DE250238C - - Google Patents

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DE250238C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-JKi 250238 — KLASSE 21 a. GRUPPE
in HANNOVER.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. März 1911 ab.
Es sind verschiedene Anordnungen für Fernsprechanlagen bekannt, bei denen die einzelnen Stationen sich durch Abnehmen des Hörers bzw. durch Umlegen eines besonderen Schalters selbsttätig mit Hilfe von Relais in eine von mehreren Verbindungsleitungen einschalten können, und zwar erfolgt hierbei die Einschaltung jeweils in die nächste der noch unbesetzten Verbindungsleitungen. Derartige Schaltungen sind besonders in Anwendung bei Nebenstellenanlagen, wobei den Nebenstellen die Möglichkeit gegeben ist, sich selbsttätig in eine von mehreren Amtsleitungen einzuschalten. Bei diesen bekann- ten Anordnungen entstehen jedoch gewisse Schwierigkeiten, sobald eine der Nebenstellen seitens des Amtes verlangt wird. Kommt z. B. der Anruf des Amtes auf der zweiten Amtsleitung an, und zwar wie dies bei Nebenstellenanlagen üblich ist, an der Hauptstelle, so muß 'die Hauptstelle sich auf diese Amtsleitung einschalten, abfragen und den Anruf an die Nebenstelle weitergeben. Wenn nun die Nebenstelle ohne weiteres ihren Hörer abnimmt, so würde sie sich nicht in die zweite, sondern in die erste Amtsleitung einschalten, falls. diese unbesetzt ist. Sollte aber die erste Amtsleitung zufällig bereits von einer anderen Nebenstelle besetzt sein, so würde sie sich in die dritte Amtsleitung· einschalten, da ja die zweite von der Hauptstelle besetzt gehalten wird. Es besteht also der Nachteil, daß die Nebenstelle nicht mit der rufenden Amtsleitung, sondern mit einer. ganz anderen Amtsleitung selbsttätig verbunden wurde.
Dieser Nachteil wird durch vorliegende Erfindung beseitigt, indem der Hauptstelle ein Mittel in die Hand gegeben wird, durch welches sie die Einschaltung der gerufenen Nebenstelle in eine bestimmte, von ihr gewünschte Amtsleitung veranlassen kann. Zu diesem Zweck erhält die Hauptstelle einen besonderen Kontaktfedersatz pro Nebenstelle, durch dessen Umlegen sie von den verschiedenen Anschaltrelais der gerufenen Nebenstelle ein bestimmtes zum Ansprechen und dauernden Eingeschaltetsein während der Sprechverbindung bringen kann, und zwar ganz nach Belieben jedes Relais der ersten, zweiten oder dritten Amtsleitung usf., sobald die betreffende Amtsleitung nicht von anderen Nebenstellen bereits besetzt gehalten ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Hierin bedeuten N1, N2, Ns und H je eine Fernsprechstation, von denenN1, N2, Ns als Nebenstellen gedacht sind, welche sich mit Hilfe eines einzigen Schalters selbsttätig" in eine von mehreren Amtsleitungen V1, V2, Vs einschalten können. 2V1, N2, Ns sind zu diesem Zweck beispielsweise mit Schalter A ausgerüstet, welche die Sprechapparate
gleichzeitig vom Hausnetz (durch Pfeile angedeutet) abschalten, wie dies bei Linienwähleranlagen üblich ist. Selbstverständlich könnte diese Abschaltung auch in anderer Weise vor sich gehen oder auch ganz fehlen, wenn z. B. nur Postverkehr vorgesehen ist. H bedeutet die Umschaltestelle bzw. Hauptstelle, welche für jede der Amtsleitungen einen besonderen Schalter VS1, VS2, VS3 besitzt.
V1, V2, F3 seien die nach dem Amt oder nach irgendeinem anderen Punkt hin führenden Verbindungsleitungen, VS1, VS2 und VS3 die Schalter, durch deren Umlegen die Umschaltestelle H sich nach Belieben in die Leitung F1, die Leitung F2 oder die Leitung F3 einschalten kann.
A1 R1, A2 R1, A3 R1 sind die Anschaltrelais, durch deren Vermittlung sich die Nebenstelle AT 1 selbsttätig an die Leitung V1, V2 oder F3 anschalten kann.
A1 R2, A2 R2, A3 R2 sind die entsprechenden Relais für die Nebenstelle N2 und A1 Rs, A2R3, A3R3 diejenigen der Nebenstelle N3.
TR11TR2, TR3 sind Trennrelais der Nebenstellen N1, N2, N3 und HR1, HR2, HR3 Halterelais, welche die Aufgabe haben, das von der Hauptsteile H aus erregte Anrufrelais AR so lange in der angezogenen Stellung festzuhalten, bis die gerufene Nebenstelle sich meldet.
T11T2, T3 seien die besonderen Kontaktsätze pro Nebenstelle, welche entweder als selbsttätige- Schalter ausgebildet, oder aber mit irgendeinem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten, der Nebenstelle zugeordnetem Schalter, einem Rufschalter oder einem Sprechschalter usw. kombiniert sein können. Des weiteren sind in der Zeichnung für jede Nebenstelle an der Hauptstelle bzw. am Umschalteschrank zwei Signale Sb1, Sw1 bzw. Sb2, StK2 bzw. Sb3, Sm3 zugeordnet. Dieselben sind in der Zeichnung als Schauzeichen dargestellt. Doch könnte an ihre Stelle natürlich ebensogut ein anderes optisches Signal irgendeiner anderen Konstruktion, oder auch ein akustisches Signal treten. Im übrigen könnten diese Signale . auch fehlen, ohne daß die Erfindung hierdurch beeinflußt . würde.
Die jeder Amtsleitung F1, F2, F3 zugeordneten Sperrelais sind mit SR1, SR2, SR3 bezeichnet, die Anrufzeichen, die als Wecker, Klappen oder in irgendeiner anderen Weise ausgebildet werden können, mit W1, W2, W3. Ferner ist für jede Amtsleitung ein Abschaltrelais VR1, VR2, VR3 vorgesehen, welches in Tätigkeit tritt, sobald die Nebenstelle sich meldet, und welches dazu benutzt werden kann, die zum Sprechapparat der Hauptstelle H hinführende Leitung von der betreffenden Amtsleitung' abzutrennen, sowie auch dazu, der Hauptstelle irgendein Signal zu geben.
Die Umschaltung des Sprechapparates vom Hausnetz auf das Postnetz wird durch ein Relais UR besorgt, dessen Kontakte natürlich auch direkt den einzelnen Schaltern VS1, VS2, VS3 zugeordnet sein könnten, oder aber als gemeinsamer Schalter in mechanischer Weise beim Umlegen eines der vorgenannten Schalter in Funktion treten könnten.
Der Betrieb gestaltet sich in folgender Weise. Sobald auf einer der Amtsleitungen V1, F2 oder F3 angerufen wird, z. B. auf der Leitung F2, tritt das Anrufsignal W2, in Tätigkeit. Der Beamte an der Umschaltestelle schaltet sich durch Umlegen des Schalters VS2 auf die Amtsleitung F2 ein und macht hierbei gleichzeitig Leitung F2 besetzt. Es entstehen hierbei folgende Stromkreise: Sprechapparat von H, Kontakt 1 des beim Umlegen des Schalters FS2 erregten Umschalterelais UR, Kontakt 2 am Schalter VS2, Kontakt 3 am Abschalterelais VR2 zum a-Zweig und über den £>-Zweig der Amtsleitung F2 zurück über Kontakt 4 am Relais FA2 über Kontakt 5 am Schalter VS2 über Kontakt 6 am Umschalterelais UR nach dem Sprechapparat TI. Gleichzeitig fließt ein Strom vom Minuspol der Batterie B nach Kontakt 7 am Schalter FS2 nach den Wicklungen der Relais ST?., über Kontakt 8 am Relais VR2 über Kontakt 9 am Schalter VS2 zurück zum Pluspol der Batterie B. Infolgedessen zieht das Relais SR2 seinen rechtsseitigen Anker an und gibt nach dem Amt hin das Meldezeichen durch Überbrücken des Kondensators C2 mittels . des rechtsseitigen Ankers. .
Wird nun z. B. die Nebenstelle N1 verlangt, so ruft die Umschaltestelle H in bekannter Weise die Nebenstelle N1 an und legt unmittelbar darauf oder gleichzeitig damit den Kontaktsatz T1 um. Hierdurch entsteht folgender Stromlauf: Vom Pluspol der Batterie B über einen Schalter Ta zum Schalter T1 und über dessen Kontakt 10 und ein Relais .R1 zum Minuspol der Batterie B. Das Relais R1 zieht seinen Anker an und schaltet durch Öff- no nen des Kontaktes 11 die Batterie B von dem linksseitigen Anker der Sperrelais SR1 bzw. SR2 bzw. SR3 in der später angegebenen Weise ab und legt sie über Kontakt 12 des Relais R1 und Kontakt 13 am Schalter VS2 an die Anrufwicklungen sämtlicher Anschaltrelais A2 R1, A2 R2, A2 Rs der Leitung F2. Infolgedessen kommt jetzt ein Stromweg zustande: Von dem Minuspol der Batterie B über Kontakt 12 des Relais R1, Kontakt 13
des Schalters VS2, Anrufwicklung des Relais A2 R1, Kontakt 14 des Trennrelais TR1, Kontakte 15, 16 und 10 der Taste T1, Taste Ta nach dem Pluspol der Batterie B. Das Relais A2 R1 zieht j etzt seinen Anker an, so daß jetzt ein Strom zustande kommt: Vom Minuspol der Batterie B über Kontakt 17 des Relais SR2, Wicklung des Relais SR2, Signal SV2 nebst Relais VR2, Haltekontakt 18 am
ίο Relais A2 R1, Haltewicklung· des Relais A2 R1, Wicklung des Trennrelais TR1, Wicklung des Halterelais HR1, Kontakte i6, 10 der TasteT1, Taste Ta zum Pluspol der Batterie. Das Relais HR1 zieht jetzt ebenfalls seinen Anker an und schließt hierdurch erstens einen Haltekontakt 19 nach dem Pluspol hin, und zweitens schaltet es das Meldesignal Sm1 ein, welches so lange sichtbar bleibt, bis der angerufene Teilnehmer sich meldet.
Gleichzeitig mit dem Ansprechen des Relais HR1 hat auch VR2 seinen Anker angezogen, wodurch der Sprechapparat der Hauptstelle H von der Leitung V2 abgetrennt ist.
Da das Halterelais HR1 seinen Kontakt 19 geschlossen hält, kann jetzt die Taste T1 wieder in die Ruhelage zurückkehren, also die Kontakte 15, 16 und 10 wieder öffnen, ohne daß hierdurch die Anker des Relais A2 R1 etwa wieder zum Abfallen kommen, vielmehr wird hierdurch nur der Anker von Relais R1 wieder in die Ruhelage gebracht, so daß jetzt die übrigen Leitungen V1 und V1 wieder für den Verkehr freigegeben sind. Sobald nun der Teilnehmer seinen Hörer· abnimmt und seinen Postschalter A1 umlegt, wird das Relais HR1 kurzgeschlossen, so daß der Strom nicht mehr vom Pluspol der Batterie B über das Relais HR1 nach dem Trennrelais TR1 und dem Anschaltrelais A2 R1 fließt, sondern direkt über den Hakenumschalter HU1. Das Relais HR1 läßt infolgedessen seinen Anker fallen, das Meldesignal Sm1 verschwindet und zeigt damit der Umschaltestelle an, daß die Nebenstelle sich gemeldet hat. Die Nebenstelle N1 ist gleichzeitig mit der Leitung V2 verbunden, da ja das Relais A2 R1 im angezogenen Zustande verharrt, also die Kontakte 20 und 21 bereits geschlossen sind.
Nach Beendigung des Gespräches, also wenn der Schalter A1 und der Hörerhaken HU1 wieder in die Ruhelage zurückkehren, wird der Strom bei HU1 unterbrochen, so daß das Anrufrelais A2 R^ sowie das Trennrelais TR1, ebenso wie das Sperrelais SR2, das Abtrennrelais VR2 und das Signal SV2 wieder in die Ruhelage zurückkehren.
Will sich hingegen eine Nebenstelle, z. B. N1, mit einer Amtsleitung V verbinden, so hängt sie ihren Fernhörer aus, legt Kontakt Zj1 um und schließt hierdurch folgenden Stromkreis: -\-.B, HU1, Iz1, 14, linksseitige Wicklung (Anrufwicklung) von A1 R1, linksseitigen Ruhekontakt von SR1, 11 und Anker von R1, B. Ist hingegen schon die Amtsleitung· V1 besetzt, so fließt der Strom von 14 über die Anrufwicklung von A2 R1, den linksseitigen Ruhekontakt von SR2 und den linksseitigen Arbeitskontakt von SR1 zur Batterie B über 11 zurück.
Es ist in vorliegendem Beispiel angenommen, daß das Relais HR1 durch Kurzschluß zum Abfallen gebracht wird, selbstverständlich könnte dies auch in irgendeiner anderen Weise geschehen, z. B. in dem Moment, in welchem die Nebenstelle sich meldet bzw. ■ ihren Postschalter umlegt. Falls sich die Nebenstelle , nicht meldet, ist der Beamte H am Abschalteschrank durch Umlegen der Taste Ta ebenfalls in der Lage, die über die Taste T1, T2 oder T3 geführten Stromkreise wieder zu unterbrechen und den Ruhezustand wieder herbeizuführen. Diese Taste Ta kann natürlich auch pro Teilnehmer angeordnet werden.
In vorliegendem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß es sich um Verbindung von Nebenstellen und Amtsleitungen handelt, selbstverständlich könnte die Einrichtung aber auch für irgendwelche andere Zwecke Verwendung finden, bei denen mehrere Sprechstellen in der Lage sind, sich selbsttätig mit nur einem Schalter auf mehrere gemeinsame Verbindungsleitungen zu schalten.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Hauptstellen in Fernsprechanlagen, bei denen die Nebenstellen sich selbsttätig in eine freie Amtsleitung einschalten können, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Anschaltung einer Nebenstelle (z. B. N1) an eine bestimmte Amtsleitung· (z. B. V2) für jede Nebenstelle (N1, N2, NJ auf der Hauptstelle ein besonderer Nebenstellenkontaktsatz (T1, T2, T3) derart angeordnet ist, daß bei dessen Umlegen nach dem Umlegen des zur rufenden Amtsleitung (V2) gehörigen Schalters (VS2) der Hauptstelle die Anruf wicklung des die Anschaltung der gewünschten Nebenstelle (N1) an die rufende Amtsleitung (V2) bewirkenden Relais (A2 R1) über den Arbeitskontakt (12) eines besonderen Relais (R1) eingeschaltet wird, welches gleichzeitig die Batteriezuführung zu den Ankern der Sperrelais (SR) über seinen Ruhekontakt unterbricht und nach dem Loslassen der Taste (T1, T2, TJ sofort wieder in seine Ruhelage zurückgeht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis (B, 17, SRn, SV2, VR^, 18, A2 R1, TR1, HR1, 16, 10, T1, Ta, + B) der Haltewicklung des Anschaltrelais (A2 R1), das bei seinem Ansprechen sofort die Nebenstellenleitung der Hauptstelle
    durch ein Signal (SB1) als besetzt anzeigt, ein Halterelais (HR1) liegt, welches ein längeres Umlegen des Nebenstellenkontaktsatzes (T1) erübrigt und diesen Stromkreis trotzdem bis zum Melden des gewünschten Teilnehmers geschlossen hält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSbRUCKEREI
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