DE583386C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechanlagenInfo
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- DE583386C DE583386C DES87828D DES0087828D DE583386C DE 583386 C DE583386 C DE 583386C DE S87828 D DES87828 D DE S87828D DE S0087828 D DES0087828 D DE S0087828D DE 583386 C DE583386 C DE 583386C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0016—Arrangements providing connection between exchanges
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 2. SEPTEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a3 GRUPPE 28 oi
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. Oktober 1928 ab
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere
solche mit Wählerbetrieb, in welchen Verbindungen über zweiadrige Verbindungsleitungen
hergestellt werden.
In solchen Anlagen entstehen, will man nicht besondere, die Anlage verteuernde und komplizierende
Einrichtungen, z. B. Steuerschalter, verwenden, Schwierigkeiten dadurch, daß zur
Einleitung der verschiedenen bei der Herstellung von Verbindungen erforderlich werdenden
Schaltvorgänge, z. B. durch Anlegen von Potentialen an die Adern der Verbindungsleitung, mitunter für den einen oder anderen
Schaltvorgang ein einwandfreies Kriterium fehlt.
Zweck der Erfindung ist es nun, solche Schwierigkeiten zu beheben und eine Anordnung
zu schaffen, die es ermöglicht, auch bei einer größeren Anzahl zu übertragender Schaltungsvorgänge
für jeden einzelnen ein einwandfreies Kriterium zu erhalten. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zurwirkungkommen
des einen Schaltungsvorganges, welcher durch ein über die eine Ader beeinflußtes
Schaltmittel eingeleitet wird, durch ein gleichzeitig über die andere Ader gesteuertes
Schaltmittel verhindert und beim Zurwirkungkommen beider Schaltmrttel ein anderer Schalt-Vorgang
eingeleitet wird.
Der Vorteil, den die erfindungsgemäße Anordnung bietet, besteht darin, daß man es in der
Hand hat, eine größere Anzahl von Schaltungsmöglichkeiten in verschiedener Kombination
auf einfache und betriebssichere Weise auszuführen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. 1 zeigt
das abgehende Ende einer zweiadrigen Verbindungsleitung und Abb. 2 das ankommende Ende
einer solchen.
Bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern kommt beim Belegen
der Verbindungsleitung VL durch z. B. einen vorgeordneten Vorwähler und I. Gruppenwähler
das Relais C am abgehenden Ende der Verbindungsleitung VL zum Ansprechen in einem
Stromkreis über: Batterie, Widerstand Wi, Kontakt is, Relais C, Wicklung I, c-Ader und
über ein Relais im vorgeordneten I. Gruppenwähler nach Erde. Am Kontakt 2 c öffnet
Relais C den Kurzschluß für eine hochohmige " Wicklung II, und durch Schließen des Kontaktes
7 c legt es sich mit seinen Wicklungen II und I in einen Haltestromkreis über: Erde,
Batterie, Widerstand 8 W, Kontakt 7 c, Wicklung II und I, c-Ader nach Erde im vorgeordneten
Wähler. Durch öffnen des Kontaktes 5 c
wird der Kurzschluß um die hochohmige Wicklung II des Relais S aufgehoben. Durch Schlie-
*} Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Ernst Horn in Berlin.
Ben des Kontaktes 3 c kommt das Relais F am
ankommenden Ende der Verbindungsleitung VL zum Ansprechen in einem Stromkreis über:
Erde, Kontakte 3 c, 9 s, δ-Ader, Relais F, Kontakt 101 v, Kopf kontakt 102 k, Widerstand 103 W,
Batterie, Erde. Relais F bewirkt durch Schließen seines Kontaktes 104 f die Erregung des
Relais V über: Erde, Batterie, Widerstand 105 W, Relais F, Wicklung I, Kontakt 104 f,
Wicklung II, Erde. Relais V legt seine Kontakte um, wodurch in einem Stromkreis über:
Erde, Batterie, Relais^, Kontakte 10657, Wellenkontakt
107 w, Relais S1, «-Ader der Verbindungsleitung VL, Kontakt 10 s, Relais 5, Wickig
lung II und I, Erde das Relais S am abgehenden Ende der Verbindungsleitung anspricht, während
Relais A und Relais S1 am ankommenden Ende der Verbindungsleitung wegen des hohen
Widerstandes der Wicklung II des Relais 5 am abgehenden Ende der Verbindungsleitung nicht
ansprechen. Relais V bereitet über seinen Kontakt now und Widerstand in Ti7 einen Haltestromkreis
für seine Wicklung II vor. Relais S legt seinen Schleppkontakt 10 s um und schaltet
durch Schließen seines Kontaktes gs den vorgeordneten
Gruppenwähler zur Verbindungsleitung VL durch. Relais F fällt nach Schließen
des Kontaktes gs und öffnen des Kontaktesioiü
ab, öffnet seinen Kontakt 104 f, so daß sich Relais V nunmehr mit seiner Wicklung II über
Kontakt not) hält. Nach Umlegen des Schleppkontaktes 10 s hält sich Relais S über Kontakt
ηc, Widerstand 8W, Batterie, Erde.
Bei der nun folgenden Aussendung der zweiten Nummernstromstoßreihe zur Einstellung des
zweiten Gruppenwählers II. GW werden die Relais A und S1 über die Kontakte το6ν, lojw,
Relais S1, a-Ader der gewählten Ziffer entsprechend oft erregt und kommen ebenso oft wieder
zum Abfall. Beim jedesmaligen Ansprechen von Relais A wird der im Stromkreis des Drehmagneten
D liegende Kontakt 109« geöffnet und der Doppelkontakt 112 a geschlossen. Hierdurch
wird der Stromkreis für den Hubmagneten H des Gruppenwählers II. GW geschlossen
über: Erde, Batterie, Wicklung von H, Kontakte 112a, 1150*, 114«, Eyde und hebt den
Wähler in die gewünschte Dekade. Gleichzeitig spricht auch Relais P über seine Wicklung I an,
50" öffnet den im Stromkreis des Drehmagneten D liegenden Kontakt n6£, wodurch das vorzeitige
Ansprechen des Drehmagneten D verhindert wird, da beim ersten Hubschritt Kopfkontakt
117^ geschlossen wird. Gleichzeitig schließt
Relais P seinen Kontakt xi8p, wodurch die
Wicklung PIII kurzgeschlossen und damit der Abfall des Relais P verzögert wird. Kontakt
ii6^> bleibt demnach geöffnet, bis nach Beendigung
der Stromstoßreihe Relais A endgültig abfällt. Nunmehr schließt Kontakt n6^>
den Stromkreis für den Drehmagneten D über: Erde, Batterie, Wicklung II, Kopf kontakt 117 k, Kontakte
109a, ii6^>, Erde. Drehmagnet D spricht
an, der Gruppenwähler II. GW macht einen Schritt. Drehmagnet D schließt seinen Kontakt
122 d und erregt das Relais A, welches an seinem
Kontakt 109« den Stromkreis des Drehmagneten D unterbricht. D öffnet seinen Kontakt
122 i wieder, Relais .A fällt ab, schließt seinen
Kontakt 109 a wieder, und D erhält einen neuen
Stromstoß und dreht die Wählerarme um einen weiteren Schritt. Dieses schrittweise Fortschalten
des Drehmagneten D geschieht so lange, bis die Arme des Gruppenwählers II. GW zu '
einem freien III. Gruppenwähler führende Bankkontakte gefunden haben. Relais P kommt
hierbei zum Ansprechen über Batterie und ein Relais C1 im nachgeordneten III. Gruppenwähler,
c-Ader, Wicklung II und III vom Relais P, Kontakt 114«, Erde. Beim ersten
Drehschritt des Wählers wurde der Wellenkontakt 115w geöffnet. Relais P setzt durch
öffnen seines Kontaktes n6^>
den Drehmagneten D still, schließt am Kontakt 118 f seine
hochohmige Wicklung III kurz und hält sich mit seiner Wicklung II über Kontakt n8^,
Erde. Kontakt 119» wurde bereits beim Ansprechen des Relais V geöffnet. Durch gleichzeitiges
öffnen der Kontakte 120^ und 122/»
und Schließen der Kontakte I2i^>
und 123/) wird die Verbindungsleitung VL zum Gruppenwähler
II. GW durchgeschaltet.
Der weitere Verbindungsaufbau findet in an sich bekannter Weise statt.
Die Einleitung der Auslösung nach Beendigung des Gespräches erfolgt durch Anlegen von
Erde an die «-Ader. Nach Anhängen des Hörers seitens des Anrufenden „wird das C-Relais am
abgehenden Ende der Verbindungsleitung VL stromlos und fällt ab. Durch Schließen seines
Kontaktes 7,0 und Öffnen des Kontaktes 7 c wird auch Relais S stromlos und legt seinen Schleppkontakt
10 s um. Es liegt nun Erde über der Wicklung I des Relais S (Wicklung II ist durch
den inzwischen geschlossenen Kontakt 5 c kurzgeschlossen)
an der Ä-Ader. Über diesen Weg und über Batterie und ein Relais A1 im nachgeordneten
Gruppenwähler III. GW wird nun Relais S1 am ankommenden Ende der Verbindungsleitung
VL erregt, legt seinen Kontakt 124s1 um und bringt dadurch, d. h. durch Kurzschluß
der Wicklung II des Relais V, das letztere zum Abfall; dieses legt seine Kontakte um.
Durch Schließen des Kontaktes 119 ν wird Relais P kurzgeschlossen und fällt verzögert
ab. Durch Schließen des Kontaktes 116^ erhält
der Drehmagnet D Strom und dreht die Arme des Gruppenwählers ILGW in der vorbeschriebenen
Weise durch das wechselseitige Zusammenwirken mit Relais A und Kontakt 122 d
schrittweise in die Ruhelage zurück. Durch öffnen bzw. Schließen der Kontakte 123^ und
122 ^> ist gleichzeitig die Auftrennung der α-Ader
erfolgt. Relais S1 ist jetzt stromlos geworden und öffnet seinen Kontakt 124s1. Durch den
Abfall des Relais P wird die c-Ader zum nachgeordneten III. Gruppenwähler aufgetrennt und
damit durch Abfall von Relais C1 die Auslösung der nachgeordneten Verbindungseinrichtungen
in bekannter Weise herbeigeführt.
Soll nun eine auf die im vorhergehenden Abschnitt beschriebene Weise hergestellte Verbindung, die angenommen eine minderwertige sei, zugunsten einer hochwertigen Verbindung von der Fernbeamtin getrennt werden, so geschieht dies auf folgende Weise, wobei gleichzeitig angenommen sei, daß der angerufene Teilnehmer für die hochwertige Verbindung verlangt wird.
Soll nun eine auf die im vorhergehenden Abschnitt beschriebene Weise hergestellte Verbindung, die angenommen eine minderwertige sei, zugunsten einer hochwertigen Verbindung von der Fernbeamtin getrennt werden, so geschieht dies auf folgende Weise, wobei gleichzeitig angenommen sei, daß der angerufene Teilnehmer für die hochwertige Verbindung verlangt wird.
Die Fernbeamtin schaltet sich in bekannter,
hier nicht näher interessierender Weise auf die bestehende Verbindung auf und benachrichtigt
den angerufenen Teilnehmer, daß er für ein Ferngespräch verlangt und das bestehende Gespräch
getrennt wird.
Der Weg, über welchen sich die Beamtin auf die bestehende Ortsverbindung aufschaltet, entspricht
dem beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten. Die Beamtin führt nun die Trennung
der bestehenden Ortsverbindung herbei, indem sie durch Drücken ihrer Trenntaste Erde
an die α-Ader legt. Hierdurch werden die Verbindungseinrichtungen in der Ortsverbindung
entsprechend beeinflußt und die Auslösung der letzteren in bekannter Weise herbeigeführt.
Um nun in dem Verbindungsweg, über welchen sich die Beamtin auf die bestehende Verbindung
aufgeschaltet hat, die Auslösung der Verbindungseinrichtungen, die durch das Anlegen
von Erde an die α-Ader eintreten würde, unwirksam zu machen, legt sie durch Drücken
einer Taste Batterie an die δ-Ader, wodurch in ihrem Verbindungsweg das Relais .F am ankommenden
Ende der Verbindungsleitung erregt wird. Relais!*" schließt seinen Kontakt 104 f,
so daß Relais V nunmehr über seine Wicklung I gehalten wird und die Beamtin die Herstellung
der hochwertigen Verbindung vollenden kann.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Verbindüngen
über zweiadrige Verbindungsleitungen hergestellt werden und verschiedene Schaltvorgänge (z. B. Auslösung und Trennen)
durch Anlegen desselben Potentials
(z. B. -$- an α-Leitung) an dieselbe Ader der
Verbindungsleitung eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zurwirkungkommen
des einen Schaltvorganges (z. B. Auslösung), welcher durch ein über die eine
Ader beeinflußtes Schaltmittel (S1) eingeleitet wird, durch ein gleichzeitig über die
andere Ader gesteuertes Schaltmittel (.F) verhindert und beim Zurwirkungkommen beider Schaltmittel (S1 und F) ein anderer
Schaltvorgang (z. B. Trennen einer minderwertigen Verbindung) eingeleitet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
des Schaltvorganges (z. B. Auslösung) ein für andere Zwecke (z. B. Belegen) bereits vorhandenes Schaltmittel (F)
verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES87828D DE583386C (de) | 1928-10-06 | 1928-10-06 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES87828D DE583386C (de) | 1928-10-06 | 1928-10-06 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE583386C true DE583386C (de) | 1933-09-02 |
Family
ID=7514061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES87828D Expired DE583386C (de) | 1928-10-06 | 1928-10-06 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE583386C (de) |
-
1928
- 1928-10-06 DE DES87828D patent/DE583386C/de not_active Expired
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