AT16929B - Schaltungsanordnung zur Außerbetriebsetzung der Anrufzeichen auf Fernsprechämtern. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Außerbetriebsetzung der Anrufzeichen auf Fernsprechämtern.

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AT16929B
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windings
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Franz Josef Dommerque
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Franz Josef Dommerque
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telephonsysteme, welche eine gemeinsame
Batterie auf dem Amte besitzen, sowohl zum Zwecke des Rufens und Schlusszeichen-   gebens   als auch für die Mikrophone der Teilnehmer und Beamten. In Systemen dieser
Art sind die Teilnehmerleitungen gewöhnlich mit zwei Relais auf dem Amte versehen, nämlich dem Rufrelais und dem Trennungsrelais, von denen das letztere dazu dient, das
Rufrelais oder die   Rufvorrichtung   von der Leitung abzutrennen, sobald die Verbindung hergestellt ist. Unter gewöhnlichen Umständen ergibt die Prüfung einer Leitung nicht eher, dass sie besetzt ist, his die erwähnte Verbindung auf dem Amte hergestellt ist.

   Der Haupt- zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Schaltungsweise zu gewähren, welche das Trennungs- relais entbehrlich macht und somit eina Vereinfachung mit sich bringt und welche zugleich die Prüfung der Leitung auf Besetztsein schon dann ermöglicht, wenn der Teilnehmer seinen Hörer vom Haken genommen hat, und solange ermöglicht, bis er den Hörer wieder anhängt.

   Gewöhnlich kann die Prüfung, wie oben erwähnt, erst dann stattfinden, wenn die
Verbindung hergestellt ist, und es kann   vorkommen,   dass ein Beamter gerade dann eine
Leitung prüft, wenn der Teilnehmer bereits den Hörer abgenommen, jedoch der gerufene
Beamte den Abfragestöpsel noch nicht eingesteckt hat : in diesem Falle würde die Prüfung der Leitung mit einem Trennungsrelais deren scheinbare Freiheit ergeben und dadurch eine falsche Stöpselung verursachen, während in der vorliegenden Schaltung die Leitung als besetzt gefunden wird, wie es den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. 



   In Fig. 1 stellt A die Station des rufenden Teilnehmers,   A2 die   Station des gerufenen
Teilnehmers und   C den Stöpselstromkreis   auf dem Amte dar. Fig. 2 zeigt die Verbindung von zwei Teilnehmern unter Weglassung aller Apparate, die auf den   Spreehstromkreis   keinen Bezug haben. Die Anwendung der Erfindung soll im folgenden an der Hand eines
Gespräches beschrieben werden. 



   Teilnehmer A wünscht ein Gespräch mit Teilnehmer A2. Er nimmt seinen Hörer vom Haken und schliesst dadurch einen Rufstrom, welcher von der Batterie B über Leitungs- zweig 3,   Rufrelas ',   Fortsetzung des Zweiges 3, Hakenkontakt, Mikrophon, Leitungszweig 2,
Drossblspule 4 und Fortsetzung des Zweiges 2 zurück zum anderen Pol der Batterie verläuft.
Dadurch wird das Rufrelais   r erregt   und schliesst den Kreis der Ruflampe   S.   Der Beamte sieht die   Ruflampe   aufleuchten und steckt den Stöpsel P in die Klinke des rufenden Teil- nehmers.

   Dadurch schliesst er zwei Stromkreise, welche das Rufrelais r praktisch kurz-   schliessen, nämlich   erstens den Stromkreis vom geerdeten Pol der Batterie über Leitungs- zweig 2 mit Drosselspule   4,   die Teilnehmerstation, den Leitungszweig   3,   die Spitze p des   Stöpsels. P,   das Überwachungsrelais r2 und die Leitungen 5 und 6 und zweitens einen lokalen Stromkreis über den Leitungszweig 2 mit Drosselspule 4, den Hülsenkontakt p2 des Stöpsels P, das Relais   3,   die Leitung 5a und die Leitung 6. Beide Stromkreise bilden
Nebenschlüsse zum Rufrelais und die gegenseitigen Widerstände sind so abgemessen, dass durch die Stöpselung das Relais   r ausser Tätigkeit   gesetzt wird. 



   Das Relais r3 dient dabei zunächst zur   Schlusseichenabgabe.   Sobald es Strom   ) empfängt, schliesst   es teilweise den Stromkreis der Schlusslampe Si von Leitung 6 zum
Verbindungspunkt 7, über Leitung   8, Kontakt des Scblussrelais bis   zum Kontakt des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Relais   .   Da dieses Relais aber auch erregt ist, ist hier die Leitung zur Erde   gel   und damit zum geerdeten Pol der Batterie B unterbrochen. Die Erregung des Relais ré geschieht aber   über die Teilnehmerstation.   Sobald also der Teilnehmer seinen Hörer anhängt, wird Relais   2   stromlos, sein Kontakt geerdet und somit die   Scblusslampe   St betätigt.

   Durch das Herausziehen des Stöpsels P wird auch das   Schlossrelais   r3 stromlos und die Lampe SI erlischt also wieder. 



   Die besondere Anordnung der drei erwähnten Relais und der Drosselspule 4 dient aber ausserdem noch einem anderen Zweck. Erstens sind ihre Wicklungen sämtlich mit soviel Selbstinduktion ausgestattet, dass sie keinen Durchgang der   Sprechströme   gestatten, und zweitens sind sie so in den verschiedenen Leitungszweigen verteilt, dass nach Herstellung der Verbindung völlige Symmetrie des die Verbindungen zwischen den Teilnehmern darstellenden Systems besteht.

   Um dies zu veranschaulichen, sind die durch die Stöpselung hergestellten Verbindungen in Fig. 2 in vereinfachter Darstellung herausgezeichnet und man erkennt hier sehr deutlich, wie die Sprechleitungen über die Schnurzweige t und tl mit eingeschaltetem Kondensator c und s und   SI   mit eingeschaltetem Kondensator cl hergestellt sind und wie die in den   Ruf-und Überwachungsstromkreisen   verteilten Relais   r@,   r2 und r3 und die Drosselspule 4 ein völlig symmetrisches System darstellen. Eine angemessene Verteilung der Widerstände wird beispielsweise erhalten, wenn man dem Relais   l'und,, 3   je 500 Ohm und dem Relais   2   und der Drosselspule je 100 Ohm Widerstand gibt. 



   Der Beamte fragt nun ab und prüft, ob die gewünschte Leitung frei ist. Aus der
Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Beamteninduktionsspule 11 drei Wicklungen enthält, eine primäre mit dem Mikrophon 10, eine sekundäre mit dem Hörer 9 und eine tertiäre, die im folgenden, im Ruhezustande offenen Stromkreise liegt :

   Von Erde G durch Batterie B, über Leitungen 3 und 12 und die tertiäre Wicklung zum Kontakt am Anker des Prüfungs- relais   dz   der für gewöhnlich offen ist, und zur Erde   G2.   Das Prüfungsrelais r4 besitzt hohen Widerstand und seine Wicklung enthält viele Windungen ; es ist ausserdem mit bedeutender Selbstinduktion versehen ;

   seine Wicklung ist im Ruhezustande durch den äusseren Anker des   Schlussrelais   r5 mit der zur Spitze des Verbindungsstöpsels   p2   führenden 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
   Tèilnehmers steckt   in irgendeiner der an die Leitung des gewünschten Teilnehmers angeschlossenen   Vielfachklinken.   Dadurch ist an alle zu der gewünschten Leitung gehörige Klinken die betreffende Batterie B angeschlossen, u. zw. über die Leitungen 6 und   dz   durch die Wicklung des   Relais 's,   über Schnur s1 und den Körper des Stöpsels P2. Die Stöpselspitze ist aber durch das Prüfungsrelais r4 mit Erde verbunden.

   Ausser dem soeben beschriebenen Weg für die Batterie zur Klinkenhülse ist noch ein zweiter Weg vorhanden, nämlich von der Batterie 13 über Leitung 3, durch die Wicklung des Relais   r,   durch die Station   A2 und fiber Leitungszweig   2 zur Klinkenhülse. Der Widerstand des Stromkreises mit dem Rufrelais   l'zist   so gross, dass eine wesentliche Verminderung des Stromes oder der Spannung an der geprüften Leitung nicht stattfindet, und die Selbstinduktion in demselben verhindert den Strom an zu schnellem Anwachsen. Somit wird ein störendes Geräusch im Hörer des Teilnehmers vermieden, jedoch Strom genug durch das Prüfungsrelais r4 geschickt, um seinen Anker anzuziehen.

   Hiedurch wird der Stromkreis durch die tertiäre Wicklung der Induktionsspule des Beamten geschlossen, deren Abmessungen so gewählt sind, dass ein   genügende   ,,Knacken" im Beamtentelephon verursacht wird. 



   Im zweiten Fall hat der Teilnehmer zwar seinen Hörer abgenommen, der Beamte aber den Abfragestöpsel noch nicht eingesteckt. In diesem Falle ist auch schon die Batterie an die Vielfachklinken des gewünschten Teilnehmers   angeschlossen,"nämlich   durch den auch schon oben erwähnten Stromkreis von der Batterie B durch Relais r über Leitungszweig 3, durch die Station und über Leitungszweig 2 zur   Klinkenhalse.   In beiden bisher erwähnten Fällen ist der Leiter 2 direkt mit den   Klinkenhülsen   und dem einen Pol der Batterie verbunden.

   Da der Leiter aber in sich selbst nur sehr geringen Widerstand besitzt, würde das Potential der Klinken nicht merklich über das des geerdeten Batteriepoles erhöht sein und infolgedessen würde das Knacken nicht erfolgen, wenn der Beamte den Stöpsel an die   Klinkenhülse   legt. Um dieses zu erreichen, ist die   Verzögerungsspule   4 in den Leiter 2 zwischen Batterie nnd Klinke eingeschaltet ; dieselbe ist mit hoher Selbstinduktion ausgestattet, um ein Ableiten des Sprechstromes zu verhindern. Der Widerstand der Spule ist nicht hoch, da die Mikrophone ihren Strom durch dieselbe erhalten und es nicht wünschenswert ist, den Strom mehr zu schwächen, als durchaus notwendig erscheint. 



   Im dritten Falle ist die gewünschte Leitung frei und der Beamte steckt den Ver- bindungsstöpsel ein. Hiedurch wird ein Stromkreis durch das Relais r5 geschlossen, nämlich 
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   Stöpselkörpor     Pi,   Klinkenhüise und Verzögerungsspule 4 zurück zum anderen Pol der Batterie B. Das Betätigen dieses Relais schliesst einen Stromkreis von der Erde G3. über den Anker des   Relais 61   durch   Lampe 82, über   Leiter 8 und 6 zur Batterie und Erde. Die Lampe S2 leuchtet auf und bleibt erleuchtet, bis der gewünschte Teilnehmer antwortet ; dann wird ein Stromkreis für das Relais   r6   durch die Teilnehmerstation geschlossen. 



  Dadurch wird dieses Relais betätigt und infolgedessen die Lampe S2 gelöscht, was dem Beamten anzeigt, dass der gewünschte Teilnehmer das Gespräch aufgenommen hat. Das Betätigen des Relais r5 schliesst zugleich die beiden Teile der zur Stöpselspitze gehörigen Schnur. Der Sprechstromkreis ist nun hergestellt, u. zw. direkt zwischen den Doppelleitungen durch die beiden Schnüre und die Kondensatoren c und   Cl.   Dieses ist in der Fig. 2 deutlich veranschaulicht, in der t, tl und s,   81 als Seitenzweige   der Signalrelais r und der Verzögerungsspulen 4 verzeichnet sind.

   Hieraus ergibt sich, dass, während der Batteriestrom zum Speisen der Mikrophone auf den Stationen durch die Relais r2 und   G   und die Verzögerungsspulen 4   fliesst,   die Sprechströme an allen Hindernissen vorbei über die Schnüre mit den in dieselben eingeschalteten Kondensatoren verlaufen. Beim Schluss des Gespräches hängen beide Teilnehmer ihre Hörer an und dadurch wird den Relais   t-   und      der Strom entzogen. Mithin werden die Schlusslampen   Sl   und   82   zum Leuchten gebracht, was dem Beamten als   Schlusszeichen   gilt. Das Ausziehen der Stöpsel löscht die
Lampen und stellt den Anfangszustand wieder her. 



   In der vorstehend beschriebenen Schaltung war das Trennungsrelais entbehrlich gemacht, indem das   Schlussrelais   mit niedrigem Widerstand bei der Herstellung der Verbindung   einen\ Nebenschluss   zu dem Signalrelais mit hohem Widerstand bildete. Derselbe Zweck kann auch noch auf andere Weise erreicht werden. Fig. 3 zeigt das Signalrelais mit zwei Wicklungen versehen, von denen die eine Wicklung 4 hohen Widerstand besitzt und in den Leitungszweig 2 eingeschlossen ist, während Leitungszweig 3 die andere Wicklung 6 von niedrigem Widerstand enthält.

   Beide Wicklungen sind gegeneinander geschaltet, so dass, wenn beim Abnehmen des Hörers Strom durch beide Wicklungen   fliesst,   das Relais infolge des Unterschiedes in der Windungszahl der beiden Wicklungen betätigt und der lokale Stromkreis durch die Signallampe geschlossen wird ; wenn dann der Beamte den Abfragestöpsel eingesteckt hat, bildet das   Schlussrelais   2 einen Nebenschluss zu der Wicklung 4 des Signalrelais und das Schlussrelais r3 wird mit der Wicklung 6 des Rufrelais in Reihe geschaltet.

   Die betreffenden Relais und Wicklungen sind so abgemessen, dass unter diesen Umständen die magnetisierenden Wirkungen der durch die Wicklungen 4 und 6 fliessenden Ströme gleich und entgegengesetzt sind, so dass das Signalrelais entmagnetisiert wird und seinen Anker abfallen lässt, wobei die Lampe   8   erlöscht. 

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Claims (1)

  1. Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Rufrelais, welche dadurch gekenn- zeichnet ist, dass ein geschlossener Eisenkern mit zwei Wicklungen mund 1. von gleicher Windungszahl und verschiedenem Widerstand bewickelt wird. Nimmt der Teilnehmer bei A seinen Hörer ab, um zu rufen, so werden beide Wicklungen hintereinander von demselben Strom durchflossen, erzeugen also gleich starke Felder. Sie sind so geschaltet, dass an der Stelle, die dem Anker gegenübersteht, gleichnamige Pole entstehen, so dass unter diesen Umständen die Kraftlinien austreten und den Anker anziehen werden. Die Wicklung m erhält beispielsweise 100 Ohm und die Wicklung M 1000 Ohm Widerstand.
    Wenn nun der Beamte den Stöpsel einsteckt, um abzufragen, stellt er zur Wicklung n in der oben beschriebenen Weise einen Nebenschluss von erheblich geringerem Widerstand her. Infolge- dessen fällt das in der Wicklung n erzeugte Kraftfeld bedeutend schwächer aus als das Feld, welches durch die 100 Ohm-Wicklung M, welche den ganzen Strom der Batterie B erhält, hervorgerufen wird.
    Dadurch wird also der Pol dermassen in dem geschlossenen magnetischen Stromkreis verschoben, dass der Anker des Relais,. frei wird und abfällt. EMI3.1 EMI3.2 <Desc/Clms Page number 4> derart angeordnet sind, dass sie nach Herstellung der Verbindung zu der Sprechleitung (8, t) in Brkenschaltung liegen und ein symmetrisches System von hoher Selbstinduktion darstellen, zum Zwecke, ein besonderes Trennungsrelais entbehrlich zu machen (Fig. I, 2).
    2. Eine Abänderung der Schaltung nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rufrelais mit zwei einander entgegenwirkenden, hintereinandergeschalteten Wicklungen versehen ist, von denen die eine (4) hoben Widerstand besitzt und in denjenigen Teil des Anrufstromkreises eingeschaltet ist, zu dem beim Stöpseln der Verbindung beide EMI4.1 die andere Wicklung (6) niedrigen Widerstand besitzt und in den den gesamten Rufstrom fahrenden Teil des Anrufstromkreises eingeschaltet ist, wobei die Wicklung (4) mit hohem Widerstand und der Widerstand der Nebenschlusszweige derart bemessen sind, dass das Relais durch die entgegengesetzte Wirkung beider Wicklungen entmagnetisiert wird, wenn die Nebenschlusszweige durch Stöpseln der Verbindung hergestellt sind (Fig. 3).
    3. Eine Abänderung der Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Zweig der Rufleitung je eine Wicklung (m, n) des Rufrelais eingeschaltet ist, wobei beide Wicklungen gleiche Windungszahl haben und auf einen geschlossenen Eisenkern derart gewickelt sind, dass sie beim Anruf einen wirksamen Folgepol erzeugen, während nach Herstellung der Nebenschlusszweige zu der einen Wicklung der Folgepol im Eisenkern verschoben und dadurch unwirksam gemacht wird (Fig. 4).
AT16929D 1903-06-22 1903-06-22 Schaltungsanordnung zur Außerbetriebsetzung der Anrufzeichen auf Fernsprechämtern. AT16929B (de)

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