DE205389C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE205389C DE205389C DENDAT205389D DE205389DA DE205389C DE 205389 C DE205389 C DE 205389C DE NDAT205389 D DENDAT205389 D DE NDAT205389D DE 205389D A DE205389D A DE 205389DA DE 205389 C DE205389 C DE 205389C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- relay
- main line
- call
- contact
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 238000002955 isolation Methods 0.000 claims 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 2
- 238000005352 clarification Methods 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 205389'-KLASSE
21 a? GRUPPE
HANS CARL STEIDLE in MÜNCHEN.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen,
bei welcher einer Gruppe von Teilnehmern zwei Leitungen zur Verbindung mit dem Amte
zugewiesen werden, wobei der Anschluß der einzelnen Sprechstellen an diese Hauptleitungen
selbsttätig und unter selbsttätiger Wahl der augenblicklich freien Haupt- oder Amtsleitung erfolgt. Jedem der angeschlossenen
ίο Teilnehmer stehen zwei Anruf organe bekannter
Art, bestehend aus je einem Anruf relais A R und einem Trennrelais TR-, zur Verfügung, die
ihrer Ordnungsnummer entsprechend den Anruf des Teilnehmers an die eine oder die andere
der beiden Hauptleitungen HL übermitteln. Solange auf keiner der beiden Hauptleitungen
ein Gespräch geführt wird, sind bei sämtlichen Gruppenteilnehmern in an sich bekannter
Weise nur die Anruforgane für die Hauptleitung HL1 anruf bereit, während normalerweise
alle an die Hauptleitung HLn
angeschlossenen zweiten Anruforgane an den Ankern der hintereinandergeschalteten und für
jeden Teilnehmer einmal vorhandenen Relais LRN1, LRN?, LRN3 usw. bis LRNn kurzgeschlossen sind. Sobald sich nun. ein Teilnehmer
an die erste Amtsleitung HL1 angeschlossen hat, werden, wie aus den nachfolgenden
Stromläufen ersichtlich ist, die Anker der Linienwählerrelais LRN angezogen, wodurch
die Anruf organe der Leitung HL1 kurzgeschlossen
und diejenigen für Leitung HL% angeschlossen werden, um den nächsten Anruf
irgendeines anderen Teilnehmers selbsttätig auf die zweite Amtsanschlußleitung HL11 zu
leiten, auf welcher naturgemäß auch dieses zweite Gespräch abgewickelt wird. Im Zusammenhang
mit dieser Einrichtung ist weiterhin eine Schaltung vorgesehen, derzufolge bei Einstellung einer Gruppenstelle vom Amte aus 4c
mittels Wähler W1 und Wn im Falle des Besetztseins
dieser Stelle durch eine früher eingeleitete Gesprächsverbindung ein besonderes Signal im Amte erscheint und die Beamtin
von dem Belegtsein der gewünschten Sprech-. stelle unterrichtet; auch ist, wie sich im Verlaufe
der Stromlaufbeschreibungen zeigen wird, darauf Rücksicht genommen, daß durch die
Einstellung der Wähler auf eine schon anderwärts belegte Sprechstelle für die im Gespräch
befindlichen Teilnehmer ebensowenig wie für den Arbeitsplatz im Amte, an welchem die
bestehende Verbindung hergestellt wurde, eine Störung entsteht. Diese Verhinderung des
Doppelanschlusses eines bereits sprechenden Teilnehmers an die noch freie Amtsleitung
wird durch die, Anordnung . eines dritten Federsatzes an dem Trennrelais TR (z. B. 26, 28
am Relais TR1 des Teilnehmers N1) erreicht.
Über diesen dritten Federsatz wird der über den Teilnehmerwählerkontakt N1 zum Anschluß
des Trennrelais TR11 an die andere
Hauptleitung HLn entsandte Strom geführt.
Ist aber- der Teilnehmer N1 schon in ein durch die Hauptleitung HL1 vermitteltes Gespräch
verwickelt, also das Trennrelais TR1 erregt,
so mißlingt der versuchte Anschluß an die zweite Hauptleitung, und der vom Wählerkontakt
N1 des Wählers Wn ausgehende Anschlußstrom
wird, ohne das im Gang befind-
liehe Gespräch zu stören, am Kontakt 26 des Relais TR1 auf ein Relais BRU abgelenkt,
welches ein Belegtsignal nach dem Amte auslöst und dort auf der Hauptleitung HLn die
Verhinderung des gewünschten Teilnehmers erkennen läßt. ·
Zur vollständigen Klarlegung der Einzelheiten und wesentlichen Merkmale der Schaltung
werden im folgenden zwei praktische Fälle näher erläutert:
1. Fall.
Der Teilnehmer N1 ruft das Amt. Während
sich der Teilnehmer N1 im Gespräch befindet,
wünscht der Teilnehmer N2 eine Verbindung.
2. Fall.
Der Teilnehmer N1 befindet sich im Gespräch,
während das Amt auf der zweiten, noch freien Leitung diesen Teilnehmer gleichfalls
zu einem Gespräch anruft.
Zu Fall i.
Ä. Der Teilnehmer N1 ruft das Amt.
Ä. Der Teilnehmer N1 ruft das Amt.
Der Anruf des Amtes möge durch Erdung der α-Leitung bei der Teilnehmersprechstelle
erfolgen. Die auf der Zeichnung dargestellten Batterien, Elektromagnete, Umschaltevorrichtungen
und Wähler gehören zu dem selbsttätigen. Nebenstellenumschaltesystem, von wo die Leitungen zu dem Amte und den Nebenstellen
führen.
Der Teilnehmer N1 nimmt den Hörer vom
Haken und legt hierdurch die «-Leitung an seiner Sprechstelle an Erde. .
Hierdurch wird folgender Stromlauf verursacht:
1. Stromlauf: + Pol der Zentralruf batterie RBj, Widerstand W1, Abzweigung 1, Umwin-
düngen des Anrufrelais A R1, Abzweigpunkt 2,
Kontakt 3 am Linienwählerrelais LR, Abzweigpunkt 4, Ruhekontakt 5 am Trennrelais TR11,
Ruhekontakt 6 am Trennrelais TR1, «-Leitung
zur Teilnehmersprechstelle N1, Erde, — Pol
der Zentralrufbatterie RB1. Das Anrufrelais
A R1 zieht seinen Anker an und schließt Kontakt 7.
Dies hat zur Folge, daß nachstehender Lokalstromkreis geschlossen wird:
2. Stromlauf: + Pol der Schaltebatterie SB1,
Abzweigpunkte 8, 9, 38, parallelgeschaltete Haltewicklung des Anrufrelais A R1 und Wicklung
des Trennrelais TR1, Kontakt 7, Abzweigung 11, Wicklungen der hintereinandergeschaltetenLinienwählerrelaisLRN2, LRN3.:. LRNn
und LRN1, Erde, —Pol der Schaltebatterie SB,.
Die Anker des Anrufrelais AR1 und des
Trennrelais TR1 bleiben so lange angezogen, bis nach Gesprächsbeendigung in bekannter Weise
die Rückstellung des ganzen Mechanismus erfolgt. Das Trennrelais TR1 schließt die «-
und δ-Leitung des Teilnehmers N1 über Kontakte
12, 13 an . die Hauptleitung HL1 zum
Amte an. Weiterhin werden die Anker der Linienwählerrelais LRN1, LRN2 usw. unter
der Wirkung des Stromes nach Stromlauf 2 angezogen und schließen hierdurch die Linienwicklungen
sämtlicher Anrufrelais AR1 kurz und geben die Linienwicklungen der Anrufrelais
A R11 für einen von irgendeinem zweiten
Teilnehmer versuchten Anruf zum Amte frei. Es möge beispielsweise Teilnehmer N2, solange
die Gesprächsverbindung auf der Hauptlinie HL1 noch besteht, den Hörer vom Haken
nehmen, um das Amt ebenfalls anzurufen; hierdurch wird folgender Stromlauf veranlaßt:
3. Stromlauf: 4- Pol der Zentralruf batterie
RBJ1, Widerstand W2, Abzweigpunkt 14, Kontakt
15 am 'Linienwählerrelais LRN2 (dieses
hat seinen Anker unter der Wirkung von Stromlauf 2 angezogen), Abzweigpunkt 16,.
Umwindungen des Anrufrelais A Rn, Abzweigpunkt 18, Ruhekontakt 19 am Trennrelais
TR11, Ruhekontakt 20 an TR1, «-Leitung zur
Teilnehmersprechstelle N2,' Erde, — Pol der
Batterie RBn.
Das Anrufrelais A Rn schließt Kontakt 21
und veranlaßt damit folgenden Lokalstromkreis: go
4. Stromlauf: +Pol der Schaltebatterie S B11,
Abzweigungen 22, 23, 41, parallelgeschaltete Umwindungen von A Rn und TR11 des Teilnehmers
2V2, Kontakt 21 an AR11, Widerstand
W4, Erde, —Pol der Schaltebatterie
S BJ1. Der Teilnehmer 2V2 wird hierdurch
über die Kontakte 24 und 25 an TRn selbsttätig
an die Hauptleitung HL11 angeschlossen.
Sobald nun der Teilnehmer N1 ein Gespräch
beendet hat, wird der Stromkreis 2 auf bekannte Weise unterbrochen; die Linienwählerrelais
LRN geben ihre Anker frei, so daß nun wieder die Umwindungen der Anrufrelais A R1
dem Anrufstrom freigegeben werden und hiernach die Verbindung eines rufenden Teilnehmers
wieder selbsttätig auf der freigewordenen Hauptleitung HL1 hergestellt werden kann.
Zu Fall 2.
Während der Teilnehmer. TV1, wie vorhin,
auf Hauptleitung HL1 ein Gespräch abwickelt, soll nun vom Amte aus auf der freien Hauptleitung
HLn eine Verbindung mit dem schon im Gespräch befindlichen Teilnehmer 2V1 herzustellen
gesucht werden. '
Zur Verbindung der einzelnen Teilnehmer, der Gruppe mit den beiden Hauptleitungen
HL vom Amte aus sind beim Gruppenumschalter zwei Wähler (W1 und Wls) angeordnet,
welche durch einen Nummernschalter auf dem Amte in bekannter Weise eingestellt werden.
Nachdem nun die Beamtin die Einstellung
Claims (2)
- des Wählers Wn auf der Hauptleitung HLn so weit vorgenommen hat, daß die Kontaktfeder s2 auf Kontakt N1 ruht, wird folgender Stromkreis geschlossen:5. Stromlauf: -\- Pol der Schaltebatterie S B1, Abzweigpunkt 8, Kontakt 39 und Wicklung des als Selbstunterbrecher ausgebildeten Besetztrelais BRn, Kontakt 26 am Trennrelais TR1, Kontaktleitung LK1 zum Wähler Wn, Kontakt N1 am Wähler Wn, — Pol der Schaltebatterie 5 Bj.Das Besetztrelais B Rn gerät in Schwingungen und legt dadurch mit seinem Ankerkontakt 27 den unteren Ast der HauptleitungHLj1 wiederholt an Erde, so daß das Überwachungsrelais im Amte ebenso oft erregt und der Beamtin durch das Aufflackern der Überwachungslampe angezeigt wird,, daß sich der Teilnehmer .ZV1 bereits im Gespräch befindet.Eine Störung desselben tritt also, wie ersichtlich, nicht ein.Wie aus der Zeichnung ohne weiteres zu ersehen, ist durch die Erregung des Trennrelais TRj seitens des Teilnehmers N1 die Wählerleitung LK1, welche im Ruhezustand der entsprechenden Trennrelais über den Kontakt 28 des Trennrelais TR1 an die Umwindungen von TRn des Teilnehmers N1 angeschlossen ist, auf die Umwindungen des Besetztrelais BRn umgeschaltet und dadurch einerseits der Anschluß des Teilnehmers N1 an die Hauptleitung HLn verhindert, andererseits das Besetztzeichen zum Amte weitergegeben worden.Analog gestalten sich bei der Symmetrie der Schaltung die Vorgänge, wenn der Teilnehmer N2 beispielsweise auf der Hauptleitung HLn spricht und auf der Hauptleitung HL1 während des ■ Gespräches von anderer Seite gerufen wird.In diesem Falle hat das Trennrelais TR11 des Teilnehmers N2 die Wählerleitung LK2 von den über Kontakt 30 an TRn angeschlossenen Umwindungen des Trennrelais TR1 für den Teilnehmer 2V1 abgeschaltet und gleichzeitig an die Windungen des Besetztrelais 23 R1 gelegt, welches wiederum das Besetztsignal an das Amt nunmehr auf der Hauptleitung HL1 weitergibt.Sobald das Gespräch in der Hauptleitung HL11 beendet ist und das Anruf- und das Trennrelais A Rn und TRn des Teilnehmers N2 wieder in die Ruhelage versetzt sind, wird ein auf der Hauptleitung HL1 neuerdings erfolgender Anruf nach der Sprechstelle TV2 von dem gewünschten Erfolg begleitet sein, da nunmehr mit dem Einstellen des Wählers W1 auf die Kontaktleitung LK2 folgender Stromkreis geschlossen wird:.6. Stromlauf: + Pol der Schaltebatterie SB11, Abzweigungen 22, 23, 42, parallelgeschaltete Wicklungen von A R1 und TR1 des Teilnehmers 2V2, Abzweigung 35 und von da einerseits über Kontakt 30 an TR11, Wählerkontaktleitung LK2, Kontakt 2V2 am Wähler W1, Kontaktfeder S1, Widerstand W5, Erde, andererseits über den Kontakt 40 des Anrufrelais A R1 von ZV2, Abzweigung 11, Wicklungen der Linienwählerrelais LRN2, LRN3, LRNn und LRN1 nach Erde, — Pol der Schaltebatterie SBn.Das Trennrelais TR1 des Teilnehmers 2V2 schließt dessen Leitung an die Hauptleitung HL1 über die Kontakte 36 und 37 an; durch die Erregung der Linien wählerrelais LRN werden die Linienwicklungen der sämtlichen Anrufrelais A R1 kurzgeschlossen, 'dagegen die zum Anruf auf der Hauptleitung HL11 dienenden Anrufwicklungen an den Konktakten 3 und 17 usw. der Anrufrelais AR11 geöffnet.P α te nt-Ansprüche:τ. Schaltung für den Anschluß mehrerer Nebenstellen an eine selbsttätige Schaltvorrichtung mit zwei zum Amte führenden Hauptleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Nebenstelle (N1, N2) zugeordneten, der Anzahl der Hauptleitungen (HL1, HLn) entsprechenden. Anrufrelais (A R1, A Rj1), mittels deren sich der rufende Teilnehmer an die eine oder die go andere von den beiden Haupt- oder Amtsleitungen anschließen kann, derart angeordnet sind, daß im Ruhezustand der Schaltungsanordnung nur das die Anschaltung an die erste Hauptleitung (HL1) bewirkende Anrufreläis (A R1) über die Anker und Ruhekontakte der' sämtlichen zu der rufenden Nebenstelle (z. B. 2V1) gehörigen Trennrelais (TR1, TRn) in an sich bekannter Weise beim Anruf der ersten Nebenstelle (N1 oder N2) erregt wird, weil das die Anschaltung an die andere Hauptleitung (HLn) bewirkende Anrufrelais (ARn) im Ruhezustand der Schaltungsanordnung durch den Anker eines unter dem Einfluß des Anrufstromes bzw. eines von diesem abhängigen Lokalstromkreises stehenden Relais (LRN) kurzgeschlossen ist, während nach der Anschaltung einer Nebenstelle an die erste Hauptleitung die die Anschaltung der Nebenstellen an .diese Hauptleitung (HL1) bewirkenden Relais (AR1) sämtlicher Neben- ■ , stellen durch den Anker der Relais (LRN) kurzgeschlossen und statt dessen die den Anschluß der Nebenstellen an die zweite . Hauptleitung (HL11) bewirkenden Anrufrelais (ARj1) eingeschaltet werden, zudem. Zwecke, die Anrufe der einzelnen Teilnehmerstellen nach dem Amte selbsttätig auf die jeweils freie Amtsleitung (HL) zu leiten.
- 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Anrufrelais (A R1 und A Rn) gehörigen Trennrelais (TR1 und TR11), welche mit den Haltewicklungen der jeweiligen Anrufrelais parallelgeschaltet sind, Hilfsschaltfedersätze enthalten, mittels welcher die Kontaktleitungen (LK) des Wählers (W1) der ersten Hauptleitung (z. B. HL1) im Ruhezustand der Trennrelais (TRn) der anderen Hauptleitung (HL11) an die Umwindungen der Trennrelais (TR1) der ersten Hauptleitung (HL1), dagegen die Kontaktleitungen des Wählers (Wn) der zweiten Hauptleitung (HL11) im Ruhezustand der Trennrelais (TR1) der ersten Hauptleitung (HL1) an die Umwindungen der Trennrelais (TR11) der zweiten Hauptleitung (HLn) angeschlossen sind, während die Kontaktleitungen im Arbeitszustände der Trennrelais jeweils einzeln derart umgeschaltet werden, daß sie während des Gespräches mit den Umwindungen von Besetztrelais (BR) in Verbindung stehen, welche in die entsprechende Hauptleitung (HL) geeignete Signale zur Feststellung des Belegtseins der gewünschten Sprechstelle im Amte übertragen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205389C true DE205389C (de) |
Family
ID=467639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205389D Active DE205389C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205389C (de) |
-
0
- DE DENDAT205389D patent/DE205389C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1955296A1 (de) | Fernsprechvermittlungsanlage mit Anruf-Wartet-Sonderbedienung | |
DE617559C (de) | Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen | |
DE205389C (de) | ||
DE631833C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE566201C (de) | Schaltungsanordnung fuer eine mit mehreren Abzweigstellen versehene Verbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE494519C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Einrichtungen zur Fuehrung von Sammelgespraechen | |
DE419444C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit verschiedenwertigen Leitungen | |
DE250238C (de) | ||
DE212662C (de) | ||
DE444070C (de) | Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Stromstossspeichern und Umgehungsschaltungen | |
DE610359C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE683939C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungen mit Ortsbatterie- und solchen mit Zentralbatteriespeisung | |
DE851208C (de) | Schaltungsanordnung fuer Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit mehreren AEmtern | |
DE581943C (de) | Schaltungsanordnung zur Herstellung von Sonderbetriebsverbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE663696C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE675763C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen bei Stoerung einer zweiadrigen Verbindungsleitung deren Sperrung vorbereitet und durch eine darauffolgende Belegung der Leitung seitens eines Waehlers vollendet wird | |
DE193894C (de) | ||
AT110479B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen. | |
DE544780C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betrieb | |
DE583386C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
DE505377C (de) | Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen | |
DE322210C (de) | Schaltungsanordnung fuer selbsttaetig oder halbselbsttaetig betriebene Fernsprechanlagen | |
AT133422B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen. | |
DE287116C (de) | ||
DE927216C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |