DE697664C - Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltung fuer Untervermittlungsstellen mit Waehlerbetrieb

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DE697664C
DE697664C DE1934M0128762 DEM0128762D DE697664C DE 697664 C DE697664 C DE 697664C DE 1934M0128762 DE1934M0128762 DE 1934M0128762 DE M0128762 D DEM0128762 D DE M0128762D DE 697664 C DE697664 C DE 697664C
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DE1934M0128762
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Inventor
Alfred Heyduck
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltung für Untervermittlungsstellen mit Wählerbetrieb Bekannt sind Schaltungen für - Untervermittlungsstellen (Nebenstellenanlagen) mit Wähl#rbetrieb, bei denen eine mit einer Nebenstelle bestehende Amtsverbindung auf diejenige Nebenstelle umgelegt werden kann, die bei einem Rückfrageanruf durch den Stromstoßempfänger eines Hausweges ausgewählt wird und auf die sich die bei der Herstelltung der Amtsverbindiing benutzte Verbindungseinrichtung durch einen vom Nebenstellenkontakt des Stromstoßempfängers über einen Schaltarm der Verbindungseinrichtung verlaufenden Prüfstromkreis- einstellt.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf einer Weiterverfolgting dieses Gedankens mit dem Ziel, eine wesentliche Verbesserung des bisherigen Systems zu erreichen. Erfin#dungsgemäß wird vorgeschlagen, den Prüfstromkreis, über den die Stillsetzung der Verbindungs#inrichtung bewirkt wird, über denjenigen Schaltarm der Verbindungseinrichtung verlaufen zu lassen, über den irn ankommenden Aintsverkehr die Besetztprüfung der gewünschten Nebenstelle erfolgt. Auf diese Weise gelingt es, lediglich mit drei Schaltarmen, nämlich denbeidenSprecharmen und einem Prüfarm, auszukommen. Dies ist insbesondere bei solchen Wählern von ausschlagge#ender Bedeutuiig, die mehrere Schaltarinsätze besitzen. , Der die Stillsetzung der Verbindungseinrichtung bewirkende Prüfstromkreis verläuft zweckmäßig auch bei dem in der Rückfrageverbindung benutzten Nummernstromstoßempfänger über denjenigen Schaltarm dieses Wählers, über den di# Besetztprüfung der in derRückfrageverbindung gewü hschten anderen Stelle erfolgt. In diesem Falle kann auch der Nummernstromstoßempfänger der Rückf rageverbindung als Wähler mit nur drei Schaltarmen ausgebildet werden. Bei dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel wird während der Umlegung das die Anschlußleitung der in der Rückfrageverbindung gewünschten Stelle von seiten des erwähnten Nummernstromstoßempfängers sperrende Potential über die die S#illsetzung der Verbindungseinrichtung bewirkende Prüfeinrichtung angelegt; dieses Sperrpgtential dient dann also gleichzeitig als Prüfpotential für die Stillsetzung der Verbindungseinrichtung auf dem gewünschten Kontakt. Ordnet man die Prüfeinrichtung an einer Sprechader der Rückfrageleitung an, so braucht nicht einmal der zur Sperrung der Rückfrageleittmg dienende Schaltarm des -beim Aufbau der Rückfrageverbindung benutzten Vorwahlschaltwerkes zur Übertragung des Prüfkriteriums Beie der Urnsteuerung der Verbindu#gseinrichtung herangezogen zu werden, sondern man kann in diesem Falle den zur Stillsetzung der Verbindungseinrichtung dienenden Prüfstromkreis über die Sprechschaltarnie des Vorwahlschaltwerkes führen.2. Beim Ausführungsbeispiel verläuft demnä#b'# der zur Umsteuerung benutzte Prüfstromkt.ei-#,;-#, über einen Sprechschaltarm des Vorwah-i# schaltwerkes, den Prüfschaltarm des Leitungswählers des benutzten Hausverbindungsweges und schließlich über den Prüfschaltarm der Verbindungseinrichtung selbst. Durch diese Mehrfachausnutzung der ohnehin vorhandenen Sprech- und Prüfschaltarme kommt man bei allen Wählern mit nur drei Schaltarmen aus. E s lassen sich natürlich auch noch andere Kombinationen der Sprech- und Prüfbürsten für den Verlauf des erwähnten Prüfstromkreises ausdenken, durch die die gleiche Wirkung erzielt wird.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Abbildung an einer Nebenstellenanlage beschrieben, bei welcher die Amtsleitungen auf Doppelbetriebswählern AW enden. Diese Wähler arbeiten im abgehenden Amtsverkehr alsAnrufsucher, im ankommendenAmtsverkehr als Leitungswähler. Für den Hausverkehr sind besondere Verbindungswege AS-LW dargestellt. Eine mit einem Amtsteilnehmer sprechende Nebenstelle kann mit Hilfe der an ihrer Station vorgesehenen Taste jederzeit in Rückfrage gehen. Ferner kann sie Aintsverbindungen selbsttätig, d. h. ohne Mitwirkung der Nebenstellenbeamtin, zu einem anderen Teilnehmer umlegen, und zwar dadurch, daß sie diesen Teilnehmer in Rückfrage anruft und nach Meldung den Hörer auflegt.
  • Die Abbildung stellt die Schaltung nur insoweit dar, als es zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Die Betriebsweise der dargestellten Schaltung sei im folgenden erläutert. A. Hausverbindung Beim Abheben des Hörers spricht das dein Anschluß zugeordnete Relais R an.
  • j. -, Wi7, t2 , a-Ader, Teilnehmerapparat, b-Ader, 13, R1, +.
  • Hierdurch wird in 'bekannter Weise ein freier Hausverbindungsweg belegt, in welchem ein nicht gezeichnetes Delegungsrelais BH anspricht. Dieses reizt den Anrufsucher AS zum Aufsuchen der rufenden Leitung an. Beim Auflauf auf- die Leitung spricht Re-' lais Ah P-- # 2. 71 , c-Arm des AS, bh, vak*2, Hierdurch wird der Anrufsucher in nicht dargestellter -Weise stillgesetzt. Ferner spricht über ah' Relais VAh an. Das Relais schaltet mit vahl und valt' die Sprechadern durch, so daß sich Relais Alt mit beiden Wicklungen als Speiserelais über die Teihiehlherschleife -halten kann. valt3 erdet die c-Ader und sperrt -,Id#tdurch den Anschluß in bekannter Weise -Gagen anderweitige Belegung.
  • Bei der Nummernwahl pendelt Ah und über--trägt die Stromstöße in bekannter Weise auf den Magneten. des Leitungswählers LW. VB7t spricht während der Stromstoßreihe als Verzögerung&srelais an, weil der Kurzschluß von alt' aufgehoben -wird, und verhindert dadurch u. a. eine vorzeitige Prüfung. Über yh 4 und vb1t2 spricht Relais VCh an. Nach Beendigung der Wahl fällt VD7b infolge dauernden Kurzschlusses ab, wodurch VC1t infolge Unterbrechung bei vbh2 stroinlos wird. Während der Abfallzeit von VCh kann das Prüfrelais Ph prüfen: 3. +, ah2, vbh3, vchl, PhII und PhI, c-Arm des LW, Durch p& wird die hochohmige Wicklung von Ph kurzgeschlossen und dadurch der gewählte Anschluß gesperrt. phl und pft2 schalten die Sprechadern durch, der Teilnehmer wird in bekannter Weise angerufen, bis beim Melden Yli über die Gleichstromschleife anspricht, das mit yltl und yh' die Sprechadern vollständig durchschaltet und mit yh 4 Relais VBh über seine zweite Wicklung erregt, durch das bei vbh' der Rufstrom endgültig abgeschaltet wird.
  • Bei der Auslösung-fallen die SpeiserelaisAlt -und Yh ab. Hierdurch wird zunächst VAh stronilos. Ferner wird Ph durch Kurzschluß über ylt' und vblt4 abgeworfen. Der Wähler wird hierdurch in bekannter Weise ausgelöst. B. Amtsverkehr I. Abgehend Wünscht ein aintsberechtigter Teilnehmer eine Amtsverbindung herzustellen, so betätigt er beim Abheben des Hörers seine Taste und erdet hierdurch die Sprechadern. Relais R kann daher infolge Kurzschlusses nicht ansprechen, dagegen spricht 7' über seine erste Wicklung infolge Stromverstärkung an und hält sich nach Freigabe der Taste weiter über 4. -, TI, r2, Teilnehmerschleife, t3 ri Hierdurch wird ein freier Amtswähler APV in bekannter Weise z. B. übe r einen Verteiler angereizt, sich auf. die suchende Leitung einzustellen. Das Prüfrelais P prüft über 5. +, -nicht gezeichneter Kontakt eines Belegungsrelaig PI und PII, Ab3, ua-, c-Arin des LW, il, P schaltet mit pl und p2 die Sprechadern durch, so daß die Speiserelais A und B über die Schleife ansprechen. p" schließt die hochohtnige Wicklung II von P kurz und sperrt hierdurch in bekannter Weise. Durch An, sprechen -von A wird zunächst die Schleife zuM Amt geschloissen.
  • 6. a-Ader zum Amt, Ab4, X2, usy al, R.Ue, et', Ab5, b-Adet zum Amt, so daß im Amt inbekannter Weise der Anrufzustand erzeugt wird.
  • Ferner spricht Relais VA an: 7. -, VA, al -"0, +.
  • Handelt es sich um ein SA-Amt, so wählt der Teilnehmer, wobei a 2 die Stromstöße zum Amt überträgt. Während der Nummernwahl spricht VB an: 8. +, va', VB, al, Das Relais hält sich als - Verzögerungsrelais während der Wahl und schließt mit vb,' den Übertrager RUe kurz, um Stromstoßverzerrungen zu vermeiden. Relais P wird jetzt über vd weiter gehalten.
  • II. Anko#mme'nd-Auf den vom Amt eintreffenden Rufstrom spricht das Anrufrelais AR an und bringt.in nicht weiter dargestellter Weise am Abfrageplatz das Anrufzeichen. Die Beamtin schaltet sich durch Umlegen des Abfrageschafters Ab an die Leitung an,. *obei durch Herstellung der Gleichstrornschleife der Ruf abgeschaltet wird.
  • Beim Umlegen des Abfrageschalters spricht H ang. -, WP, AP1, H, Das Relais hält, sich nach dem Zurücklegen des Abfrageschalters über hl weiter und 'bereitet mit hl den Prüfkreis vor. Über hl wird UB an #die a-Ader zum Amt angeschaltet, so daß die Gleichstromschleife auch beim Zurücklegen 'des Abfrageschalters aufrechterhalten bleibt. Die Beamtin stellt z. B. mittels Nummernscheibe den: AW auf die gewünscht6 Nebenstelle ein.-Bei der Stronistoßgabe pendelt der Kontakt i eines nicht dargestellten Stromstoßrelais, so daß das Verzögerungsrelais VC während. der Strornstoßgabe erregt ist. Relais VC bringt ah seinem Koniakt vcl da's Verzögerungsrelai§,VD zum Ansprechen und dieses wiederum an seinem Kontaktvd1 das Verzögerungsrelais VE. Nach Beendigung der Stromstoßgabe, d.h. also, nachdem der Wähler AW die gewünschten Kontakte er# reicht hat, öffnet der Kontakti dauernd, so daß das Relais VC zum Abfall kommt. Einige Zeit daraüf kommt infolge Öffnens von vcl# auch VD und daraufhin nach einiger Zeit VE zum Abfall.
  • Es können nun folgende drei Fälle eintreten: a) Die gewünschte Nebenstelle ist besetzt. Dann ist das T-Relais dieser Nebenstelle erregt und infolgedessen der Kontakt11 geschlossen; die c-Ader b.esitzt Erdpotential. Beim Abfall von VC kommt infolgedessen folgender Stromkreis für -das Besetztprüfrelais BPR zustande: io. -, BPR, ve2 (nocli umgelegt), vc2, ,Ab', ua' c-Arm des AW, t', c-Schaltarm eines AS, LW oder AW, +.
  • Das Relais BPR spricht in diesem Stromkreis an, bringt- an seinem Kontakt bpr2 - die Besetztlampe BL, öffnet an seinem Kontakt bpri einen Stromkreis, dessen Aufgabe noch beschrieben wird,* und hält an seinern Köntakt bpr3 das VE-Relais und mithin sich selbst über Ve2. Am Aufleuchten der Besetztlampe BL erkennt die Beamtin das Besetztsein der gewünschten Nebenstelle. Sie kann nun, entweder in die Verbindung eintreten oder dem Amtsteilnehmer von dem Besetztsein der Nebenstelle Kenntnis geben und den Amtswähler zur Auslösung bringen. .
  • b-) Die gewünschte Nebenstelle ist frei. In diesem Falle ist der Kontakt t' einstweilen noch offen, so daß das BPR-Relais im Stromkreis io nicht ansprechen kann. Der Prüfstromkreis wird jedoch auf folgende Weise vorbereitet: Da BPR nicht angesprochen hat, ist der Kontakt bprl in Ruhestellung. Nach dem Abfall von VD und vor dem Abfall von. VE in der oben beschriebenen Kette kommt daher vorübergehend ein Stromkreis über die a-Ader zustande: .ii. Erde, vel, vd2, bprl, Ab', a-Schaltarin des AW, r2, T', -, Das Teilnehmerrelais T spricht an und schließt seinen Kontakt t'. Nach dem Abfall von VE kommt nun folgender Stromkreis für das Freiprüfrelais FPR zustandei:z. Erde, FPRI- und FPRII, Ve2, VC2, Ab3, ua2, c-Arm des AW, l', In diesem Stromkreis hält sich da s Twgelais, das R-Relais spricht an und schaltet seine Trennkontakte.r2 und r" uni. Ferner spricht das RelaisFPR an, schließt bei fpr2 seine hochohmige Wicklung I kurz und schaltet bei fprl die Freilampe FL ein. An dem Aufleuchten der Lampe FL erkennt die Beamtin, daß die gewünschte Nebenstelle frei ist, und verfährt demgemäß wie weiter unten beschrieben. -c) Die dritte Möglichkeit ist die, daß die Nebenstelle, auf die die Schaltgrme' des Amtswählers AW eingestellt wurden, zur Entgegennahme von Ämtsverbindungen nicht berechtigt ist. Bei derartigen Nebenstellen ist die c-Ader in der Kontaktbank der Amtswäh-ler AW ausgelötet. Infolgedessen kann weder das Besetztprüfrelais BPR noch das Freiprüfrelais FPR ansprethen, so daß nach dem Abfall des V, D-Relais die Lampe HL in fol. gendeni Stromkreis zum Aufleuchten kommt: 13. Erde, vd1, bpr', fpri, HL, -. An dem 'Aufleuchten der Lampe HL erkennt die Beamtin, daß die Nebenstelle, auf die sie den Anitswähler eingestellt hatte, nicht berechtigt ist, die Verbindung entgegenzunehmen; sie wird daher den Amtswähler auf nicht dargestellte Weise zur Auslösung bringen und ihn entweder auf eine andere Nebenstelle von neuem einstellen oder den Amtsteilnehmer entsprechend benachrichtigen.
  • Es seien nun die Schaltvorgänge kurz weiter betrachtet, die sich beim Freisein der gewünschten Nebe " nstelle abspielen. Nach dem Aufleuchten der FreilampeFL legt die Beamtin den Abfrageschalter Ab in die Ruhestellung zurück. Beim Zurücklegen des Abfrageschalters wird durch Ab3 das RelaisP an Stelle von FPR an die c-Ader angeschaltet; RelaisP spricht an, sperrt und schaltet in gleicher Weise durch wie bei einer abgehenden Amtsverbindung. Es wird nun auf nicht dargestellte Weise Rufstrom zu der gewünschten Nebenstelle ausgesandt. Beim Melden der Nebenstelle sprechen die SpeiserelaisA und B an, infolgedessen auch VA. Relais H wird hierauf durch Kurzschluß über va' und b2 abgeworfen, so daß die Haltebrücke über das Relais UB zusammenfällt. Der Zustand der Leitung ist jetzt der gleiche wie im abgehenden Verkehr. C. Rückfrage im Amtsverkehr Zur Herstellung einer Rückfrageverbindung betätigt derTeilnehmer seineTaste und erdet hierdurch dieSprechadern. RelaisB fällt infolge Kurzschlusses ab, so daß Xüber a4 und, b3 anspricht. x2 schließt die Amtsschleife vorbereitend über h3, it 5, ubl kurz, um Unterbrechungen auszuschließen. x3 hebt den Kurzschluß von VB auf, das anspricht, so daß jetzt das Umschalterelais U ansprechen kann: 14. +, vgl, b, x', Bei Freigabe der Taste fällt RelaisX infolge öffnens von b- wieder ab, während U sich weiter hält über: 15. +, UII, u2, h 2, PVj4, Durch ul wird die Gleichstromschleife zum Amt nach dem Abfallen von X weiter aufrechterhalten. Gleichzeitig wird der Kurzschluß von UB aufgehoben, das über den Amtsgleichstrom anspricht.
  • Ilt 3 und 114 haben die Anitsseite des RUe zur Rückfrageleitung umgelegt, so daß RRF anspricht: 16. Wi5, trfl, u3, d, RUe, U4, trf2, R T RF, Hierdurch wird in nicht dargestellter Weise wie beim Hausanruf eines gewöhnlichen Teilnehmers ein freier Hausverbindungsweg belegt. Der AS prüft über die geschlossenen Kontakte rrf' und b' auf das Relais TRFI, das anspricht und die Anrufpotentiale abtrennt. Das Relais TRF hält sich weiter über trf3. Der Teilnehmer stellt jetzt in bekannter Weise die- Rückfrageverbindung her. Zur Rückschaltung auf die Amtsleitung betätigt er erneut seine Taste. Hierbei spricht wiederum Relais X an, jedoch kann VB nicht ansprechen, da es über vb3 und ubl weiter kurzgeschlossen bleibt. Die Haltewicklung II von Relais U wird kurzgeschlossen, so daß U abfällt. Hierdurch wird die Gleichstromschleife zum Rückfrageweg unterbrochen, so daß dieser auslöst. Die Amtsverbindung ist nach dem Abfall von X wieder durchgeschaltet. D. Umlegung Wünscht eine Nebenstelle ein Amtsgespräch zu einer anderen Nebenstelle umzulegen, so ruft sie diese in Rückfrage an. Nach Meldung der zweiten Nebenstelle wird bei der ersten der Hörer aufgelegt. Hierdurch fallen im Amtswähler die Relais A, B und daraufhin VA und P ab. Durch Unterbrechung der Schleife der Rückfrageleitung bei a2 fällt in dem für die Rückfrage benutzten Hausweg Alz und verzögert infolge Kurzschlusses VA]t ab. Da der angerufene Hausteilnehmer nicht eingehängt hat, also Ylt noch erregt ist, ist der Kurzschluß von UlUh über yhl aufgehoben, so daß dieses Zeit hat anzusprechen: 17. +, valb4, U111h1, VBO, ahl, --.
  • (Das Ansprechen von VBli ist hier ohne Bedeutung.) UHh legt sich in einen Haltekreis -.
  • 18. +, yh5, z#»,th4, UlliIhlI, c-Arm des AS, trf3, TRFII und TRFI, -.
  • ei,nih2 schließt Relais Ph kurz, so daß dieses abfällt, jedoch wird Yh nach dem üffnen der Kontakte ph,' und ph2 über WP und umh1 weiter gehalten. Durch umh3 wird die b-Ader der Rückfrageleitung mit der c-Ader des Leitungswählers, d. h. mit der c-Ader des Teilnehmers, zu welchem die Amtsleitung umgelegt werden soll, verbunden. Bevor daher der Kontakt ph', der die in der Rückfrageverbindung angerufene Stelle gespQrrt hält, öffnet, kommt folgender Ersatzsperrstromkreis zustande: ig. Erde, a5, trf4, UA, b-Ader der Rückfrageleitung, b-Arm des AS, umh3, c-Arrn es- L W, In diesem Stromkreis werden die Teilnehmerrelais R und T gehalten, und das Relais UA des Arntswählers kommt zum Ansprechen. UA dient zur Einleitung der Umsteuerung des Amtswählers. Auf nicht dargestellte Weise schaltet es den Drehmagneten des Amtswählers in einen Unterbrecherstromkreis und bereitet an seinen Kontakten ual und ita2 den Prüfstromkreis vor, der zur Stillsetzung des Amtswählers auf dem durch die Einstellung des Leitungswählers gekennzeichneten Kontakt dient. Durch, den Kontakt ual wird über' einen Widerstand Wil Batterie an den c-Arm. des Amtswählers gelegt. Am Kontakt ual werden die beiden Wicklungen 1-und II des zur Stillsetzung 4es Amtswählers dienenden Prüfrelais PU in Reihe und gleichzeitig an die b-Ader der Rückfrageleitung angeschaltet. Das Relais PU ist als Diff erenzrelai ' s aüsgebildet."-Die WicklungI ist niederohmig, die Wicklung II hochohmig, die Windungszahlen beider' Wicklungen jedoch verschieden. Die Widerstandsverhältnisse der Wicklungen UA, R II, T IIJ P U I und P U II sind nun so gewählt, daß sich die magnetisc ' hen Felder in den Wicklungen I und II des Differ#nzrelais PU gegenseitig aufheben, so daß Relais PU nicht zum Ansprechen kommen kann. Auch wenn in der Zeit, wo der Amtswähler noch läuft, ein anderer Wähler, z.B. ein anderer Leitungswähler ETW, die Anschlußleitung des rückgefragten Teilnehmers belegen will, kann das Differenzrelais PU durch eine derartige geringe Störung des Gleichgewichtes nicht zum Ansprechen'kom--men, da dieser Leitungswähler ja mit einem hochobmigen Prüfrelai-s auf die Leitung aufprüft; aber auch das Prüfrelais dieses Leitungswählers selbst kann nicht ansprechen, da an der c-Ader der Anschlußleitung mit Rücksicht auf die niederohmige Wicklung I von PU nahezu Erdpotential liegt.
  • Das Relais PU kommt erst zum Anzug, wenn der c-Arm des Amtswählers den vom Leitungswähler gekennzeichneten Koniakt gefunden hat. Alsdann kommt nämlich folgender Prüfstromkreis zustande: :2o. --, Wil, ua2, c-Arm des APV, t', c-Arm des UV, itmhl, b-Arm des AS, b-Ader der Rückfrageleitung, uäl, PUI, Erde.
  • Die Störung des Gleichgewichtes der beiden Wicklungen des Differenzrel#is ist nun so äroß, daß das Relais PU zum Ansprechen kommt. An seinem Kontakt pul häli es sich, einem nicht gezeigten Kontakt unterbricht es den Fortschaltestromkreis des Amtswählers, und am Kontakt pul bringt es das H-Relais zum Ansprechen, das sich über h2 bindet und U abschaltet. Bei pU2 legt*es ferner den Widerstand Wi2 als künstliche Brücke.über die Sprechadern, so daß die Speiserelais.A, B und, infthin auch Relais VAzum Ansprechen kominen. Am Kontakt a5 wird das UA-Relais abgetrennt und am Kontakt bl eine Wicklung des Trenntelais TRF der Rückfrageleitung kurzgeschlossen.- TRF kann sich jetzt nicht mehr halten und öffnet bei trf' die Rückfrageleitung,- so daß auch der Haltekreis für das Relais Ui-uh zusammenfällt und dadurch der Hausverbindungsweg' freigegeben wird. In-A zwischen ist bei va5 nach dem Abfall von UA der. Sperrstromkreis über das Relais P umgeschaltet worden. Relais P spricht an -und schaltet bei P und pl durch. Die künstliche Brücke über den Widerstand TVi2 ist inzw1-scheu zusammengefallen, da das Relais-PU nach der Auslösung des Hansverbindungsweges freigegeben worden ist. Über val und #2 wird Relais H kurzgeschlossen, so daß es abfällt. Alle Schaltmittel sind jetzt wieder in dem gleichen Zustand wie bei einer gewöhnlichen, Amtsverbindung.

Claims (2)

  1. PATENTANspRücHr: i. Schaltung für Untervermittlungsstellen (Nebenstellenanlagen)- mit Wählerbetrieb, bei denen eine mit einer Nebenstelle bestehende Amtsverbindung auf diejenige Nebenstelle umgelegt werden kann, die bei einem Rückfrageanruf durch den Stromstoße'mpf änger eines Hausweges ausgewählt wird und auf die sich die bei der Herstellung der Aintsverbindung benutzte Verbindtingseinrichtung durch einen.vom Nebenstellenkontakt des Stromstdempfängers über einen Schaltarrri der Verbindungseinrichtung verlaufenden Prüfstroillkreis -einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis, über den die Stillsetzung der Verbindurigszinrichtung (AW) auf dein durch. die Einstellung des in der Rückfrageverbindung benutzten Nummernstromstoßempfängers, (L-TV) gekennzeichneten Kontakt bewirkt wird, über denjenigen Schaltarm (c) der Verbindüngseinrichtung verläuft, über den ini ankommenden Amtsverkehr dieBesetztprfifung der gewünschten Nebenstelle erfolgt.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß der die Stillsetzung der Verbindungseinrichtung (AW) bewirkende Trüfstromkreis über denjenigen Schaltarm (c) des in der Rückfrageverlindung benutzten Nummernstromstoßempfärigers (LW) verläuft, über den die Besetztprüfung der in der Rückfrageverbindung-gewünschten anderen Stelle erfolgt. . 3. Schaltung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Anschlußleitung der anderen Stelle von seiten des, in der Rückfr ageverbindung benutzten Nummernstromsto empfängers (LW) sperrende Potential (Erde an phl) während der Umlegung über die die Stillsetzung der Verbindungseiinrichtung (AW) bewirkende Prüfeinrichtung (PU)- angelegt wird (Erde an PUI), so daß das Sperrpotential gleichzeitig als Prüfpotential dient. -4.- Schaltung- nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stillsetzung der Verbindungseinrichtung (APV) bewirkende Prüfstromkreis teilweise über die Sprechadern verläuft, z. B. indem die Prüfeinrichtung (PU) an einer Sprechader (b) der Rückfrageleitung liegt und der Prüfstromkreis über einen Sprechschaltarm (b) des mit der Rückfrageleitung verbundenen Vorwahlschaltw,erks (AS) des bei der Rückfrage 'benutzten Hausverbindungsweges geführt ist. 5. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amts- und/oder Hausverbindungseinrichtungen #ATT7 bzw. AS, LPV) nur drei oder zweimal drei Schaltarme besitzen, von denen jeweils einer (c) der normalen Besetzt- bzw. Anrufprüfung dient. 6. Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (PU) aus einem Differenzrelais mit zwei im gleichen Stromkreis in Reihe liegenden Wicklungen (PUI und FUII) besteht und daß das Prüfpotential an einem zwischen den beiden Wicklungen liegenden Punkt (ual) abgegriffen ist. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Punkt nahezu Erdpotential besitzt, z. B. dadurch, -daß die eine an Erde liegende Wicklung (PUI) des Differenzrelais niederohmiger ausgebildet ist als die andere (PUJI). 8. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung der Umlegung, vorzugsweise durchEinhängen der rückfragenden Nebenstelle, Schalteinrichtungen (Umh) in dein. bei der Rückfrageverbindung benutzten Hausverbindungsweg zur Wirkung kommen, die das Prüfrelais (PH) des Leitungswählers (LW) abwerfen (bei umh") und den Sperrstromkreis der in der Rückfrageverbindung angerufenen Stelle über einen Schaltarm (b) des Vorwahlschaltwerks (AS) zu der Verbindungseinrichtung (AW) durchschalten (bei umit3). . g. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtungen (Uwtlt) das Speiserelais (Yh) des Angerufenen nach dem Abfall des Prüfrelais (Ph) weiter halten, z. B. durch Herstellung einer künstlichen Brücke (Wiß) über die Sprechadern (bei umhl). io. Schaltung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schalteinrichtungen (Umh) in Reihe mit dem Trennrelais (TRF) der Rückfrageleitung halten (bei umh 4). x i. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem urngeschalteten Sperrstromkreis in Reihe mit dein Trennrelais (R, T) der angerufenen Stelle ein der Verbindungseinrichtung (APV) zugeordnetes Schaltmittel (UA) zur Wirkung kommt, das die Upisteuerung der Verbindungseinrichtung einleitet. 12. Schaltung nacfi Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, . daß das Schaltmittel (UA) den zur Stillsetzung der Verbindungseinrichtung (ATT') dienenden Prüfstromkreis a4 beiden Enden vorbereitet (bei val und ital). 13. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (PU) bei Auftreffen der Schaltarrne der Verbindungseinrichtung (AW) auf den Anschluß der in der Rückfrageverbindung angerufenen 9telle anspricht und durch Herstellung einer künstlichen Brücke (Wil) über die Sprechadern die Speisebrücke (A, B) der Verbindungseinrichtung stromführend macht und dadurch die Durchschaltung zu der angerufenen Stelle bewirkt. 14- Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des bei der Rückfrageverbindung benutzten Hausverbindungsweges (AS, LW) nach erfolgter Umsteuerung durch Beeinflussung der Sperrader (c) der Rückfrageleitung seitens der Verbindungseinrichtung eingeleitet wird (am Kontakt bl). 15. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die* Sperrung der Anschlußleitung der angerufenen Stelle nach erfolgter Umsteuerung der Verbindungseinrichtung (AW) -über den im ankommenden Verkehr zur Besetztprüfung dienenden Schaltarni (c) der Verbindungseinrichtung (AW) aufrechterhalten wird. 16. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,- daß über den Schaltarm (c) der Verbindungseinrichtung (AW), über den im ankommenden Verkehr die Besetztprüfung der gewünschten Nebenstelle erfolgt, eine Prüfung daraufhin vorgenommen wird, ob die Nebenstelle zur Entgegennahme der Verbindung berechtigt ist. 17# Schaltung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß über den i Schaltarm (c) nacheinander mehrere Prüfungen mit verschiedenen Prüf- potentialen vorgenommen werden. 18. Schaltung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß nichtberechtigte i Nebenstellen durch Totliegen des entsprechenden Kontaktes der Verbindungseinrichtung (AW) gekennzeichnet sind und daß der Kontakt zuerst mit einem an Batterie und dann-mit einem an Erde liegendenPrüfrelais (BPRbzw.FPR) geprüft wird (oder umgekehrt), so daß zwischen den drei möglichen Zuständen der Anschlußleitung (frei, besetzt, nichtberechtigt) unterschieden werden kann. ig. Schaltung nach einem der vorigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Schaltmittel (VD, VE), die nach Einstellung der Verbindungseihrichtung (AW) auf die gewünschte Nebenstelle im ankommenden Amtsverkehr eine vorübergehende Erdung der Anschlußleitung dieser Nebenstelle über die Sprechadern der Verbindungseinrichtung hinweg bewirken und dadurch die Teilnehmerrelais (R, T) der Nebenstelle derart beeinflussen, daß der Pr.üfstromkreis der Verbindungseinrichtung (AW) vorbereitet wii-d'(am Kontakt tl.). 2o. Schaltung nach Anspruch 18 und ig, dadurch gekennzeichnet, daß das zuerst prüfende Prüfrelais (BPR) bei Besetztsein der 4ewünschten Nebenstelle anspricht und die Erdung der Anschlußleitung verhindert (bei bprl). 21. Schaltung nach einem der vorigen Ansp#rüche, dadurch. gekennzeichnet, daß über den Schaltarm. (c) der Verbindungseinrichtung (AW), über den im ankommenden Verkehr die Besetztprüfung der gewünschten Nebenstelle erfolgt, im abgehenden Verkehr die Steuerung der Verbindungseinrichlung (AW) auf den Anschluß der anrufenden Nebenstelle erfolgt. 22. Scha - Itung nach Anspruch2i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Umsteuerung der Verbindungseinrichtung (AW) bei der Ululegung,einer Anitsverbindung die Einleitung einer abgehenden Amtsverbindung verhindert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE908032C (de) * 1949-09-19 1954-04-01 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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DE908032C (de) * 1949-09-19 1954-04-01 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen

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