DE205389C - - Google Patents

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DE205389C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 205389'-KLASSE 21 a? GRUPPE
HANS CARL STEIDLE in MÜNCHEN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Oktober 1907 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, bei welcher einer Gruppe von Teilnehmern zwei Leitungen zur Verbindung mit dem Amte zugewiesen werden, wobei der Anschluß der einzelnen Sprechstellen an diese Hauptleitungen selbsttätig und unter selbsttätiger Wahl der augenblicklich freien Haupt- oder Amtsleitung erfolgt. Jedem der angeschlossenen
ίο Teilnehmer stehen zwei Anruf organe bekannter Art, bestehend aus je einem Anruf relais A R und einem Trennrelais TR-, zur Verfügung, die ihrer Ordnungsnummer entsprechend den Anruf des Teilnehmers an die eine oder die andere der beiden Hauptleitungen HL übermitteln. Solange auf keiner der beiden Hauptleitungen ein Gespräch geführt wird, sind bei sämtlichen Gruppenteilnehmern in an sich bekannter Weise nur die Anruforgane für die Hauptleitung HL1 anruf bereit, während normalerweise alle an die Hauptleitung HLn angeschlossenen zweiten Anruforgane an den Ankern der hintereinandergeschalteten und für jeden Teilnehmer einmal vorhandenen Relais LRN1, LRN?, LRN3 usw. bis LRNn kurzgeschlossen sind. Sobald sich nun. ein Teilnehmer an die erste Amtsleitung HL1 angeschlossen hat, werden, wie aus den nachfolgenden Stromläufen ersichtlich ist, die Anker der Linienwählerrelais LRN angezogen, wodurch die Anruf organe der Leitung HL1 kurzgeschlossen und diejenigen für Leitung HL% angeschlossen werden, um den nächsten Anruf irgendeines anderen Teilnehmers selbsttätig auf die zweite Amtsanschlußleitung HL11 zu leiten, auf welcher naturgemäß auch dieses zweite Gespräch abgewickelt wird. Im Zusammenhang mit dieser Einrichtung ist weiterhin eine Schaltung vorgesehen, derzufolge bei Einstellung einer Gruppenstelle vom Amte aus 4c mittels Wähler W1 und Wn im Falle des Besetztseins dieser Stelle durch eine früher eingeleitete Gesprächsverbindung ein besonderes Signal im Amte erscheint und die Beamtin von dem Belegtsein der gewünschten Sprech-. stelle unterrichtet; auch ist, wie sich im Verlaufe der Stromlaufbeschreibungen zeigen wird, darauf Rücksicht genommen, daß durch die Einstellung der Wähler auf eine schon anderwärts belegte Sprechstelle für die im Gespräch befindlichen Teilnehmer ebensowenig wie für den Arbeitsplatz im Amte, an welchem die bestehende Verbindung hergestellt wurde, eine Störung entsteht. Diese Verhinderung des Doppelanschlusses eines bereits sprechenden Teilnehmers an die noch freie Amtsleitung wird durch die, Anordnung . eines dritten Federsatzes an dem Trennrelais TR (z. B. 26, 28 am Relais TR1 des Teilnehmers N1) erreicht. Über diesen dritten Federsatz wird der über den Teilnehmerwählerkontakt N1 zum Anschluß des Trennrelais TR11 an die andere Hauptleitung HLn entsandte Strom geführt. Ist aber- der Teilnehmer N1 schon in ein durch die Hauptleitung HL1 vermitteltes Gespräch verwickelt, also das Trennrelais TR1 erregt, so mißlingt der versuchte Anschluß an die zweite Hauptleitung, und der vom Wählerkontakt N1 des Wählers Wn ausgehende Anschlußstrom wird, ohne das im Gang befind-
liehe Gespräch zu stören, am Kontakt 26 des Relais TR1 auf ein Relais BRU abgelenkt, welches ein Belegtsignal nach dem Amte auslöst und dort auf der Hauptleitung HLn die Verhinderung des gewünschten Teilnehmers erkennen läßt. ·
Zur vollständigen Klarlegung der Einzelheiten und wesentlichen Merkmale der Schaltung werden im folgenden zwei praktische Fälle näher erläutert:
1. Fall.
Der Teilnehmer N1 ruft das Amt. Während
sich der Teilnehmer N1 im Gespräch befindet, wünscht der Teilnehmer N2 eine Verbindung.
2. Fall.
Der Teilnehmer N1 befindet sich im Gespräch, während das Amt auf der zweiten, noch freien Leitung diesen Teilnehmer gleichfalls zu einem Gespräch anruft.
Zu Fall i.
Ä. Der Teilnehmer N1 ruft das Amt.
Der Anruf des Amtes möge durch Erdung der α-Leitung bei der Teilnehmersprechstelle erfolgen. Die auf der Zeichnung dargestellten Batterien, Elektromagnete, Umschaltevorrichtungen und Wähler gehören zu dem selbsttätigen. Nebenstellenumschaltesystem, von wo die Leitungen zu dem Amte und den Nebenstellen führen.
Der Teilnehmer N1 nimmt den Hörer vom Haken und legt hierdurch die «-Leitung an seiner Sprechstelle an Erde. .
Hierdurch wird folgender Stromlauf verursacht:
1. Stromlauf: + Pol der Zentralruf batterie RBj, Widerstand W1, Abzweigung 1, Umwin-
düngen des Anrufrelais A R1, Abzweigpunkt 2, Kontakt 3 am Linienwählerrelais LR, Abzweigpunkt 4, Ruhekontakt 5 am Trennrelais TR11, Ruhekontakt 6 am Trennrelais TR1, «-Leitung zur Teilnehmersprechstelle N1, Erde, — Pol der Zentralrufbatterie RB1. Das Anrufrelais A R1 zieht seinen Anker an und schließt Kontakt 7.
Dies hat zur Folge, daß nachstehender Lokalstromkreis geschlossen wird:
2. Stromlauf: + Pol der Schaltebatterie SB1, Abzweigpunkte 8, 9, 38, parallelgeschaltete Haltewicklung des Anrufrelais A R1 und Wicklung des Trennrelais TR1, Kontakt 7, Abzweigung 11, Wicklungen der hintereinandergeschaltetenLinienwählerrelaisLRN2, LRN3.:. LRNn und LRN1, Erde, —Pol der Schaltebatterie SB,.
Die Anker des Anrufrelais AR1 und des Trennrelais TR1 bleiben so lange angezogen, bis nach Gesprächsbeendigung in bekannter Weise die Rückstellung des ganzen Mechanismus erfolgt. Das Trennrelais TR1 schließt die «- und δ-Leitung des Teilnehmers N1 über Kontakte 12, 13 an . die Hauptleitung HL1 zum Amte an. Weiterhin werden die Anker der Linienwählerrelais LRN1, LRN2 usw. unter der Wirkung des Stromes nach Stromlauf 2 angezogen und schließen hierdurch die Linienwicklungen sämtlicher Anrufrelais AR1 kurz und geben die Linienwicklungen der Anrufrelais A R11 für einen von irgendeinem zweiten Teilnehmer versuchten Anruf zum Amte frei. Es möge beispielsweise Teilnehmer N2, solange die Gesprächsverbindung auf der Hauptlinie HL1 noch besteht, den Hörer vom Haken nehmen, um das Amt ebenfalls anzurufen; hierdurch wird folgender Stromlauf veranlaßt:
3. Stromlauf: 4- Pol der Zentralruf batterie RBJ1, Widerstand W2, Abzweigpunkt 14, Kontakt 15 am 'Linienwählerrelais LRN2 (dieses hat seinen Anker unter der Wirkung von Stromlauf 2 angezogen), Abzweigpunkt 16,. Umwindungen des Anrufrelais A Rn, Abzweigpunkt 18, Ruhekontakt 19 am Trennrelais TR11, Ruhekontakt 20 an TR1, «-Leitung zur Teilnehmersprechstelle N2,' Erde, — Pol der Batterie RBn.
Das Anrufrelais A Rn schließt Kontakt 21 und veranlaßt damit folgenden Lokalstromkreis: go
4. Stromlauf: +Pol der Schaltebatterie S B11, Abzweigungen 22, 23, 41, parallelgeschaltete Umwindungen von A Rn und TR11 des Teilnehmers 2V2, Kontakt 21 an AR11, Widerstand W4, Erde, —Pol der Schaltebatterie S BJ1. Der Teilnehmer 2V2 wird hierdurch über die Kontakte 24 und 25 an TRn selbsttätig an die Hauptleitung HL11 angeschlossen.
Sobald nun der Teilnehmer N1 ein Gespräch beendet hat, wird der Stromkreis 2 auf bekannte Weise unterbrochen; die Linienwählerrelais LRN geben ihre Anker frei, so daß nun wieder die Umwindungen der Anrufrelais A R1 dem Anrufstrom freigegeben werden und hiernach die Verbindung eines rufenden Teilnehmers wieder selbsttätig auf der freigewordenen Hauptleitung HL1 hergestellt werden kann.
Zu Fall 2.
Während der Teilnehmer. TV1, wie vorhin, auf Hauptleitung HL1 ein Gespräch abwickelt, soll nun vom Amte aus auf der freien Hauptleitung HLn eine Verbindung mit dem schon im Gespräch befindlichen Teilnehmer 2V1 herzustellen gesucht werden. '
Zur Verbindung der einzelnen Teilnehmer, der Gruppe mit den beiden Hauptleitungen HL vom Amte aus sind beim Gruppenumschalter zwei Wähler (W1 und Wls) angeordnet, welche durch einen Nummernschalter auf dem Amte in bekannter Weise eingestellt werden.
Nachdem nun die Beamtin die Einstellung

Claims (2)

  1. des Wählers Wn auf der Hauptleitung HLn so weit vorgenommen hat, daß die Kontaktfeder s2 auf Kontakt N1 ruht, wird folgender Stromkreis geschlossen:
    5. Stromlauf: -\- Pol der Schaltebatterie S B1, Abzweigpunkt 8, Kontakt 39 und Wicklung des als Selbstunterbrecher ausgebildeten Besetztrelais BRn, Kontakt 26 am Trennrelais TR1, Kontaktleitung LK1 zum Wähler Wn, Kontakt N1 am Wähler Wn, — Pol der Schaltebatterie 5 Bj.
    Das Besetztrelais B Rn gerät in Schwingungen und legt dadurch mit seinem Ankerkontakt 27 den unteren Ast der Hauptleitung
    HLj1 wiederholt an Erde, so daß das Überwachungsrelais im Amte ebenso oft erregt und der Beamtin durch das Aufflackern der Überwachungslampe angezeigt wird,, daß sich der Teilnehmer .ZV1 bereits im Gespräch befindet.
    Eine Störung desselben tritt also, wie ersichtlich, nicht ein.
    Wie aus der Zeichnung ohne weiteres zu ersehen, ist durch die Erregung des Trennrelais TRj seitens des Teilnehmers N1 die Wählerleitung LK1, welche im Ruhezustand der entsprechenden Trennrelais über den Kontakt 28 des Trennrelais TR1 an die Umwindungen von TRn des Teilnehmers N1 angeschlossen ist, auf die Umwindungen des Besetztrelais BRn umgeschaltet und dadurch einerseits der Anschluß des Teilnehmers N1 an die Hauptleitung HLn verhindert, andererseits das Besetztzeichen zum Amte weitergegeben worden.
    Analog gestalten sich bei der Symmetrie der Schaltung die Vorgänge, wenn der Teilnehmer N2 beispielsweise auf der Hauptleitung HLn spricht und auf der Hauptleitung HL1 während des ■ Gespräches von anderer Seite gerufen wird.
    In diesem Falle hat das Trennrelais TR11 des Teilnehmers N2 die Wählerleitung LK2 von den über Kontakt 30 an TRn angeschlossenen Umwindungen des Trennrelais TR1 für den Teilnehmer 2V1 abgeschaltet und gleichzeitig an die Windungen des Besetztrelais 23 R1 gelegt, welches wiederum das Besetztsignal an das Amt nunmehr auf der Hauptleitung HL1 weitergibt.
    Sobald das Gespräch in der Hauptleitung HL11 beendet ist und das Anruf- und das Trennrelais A Rn und TRn des Teilnehmers N2 wieder in die Ruhelage versetzt sind, wird ein auf der Hauptleitung HL1 neuerdings erfolgender Anruf nach der Sprechstelle TV2 von dem gewünschten Erfolg begleitet sein, da nunmehr mit dem Einstellen des Wählers W1 auf die Kontaktleitung LK2 folgender Stromkreis geschlossen wird:.
    6. Stromlauf: + Pol der Schaltebatterie SB11, Abzweigungen 22, 23, 42, parallelgeschaltete Wicklungen von A R1 und TR1 des Teilnehmers 2V2, Abzweigung 35 und von da einerseits über Kontakt 30 an TR11, Wählerkontaktleitung LK2, Kontakt 2V2 am Wähler W1, Kontaktfeder S1, Widerstand W5, Erde, andererseits über den Kontakt 40 des Anrufrelais A R1 von ZV2, Abzweigung 11, Wicklungen der Linienwählerrelais LRN2, LRN3, LRNn und LRN1 nach Erde, — Pol der Schaltebatterie SBn.
    Das Trennrelais TR1 des Teilnehmers 2V2 schließt dessen Leitung an die Hauptleitung HL1 über die Kontakte 36 und 37 an; durch die Erregung der Linien wählerrelais LRN werden die Linienwicklungen der sämtlichen Anrufrelais A R1 kurzgeschlossen, 'dagegen die zum Anruf auf der Hauptleitung HL11 dienenden Anrufwicklungen an den Konktakten 3 und 17 usw. der Anrufrelais AR11 geöffnet.
    P α te nt-Ansprüche:
    τ. Schaltung für den Anschluß mehrerer Nebenstellen an eine selbsttätige Schaltvorrichtung mit zwei zum Amte führenden Hauptleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Nebenstelle (N1, N2) zugeordneten, der Anzahl der Hauptleitungen (HL1, HLn) entsprechenden. Anrufrelais (A R1, A Rj1), mittels deren sich der rufende Teilnehmer an die eine oder die go andere von den beiden Haupt- oder Amtsleitungen anschließen kann, derart angeordnet sind, daß im Ruhezustand der Schaltungsanordnung nur das die Anschaltung an die erste Hauptleitung (HL1) bewirkende Anrufreläis (A R1) über die Anker und Ruhekontakte der' sämtlichen zu der rufenden Nebenstelle (z. B. 2V1) gehörigen Trennrelais (TR1, TRn) in an sich bekannter Weise beim Anruf der ersten Nebenstelle (N1 oder N2) erregt wird, weil das die Anschaltung an die andere Hauptleitung (HLn) bewirkende Anrufrelais (ARn) im Ruhezustand der Schaltungsanordnung durch den Anker eines unter dem Einfluß des Anrufstromes bzw. eines von diesem abhängigen Lokalstromkreises stehenden Relais (LRN) kurzgeschlossen ist, während nach der Anschaltung einer Nebenstelle an die erste Hauptleitung die die Anschaltung der Nebenstellen an .diese Hauptleitung (HL1) bewirkenden Relais (AR1) sämtlicher Neben- ■ , stellen durch den Anker der Relais (LRN) kurzgeschlossen und statt dessen die den Anschluß der Nebenstellen an die zweite . Hauptleitung (HL11) bewirkenden Anrufrelais (ARj1) eingeschaltet werden, zudem. Zwecke, die Anrufe der einzelnen Teilnehmerstellen nach dem Amte selbsttätig auf die jeweils freie Amtsleitung (HL) zu leiten.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu den einzelnen Anrufrelais (A R1 und A Rn) gehörigen Trennrelais (TR1 und TR11), welche mit den Haltewicklungen der jeweiligen Anrufrelais parallelgeschaltet sind, Hilfsschaltfedersätze enthalten, mittels welcher die Kontaktleitungen (LK) des Wählers (W1) der ersten Hauptleitung (z. B. HL1) im Ruhezustand der Trennrelais (TRn) der anderen Hauptleitung (HL11) an die Umwindungen der Trennrelais (TR1) der ersten Hauptleitung (HL1), dagegen die Kontaktleitungen des Wählers (Wn) der zweiten Hauptleitung (HL11) im Ruhezustand der Trennrelais (TR1) der ersten Hauptleitung (HL1) an die Umwindungen der Trennrelais (TR11) der zweiten Hauptleitung (HLn) angeschlossen sind, während die Kontaktleitungen im Arbeitszustände der Trennrelais jeweils einzeln derart umgeschaltet werden, daß sie während des Gespräches mit den Umwindungen von Besetztrelais (BR) in Verbindung stehen, welche in die entsprechende Hauptleitung (HL) geeignete Signale zur Feststellung des Belegtseins der gewünschten Sprechstelle im Amte übertragen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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