an seinem eigenen Apparat, so verläuft nach Ansprechen von Relais A und nach Abfallen der Relais P und M der Sprechstromkreis über die Ruheseite der Kontakte p2 und p6. Eine Unterbrechung der Schleife findet nicht statt, da die Kontakte p2 und p. Übergang besitzen.
  • Meldet sich der Teilnehmer an einem fremden Apparat, so bleibt während des Gespräches Relais P erregt, während Relais M durch den Abfall der Relais C und U selbst stromlos geworden ist. Der Apparat des gerufenen Teilnehmers T2 ist daher an den Kontakten ml und m, von der Verbindung abgetrennt. Ein Mithören ist somit nicht möglich.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit einer Personenrufeinrichtung, welche ein der gewünschten Sprechstelle zugeordnetes Rufsignal aussendet und den anrufenden Teilnehmer mit einer besonderen Sprechleitung verbindet, die von dem gerufenen Teilnehmer durch Wahl einer besonderen Anschlußnummer erreicht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei erfolglosem Anruf die besondere Sprechleitung selbsttätig an die von dem anrufenden Teilnehmer ausgewählte, zu der gewünschten Sprechstelle führende Leitung angeschaltet (P) und gleichzeitig die Rufsignaleinrichtung eingeschaltet (US.) wird.
  2. 2. SchaltungsanordnungnachAnspruchr, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerleitung ein Relais (A) liegt, welches beim Melden des Gerufenen an seinem eigenen Apparat erregt wird und ein in der Prüfader beim Anruf .erregtes Relais (C) durch Kurzschluß zum Abfall. bringt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß das gleiche Schaltmittel (A) beim Melden des gerufenen Teilnehmers durch Anruf :der der Rufsignaleinrichtung zugeordneten Sprechleitung erregt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anruf des gewünschten Teilnehmers ein Zeitschalter (Th) angelassen wird, der beim Wirksamwerden die Belegung der Rufsignaleinrichtung und die Aussendung des Signals einleitet.
  5. 5. Schaltungsanordnüngnach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufsignaleinrichtung ein Schrittschaltwerk (D) besitzt, in dessen Kontaktbank bestimmte Kontakte von Schaltmitteln (M) einzeln durch Potential gekennzeichnet werden, welche dem gerufenen Teilnehmer zugeordnet sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Kontaktbank des Schrittschaltwerkes für die Kennzeichnung mehrerer unterschiedlicher Signale verwendet werden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Melden des gerufenen Teilnehmers an seinem eigenen Apparat die Rufsignaleinrichtung freigegeben wird. B.
  8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Melden von einem fremden Apparat durch Anruf der der Rufsignaleinrichtung zugeordneten Sprechleitung die Anschlußleitung des eigenen Apparates aufgetrennt wird, um ein Mithören zu verhindern. g.
  9. SchaltungsanordnungnachAnspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auftrennung der Anschlußleitung Arbeitskontakte (m1, mß) eines Schaltmittels (M) in die Anschlußleitung eingefügt sind, welches beim Melden in jedem Falle stromlos wird. io.
  10. Schaltungsanördnung" nach Anspruch i -bis '9, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung Arbeitskontakte (p2, p,) eines Schaltmittels (P) eingefügt sind, das nur beim Melden des gerufenen Teilnehmers durch Auswählen der Sprechleitung der Rufsignaleinrichtung erregt bleibt. ii.
  11. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte als Wechselkontakte (p2, p6) ausgebildet sind, deren Ruheseite den Teilnehmerapparat unmittelbar mit der zur Vermittlungsstelle führenden Leitung verbindet. 1z.
  12. Schaltungsanordnung nach Anspruch I bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß über die Ruheseite der Kontakte (p2, p6) der abgehende Verkehr abgewickelt wird und der Rufstrom zum Teilnehmerapparat vor Wirksamwerden des Zeitschalters verläuft.
  13. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 1z, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wirksamwerden des Zeitschalters der Ruf zum Teilnehmerapparat über die in Reihe liegenden Arbeitskontakte (p2, p6: mi, ms) weiter zugesendet ivixd.
  14. 14- Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau der Rufeinrichtung ohne Änderung der Verbindungseinrichtungen der Wähleranlage erfolgt.
  15. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbau der Rufsignaleinrichtung ohne Änderung der Schaltung der Teilnehmerrelais der zu rufenden Teilnehmer erfolgt.
  16. 16. Schaltungsanspruch nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel der Rufsignaleinrichtung in einer Zusatzeinrichtung zusammengefaßt sind.
DET47015D 1936-06-09 1936-06-10 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit einer Personenrufeinrichtung Expired DE683736C (de)

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DE (1) DE683736C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901513C (de) * 1951-07-25 1954-01-11 Siemens Ag Personensuchanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE901513C (de) * 1951-07-25 1954-01-11 Siemens Ag Personensuchanlage

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