DE347905C - Schaltungsanordnung fuer eine Rueckfrageeinrichtung bei mehreren, parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Rueckfrageeinrichtung bei mehreren, parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen

Info

Publication number
DE347905C
DE347905C DE1920347905D DE347905DD DE347905C DE 347905 C DE347905 C DE 347905C DE 1920347905 D DE1920347905 D DE 1920347905D DE 347905D D DE347905D D DE 347905DD DE 347905 C DE347905 C DE 347905C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
inquiry
exchange
extensions
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1920347905D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMES ERSTE SAECHSISCHE AKT G
Original Assignee
HERMES ERSTE SAECHSISCHE AKT G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HERMES ERSTE SAECHSISCHE AKT G filed Critical HERMES ERSTE SAECHSISCHE AKT G
Application granted granted Critical
Publication of DE347905C publication Critical patent/DE347905C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. JANUAR 1922:
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- JVl 347905 KLASSE 21 a GRUPPE 62
„Hermes" Erste Sächsische Akt-Ges. für Telephon- & Schwachstrom-Industrie
in Dresden-Trachau.
Schaltungsanordnung für eine Rückfrageeinrichtung bei mehreren, . parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Mai 1920 ab.
Die Erfindung betrifft einen Stromlauf für Nebenstellen, welche an einer gemeinsamen Amtsleitung liegen und vermittels Amtsschalter parallel in die Amtsleitung eingeschaltet werden können. Der Verkehr der Nebenstellen untereinander erfolgt über das Hausnetz durch Linienwählerschalter, sogenannter Linienwählerdruckknöpfe. Tm besonderen ist Rückfrageeinrichtung und selbsttätige Sperrung der Amtsschalter bei besetzter Leitung vorgesehen.
Es gibt bereits Einrichtungen für Nebenstellen, welche an einer gemeinsamen Amtsleitung liegen und vermittels Amtsschalter mit Rückfragevorrichtung, sogenannter Rückfrageschalter, parallel in die gemeinsame Amtsleitung eingeschaltet werden. Diese bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß jeder Amtsschalter einer jeden Nebenstelle mit eigner Rückfragevorrichtung, wie Rückfragefedern, Kuppelungen, Mitnehmer o. dgl., versehen sein muß.
Durch vorliegende Erfindung wird es erreicht, daß die Rückfragevorrichtungen bei jeder Nebenstelle gespart werden. Die Rückfragevorrichtung ist bei vorliegendem neuen Stromlauf gemeinsam für jede Amtsleitung vorgesehen, und die Umschaltung auf Rückfrage erfolgt vermittels eines gemeinsamen Rückfragerelais,
a, i ist die Amtsleitung, c der Amtswecker in derselben und d ein Kondensator, welcher den vom Amt kommenden Zentralbatteriestrom verriegelt, unter Annahme, daß das Amt, an welches die Amtsleitung angeschlossen ist, ein Z. B.-Amt ist. Die Amtsleitung a, b ist über die Ruhekontakte z2e, z2S eines Relais e der Reihe nach zu den einzelnen Nebenstellen I und II geführt. Die Amtsleitung wird also durch die Ruhekontakte des Relais e gewissermaßen in zwei Teile geteilt. Der eine Teil z7, zs führt zu den Nebenstellen I und II und der andere Teil a, b zum Amt. Das Relais β ist als Übertrager ausgebildet und besitzt zwei Wickelungen z18, z19. Wenn Strom durch die Wickelung 219 fließt, so werden die Ruhekontakte ζ und z28 unterbrochen und die Arbeitskontakte 227, z29 geschlossen. Dadurch wird der Leitungsteil ζΊ, ζ8 von der Amtsleitung abgetrennt und an die Wickelung z18 des Relais e gelegt. Die Wickelung 219 des Relais e, welche induktiv mit der Wickelung zls ', verbunden ist, steht mit dem Hausnetz über j Leitungen z9, z11, zis, zls, Linienwählerleitung 1 j oder 2 in Verbindung. In dem Leitungsteil ; z1, z8 liegt ein Schlußrelais g mit zwei Arbeits- | kontakten, von denen der eine zur Einschal- '. tung der Sperrsignalleitung z10 und der andere zur Kurzschließung des Kondensators d und damit zur Besetztsignalisierung nach dem Amt : dient. Die beiden Kondensatoren f sind zur Verriegelung des aus der Batterie z22 über die Batterieleitungen minus und plus über die beiden Wickelungen z20, zn des Schlußrelais g fließenden Stromes vorgesehen. In der Zeichnung sind zwei Nebenstellen I und II dargestellt. Zu jedem Nebenstellenapparat gehört ein Amtsschalter, eine Anzahl Linienwählerschalter sowie ein Abfragcapparat. Der Amtsschalter besteht aus einem Druckknopf h mit den Kontaktfedern I, m, n, 0, p, q. r, s, t. Der Druckknopf h kann durch eine Sperrklinke i gesperrt und an seiner Bewegung von der Ruhelage in die Arbeitslage gehindert· werden, wenn der Sperrelektromagnet k die Klinke i unter den Ansatz des Druckknopfes h zieht, u ist ein in seiner Funktion bekannter Linienwählerdruckknopf und ν ein daran befestigter Kegel, w ist die sogenannte Weckerzinkschiene; wenn der Linienwählerknopf gedrückt wird, so stößt der Kegel ν auf die Weckerzinkschiene w, und hiei durch wird Rufstrom in die betreffende Linienwählerleitung 1 oder 2 geschickt. Beim Loslassen des Linienwählerknopfes u kommt der Kegel von der Weckerzinkschiene w frei, legt sich hinter die Falle χ und wird von ihr festgehalten. Der Abfrageapparat besteht aus den bekannten j Teilen, wie: Hakenumschalter y mit den beiden ; Kontakten ζ, ζ1, ζ dient zum Einschalten des Weckers z% und z1 zum. Einschalten des Hörers z3 sowie der Induktionsrolle z4. zs ist das Mikrophon mit der Mikrophonbatterie z6. Wenn der Druckknopf h des Amtsschalters nicht gedrückt ist, ist der Hörer z3 nebst Mikrophon z5 über die Kontaktfedern n, m, φ, ο ! auf das Hausnetz, Leitungen zXi, ziss, z23 ge- '■ schaltet. Wenn aber der Druckknopf h ge- ; drückt wird, so wird der Abfrageapparat vom Hausnetz abgetrennt und über die Kontaktfedern in, I, φ, q, Leitungen 225, ^r16 auf Amtsleitung z'1', zs, α und b geschaltet. Näheres über die Wirkungsweise der einzelnen Schaltvorgänge ist aus folgendem ersichtlich:
Angenommen, das Amt ruft an, und durch den Anrufwechselstrom sei der Amtswecker c zum Ertönen gebracht. Der Bedienende der Nebenstelle I, welche als Hauptstelle gedacht sein soll, meldet sich, indem er den Druckknopf h seines Amtsschalters hineindrückt. Hierdurch wird sein Abfrageapparat, der Hörer z3 und Mikrophon z5 nebst Zubehör von dem Hausnetz abgeschaltet und auf die Amtsleitung gelegt, so daß er die Amtsleitung abfragen kann. Beim Drücken des Knopfes h werden außer den Kontaktfedern I, m, n, 0, f, welche die Umschaltung des Abfrageapparates vom Hausnetz auf die Amtsleitung bewirken, auch noch die drei Kontaktfedern r, s, t umgeschaltet. Der Kontakt zwischen den Federnr,s wird unterbrochen, und die Feder s macht mit no der Feder t Berührung. Hierdurch wird die Leitung z9 und 211 mit der Leitung zlz des Hausnetzes verbunden.
Es sei hier nun angenommen, daß beim Abfragen der Amtsleitung der Bedienende der Hauptstelle 1 um eine Auskunft ersucht wird, die er sich erst beim Bedienenden der Nebenstelle II einholen muß, d. h., daß er gezwungen ist, eine Rückfrage bei der Nebenstelle II zu halten. Der Bedienende der Hauptstelle I drückt hierzu . den Linienwählerknopf u, wodurch der Amtsschalter h jedoch nicht aus
seiner Arbeitslage gebracht wird, und ruft damit die Nebenstelle II an. Der Rufstrom fließt hierbei in bekannter Weise von minus über Leitung zls, Weckerzinkschiene w, Linien-Wählerleitung 2 zur Nebenstelle II und dort über Leitung z11, Kontaktfedern n, m, Leitung ζ, Kontakt ζ des Hakenumschalters y zum Wecker zz und von dort über Kontaktfedern p, 0, Leitung z23 nach plus. Nachdem der Bedienende der Hauptstelle I den Druckknopf u losgelassen hat, legt sich der Kegel ν hinter die Falle x, und es fließt Strom von minus über die Wickelung z19 des Relais e, Leitung z9 zur Hauptstelle I über Leitung z11, z12, Falle x, Kegel v, Linienwählerleitung 2 zur Nebenstelle II und dort über Leitung zu, Federn η und m, Leitung 217, Hakenumschalter y, Kontakt z, den Wecker z2, oder wenn der Teilnehmer hier bereits seinen Hörer vom Hakenumschalter y genommen hat, über den Kontakt z1, über den Hörer z3, Induktionsrolle z\ Leitung z2i, Leitung z2S nach plus. Das Relais e zieht seine beiden Anker an und schaltet über die Kontakte z28, z29 den Leitungsteil z"1, z8 von der Amtsleitung a, b ab und auf die Wickelung z18 des Relais e, welche induktiv mit der mit dem Hausnetz in Verbindung stehenden Wickelung z19 verbunden ist. Die Hauptstelle I kann nunmehr bei der Nebenstelle II die Rückfrage abhalten und mit ihr sprechen. Die Sprechströme fließen hierbei wie folgt:
Vom Hörer z3 der Hauptstelle I über Kontakt z1, Leitung z17, Kontaktfedern m, I, Leitung ζ25, ζΊ, Relaiswickelung z18 des Rückfragerelais e, Leitung z8, zle, Kontaktfedern q und p. Leitung z2i, Induktionsrolle z4· zurück zum Hörer z3. Die Sprechströme übertragen sich von der Wickelung z18 des Relais e auf die Wickelung z19, und der übertragene Sprechstrom fließt wie folgt:
Von minus über Wickelung z19, Leitung z9, z11, Kontaktfedern t und s, Leitung 12, Falle x, Kegel v, Linienwählerleitung 2 zur Nebenstelle II, dort über die Leitung zXi, Kontaktfedern η und m, Leitung 217, Kontakt z1, Hörer z3, Induktionsrolle zi, Leitung z21, z23 nach plus. Während der Dauer des ganzen Gespräches erhält das Schlußrelais g Strom, welcher von minus über Wickelung z20, Leitung z1,zzs, Kontaktfedern/undm.Xeitung^17, Hörer z3, Induktionsrolle zi, Leitung z2i, Kontaktfedern p und q, Leitungen z16, z8, Relaiswickelung z21 nach plus fließt. Das Schlußrelais g zieht seine Anker an, und dadurch wird die Sperrsignalleitung z10 sowie sämtliche an dieselbe angeschaltetenSperrelektromagnete k unter Strom gesetzt und der Druckknopf h der Amtsschalter auf allen übrigen Nebenstellen verriegelt, so daß ein zweiter Teilnehmer sich nicht in die von der Hauptstelle I besetzte Amtsleitung einschalten kann. Gleichzeitig wird über den zweiten Schließkontakt des Schlußrelais g die Besetztsignalisierung nach dem Amte bewirkt. Nach Beendigung der Rückfrage werden die Druckknöpfe in bekannter Weise selbsttätig durch gegenseitige Auslösung und später beim Schluß des Gespräches in ebenfalls bekannter Weise durch Anhängen des Hörers in ihre Ruhelage zurückgebracht. Die mechanischen Teile hierfür werden als bekannt vorausgesetzt und sind, da sie für den Erfindungsgedanken belanglos sind, der Einfachheit halber in der Zeichnung fortgelassen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Rückfrageeinrichtung bei mehreren, parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen, welche durch Amtsschälter in die Amtsleitung eingeschaltet werden, und bei denen der Verkehr der Nebenstellen untereinander über das Hausnetz vermittels Linienwählerschalter erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß während der Rückfrage der die einzelnen Nebenstellen (I, II) verbindende Teil (Leitung 7, 8) der Amtsleitung (a, b) vermittels eines den go Nebenstellen gemeinsamen Rückfragerelais (e) von dem zum Amte führenden Teile (a, b) der Amtsleitung abgetrennt und auf das Hausnetz (Leitungen z9, z11, z12, zis, Linienwählerleitung ι oder 2) geschaltet wird.
2. Schaltungsanordnungnach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis zur Einschaltung des gemeinsamen Rückfragerelais (e) über den während der Rückfrage betätigten Linienwählerschalter (Linienwählerdruckknopf u) und über die zugehörige Linienwählerleitung (r oder 2) geschlossen wird.
3. SchaltungsanordnungnachAnspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des die einzelnen Nebenstellen verbindenden Teiles (.sr7, ^8) der Amtsleitung («, b) an das Hausnetz (Leitungen z9, z11, z12, z13, Linienwählerleitung 1 oder 2) induktiv vermittels eines Übertragers (als Übertrager gewickeltes Rückfragerelais e) erfolgt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1920347905D 1920-05-01 1920-05-01 Schaltungsanordnung fuer eine Rueckfrageeinrichtung bei mehreren, parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen Expired DE347905C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE347905T 1920-05-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE347905C true DE347905C (de) 1922-01-25

Family

ID=6256745

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1920347905D Expired DE347905C (de) 1920-05-01 1920-05-01 Schaltungsanordnung fuer eine Rueckfrageeinrichtung bei mehreren, parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE347905C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE347905C (de) Schaltungsanordnung fuer eine Rueckfrageeinrichtung bei mehreren, parallel an einer gemeinsamen Amtsleitung liegenden Nebenstellen
DE597497C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE264023C (de)
DE624447C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehler
DE656771C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE573201C (de) Schaltungsanordnung fuer Verbindungsleitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE441208C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE612270C (de) Telegraphenfernvermittlungssystem, bei dem die Orsverbindungen mittels Tonfrequenz ueber Fernsprechleitungen und die Fernverbindungen unter Zweischenschaltung von Umsetzerschaltungen ueber normale Telegraphenkanaele betrieben werden
DE441104C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE212662C (de)
DE425932C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE575002C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE422001C (de) Schaltungsanordnung zum Empfang von akustischen Zeichen aus einer mehreren Teilnehmern gemeinsamen Geberstelle ueber das Leitungsnetz einer Fernsprechanlage
DE646029C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE615017C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-Nebenstellenanlagen
DE602988C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE619229C (de) Schaltungsanordnung zur Herbeifuehrung saemtlicher fuer den Verbindungsaufbau erforderlichen Schaltvorgaenge in verschiedene Systeme enthaltenden Fernmeldenetzen, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE697664C (de) Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb
DE180497C (de)
DE291027C (de)
DE581943C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Sonderbetriebsverbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE323098C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gesellschaftsleitungen
DE201197C (de)
DE264024C (de)