AT112547B - Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen.

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AT112547B
AT112547B AT112547DA AT112547B AT 112547 B AT112547 B AT 112547B AT 112547D A AT112547D A AT 112547DA AT 112547 B AT112547 B AT 112547B
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AT
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relay
earth
contact
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winding
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Inventor
Max Langer
Original Assignee
Siemens Ag
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Description


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   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen. bei welchen eine Beamtia den Aufbau bochwertiger Sprech- 
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 Gebühr für das Gespräch auf einem Zettel vermerkt. 



   Durch die vorliegende Erfindung wird nun diese Zettelberechnung erspart. u. zw. in der Weise. 
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 und 4 sind weitere Ausfübrungsbeispiele der Zähleranordnung an der Teilnehmerstation und der Anordnung an den Lsitungswähler für Oris- und Fernverkehr OFLW2 zur Aufnahme der Stromstösse. die am Schluss eines Gesoräches von der Fernbeamtin zur Weiterschaltung des Zählers   desjenigen Teilnehmers,   der 
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   gezei"t.   



   Es wird augenommen. dass Teilnehmer. 1 (Fig. I) ein Ferngespräch mit dem Teilnehmer B (Fig. 2)   wünscht. Zu   diesem Zwecke ruft der   Teilnehmer J.   die sogenannte Vermittlungsbeamtin an. die den Fernrul an den Fernamtsplatz SPI weitergibt. Die   Fernbeamtin   ruft   durch Wählen einer bestimmten   Nummer, in dem Ausführungsbeispiel aus 4 Ziffern bestehend, den gewünschten Teilnehmer B an. Dabei werden in bekannter Weise der   Fernvorwähler   FVW1. der Ferngruppenwähler FGW1. der zweite (Truppen- 
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 nachgeordneten Wähler, z. B. den Gruppen 11 FGW2, in freier Wahl aussucht.

   In diesem wird über die Prüfleitung c die Wicklung 1 des Relais   C   erregt, welches durch   Schliessen   des Kontaktes Cl einen 
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 ist. Der Hubmagnet stellt den Ferngruppenwähler auf die gewünschte Kontaktreihe ein ; der Dreh-   magnet   (in der Figur nicht dargestellt) dreht so lange, bis der Gruppenwähler einen freien   Leitung !-,-   wähler für Orts- und Fernverkehr findet. 



   In unserem Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der Ortsfernleitungswähler OFLW2 frei und von dem Ferngruppenwähler II FGW2 belegt wird. Dabei spricht das Relais P des Ferngruppen- 
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 wählers, Wicklung des Relais C, Kontaktarm II, Stellung 1 des Steuerschalters des Orts-und Fernleitungswählers, Batterie, Erde und besetzt den Leitungswähler OFLW2 Durch die Kontakte PI und 
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 Stellung   1,   des Steuerschalters des Leitungswählers   OFLW2, Wicklung 1   und Wicklung 2 des Relais   'l.   Batterie, Erde das Relais A erregt. Dieses gibt die aufgenommenen Stromstösse über den Arbeitskontakt   ci,   an den Hubmagneten H weiter, welcher den Leitungswähler auf die gewünschte Kontaktreihe einstellt. 



  Nach Beendigung der Stromstossreihe wird der Kontakt n am Fernplatz FPl geöffnet, wodurch das Relais B des Leitungswählers OFLW2 zum Abfall gebracht wird. Das Relais B war während der Strom- 
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 Wicklung des Fortschaltemagneten S, Kopfkontakt k, Kontaktarm I, Stellung 1 des Steuerschalters. 



  Ruhekontakt b. Erde kommt ein Stromkreis für den   Fortschaltmagneten   S des Steuerschalters zustande. 



  Der Steuerschalter wird nach Stellung 2 fortgeschaltet. Bei der Wahl der zweiten Stromstossreihe durch die Fernbeamtin werden die Stromstösse durch den Arbeitskontakt a2 auf den Drehmagneten D über- 
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 schalters. Ruhekontakt b, Erde kommt ein Stromkreis für den Fortschaltmagneten S des Stenerachalters zustande. Der Steuerschalter wird nach Stellung 3 fortgeschaltet. Unmittelbar nach dem Wählen wird eine kurze Zeit Spannung am Fernamtsplatz FPI an die abgehende A-Leitung gelegt. Infolgedessen wird im Leitungswähler OFLW2 in Stellung. 3 des Steuerschalters das Relais J erregt über Erde, Batterie,   Kontakt s2, Schalter 1S,   Stöpsel   ST,   Klinke   VLI,   Leitung a, Wicklung 1 des Relais J.

   Kontaktarm   Ill,   Stellung. 3 des Steuerschalters, Erde und schliesst für sieh einen Haltestromkreis über Erde, Batterie, Wicklung 2 des Relais J, Arbeitskontakt i1. Wicklung des Relais T, Arbeitskontakt   C2,   Erde. Relais J 
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 unter Strom über Erde, Batterie, Wicklung.   3   des Relais J,   Kontaktarm Il, Stellung. 3   des Steuerschalters. 



  Kontakt   i2   und verhindert, dass das Relais J unbeabsichtigt anspricht, wenn die an der Leitung a liegende Wicklung 1 des Relais J beim Übergang von der Stellung 2 nach der   Stellung : J des Steuerschalters   einen kurzzeitigen   Stromstoss   erhält über folgenden Stromweg : Erde, Batterie, Wicklungen 1 und 2 des Relais A, Kontaktarm Ill, Stellung 2 des Steuerschalters (noch geschlossen) Wicklung 1 des Relais J, Kontaktarm   III,   Stellung. 3 des Steuerschalters (bereits geschlossen), Erde. Wegen der geringen   Amperewindungs-   zahl der Wicklung. 3 des Relais J kann diese Wicklung allein das Relais J nicht   betätigen. Von Stellung. 3   des Steuerschalters geht der Steuerschalter in die Stellung 4.

   Der Fortschaltmagnet S bekommt nämlich Strom über Erde, Batterie, Wicklung des Fortschaltmagnetea S, Kontaktarm I, Stellung 3 des Steuerschalters, Erde. In Stellung 4 des Steuerschalters wird die gewünschte Anschlussleitung mit Hilfe des Relais T auf Freisein geprüft. 



   Es wird angenommen, dass eine Sammelnummer gewählt ist. Nach dem Wählen wird der Mehrfach-   kontakt m Je geschlossen.   Wenn in diesem Falle der Steuerschalter in die Prüfstellung 4 gelangt und das Relais T wegen besetzter Leitung nicht anspricht, so bekommt das Relais   A   von neuem Strom über Erde. 
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 ganz durchlaufen ist. 



   Bei der Stellung J des Steuerscbalters wird die gewählte Anschlussleitung auf Freisein geprüft. 



  Dabei sind folgende Fälle zu entscheiden : 
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 leitungswähler OFLW2 an. Das Relais Z kann nicht ansprechen, da es zu wenig Strom bekommt, der Zähler kann also nicht weitergeschaltet werden. Das Relais T im Orts- und Fernleitungswähler OFLW2 kann in Stellung, J des Steuerschalters nicht ansprechen. weil es über den Kontaktarm IV. Stellung 3 des Steuerschalters kurzgeschlossen ist. 



     2.   Der gewünschte Teilnehmer ist in abgehender Richtung ortsbesetzt. Die zum Orts-und Fern-   leitungsvorwähler   OFVW2 führende c-Leitung ist in diesem Falle spannungslos. Das Relais T im Ortsund FernleitungswählerOFLW2 spricht an über Erde.   Batterie. Wicklung   des Relais J. Arbeitskontakt il. 



    Wicklung   des Relais T, Arbeitskontakt   c., Erde.   



   3. Der gewünschte Teilnehmer ist in ankommender Richtung ortsbesetzt. In diesem Falle berübren sich zwei Stromkreise an zwei   Punkten.   die annähernd gleicher Spannung sind. u. zw. der Stromkreis : 
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 Erde und der Stromkreis : Erde. Batterie, Wicklungen 1 und des Relais T im Orts-und Fernleitungsvorwähler   OFVW2, Wicklung   des Zählrelais Z, e-Arm. Wicklung 1 des Relais P. Arbeitskontakt p2. 



  Erde in dem zum Orts-und Fernleitungswähler OFVW2 parallelgeschalteten Orts-und   Fernleitungswähler.   Das Zählerrelais Z spricht nicht an. Die Berührungsstelle wird durch den Kontaktarm   IV,   Stellung   1   des   Steuersehalters   gebildet. Sie teilt die Widerstände der beiden Stromkreise im gleichen Verhältnis. annähernd wie 30 : 40. Dies hat zur   Folge, dass   die   Stromverhältnisse   in beiden Kreisen durch die   Berührung   nicht beeinflusst werden.

   In dem einen Kreis spricht das Relais T wie vorher an, in dem andern bleibt das Relais T im Orts- und Fernleitungsvorwähler OFVW1 und das Relais P im parallelgeschalteten Orts- und Fernleitungswähler angezogen. so dass die   bestehende Ortsverbindung nicht   beeinflusst wird. 



   4. Der   gewünschte   Teilnehmer ist fernbesetzt. An der abgehenden c-Leitung liegt unmittelbar Erde, u. zw. : c-Leitung. c-Arm des parallelgeschalteten Orts- and Fernleitungswählers. KontaktarmII. 
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Ist der gewünschte Teilnehmer mithin fernbesetzt. so bleibt der   Steuerschalter, nachdem   er die Stellung 4 überschritten hat - der Fortschaltmagnet S bekommt Strom über Erde. Batterie. Wicklung 
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 den Teilnehmer von neuem anzurufen. 



   Ist die gewünschte Teilnehmerleitung frei. dann   bekommt   das Relais   2'in den Stellungen 4 und d   des Steuerschalters Strom. so dass der Steuerschalter über die Stellung 5 hinweg in die Stellung 6 schreitet. 
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 kontakte t2 und t3 sowie über die beiden Kondensatoren wird eine Sprechverbindung zwischen der Fernbeamtin und dem gewünschten Teilnehmer hergestellt, die dazu dient, einen im Ortsverkehr sprechenden 
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 isoliert. Der Teilnehmer kann mithin sowohl anrufen. als auch angerufen werden. Da er aber auch einer zweiten Fernbeamtin zugänglich bleibt, so   muss.   bevor die erste Beamtin die   Fernverbindung   zum Teil- 
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 worden ist. Der Vorgang ist folgender : Zwischen der Vielfaehklinke und dem zugeordneten ersten Ferngruppenwähler I.

   FGW2 ist eine Übertrageranordnung in die   Vielfachleitung   eingeschaltet. Mit Hilfe einer mit dem Rufumsehalter oder der Trenntaste im Fernamt in Verbindung stehenden Schaltanordnung 
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    Die Fernbeamtin zieht, sofern sie den Teilnehmer nicht mehr zu sprechen wünscht, den Verbindungsstöpsel St aus der Vielfachldinke Kl. Dadurch wird die c-Leitung im ersten Ferngruppenwähler I FOTV, stromlos und alle Gruppenwähler werden der Reihe nach ausgelöst. Sobald in dem letzten Gruppenwähler die c-Leitung aufgetrennt ist, werden die Relais G, J und T im Orts- und Fernleitungswähler OPLl stromlos. Der Fortschaltmagnet S bekommt auf folgendem Stromwege Strom : Erde, Batterie, Wicklung des Fortschaltmagneten S, Kontaktarm I, Stellung 9 des Steuerschalters, Ruhekontakt t6, Erde. Der Steuerschalter geht in die Stellung 10.

   In Stellung 10 des Steuerschalters   
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 der Steuerschalter in die Stellung   11,     u.   zw. erhält der Fortschaltmagnet S Strom über Erde, Batterie, Wicklung des Fortschaltmagaeten S, Kopfkontakt k, Kontaktarm   J,   Stellung 10 des Steuerschalters, Ruhekontakt   Cg,   Ruhekontakt   i5,   Ruhekontakt   b5, Erde.   Von Stellung 11 geht der Steuerschalter in die Stellung 12. Der Fortschaltmagnet S erhält seinen Strom auf folgendem Wege : Erde, Batterie, Wicklung des Fortschaltmagneten S, Kontaktarm I. Stellung 11 des Steuerschalters.   Langsamunter-   brecher L, Erde. Von Stellung 12 geht der Steuerschalter in die Stellung 13.

   Der Fortschaltmangnet   8   bekommt seinen Strom über Erde, Batterie, Ruhekontakt   C4,   Kontaktarm I, Stellung   12   des Steuerschalters, Ruhekontakt t6, ruhekontakt b6, Erde. Von Stellung   1. 3 geht   der Steuerschalter in die Stellung 14. Der Fortschaltmagnet S erhält seinen Strom über Erde, Batterie, Wicklung des 
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 Erde. Aus   der Stellung   wird der Steuerschalter in die Stellung 15 weitergeschaltet, u. zw. erhält der FortschaltmagnetS seinen Strom über Erde, Batterie, Wicklung des   Fortschaltmagneten)   S, Kontakt- 
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 platz FPl aus erregt.

   Die Zählstromstösse werden auf folgendem Wege auf das Zählrelais der Teilnehmerstation   A   übertragen: über Erde, Batterie, Widerstand, Arbeitskontakt i, Wechselkontakt q, Kontaktarm IV, Stellung 9 des Steuerschalters, Arbeitskontakt t3. b-Leitung. wechselkontakt l des Relais T an der Teilnehmerstation, Wicklung des Relais Z, Erde. Der Zähler an der Teilnehmerstation   A   wird je nach der Wertigkeit der hergestellten Fernverbindung weitergeschaltet. Das Zählrelais Z kann nicht ansprechen, wenn ein Teil des Speisestromes (Speisung der Teilnehmerstation A) durch seine Wicklung fliesst, da die Stromstärke zu gering ist, das Zählrelais Z zu betätigen. 



   In der Fig. 4 ist eine weitere Anordnung des Zählers an der Teilnehmerstation A dargestellt. Das Relais Q erhält, wie in Fig. 1 und 3, auf dieselbe Art und Weise die   Zählstromstösse. Die   Zählstromstösse werden auf folgendem Wege auf das Zählrelais Z der Teilnehmerstation A übertragen : Erde. Batterie, Widerstand, Arbeitskontakt i, Wechselkontakt q, Kontaktarm IV, Stellung 9 des Stenerschalters, 
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 je nach der Wertigkeit der hergestellten Fernverbindung weitergesehaltet. Auch in diesem Falle kann das Relais Z nicht ansprechen, wenn ein Teil des Speisestromes durch seine Wicklung fliesst. 



   Wird der Teilnehmer   A   in der Fig. 1 von einem Teilnehmer seines eigenen Amtes angerufen, wird also ein Ortsgespräch geführt, dann darf das Zählrelais Z des Teilnehmers A nicht ansprechen. Das Zählrelais Z bekommt Strom in Stellung 4 des Steuerschalters über Erde, Weehselkontakt i4, Kontakt- 
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 Stromstärke nicht ansprechen. Hängt in Stellung 13 des Steuerschalters der erste Teilnehmer seinen Hörer an, dann spricht das   Relais Q über Erde, Kontaktarm V,   Stellung   1 : ;   des Steuerschalters, Wicklung des Relais Q, Batterie im ersten   Gruppenwähler (in   der Figur nicht dargestellt) an. Der Kontakt q2 kann aber den Stromkreis für das Ansprechen des   Zählrelais Z.   der über Erde, Batterie (120 Volt). Wider- 
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  Das Zählrelais Z kann also auf keinen Fall bei einem   Ortsgespräch   ansprechen ; der Zähler des angerufenen Teilnehmers A kann folglich bei einem   Ortsgespräell   nicht weitergeschaltet werden. 



   Fig. 5 zeigt ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung, bei welchem die Fernsprechverbindung über Vorschaltschrank hergestellt wird. Angenommen, dass der Teilachmer   1   eine Fernspreehverbindung mit dem Teilnehmer B wünscht, dann ruft er die Vorschaltbeamtin am Vorsehaltsehrank   V8ch1   an. Die Vorachaltbeamtin gibt den Wunsch des Teilnehmers   A   an die Fernbeamtin am Fernplatz FP1 weiter. Diese Fernbeamtin stellt nun die Verbindung zu der Fernbeamtin am Fernplatz FP2 her, welche   112547   

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 beamtin stellt nun eine Verbindang zu dem Teilnehmer B her.

   Ist der Teilnehmer B für eine Fernverbindung frei, dann ruft die Fernbeamtin am Fernplatz   F ? i   den Teilnehmer   A   an, dass er sein Gespräch mit dem Teilnehmer B beginnen   kann.-Nach Schluss   des Gespräches zählt dann entsprechend der Wertigkeit der hergestellten Verbindung die Fernbeamtin am Fernplatz   FPi   erfindungsgemäss die Verbindung. 
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 dazu Wicklung II des Relais T, Wicklung   1   des Relais T, Arbeitskontakt r, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis kann das   Zählrelais   Z in bekannter Weise nicht ansprechen.

   Es spricht erst an, wenn statt der Erde über den Wechselkontakt q die Batterie von 120 Volt entsprechend der von der   Fernbeamtiu   
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   schliesst   dann in bekannter Weise für sich einen Haltestromkreis. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen. bei welchen eine Beamtin den Aufbau hochwertiger   Sprechverbindungen   sowohl nach der   anrufenden.   als   auch   nach der   anzurufenden   Anschlussleitung hin einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass am Arbeitsplatz der Beamtin Schaltvorrichtungen (Stromstosssender, Taste, Nummernscheibe) vorgesehen sind. durch deren Betätigung ein Zähler der die Verbindung   wiinschenden,   von der Beamtin über Verbindungseinrichtungen (Wähler, Vorschaltplatz) erreichten Teilnehmerleitung entsprechend der Wertigkeit der Verbindung fortgeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtungen denselben Zähler betätigen, welcher auch bei Herstellung von minderwertigen Verbindungen seitens dieser Teilnehmerstelle in an sieh bekannter Weise wirksam wird.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für Fernspreehanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, dass die Fortschaltung des Zählers durch unter dem Einfluss der Schaltvorrichtungen am Arbeitsplatz stehende Schaltmittel des Nummernstromstossempfängers erfolgt, über welchen die gewünschte Teilnehmerleitung erreicht wird.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaltmittel zur Fortschaltung des Zählers ein für andere Zwecke (z. B. zur PrüfeinIeitung) dienendes Relais des Nummernstromstossempfängersverwendetwird.
AT112547D 1926-09-11 1927-04-04 Schaltungsanordnung zur Zählung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen. AT112547B (de)

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