DE663696C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE663696C
DE663696C DES102520D DES0102520D DE663696C DE 663696 C DE663696 C DE 663696C DE S102520 D DES102520 D DE S102520D DE S0102520 D DES0102520 D DE S0102520D DE 663696 C DE663696 C DE 663696C
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relay
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relays
line
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Auslösung einer hergestellten Verbindung von der Schlußzeichengabe beider Anschlußstellen abhängig ist.
  • Bei derartigen Anlagen kann es vorkommen, daß bei Anruf einer durch Schleifenschluß oder Erdschluß gestörten Anschlußstelle die benutzten Verbindungseinrichtungen trotz Einhängens des rufenden Teilnehmers nicht frei werden, sondern während der Dauer der Störung dem Verkehr entzogen sind. Es werden also hochwertige Einrichtungen unnötigerweise bei einer Verbindungsherstellung in Gebrauch gehalten, wenn beim Aufbau einer Verbindung Einrichtungen in Benutzung genommen bzw. angereizt werden, die sich in einem für eine Verbindungsherstellung ungeeigneten Zustand befinden.
  • Vorliegende Erfindung bezweckt nun, in einfacher Weise Nachteile obiger Art zu vermeiden und erreicht dies dadurch, daß mit den Sprechadern einer ausgewählten Anschlußleitung Schaltmittel in Verbindung gebracht werden, die verhindern, daß zur Auslösung einer hergestellten Verbindung dienenden Einrichtungen unter den Einfluß der angerufenen Anschlußleitung gebracht werden, wenn diese sich in einem für die spätere Auslösung einer Verbindung nicht geeigneten Zustand befindet.
  • Die Abbildung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, auf welches diese jedoch nicht beschränkt ist. Es stellen hier Tns und Tn, die Anschlußstellen zweier Teilnehmer dar. Die Kontakte nskg und nsk, sind Kontakte an den Nummernschaltern der entsprechenden Anschlußstellen, die bei der Bewegung der Nummernschalter aus der Ruhelage geschlossen werden. Jeder Anschlußstelle ist auf dem- Amt ein Linienrelais L zugeordnet, das als Verzögerungsrelais ausgebildet ist. In der vorliegenden Zeichnung; sind nur die Linien relais L, und L, der beiden dargestellten Anschlußstellen enthalten. Es soll nun im folgenden eine Verbindungsherstellung beschrieben und die sich dabei ergebenden Schaltvorgänge an Hand der Zeichnung erläutert werden.
  • Angenommen, der Teilnehmer Tn, wünscht eine Verbindung mit dem Teilnehmer T";. Beim Abheben des Hörers an der Anschlußstelle T% werden Schaltvorgänge in der Zentrale noch nicht eingeleitet. Erst beim Betätigen des Nummernschalters wird der Kontakt iasks geschlossen und es kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt i b, Leitung BL, Leitung 45, Kontakt nsk3, Anschlußstelle des Teilnehmers Tias, Leitung L2, Kontakt 213, Linienrelais L3 Wicklung 1; K:= täkt igh, Relais C Wicklungen I und IT Batterie, Erde. Wicklung Iden Relais C i°°;ft hochohmig, so daß in dem eben beschriebenem Stromkreise Relais L3 noch nicht .ansprechen kann. Es spricht also nur Relais C an und betätigt seine Kontakte. Durch Schließen des Kontaktes 3 c wird die hochohmige Wicklung I von Relais C kurzgeschlossen und Linienrelais L3 spricht nunmehr an. Über Kontakt 413 schaltet dieses seine Wicklung II als Haltewicklung in folgenden Kreis: Erde, Batterie, Relais L3 Wicklung II, Kontakt 413, Leitung L, Leitung HL, Kontakt 5 c, Erde. Durch Umlegen der Kontakte 61, und 213 werden die Leitungen L1 und L, zu den Leitungen L, und L4 durchgeschaltet, so daß in der Zentrale das Speisehrückenrelais A über die geschlossene Teilnehmerschleife anspricht: Erde, Relais A Wicklung II, Leitung VL a, Leitung L3, Kontakt 613, Leitung L1, Anschlußsteile des Teilnehmers Tn3, Leitung L3, Kontakt 213, Leitung L4, Leitung VZ b, Relais A Wicklung I, Batterie, Erde. Durch Umlegen von Kontakt 7 a spricht Relais B an. Durch Umlegen des Kontaktes i b beim Ansprechen von Relais B wird die Erde von der Leitung BL entfernt, so daß es während der Dauer der bestehenden Verbindung unmöglich ist, eine zweite Verbindung einzuleiten, da die übrigen Linienrelais infolge des Fehlens der Erde am Kontakt i b nicht ansprechen können. Relais C, welches ebenfalls über Kontakt i b ansprach, hält sich über die Kontakte8z, gy, iow, iia, 12C und 13b. Über die Kontakte 13.b und 14r wird Relais RR zum Ansprechen gebracht, das über seine Kontakte 15 rr und 16 rr Relais R anschaltet. Relais R bringt durch Öffnen seines Kontaktes 14r Relais RR zum Abfall, welches seinerseits den Stromkreis von Relais R öffnet. Die Relais RR und R arbeiten also wechselweise vermittels ihrer Kontakte 14r, i5rr und i6rr. Über Kontakt 1s b sind ferner die Hilfsrelais H und K angeschaltet worden, die ihre Kontakte betätigen. Bei den Kontakten 17 h bis 25 h und 26 b werden die Ansprechleitungen zu allen vorhandenen Linienrelais aufgetrennt. Über die Kontakte 27 k bis 35 k und 36 b wird die Leitung L7 an allen abgehenden Anrufleitungen Ra, bis Ra, vielfach geschaltet.
  • Bei der nunmehr folgenden Nummernwahl wird Relais A entsprechend der gewählten Ziffer, in vorliegendem Falle also siebenmal, durch die Schleifenunterbrechungen beim Ablauf des Nummernschalters stromlos. Beim ersten Abfall von Relais A kommt über den abgefallenen Kontakt i i a Relais V zum Ansprechen über Erde, Kontakte 13 b, i 2 c, i i a, 3 7 x, 3 i; w, Relais V Wicklung I, Batterie, Erde. Durch Umlegen seines Kontaktes 39v schaltet reich Relais h in einen Haltekreis in Serie mit icklüng I von Relais W. Relais W kann . @e&ch noch nicht ansprechen, da es über den abgefallenen Kontakt i i a kurzgeschlossen gehalten wird. Am Ende der ersten Schleifenunterbrechung spricht Relais A wieder an und hebt am Kontakt i i a den Kurzschluß für Relais W auf, das wie folgt anspricht: Erde, Batterie, Relais V Wicklung I, Kontakt 39 v; Relais W Wicklung I, Kontakt 13 b, Erde und durch Umlegen von Kontakt 38w den Kreis für das nächste Ziffernrelais vorbereitet. Beim zweiten Abfall von Relais A wird der Kreis für Wicklung II von Relais V geschlossen: Erde, Kontakte 13 b, 12 c, i i a, 37 _x, 38 w, Relais V Wicklung II, Batterie, Erde. Die Wicklung II ist als Gegenwicklung geschaltet, so daß Relais V dadurch zum Abfall kommt. Relais W hält sich nach Öffnen des Kontaktes 39v über seine Wicklung II und seinen Kontakt 4i w. Relais X kann noch nicht ansprechen, da es über Kontakt ii a noch kurzgeschlossen gehalten wird. Erst beim Wiederansprechen von Relais A spricht Relais nach Umlegen von Kontakt i i a in Reihe mit Relais W Wicklung II an: Erde; Batterie, Relais W Wicklung II, Kontakte 41 w, 40 v, Relais X Wicklung I, Kontakt 13 b, Erde. Beim dritten Abfall von Relais A wird Relais W durch Anschalten .seiner Gegenwicklung III über Kontakt 427z zum Abfall gebracht. Relais X hält sich nach Öffnen von Kontakt 41 7e, über seine gleichfalls eingeschaltete Wicklung II. Durch Umlegen von Kontakt 44W kommt Relais Y zum Ansprechen: Erde, Batterie, Relais Y Wicklung I, Kontakte q3 X; 44W, 45x, 46z, 13 b; Erde. Relais Y hält sich über seinen Kontakt 473% Am Ende der Schleifenunterbrechüng fällt Relais X ab. Beim vierten Abfall von Relais A spricht wieder Relais V an. Es wiederholen sich die Vorgänge, wie sie bereits beschrieben worden sind. Am Ende der Unterbrechung spricht Relais W an. Beim fünften Stromstoß wird Relais T>' zum Abfall gebracht und Relais X spricht an. Gleichfalls ist für Relais Z der Stromkreis geschlossen worden. Erde, Batterie, Relais Z, Kontakte 43 y, 44 tv; 43 x, 47 3', 13 b'> Erde. Dieses Relais schaltet sich über seinen Kontakt 46z in einen Haltekreis. Beim sechsten Abfall von Relais A wird Relais W aberregt und beim Wiederansprechen von Relais A fällt Relais X ab. Beim siebenten Stromstoß kommt wieder Relais h zum Ansprechen und am Ende der Schleifenunterbrechung spricht Relais W an. Während der Strornstoßabgabe wird Relais C über die Kontakte 3 c, So: b und 7 a erregt gehalten. Nach beendeter Stromstoßabgabe bleibt Relais A dauernd erregt. Da der Stromkreis für Relais C am Kontakt 7 a geöffnet ist, fällt dieses mit Verzögerung ab. In der Abfallzeit dieses Relais findet nun eine Prüfung auf den Betriebszustand der gerufenen Anschlußstelle statt. An die zum Teilnehmer führende Leitung Rb7 wird über Relais C auf folgendem Wege Batterie angelegt: Erde, Batterie, .Relais C Wicklungen II und I, Kontakte 3 c, 55 c, Leitung L, Kontakte 5iw, 52v, 53y, 54z, Leitung Rb7, Relais L7 Wicklung I, Kontakt 56l7, Leitung Llo, zur Anschlußstelle des gewünschten Teilnehmers. Ist beim Teilnehmer der Hörer abgenommen, so daß die Schleife bereits geschlossen ist, oder ist Schleifenschluß auf andere Weise eingetreten, z. B. durch Beschädigung der Leitungen, dann kann Relais C nicht abfallen, da es sich über Kontakt 57 #l7, Leitun;g R"77, Kontakt 33 h, Leitung L7, Relais R Wicklung II, Erde hält. Es wir d kein Rufstrom au sgeschickt und der r ufiende Teilnehmer :erhält auch kein Freizeichen. Er erkennt daran, daß die Verbindung nicht zustande gekommen ist und hängt ein. Dieselben Vorgänge treten ein, wenn ein Erdschluß an der Leitung Llo vorliegt. Auch in diesem Falle fällt das Relais C nicht ab. Das Teilnehmerrelais L7 kann bei einem Schleifenschluß bzw. Erdschluß nicht ansprechen, da es in Reihe mit der hochohmigen Wicklung I des Relais C liegt. Durch den Abfall von Relais A nach Einhängen des rufenden Teilnehmers wird die Auslösung eingeleitet. Durch Umlegen von Kontakt 7 a wird Relais B abgeschaltet und dieses öffnet an seinem Kontakt 13b die Stromkreise für die noch erregten Wahlrelais Z', W, Y und Z, die beiden Hilfsrelais H und K und das Rufrelais RR. Durch Öffnen von Kontakt 5o b wird Relais C abgeworfen. Die Zentrale ist nunmehr wieder für eine neue Verbindungsherstellung frei.
  • Ist die zum gerufenen Teilnehmer führende Leitung in betriebsfähigem Zustande, dann kann sich Relais C nicht halten und es fällt nach Ablauf der Verzögerungszeit ab. Über den umgelegten Kontakt 55 c wird an die Leitungen L7 und L8 abwechselnd Batterie und Erde angelegt. Hierdurch wird der an der Teilnehmerstelle befindliche, zwischen den Leitungen in Reihe mit dem Wecker liegende Kondensator geladen und entladen, was ein Ertönen des Weckers zur Folge hat. Ein Teil des Rufstromes fließt über den Kondensator Co und über das Telefon des Rufenden als Freizeichen. Meldet sich der gewünschte Teilnehmer, dann wird durch den Hakenumschalter die Schleife geschlossen und das im Rufkreis liegende Linienrelais I_7 spricht wie folgt an: Erde, Relais R Wicklung II, Leitung L7, Kontakt 33 k, Leitung Ra, Kontakt 57 17, Leitung L9, Teilnehmerschleife, LeitungLlo, Kontakt 561, Relais L7 Wicklung I, Leitung Rb7, Kontakte 54z, 53y, 521', 5111", 55e, Relais R Wicklung I, Batterie, Erde. Über seinen Kontakt 5S17 schaltet sich Relais L7 seine Wicklung II als Haltewicklung ein und schaltet bei den Kontakten 517 und 57l7 die Adern L,, und Llo der Teilnehmerleitung zu den Adern TL a und VZ b der Verbindungsleitung durch. Der Sprechweg ist somit hergestellt. Die Auslösung findet statt, wenn beide Teilnehmer ihre Hörer eingehängt haben. Dann fällt das gemeinsame Speisebrückenrelais A ab und bewirkt, wie bereits oben beschrieben, die Auslösung des Relais B, welches ein Abfallen der noch erregten Relais bewirkt. An die gemeinsame Belegleitung BL wird durch Kontakt i b wieder Erde angelegt, so daß die Zentrale für die nächste Verbindung wieder zur Verfügung steht.

Claims (7)

  1. PATRNTANSPRÜcHR: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die Auslösung einer hergestellten Verbindung von der Schlußzeichengabe beider Anschlußstellen abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Sprechadern einer ausgewählten Anschlußleitung Schaltmittel (z. B. Relais C) in Verbindung ;gebracht «.erden, die verhindern, daß die zur Auslösung einer hergestellten Verbindung dienenden Einrichtungen (Relais A) unter den Einfluß der angerufenen Anschlußleitung gebracht werden, wenn die Anschlußleitung sich durch Schleifen-oder Erdschluß in einem für die spätere Auslösung einer Verbindung nicht geeigneten Zustand befindet.
  2. 2. Schaltungsanordnung für Relaiszentralen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Relais, die die Kupplung der Anschlußleitungen mit den Verbindungsleitungen bewirken, auch als Rufabschalterrelais dienen.
  3. 3.Schaltungsanordnungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsrelais als Verzögerungsrelais ausgebildet sind.
  4. 4. SchaltungsanordnungnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Verhinderung einer Anschaltung einer nicht betriebsfähigen Anschlußstelle an eine Verbindungseinrichtung dienende Relais (Relais C) auch als Anrufempfangsrelais dient.
  5. 5. Schaltungsanordnung für Relaiszentralen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (Relais C) in einem über die Teilnehmerrelais (Relais L) der einzelnen Anschlußleitungen und: über Ruhekontakt eines während des Bestehens einer Verbindung erregten Relais (Relais B) verlaufenden Stromkreise angeordnet ist.
  6. 6.SchaltungsanordnungnachAnspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß behn Melden des gewünschten Teilnehmers dessen Kupplungsrelais betätigt wird und unter den Einflüß eines beim Auslösevorgang verzögert abfallenden Relais (Relais B) gebracht wird.
  7. 7.SchaltungsanordnungnachAnspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl einer Anschlußleitung, die sich in einem zur Herstellung einer Verbindung nicht geeigneten Zustand befindet (Schleifenschluß, Erdschluß), die Aussendung von Rufstrom verhindert ist.
DES102520D 1931-01-02 1931-12-23 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE663696C (de)

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