AT16928B - Anrufschaltung für Fernsprechämter. - Google Patents

Anrufschaltung für Fernsprechämter.

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AT16928B
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William Warren Dean
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William Warren Dean
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu-16928.   WILLIAM WARREN DEAN IN CHICAGO. 



   Anrufschaltung für Fernsprechämter. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf solche Telephonsysteme, bei welchen eine gemeinsame Stromquelle auf dem Amte vorgesehen ist und bei welchen der Teilnehmer das Amt in der Weise automatisch anruft, dass mit jeder Leitung eine Signalvorrichtung und eine Stromquelle verbunden sind, welche dem Teilnehmer gestatten, durch das Abnehmen des Hörers vom Haken das Amt anzurufen. Bei derartigen Systemen pflegt ein sogenanntes Trennungsrelais vorgesehen zu sein, welches durch den Beamten bei der Herstellung von Verbindungen betätigt wird und die Signalvorrichtung ausschaltet.

   Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Vereinfachung solcher Stromkreisverbindungen mit Trennungsrelais, Signalvorrichtung und gemeinsamer Stromquelle und die gleichzeitige Gewährleistung eines schnellen, sicheren und fehlerlosen Betriebes ; dieser Zweck wird dadurch erreicht, dass der Teilnehmer durch das Abnehmen des Hörers zwar die Signalvorrichtung in Tätigkeit setzt, jedoch nicht das auch vom   Anrufstrom   durchflossene Trennungsrelais. Dieses letztere tritt dagegen bei der vorliegenden Erfindung erst dann in Tätig- 
 EMI1.1 
 geschaltet wird. 



   Die Schaltungen sind schematisch in den Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 dargestellt. In diesen Figuren sind die Teilnehmerstationen so dargestellt, wie es hei Systemen mit Zentralbatterie allgemein   gebräuchlich   ist,   nämlich   mit einem   Hörer r, einem Mikrophon t, einem     Haken.   2, einer Glocke 3 und einem Kondensator 4 in Brücke zur Doppelleitung.

   Von der   Toilnohmerstation   führt die Doppelleitung in den beiden Zweigen      und 12 zum Amte, und zwar zuerst zu den   Vielfachklinken. 1,   die in bekannter Weise aus nur zwei Kon- 
 EMI1.2 
   den Kontakt und   den in der Ruhelage darauf liegenden Anker des verhältnismässig un-   ompssndlichn Trcnnungsrelais 5 und   die   Bewicklung   des verhältnismässig empfindlichen
Signalrelais 6 zur Batterie fort, während der andere Zweig 11 die Wicklung des Trennung- relais 5 enthält und durch den Draht 7 an die Erde G angeschlossen ist. Das Signal- relais 6 ist so angeordnet, dass es einen lokalen Stromkreis mit der Signallampe 8 und seinem eigenen Anker und Kontakt sowie der Batterie N1 schliesst, wenn es betätigt wird. 



     Der Beamtenstromkreis   enthält den Abfragestöpsel 0, dessen Spitze mit der Schnur tl und dessen Hülse mit der Schnur   s1   verbunden ist ; von diesen Schnüren führen die
Zweige 9 zur Batterie B2, die bei G2 geerdet ist. Der Verbindungsstöpsel P hat ähnliche
Kontakte, die mit den   Schnüren   und   s2   verbunden sind, von denen wieder Zweige zur
Batterie   B2 führen.

   Es   soll hier darauf aufmerksam gemacht werden, dass in Fig. 1 die 
 EMI1.3 
   , sind, während   in Fig. 2 die Spitze des Stöpsels 0 durch die Schnur tl, den Konden- sator 20 und die Schnur s2 mit der Hülse des Stöpsels P verbunden ist ; in Fig. 1 ist ferner die Hülse des Stöpsels 0 durch Schnur s1 und Kondensator 21 sowie Schnur   S2   mit der Hülse des Stöpsels P verbunden, während in Fig. 2 die Hülse des Stöpsels 0 mit der Spitze des Stöpsels P in Verbindung steht.

   In Fig. 2 sind also die Schnüre gekreuzt, und zwar aus folgendem Grunde : In Fig. 1 sind die Trennungsrelais beide an ein und denselben Zweig der Doppelleitung angeschlossen, was zur Folge haben könnte, dass zwei
Leitungen, die zwei entsprechende Teilnehmer verbinden, nicht vollständig symmetrisch 
 EMI1.4 
 

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 geschlossen ist ; der vorliegende Fall   bezieht sich auf irgendeine Vorrichtung,   die einseitig an die Doppelleitung angeschlossen sein mag. Derartige Leitungen können Mitsprechen oder sonstige Störungen aufweisen ; wenn aber die Schnüre in der vorher beschriebenen 
 EMI2.1 
 Teilnehmer an dem einen Zweige der Leitung und bei dem anderen Teilnehmer an dem anderen Zweige der Leitung liegen. Dadurch werden also die beiden Leitungszweige   sym-   metrisch gemacht und störende Einflüsse ferngehalten.

   Die Kondensatoren 20 und 21 gewähren eine Verbindung zwischen den Abfrage- und Verbindungsstöpseln und ihren Schnüren zum   Übertragen   der Sprache, lassen jedoch keine Batterieströme durch. In die Abzweigungs-   drahts 9   sind die Kontroll- oder Schlussrelais 10 und 11 eingeschlossen, welche die Schlusslampen 12 und   7. 3 betätigen.   In den lokalen Stromkreisen dieser Lampen liegen die Batterie B2 und die Anker und Kontakte der Relais 10 und 11 ; die Relais 10 öffnen din lokalen Stromkreise, wenn sie erregt werden, die Relais 11 schliessen dieselben.

   Ein Induktor 14 mit   Erdanschluss   an einer Seite kann vermittels eines   Liiuteschlüssels     15   an den Verbindungsstöpsel P angeschlossen werden.   Die Beamtenstation   ist nur schematisch angedeutet. Die   Prüfeinrichtungen   sind von bekannter Art und in der Zeichnung nicht dargestellt. 



   Die nun folgende Beschreibung des Vorganges bei einem Gespräch bezieht sich auf Fig. 1, von der Fig. 2 sich nur durch die Kreuzung der Schnüre unterscheidet. Wenn der Teilnehmer seinen Hörer abnimmt, schliesst er einen Stromkreis auf seiner Station durch den Haken 2 und betätigt das Signalrelais 6 durch einen Strom über beide Zweige der   Doppelleitung, Trennungsreiais   5 und die Batterie   BI,   welche in Wirklichkeit dieselbe Batterie wie B2 ist und nur der Übersichtlichkeit wegen hier gesondert gezeichnet ist. Da nun das Signalrelais grössere Empfindlichkeit besitzt als das Trennungsrelais, wird in diesem Zeitpunkte nur das Signalrelais betätigt Das Signalrelais schliesst den lokalen Stromkreis mit der Lampe, so dass diese aufleuchtet und dem Beamten anzeigt, dass eine Verbindung gewünscht wird.

   Sobald der Beamte das Signal bemerkt, steckt er den Abfragestöpsel 0 ein und sendet dabei Strom von Batterie B2 durch das Trennungsrelais, und zwar von der Erde G2 an der Batterie B2 durch die Batterie, durch Leiter 9, Schnur   s'des   Ab- fragestöpsels 0, Stöpselkörper, Hülse j4 der Klinke j, durch die Wicklung des Trennungsrelais 5 und über   Draht 7 zur Brde G.   Der Strom, welcher nunmehr durch das Trennungs- relais fliesst, genügt zu seiner Betätigung und verursacht, dass der   gegenüberliegende     Leitungszweig 12 geöffnet   und das Signalrelais samt der Batterie BI abgetrennt wird, was 
 EMI2.2 
 Herstellung des soeben beschriebenen Stromkreises bewirkt, dass das mit der Schnur s'   vcrbundene Schlussrela ;

   s 11   in   Tätigkeit tritt   und teilweise den   Stromkreis   der Schlusslampe 12 schliesst. Da aber der Teilnehmer seine Leitung durch Abnehmen des Hörers auf seiner Station geschlossen hat, so wird das Schlussrelais 10, welches mit der Schnur   t1   verbunden ist, auch vom Strom der Batterie B2 über die Doppelleitung und die beiden Schnüre dieses Teiles des Beamtenstromkrcises durchflossen. Hiedurch wird der Stromkreis der   Schlusstampe 12 offen gehalten und   die Lampe leuchtet nicht. 



   Sobald der Beamte die Nummer des gewünschten Teilnehmers in   Erfahrung   gebracht hat,   prüft   er die gewünschte Leitung und, wenn er sie frei findet, steckt er den Verbindungsstöpsel. P in die entsprechende Klinke. Das Einstecken des Stöpsels betätigt das Trennungsrelais 5 dieser Leitung, wodurch der Stromkreis des Relais 6 geöffnet wird, wie dies vorher beschrieben worden ist. Der Rufschlüssel 15 wird sodann benutzt, um den Induktor an die Leitung anzulegen.

   Der Läutestrom fliesst von der Erde am   Induktor 7   durch letzteren, über die Spitze des Stöpsels P,   Leitungszweig l2,   durch Glocke und   Kon-   densator auf   der Teilnebmerstation, zurück über den   anderen Leitungszweig   1I,   Körper des 
 EMI2.3 
 notwendig, da die Schnur   s"1. genügend   wäre, aber dieser Zweigdraht bewirkt, dass das
Relais 11 an der Schnur s2 vom Läutestrom nicht beeinflusst wird. Der Zweck der Auf-   rechthaltung   der Verbindung mit Batterie B2 während des   Läutons   ist der, das Trennungs- relais 5 während des Läutens betätigt zu halten.

   Das Einstecken des Stöpsels P betätigt das Schlussrelais 11 auf dieselbe Weise wie vorher beschrieben ; aber, ehe der verlangte
Teilnehmer antwortet, wird das Relais 10 nicht betätigt und darum leuchtet die Schluss- lampe 13 auf und deutet dem Beamten an, dass der gerufene Teilnehmer noch nicht ge- antwortet hat. Wenn er jedoch seinen Hörer abnimmt, betätigt er das Relais   10,   wie vorher beschrieben, über die beiden Zweige der Doppelleitung, beide Schnüre und die    Batterie B2,   wodurch die Lampe 13 erlischt und dem Beamten den Beginn des Gespräches anzeigt.

   Die Sprechströme gehen durch die Kondensatoren 20 und 21 im   Stöpselstrom-   kreis, können aber infolge der den Relais 10 und 11 innewohnenden Selbstinduktion nicht durch die in Drücke liegenden Relais kurzgeschlossen werden. 

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   In Fig. 3 ist der   Sprochstromkreis   besonders verzeichnet ; die beiden Kreuze bezeichnen die Stöpsel. Hier erscheint es besonders klar, dass ein Erdzweig an jeder Seito der einen der beiden   Doppelleitungen vorhanden ist,   der das Trennungsrelais 5 einschliesst ; dieses Relais jedoch besitzt genügende Selbstinduktion, um ein Durchgehen der Sprechströme zu verhindern. Der Stromkreis, durch den das Trennungsrelais betätigt wird, ist hier auch sehr deutlich gekennzeichnet. Sobald nämlich eine Verbindung mit einer Leitung hergestellt ist, worden die beiden Relais 5 und 11 betätigt, die in Reihe mit der Batterie und Erde liegen. Das Relais 10 wird nur durch den über die Doppelleitung fliessenden Strom betätigt und steht daher vollständig unter der Kontrolle des Teilnehmers.

   Beim Schlusse des Gespräches hängen die Teilnehmer ihre Hörer an, wodurch dem Relais 10 der Strom entzogen wird. Infolgedessen werden die Stromkreise durch die Lampen 12 und 13 geschlossen, diese Lampen leuchten auf und zeigen dadurch dem Beamten den Schluss des Gespräches an. Der Beamte löst sodann die Verbindungen und stellt den
Anfangszustand wieder her. 



   Der Unterschied in der Empfindlichkeit zwischen Signal-und Trennungsrelais wird vorzugsweise dadurch hervorgebracht, dass das Signalrelais mit einer grösseren Anzahl von
Windungen von höherem Widerstand versehen wird als das Trennungsrelais, so dass der in der Leitung   fliessende   Strom, wenn der Abonnent aufruft, das Signalrelais betätigt, aber nicht genügt, um das Trennungsrelais zu betätigen. während dann, wenn der Beamte den   Stöpsel   eingesteckt hat, der durch   das Trennungsrelais niessende   Strom genügt, um es zu betätigen. Gute Betriebsergebnisse werden mit 1000 Ohm Widerstand im Signalrelais und mit 250 Ohm im Trennungsrelais erzielt. 



   Der Unterschied in der Empfindlichkeit, welcher das Hauptmerkmal der vorliegenden
Erfindung bildet, kann auch mechanisch oder auf andere Weise erzielt werden. In Fig. 4 ist z. B. ein Trennungsrelais dargestellt, das dadurch gegen den Rufstrom oder Signal- strom unempfindlich gemacht ist, dass es polarisiert ist. Es ist so eingeschaltet, dass der   Signa) strom dasselbe   in einer Richtung durchfliesst, in der er es nicht beeinflussen kann.
Wenn hingegen Strom in der anderen Richtung   hindurchfliesst,   wird es betätigt und trennt die Signalvorrichtung ab. In diesem Falle können die beiden Batterien jedoch nicht zu einer vereinigt werden, da sonst die Umkehrung der Stromrichtung nicht erzielt wird. 



   In Fig. 5 ist ein Trennungsrelais mit zwei Wicklungen dargestellt, von denen die eine niedrigen und die andere hohen Widerstand besitzt. Im Ruhezustand liegt die erstere im   Leitungsstromkreis   und die letztere ist kurzgeschlossen. Daher wird, wenn der Teil- nehmer den Hörer abnimmt, Strom durch die Wicklung mit niedrigem Widerstand und zugleich durch die Wicklung des Signalrelais fliessen ; letzteres wird betätigt, das Trennungs- relais aber nicht, da os nicht genügend Strom erhält. Wenn jedoch der Beamte den Ah- 
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   Wenn is einmal betätigt ist, wird der Kurzschluss um die Wicklung mit hohem Widerstand geöffnet und der Strom   durchfliesst.   beide Wicklungen hintereinander. Der nun fliessende    Strom genügt, um das Retais betätigt   zu halten, während der Erdzweig nunmehr hohen
Widerstand und hobo Selbstinduktion enthält. Die soeben beschriebene Einrichtung mit doppelt gewickeltem Trennungsrelais hat den Zweck, die Möglichkeit zu gewähren, den
Unterschied in der Empfindlichkeit so zu vergrössern, dass jede Möglichkeit einer Fehl- wirkung ausgeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Anrufschaltung für Fernsprechämter mit Zentralmikrophonbatterie, bei denen in der Teilnehmerleitung zwei Relais liegen, von denen das eine den Anruf und das andere die EMI3.2 Anrl1frelais eine grössere Empfindlichkeit besitzt als das Trennungsrelais, so dass durch den Anrufstrom nur das Anrufrelais betätigt wird, obgleich er beide Relais durchfliesst, während die Betätigung des Trennungsrelais und damit das Abschalten der Anrufeinrichtung erst durch einen Strom bewirkt wird, der durch das Stöpseln der Leitung des anrufenden Teilnehmers geschlossen wird.
AT16928D 1903-06-02 1903-06-02 Anrufschaltung für Fernsprechämter. AT16928B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT16928T 1903-06-02

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