DE323098C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen

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DE323098C
DE323098C DE1916323098D DE323098DD DE323098C DE 323098 C DE323098 C DE 323098C DE 1916323098 D DE1916323098 D DE 1916323098D DE 323098D D DE323098D D DE 323098DD DE 323098 C DE323098 C DE 323098C
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/50Centralised arrangements for answering calls; Centralised arrangements for recording messages for absent or busy subscribers ; Centralised arrangements for recording messages
    • H04M3/51Centralised call answering arrangements requiring operator intervention, e.g. call or contact centers for telemarketing
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlage», bei denen neben Einzelanschlußleitungen auch Gesellschaftsleitungen vorgesehen sind und die Verbindung zweier Teil-' nehmer miteinander unter Vermittlung von Beamtinnen erfolgt, mit welchen die anrufenden Leitungen selbsttätig über Vorwahlschaltwerke verbunden werden.
Bei derartigen Anlagen stellt die Beamtin die Verbindung eines anrufenden Teilnehmers mit dem von diesem verlangten Teilnehmer bekanntlich erst dann her, nachdem sie dessen Leitung geprüft und diese dabei frei befunden hat, wohingegen sie bei Besetztsein der verlangten Leitung die Herstellung der Verbindung unterläßt.
Das Prüfen der verlangten Leitung erfolgt üblicherweise durch Anlegen der Spitze des Verbindungsstöpsels an die Buchsenleitung des verlangten Teilnehmers, wobei das Besetztsein dieser Leitung der Beamtin durch ein Knack- oder ein Summergeräusch' in ihrem Hörer und das Freisein der Leitung durch Nichtauftreten dieses Geräusches angezeigt wird.
Wenn aber bei diesen Anlagen der anrufende Teilnehmer einer Gesellschaftsleitung, eine Verbindung mit einem anderen Teilnehmer seiner eigenen Leitung verlangt, so wird die Beamtin beim Prüfen der verlangten Leitung, die in diesem Fall dann auch die anrufende Leitung ist, ein Besetztsignal erhalten und von einer Verbindung zu dieser Leitung Abstand nehmen, sofern sie von dem anrufenden Teilnehmer nicht besonders darauf aufmerksam gemacht wird, daß der verlangte Teilnehmer an der anrufenden Leitung mit angeschlossen ist. Nun kann aber vom anrufenden Teilnehmer leicht vergessen werden, der abfragenden Beamtin die betreffende Mitteilung zu machen oder aber die Beamtin kann diese Miteilung überhören. Daraus ergibt sich dann eine Verzögerung in der Herstellung solcher Verbindungen.
Vorliegende Erfindung bezweckt, die Beamtin auf derartige Verbindungen selbsttätig und in sicherer Weise aufmerksam zu machen und damit deren Herstellung zu beschleunigen.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß durch eine derartige Ausbildung der Prüfeinrichtung erreicht, daß die Beamtin beim Prüfen einer anrufenden Gesellschaftsleitung ein Freisignal erhält. Dieses Freisignal kann entweder in bekannter Weise durch Nichtzustandekomen des Knack- bzw. Besetztsummergeräusches im Hörer der Beamtin oder aber durch ein vom Besetztsignal beim Prüfen einer anderen Leitung (Einzelanschlußleitung oder nichtanrufende Gesell-Schaftsleitung) unterschiedliches Summergeräusch erzeugt werden. In letzterem Falle kann dann die prüfende Beamtin zugleich auch erkennen, daß die anrufende Leitung mit der verlangten Leitung identisch ist.
Nimmt ein an der Gesellschaftsleitung 1
des gezeichneten schematisclien Ausführungsbeispielsi liegender Teilnehmer seinen Hörer vom Haken, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie-2, linke Wicklung des Linienrelais 3, linker Anker des Abschalterelais 4, linke Seite der Gesellschaftsleitung ι, Station des anrufenden Teilnehmers, rechte Seite der Gesellschaftsleitung ι, rechter Anker des Relais 4, rechte Wicklung des Linienrelais 3, Erde. Das Relais 3 zieht seinen Anker an und schließt damit einen Erregerstromkreis durch zwei Relais 5 und 6. Durch die Erregung des Relais 6 kommt die Signallampe 7 zum Aufleuchten.
Angenommen, die Verbindungsleitung, auf die die Wählerbürsten gerade eingestellt sind, sei besetzt, dann wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie 8, linker Anker und vorderer Arbeitskontakt eines Abschalterelais 9 an dem der besetzten Verbindungsleitung zugeordneten Wähler, Drosselspule 10 zu den Vielfachprüfkontakten der Verbindungsleitung, Bürsteil, Leitungsschiene 12 des Vorwählers, unterer Ruhekontakt eines Relais 13, oberer Kontakt des Relais 5, Schaltmagnet 14 des Wählers·, Unterbrecher 15, Erde. Der Schaltmagnet 14 wird erregt und zieht seinen Anker an, so daß die Klinke 16 über ■ einen Zahn des Klinkenrades 17 hinweggleitet, auf dem die Wählerbürstenarme n, 23, 25 vorgesehen sind. Sobald der Unterbrecher 15 diesen Stromkreis unterbricht, wird der Anker mit der Klinke 16 durch eine Feder 18 zurückgezogen und damit die Wählerbürsten auf die Kontakte der nächsten Verbindlungsleitung weitergeschaltet. Hätten dagegen die Wählerbürsten auf den Kontakten einer- freien Verbindungsleitung gestanden, die zu einem Amtsplatz mit noch nicht erledigtem Anruf führt, dann würde der Vorgang in derselben Weise erfolgt sein, weil dann das Besetztpotential durch einen Anker eines· Relais 30 angelegt worden sein würde. Diese Fortschaltung geht so lange vor sich, bis der Prüfbürsten- j arm ι r einen Kontakt einer freien Verbindungsleitung berührt, der zu einem freien Amtsplatz ohne Batteriepotential führt. Während der Fortschaltung besteht folgender Stromkreis: Erde, Batterie 19, unterer Kontakt des Relais 5, obere Wicklung des Prüf- : relais 13, unterer Ruhekontakt des Relais 13, j oberer Kontakt des Relais 5, Fortschalt- I magnet 14, Unterbrecher 15, Erde. Während ! der Fortschaltung wird jedoch das Relais 13 | nicht in Tätigkeit gesetzt, da seine Wicklung ! in einem Kurzschluß von der Batterie 8 über i den Arbeitskontakt nebst Anker des Relais 9, ! die Drosselspule 10 und den Prüfarm 11 liegt, j Beim AuftrefPen auf eine freie Leitung wird ι dieser Kurzschluß wegen der Stromlosigkeit . des Relais. 9 beseitigt, und das Relais 13 zieht seinen Anker an. Durch das Anziehen des ι unteren Ankers am Relais 13 wird sein Erregerstromkreis unterbrochen. Der Anker fällt jedoch nicht sofort ab, da das Relais mit Verzögerung arbeitet und weil augen- : blicklich folgender Haltestromkreis auftritt: j Erde, Batterie 19, unterer Anker des Relais 5, ; obere Wicklung des Relais 13, unterer Arj beitskontakt des Relais 13, untere \¥icklung des Relais 13, Abschalterelais 4, Erde. Das Relais 13 schaltet nunmehr an seinem oberen Kontakte die anrufende Teilnehmerleitung zu den Wählerkontaktarmen durch.
! Beim Auftreffen der Wähler arme 11, 23, 25 auf den Kontakten einer freien Verbin-' dungsleitung wird folgender Stromkreis, geschlossen: Erde, Batterie 21, linke Wicklung des Linienrelais 22, mittlerer Anker des Abschalterelais 9, Wählerarm 23, Leitung 24, innerer- oberer Anker des Relais 13, linke ι Seite der Teilnehmerleitung i, anrufende Teilnehmerstation, rechte Seite der anrufenden Teilnehmerleitung 1, oberer Anker des Relais 13, Wählerarm 25, Verbindungsleitung 26, rechter Anker des Relais 9, rechte Wicklung des Relais 22, Erde. ; Das Relais 22 legt durch Schließen seines linken Ankerkontaktes an den Prüfkontakt go der jetzt belegten Verbindungsleitung ein Potential der Batterie 21 über die Drosselspule 10 und schließt ferner einen Sperrstromkreis für das bereits durch seine obere Wicklung erregte Prüf relais. 13 vom Prüfkontakt über den unteren Anker und Arbeits-. kontakt des Relais 13, die untere Wicklung dieses Relais und das Abschalterelais 4 zur Erde.
Das Relais 4 spricht nunmehr an, was es vorher nicht konnte, weil in seinem Stromkreis die beiden Wicklungen des Relais 13 lagen. Durch das Ansprechen des Relais 4 wird der Stromkreis des Linienrelais 3 unterbrochen, dessen abfallender Anker auch die Relais 5 und 6 stromlos macht.
Das Relais 22 schließt an seinem rechten Anker folgenden Stromkreis: Erde, Batterie, Relais 27, Lampe 28, Erde. Infolgedessen leuchtet die Lampe 28 auf, und das Relais 27 no wird erregt.
Das Relais 27 schließt seinerseits einen Stromkreis für das Relais 28'; das bei seiner Erregung einen Stromkreis für die Lampe 29 und das Relais 30 schließt.
Durch die Erregung des Relais 30 wird' durch seine verschiedenen Anker ein Besetztpotential an die Prüfkontakte sämtlicher zu diesem Amtsplatz führenden Verbindungsleitungen einschließlich der jetzt ausgewählten Verbindungsleitung gelegt. Die Anlegung des Prüfpotentials an diese Verbindungsleitung
ist jedoch augenblicklich ohne Einfluß,- da ein Besetztpotential von der Batterie 21 über den linken Anker des Relais 22 an diese Verbindungsleitung bereits angelegt ist.
Wird der Stromkreis auf der anrufenden Leitung jetzt für einen Augenblick geöffnet, so wird das Relais 22 stromlos und bewirkt die Aberregung der Relais 2J, 28' und 30. Da hierdurch die Anker der Relais 22 und 30 abfallen würden, würde von dem Prüfkontakt der Verbindungsleitung das Batteriepotential abgeschaltet und die Relais 13 und 4 stromlos werden. Außerdem würden alle übrigen Vorrichtungen, außer dem Vorwähler ohne Nullstellung, in ihre Ruhelage zurückkehren.
Angenommen, die Beamtin steckt nunmehr
ihren Abfragestöpsel 31 vor dem Öffnen der anrufenden Verbindungsleitung in die Klinke 32. Hierdurch wird ein Über-
ao wachungsrelais-32' erregt (Stromkreis: Erde, Batterie 33, Relais 32', Ringkontakt des Stöpsels 31 und Klinke 32, Bürste 23, Leitung 24, innerer oberer Kontakt desRelais 13, linke Seite der Gesellschaftsleitung 1, anrufende Teilnehmerstation, rechte Seite der Gesellschaftsleitung 1, äußerer oberer Kontakt des Relais 13, Bürste 25, Leitung 26, Spitzenkontakt der Klinke 32 und des Stöpsels 31 zurück zur Batterie 33). Durch die Erregung des Relais 32' wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie 34, Arbeitskontakt des Überwachungsrelais 32', Buchsenkontakt des Stöpsels 31 und der Klinke 32, Abschalterelais 9, Erde.
Das Relais 9 wird erregt und legt durch seinen linken Anker außer der Batterie 21 noch ein Besetztpotential der Batterie 8 an den Prüf kontakt der Verbindungsleitung, so daß für den Haltestromkreis der Relais 13 und 4 ein weiterer Weg zur Batterie geschlossen wird. Das Relais 9 öffnet ferner an seinem mittleren und rechten Anker den Stromkreis des· Relais 22. Dieses wird stromlos und bewirkt dadurch hintereinander das Stromloswerden· der Relais 27, 28' und 30. Das Relais9 bleibt jedoch so lange erregt, als der Stöpsel 3 r in der Klinke 32 sich befindet, und demgemäß bewirkt ein Öffnen der Teilnehmerschleife keine Auslösung der Einstellvorrichtungen, sondern es wird nur das Relais 32' stromlos und die Überwachungslampe 35 leutchtet auf.
Die Beamtin schließt nunmehr ihre Abfragetaste 36 und fragt den Teilnehmer ab.
Im vorliegenden Falle sollen nun der anrufende und angerufene Teilnehmer an derselben Gesellschaftsleitung 1 liegen. Die Beamtin, die hiervon nichts weiß, berührt mit der Spitze ihres Anruf stöpseis 37 die Buchse der Klinke 38 der anrufenden Leitung. Da diese anrufende Leitung besetzt ist, wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie 8, Arbeitskontakt des linken Ankers des Relais 9, Drosselspule 10, Bürste 11, unterer Arbeitskontakt des. Relais 13, untere Wicklung des Relais 13, Buchse der Klinke 38, Spitze des Stöpsels 2>7, Kontakt 39, Relais 40, Erde. Das erregte Relais 40 schließt folgenden Stromkreis: Erde, Sekundärwicklung41 einer besonderen Summervorrichtung 42, Anker und Ruhekontakt eines Relais 43, Anker und Arbeitskontakt des Relais 40, Kontakt 44, Buchse des Stöpsels 31 und der Klinke 32, Kondensator 45, Prüf kontaktbürste 11, Leitungsschiene 12, unterer innerer Kontakt des Relais 13, untere Wicklung des Relais 13, Buchse der Klinke 38, Spitze des Stöpsels 37, Kontakt 39, Leitung 46, Sprechapparat der Beamtin, Leitung 47, Kontakt 44', Überwachungsrelais 48, Batterie 33, Erde. Die Drosselspule 10 ist deshalb vorgesehen, um das Kurzschließen des Sprechapparates der Beamtin in dem Besetztstromkreise durch die Batterie 8 zu verhindern.
Die Beamtin hört nun das besondere, durch die Summervorrichtung 42 erzeugte Freisignal, wodurch sie erfährt, daß der rufende und anzurufende Teilnehmer an derselben Gesellschaftsleitung- liegen·. Sie zieht deshalb die Stöpsel 31 und 37 aus den Klin- go ken 32 und 38 heraus und ruft den verlangten Teilnehmer in der üblichen Weise an.
Soll aus irgendeinem Grunde ein Amtsplatz zeitweilig besetzt erscheinen, so wird eine Taste 49 umgelegt und damit an das Sperrelais 30 ständig ein Besetztpotential für die Prüfkontakte aller zu dem betreffenden Amtsplatz führenden Verbindungsleitungen gelegt.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen und Vorwahlschaltwerken, über welche eine anrufende Leitung selbsttätig mit einer freien Beamtin verbunden wird, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Einrichtung zum Prüfen der verlangten Leitungen, daß die Beamtin beim Prüfen einer anrufenden Gesellschaftsleitung (1) ein Freisignal erhält, welches durch eine besondere, ein vom gewöhnlichen Besetztzeichen ab\veichendes Summerzeichen erzeugende Vorrichtung (42) gegeben wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1916323098D 1915-01-11 1916-01-12 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen Expired DE323098C (de)

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