DE193894C - - Google Patents

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DE193894C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 193894 -. KLASSE 21 α. GRUPPE
gemeldet wird.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. April 1906 ab. Längste Dauer: 14. Februar 1921.
In dem Patent 193881 ist eine Schaltungsanordnung zur Verbindung eines an eine Telephonzentrale angeschlossenen Teilnehmers mit einer zu einem entfernten Ort führenden Fernleitung beschrieben, bei welcher Anordnung die aus bekannten Gründen zweckmäßige Abschaltung der Vielfachklinken des Teilnehmers von der Sprechleitung — anstatt wie bisher durch Trennkontakte der sog. Vorschalteklinken — auf elektromagnetischem Wege bewirkt wird. Zu diesem Zwecke ist ein Relais angeordnet, welches über zusammenwirkende Kontaktteile der Vorschalteklinke und des in sie eingeführten Verbindungsschnurstöpsels (im folgenden kurz Vorschaltestöpsel genannt) von einer beim Vorschaltebeamten angeordneten Schaltvorrichtung abhängig gemacht wird. Ist der gewünschte Teilnehmer zur Zeit in einem Ortsgespräch mit einem anderen Teilnehmer desselben Amtes begriffen, so kann der Vorschaltebeamte bei entsprechender Ausbildung der erwähnten Schälvorrichtung die sprechenden Teilnehmer von der bevorstehenden Trennung ihrer Verbindung zugunsten des Ferngesprächs benachrichtigen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Abänderung der Anordnung derart, daß die Benachrichtigung der Teilnehmer und die hierauf folgende Abschaltung der Vielfachklinken des für das Ferngespräch verlangten Teilnehmers nicht vom Vorschaltebeamten, sondern von dem mit ihm zur Herstellung der Fernverbindung zusammenwirkenden Beamten, welcher das andere Ende der Verbindungsschnur im sog. Fernamt handhabt, ausgeführt wird. Die entsprechende Einrichtung ist derart, daß beim Stöpseln der Vorschalteklinke durch den Vorschaltebeamten eine Schaltung hergestellt wird, durch welche der Fernbeamte, wie er im folgenden kurz benannt sei, in den Stand gesetzt wird, die elektromagnetische Abschaltung der Vielfachklinken nach Benachrichtigung der etwa sprechenden Teilnehmer durch eine ihm zugeordnete Schaltvorrichtung zu bewirken.
Bei dieser Anordnung wird die Teilnahme des Vorschaltebeamten an der Herstellung einer Fernverbindung auf das Abhören der vom Fernbeamten mitgeteilten Teilnehmer- und Verbindungsleitungsnummer und das Einführen des Vorschaltestöpsels beschränkt, so daß die Arbeit dieses Beamten eine erhebliche Beschleunigung erfährt. Durch die Überweisung der Teilnehmerbenachrichtigung mit voraufgehendem Prüfen der Leitung an den
*) Früheres Zusatzpatent: 193893.
Fernbeamten wird anderseits die Arbeit dieses Beamten nicht verzögert, d&< er mit Rücksicht auf das richtige Registrieren der Gesprächsdauer die Schließung der Fernverbindung auf seinem Platz erst dann bewirken darf, wenn der gewünschte Teilnehmer den Anruf beantwortet, somit vor diesem Zeitpunkt für die Bedienung einer anderen Verbindung überhaupt nicht frei wird. Während so das
ίο Prüfen und Melden für den Vorschaltebeamten einen Zeitverlust bedingt, kann es vom Fernbeamten ohne Vergrößerung des Zeitaufwandes mit bewältigt werden.
Auf den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung unter Fortlassung des Nebensächlichen schematisch dargestellt. Fig. ι zeigt eine Anordnung, welche im allgemeinen bereits im Hauptpatent beschrieben worden ist. Die von einer Teilnehmersprechstelle kommenden Leitungen a, b sind über
zwei Anruf relaiswicklungen c, d an
eine Zentralbatterie B des Amtes dauernd angeschlossen, so daß das Mikrophon des Teilnehmers aus dieser Batterie gespeist wird.
Durch einen Schalter e werden die zu den Vielfachklinken f des Teilnehmers führenden Leitungen g, h an die Leitungen a, b angeschlossen, sobald das Relais k erregt wird. Dies geschieht, wenn der Stöpsel m einer Ortsverbindungsstöpselschnur η in eine der Klinken f eingeführt wird, indem hierbei ein Stromfluß vom -\- Pol einer Batterie über eine Schlußzeichenlampe 8, den Hals des Stöpsels m, die Buchsenleitung 0 und das Relais k zum — Pol der Batterie zustande kommt. Mittels des Ankers i schaltet das Relais gleichzeitig die etwa vorher durch den Anker ρ des Anrufrelais c, d über den Anker i und die Leitung 13 eingeschaltete Anruf lampe q wieder aus. Der Anker ρ selbst bleibt während des Gesprächs angezogen. Hängt der Teilnehmer seinen Hörer wieder an, so wird das Relais c, d stromlos und wird durch den abfallenden Anker ρ ein Widerstand 7 über Leitung 6 in Nebenschluß zum Relais Ar gelegt. Infolgedessen erhält die Lampe 8 mehr Strom und gibt durch Aufleuchten das Schlußzeichen.
Von der Teilnehmerleitung sind vor der Schaltstelle e Leitungen s /zu den auf besonderen Arbeitsplätzen angeordneten Vorschalteklinken r des Teilnehmers abgezweigt, mittels welcher die Leitung a, b über eine Stöpselschnur u mit dem im Fernamt F befindlichen Ende einer (nicht gezeichneten) Fernleitung verbunden werden kann. Wird der durch Leitung a, b angeschlossene Teilnehmer vom Fernamt F aus für ein Ferngespräch gewünscht, so teilt der betreffende Fernbeamte die Nummer des Teilnehmers dem Vorschaltebeamten mit und verständigt sich mit diesem auf bekannte Art mittels besonderer (nicht gezeichneter) Dienstleitung über die zu wählende Verbindungsleitung u. Hierauf führt der Vorschaltebeamte den- Stöpsel t dieser Leitung in die auf seinem Platz befindliche Vorschalteklinke r des gewünschten Teilnehmers und schließt hierdurch die Leitung u über Leitung s an Leitung a, b an. Gleichzeitig wird über den Hals des Stöpsels t und die Buchse w der Klinke r eine von einem Schalter \ des Fernbeamten kommende dritte Ader ν der Schnur u mit einer Leitung χ und weiter mit dem Relais k verbunden.
Ist keine der Klinken /gestöpselt, so fließt hierbei ein Strom vom + Pol einer Batterie über einen durch Anheben des Stöpsels t geschlossenen Schalter 4, Leitung 3, ein Relais 1, Leitungen ν, χ und Relais k, wodurch beide Relais k und / erregt werden. Das Relais 1 schließt den Schalter \ und überbrückt hierdurch das Relais k mittels des niedrigen Widerstandes 5, so daß k sogleich wieder stromlos wird. Zugleich wird durch den Schalter ^ ein Haltestroni über 4-3-1-5 für das Relais 1 geschlossen, welches somit so lange erregt bleibt, bis der Stöpsel t auf seinen Sitz zurückkehrt. Über einen zweiten Anker des Relais 1 und den Stöpselkontakt 4 wird eine Lampe 2 eingeschaltet, welche dem Fernbeamten anzeigt, daß der Schalter ^ selbsttätig geschlossen wurde und eine Benachrichtigung des Teilnehmers nicht erforderlich ist. Zufolge der Stromlosigkeit des Relais k sind, wie ersichtlich, die Vielfachklinken f des Teilnehmers während des über die. Leitungen s, u verlaufenden Ferngesprächs von der Sprechleitung a, b-s-u abgeschaltet.
1st der Teilnehmer dagegen über den Schalter e, eine Klinke f, den Stöpsel in und die Leitung η in bekannter Art mit einem anderen Teilnehmer desselben Amtes bereits verbunden, so ist, wie beschrieben, das Relais k erregt. Wird jetzt der Stöpsel ί in' eine Klinke r eingeführt, so erhält das Relais 1 infolge Überbrückung durch die Lampe 8 nicht genügenden Strom um den Schalter \ zu schließen. '. Durch das Nichtaufleuchten der Lampe 2 wird dem Fernbeamten angezeigt, daß eine Benachrichtigung der sprechenden Teilnehmer erforderlich ist. Der Fernbeamte führt dieselbe aus, indem er mittels eines Schalters U (Sprechumschalter) seine Hör- und Sprechgarnitur H an die Leitung u anschließt. Hierauf schließt er den Schalter ^ von Hand, wodurch, wie vorher beschrieben, das Relais k kurzgeschlossen wird, und durch den abfallenden Anker e desselben die. Vielfachklinken f von der Sprechleitung abgeschaltet werden. Der Schalter \ wird durch das Relais I, wie vorher beschrieben, bis zur Trennung der Verbindung festgehalten.
Durch einen Trennkontakty der Vorschalteklinke wird beim Stöpseln derselben der Stromkreis der Anruflampe q unterbrochen, so daß dieselbe trotz Schließung des Stromkreises durch die Schalter i und ρ nicht aufleuchtet.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der neuen Schaltung ist die Gesamtzahl der im Amt vorzusehenden Abschalterelais k oder — wenn dasselbe wie in Fig. ι mit dem Anrufzeichenabschalterelais kombiniert wird — die Anzahl der Doppelanker e am kombinierten Relais gleich der Anzahl der Teilnehmeranschlüsse.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Anzahl der Vielfachklinkenabschalterelais wesentlich kleiner als die Zahl der Teilnehmeranschlüsse ist. Bei dieser Anordnung ist jeder Verbindungsschnur u ein Relais K zugeordnet, welches in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 vom Fernbeamten F aus mittels einer dritten Ader der Schnur u und einem Schalter \ geschaltet wird. 'Durch die Einführung des Vorschaltestöpsels t in eine Vorschalteklinke wird zunächst, wie bei den bekannten Anordnungen, durch Trennkontakte der Klinke die zu den Vielfachklinken f des Teilnehmers führende Leitung g, h von der Teilnehmerleitung α, b abgetrennt und zugleich die letztere über den Stöpsel t mit der Verbindungsschnur u verbunden. Der Stöpsel t ist jedoch mit zwei weiteren Kontaktteilen ausgerüstet, welche mit entsprechenden Kontaktteilen der Klinke r und durch diese mit den Leitungen g, h in leitende Verbindung kommen. Diese Kontaktteile sind andererseits für gewöhnlich über den Anker 14 des Relais K mit den Sprechadern der Verbindungsschnur u verbunden, so daß beim Einstecken des Vorschaltestöpsels t die in der Klinke r abgeschaltete Leitung g, h über die Sprechleitung u wieder mit Leitung a, b verbunden wird, bis durch Schließen des Schalters ^ das Relais K erregt wird und den Anker 14 anzieht, wodurch die Leitung g, h nunmehr von a, b abgeschaltet ist.
Durch einen Halteelektromagneten 10, dessen Stromkreis durch einen Stöpselsitzschalter 15 vorbereitet wird, kann auch hier der Schalter \ für die Dauer des Ferngesprächs in der Schlußlage gehalten werden. Er kehrt in die Ruhelage zurück, wenn der Stöpsel ^1 auf seinen Sitz zurückgebracht und hierbei der Schalter 15 geöffnet . wird. An Stelle des Stöpsels ij kann natürlich auch eine Klinke — welche einen mit der Fernleitung verbundenen Stöpsel aufnimmt — verwendet werden, wobei der Schalter 15 als Klinkenkontakt ausgebildet wird. Derselbe kann aber auch wie in Fig. 1 am Stöpsel I angeordnet werden. Bei der Anordnung nach Fig. 2 ist mit den Buchsen 0 der Vielfachklinken nur ein einfaches Rufzeichenabschalterelais 12 verbunden.
Die erfindungsgemäße Schaltung ist von der Ausbildung des Anrufssystems c, d und der Verbindungsschnurleitung m, η für den Ortsverkehr unabhängig, und es könnte beispielsweise die Einrichtung in der bekannten Art so getroffen werden, daß das Relais k oder 12 nicht nur das Rufzeichen selbst, sondern auch die Anrufelektromagnete c, d abschaltet.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für den Betrieb von Fernleitungen nach Patent 193881, bei welcher den in einem Ortsgespräch befindlichen Teilnehmern die bevorstehende Trennung der Verbindung gemeldet wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Meldung und Trennung anstatt durch den die Vorschalteklinke fr) des für ein Ferngespräch gewünschten Teilnehmers bedienenden Vorschaltebeamten durch den die Fernleitung bedienenden Fernbeamten (F) bewirkt .< wird, indem derselbe durch die Stöpselung der Vorschalteklinke in den Stand gesetzt wird, mittels einer ihm zugeordneten Schaltvorrichtung (1, ^) die Abschal- go tung der Vielfachklinken ff) des Teilnehmers, nachdem dieselbe durch die Stöpselung der Vorschalteklinke vorbereitet wurde, nach Benachrichtigung der Teilnehmer auszuführen, zum Zwecke, durch Entlastung des Vorschaltebeamten die Bedienyng der Fernverbindungen zu beschleunigen.
2. Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei welcher das Rufzeichentrennrelais (k) des Ortsverkehrs die An- und Abschaltung der Vielfachklinken ff) des Teilnehmers beherrscht und während des Ferngesprächs über zusammenwirkende Kontaktteile der Vorschalteklinke fr) und des Vorschaltestöpsels ft) kurzgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kurzschließung dienende Zweig (x) über die Ferngesprächsverbindungsleitung (u) bis zum Platze des Fernbeamten geführt ist, auf welchem der die Schließung des Zweiges bewirkende Schalter (%) angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschließung des Trennrelais (k), wenn der gewünschte Teilnehmer unbesetzt ist, beim Stöpseln der Vorschalteklinke fr) selbsttätig durch einen vom Vorschaltestöpsel ft) (mittels eines Stöpselsitzschalters 4 o. dgl.) abhängigen Relais
(1) bewirkt wird, indem dasselbe in diesem
Falle über das Trennrelais (k) erregt wird und den Kurzschlußschalter (%) schließt, während es bei bestehendem Ortsgespräch zufolge Parallelschaltung mit einem niedrigen Widerstand (Schlußzeichenlampe 8) in der Ortsgesprächsverbindungsschnur (m, n) unerregt bleibt, in welchem Falle der Fernbeamte die Kurzschließung von Hand bewirkt, zum Zwecke, durch Ersparnis von Handgriffen die Gesprächsvermittelung zu beschleunigen.
4. Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stöpseln der mit Trennkontakten in der bekannten Weise versehenen Vorschalteklinke (r) die Vielfachklinkenleitung (g,: h) über Kontaktteile des Vorschaltestöpsels (t) und den Anker (14) eines der Ferngesprächsverbindungsschnur (11) zugeordneten Relais (K) von neuem mit der Teilnehmerleitung (α, b) verbunden wird, so daß mittels Erregung dieses Relais (K) über einen Schalter (\) des Fernbeamten der letztere die Abschaltung der Vielfachklinken im geeigneten Zeitpunkt bewirken kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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