DE171950C - - Google Patents
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- DE171950C DE171950C DENDAT171950D DE171950DA DE171950C DE 171950 C DE171950 C DE 171950C DE NDAT171950 D DENDAT171950 D DE NDAT171950D DE 171950D A DE171950D A DE 171950DA DE 171950 C DE171950 C DE 171950C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M5/00—Manual exchanges
- H04M5/08—Manual exchanges using connecting means other than cords
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 171950 KLASSE 21 a.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung von Verbindungsleitungen zwischen
Fernsprechämtern, bei der ein relativ hoher Widerstand am ankommenden Ende der Verbindungsleitung
ein Schauzeichen der Verbindungsleitung gewöhnlich unempfindlich hält.
Die neue Schaltung kennzeichnet sich dadurch, daß bei Herstellung einer Verbindung das
Schauzeichen von relativ hohem Widerstand
ίο am ankommenden Ende der Verbindungsleitung parallel zu einem relativ niedrigen
Widerstand am abgehenden Ende der Verbindungsleitung geschaltet wird, so daß während
der Dauer der Verbindung dem Schauzeichen durch Nebenschluß der zum Ansprechen erforderliche Strom entzogen wird
und es erst durch Fortfall des Nebenschlusses beim Herausziehen des Stöpsels am abgehenden
Ende der Verbindungsleitung als Schlüßzeichen erscheinen kann.
Es ist bereits eine Schaltung von Verbindungsleitungen zwischen Fernsprechämtern
bekannt geworden, bei der ein relativ hoher Widerstand am ankommenden Ende der Verbindungsleitung
ein Schauzeichen der Verbindungsleitung gewöhnlich unempfindlich macht. Dort hält jedoch im wesentlichen ein
hoher Widerstand ein Schauzeichen von niedrigem Widerstand unempfindlich, während
bei der neuen Schaltung ein niedriger Widerstand ein Schauzeichen von hohem Widerstand
unempfindlich hält. Im übrigen ist bei der bekannten Schaltung der relativ hohe Widerstand in anderer Weise zu dem Schauzeichen
geschaltet, so daß der Zweck der vorliegenden Erfindung, während der Dauer der Gesprächsverbindung alle eventuell in der
Wicklung des Relais von hohem Widerstand kreisenden Ströme nicht genügend stark werden
zu lassen, um dieses Relais zum Anziehen zu bringen, nicht erreicht wird.
In Fig. ι und 2 sind zwei Ausführungsarten der Schaltung nach vorliegender Erfindung veranschaulicht. In Fig. 1 ist eine
Amtsverbindungsleitung für Zentralbatteriesystem, in Fig. 2 eine Amtsverbindungsleitung
für ein System mit Induktoranruf und selbsttätigem Schlußzeichen dargestellt.
Fig. ι zeigt zwei Teilnehmerstellen A und B
nebst der im Amte verlaufenden Teilnehmerleitung, ferner das rufende Amt C und das
gerufene Amt D. Die Amtsverbindungsleitungen 6 und 7 endigen auf dem rufenden
Amt in der Klinke A2, und zwar sind gewöhnlich mehrere dieser Klinken vorhanden,
und auf dem gerufenen Amt im Stöpsel 52. Die Leitung 6 ist über den Arbeitskontakt
eines sogenannten Prüf relais C2 geführt, so daß bei nicht gestecktem Stöpsel B2 die
Spitze desselben mit der Prüf wicklung der Induktionsrolle D2 des Beamtenabfrageapparates
verbunden ist und so das Prüfzeichen
übermittelt. Steckt der Stöpsel B'2 jedoch, so ist das Relais C2 erregt und hält die
dritte Wicklung der Induktionsrolle D2 von
der Leitung 8 getrennt, dagegen die Leitungen 6 bis 8 verbunden, wodurch die Amtsverbindungsleitung
nun zum Sprechen hergestellt ist. Während der Dauer der Erregung des Relais C2 ist ferner die einerseits mit der
Erde in Verbindung stehende Wicklung des
ίο Relais E2 über die Leitung 9 an die Leitung 6
bis 8 gelegt. Das Relais E2 der Signallampe G'2 wirkt derart, daß bei stromführendem
Relais der Kontakt des Relais geschlossen ist und die Lampe aufleuchtet. Es besitzt
einen relativ hohen Widerstand, der in der Praxis etwa 3000 bis 5000 Ohm oder noch
mehr beträgt. Die Prüfhülse der Klinke A2 steht mit einem Trennrelais H'2 in Verbindung,
während die Leitung 6 gewöhnlich über den Ruhekontakt des Relais H'2 mit einer Batterie
Z,2 verbunden ist.
Der Verkehr zwischen den Gehilfinnen in den beiden Ämtern wird in bekannter Weise
über die Verkehrsleitungen 11 und 12 vermittelt.
Der Betrieb der Einrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Nachdem Teilnehmer A das
Amt angerufen und die Gehilfin im Amt erfahren hat, daß er mit Teilnehmer B eines
zweiten Amtes sprechen will, verständigt sich die Gehilfin C mit der Gehilfin D über die
Verkehrsleitung 11,12 betreffs der Nummer
der in Verwendung zu nehmenden Verbindungsleitung. Gehilfin C steckt hierauf ihren
Stöpsel R in die Klinke A"2 der Amtsverbindungsleitung
6, 7, während die Gehilfin D den Stöpsel -B2 in die Klinke M2 der Leitung
des gewünschten Teilnehmers B steckt. Dieser wird von der Gehilfin C durch Umlegen des
Schlüssels 5 in die Rufstellung angerufen und kann, nachdem er seinen Hörer vom
Haken genommen hat, nun mit dem Teilnehmer A verkehren. Das Uberwachungsrelais
V im rufenden Amte wird vom Umschaltehaken der Teilnehmerstelle B derart
geregelt, daß es beim Abhängen des Hörers seinen Anker anzieht und die Überwachungslampe X zum Erlöschen bringt, bei Anhängen
des Hörers jedoch stromlos wird, den Neben-
schluß von der Überwachungslampe X entfernt und letztere aufleuchten läßt, wodurch
der Gehilfin das Schlußzeichen gegeben wird. Ist das Schlußzeichen von beiden Teilnehmern
A und B gegeben, so trennt die Gehilfin C die Verbindung, indem sie die Stöpsel
Q. und R aus den Klinken entfernt. Durch Entfernen des Stöpsels R aus der Klinke A"2
wird das Relais H'2 stromlos, schließt seinen Ruhekontakt und schaltet die Batterie E2 an
die Leitung 6. Es fließt nun ein Strom von dieser Batterie über die Leitungen 6 und 9
durch das Relais E*2, welches seinen Anker anzieht und die Lampe G2 aufleuchten läßt.
Dies gilt der Gehilfin D als Schlußzeichen, worauf sie ihrerseits den Stöpsel B2 aus der
Klinke Ai2 entfernt. Hierdurch wird das Prüfrelais C2 stromlos, öffnet einerseits die
Leitung 9, wodurch das Relais E2 seinerseits stromlos wird und die Lampe G2 zum Erlöschen
bringt. Andererseits wird die Leitung 8 an die dritte Wicklung (Prüfwicklung) der Induktionsrolle D2 des Abfrageapparates
der Gehilfin D geschaltet.
Der Strom, welcher bei gestecktem Stöpsel R und bei gestecktem Stöpsel B2 von der Batterie
Y über die Leitung 5, 7 zur Teilnehmerstelle B und zurück über die Leitungen 8
und 6 und die Wicklung 13 der Übertragerspule T zur Batterie Y fließt, geht auch teilweise
über das Relais E2 zur Erde, da das letztere im Nebenschluß zu den Leitungen
6, 14 und der Wicklung 13 liegt. Die Wicklung 13 hat jedoch gewöhnlich einen Widerstand
von 50 bis 100 Ohm, während der Widerstand der Leitung 6 etwa 200 Ohm
betragen dürfte, so daß ein Gesamtwiderstand von höchstens etwa 300 Ohm parallel zur
Wicklung des Relais E2 zur Erde geschaltet zu liegen kommt. Dieser Nebenschluß
(6, 14, 13, Erde) genügt, um den unter diesen
Umständen durch die Wicklung des Relais E2, deren Widerstand, wie bereits angegeben,
3000 bis 5000 Ohm beträgt, kreisenden Strom derart zu vermindern, daß dieses Relais seinen
Anker nicht anzieht. Dieser notwendige hohe Widerstand verhütet zugleich eine Störung
des induktiven Gleichgewichts der Amtsverbindungsleitung.
Das Wesen der Erfindung beruht also, wie bereits angedeutet wurde, auf der Anordnung,
daß dieses im gerufenen Amte D liegende Relais E2 von hohem Widerstand während
der Dauer der Verbindung einen im rufenden Amte C. liegenden Nebenschluß 13 von relativ
niedrigem Widerstand erhält, so daß alle während der Dauer der Verbindung eventuell
in der Teilnehmerleitung kreisenden Ströme wegen des parallel zum Relais E2 geschalteten
Widerstandes 13 nicht genügend stark in der Wicklung des Relais E2 auftreten können,
um dieses zum Ansprechen zu bringen.
Der im ersten Amte vorhandene niedrige Widerstand kann aus einem Teil des in dem
Schnurpaare liegenden Übertragers bestehen oder kann als Schlußzeichen ausgebildet sein,
oder das Schlußzeichen kann mit der Wicklung des Übertragers in Reihe oder in Parallelschaltung
liegen, ohne daß die Wirkung der Anordnung irgendwie hierdurch beeinflußt würde.
Fig. 2 veranschaulicht denselben Erfindungsgedanken in Verbindung mit einem System
für Induktoranruf und selbsttätigem Schlußzeichen. Das System ist bekannt und enthält
auf dem Amte C eine Batterie Z2, welche
zwischen einer Drosselspule A3 und zwei GaI-vanoskopen
Bs, C3 mit dazwischengeschaltetem
Kondensator oder einer Polarisationszelle D3
in Brücke liegt, und von welcher während des Bestehens der Verbindung bei eingehängtem
Hörer beider Teilnehmer Strom über
ίο die Galvanoskope und über die Wecker der
Teilnehmerstelle kreist. Während des Bestehens der Verbindung fließt in den Teilnehmerleitungen
dagegen kein Strom, solange, der Hörer vom Haken entfernt ist. Durch
Zurückhängen des Hörers wird der Stromkreis wieder geschlossen und das Über- : wachungszeichen ΒΆ bezw. C3 ausgelöst. Die
Verbindungsleitungen 6,7 verbinden das Amt C mit dem Amte D. Die Anordnung ist ähnlieh
derjenigen in Fig. 1, nur ist das Relais C2
durch den Schlüssel G3 ersetzt, der von der Gehilfin bei gestecktem Stöpsel umgelegt, bei
nicht gestecktem Stöpsel aber normal gestellt wird. Das Relais E2 steht einerseits mit einer
Batterie K3, andererseits über den Arbeitskontakt des Schlüssels G3 mit der Leitung 6
in Verbindung. Die Spannung der Batterie K3 ist ungefähr dieselbe wie die der Batterie Z'2,
und beide Batterien liegen mit gleichem Pol an Erde. Es werden hier somit bei umgelegtem
Schlüssel G3 die Batterie Z2, das Galvanoskop C3 und die Leitung 6 parallel zu
dem Relais E"1 und der Batterie K3 gelegt.
Der Widerstand des Relais E'2 ist gegenüber dem des Galvanometers C3 und der Leitung 6 sehr hoch.
Ist auf der Teilnehmerstelle B der Fernhörer auf seinen Haken zurückgehängt, so
fließt, solange die Stöpsel R und B"2 noch
nicht gezogen sind, Strom sowohl von der Batterie Z2 als auch von der Batterie Ka
über den Wecker der Teilnehmerstelle B, und zwar einerseits vom freien Pol von Z1 über C3,
Spitze von R, Feder N3 zur Leitung 6 und andererseits vom freien Pol von K3 über E'2
und G3 ebenfalls zur Leitung 6, wo sich die beiden Zweigströme vereinigen, um von hier
aus zusammen über G3, Spitze von B2, Wecker der Teilnehmerstelle B, Hals von B2, Leitung
7, Drosselspule A3 unmittelbar zum Erdpol von Z2 bezw. von hier über Erde zum
Erdpol von K3 zurückzukehren.
Da zwischen den freien Polen der Batterien Z*2, K3 und dem Vereinigungspunkt dieser
Zweigströme im ersten Fall ein niedriger, aus dem Galvanometer C3 und der Leitung 6 bestehender
Widerstand, im zweiten Fall dagegen der erheblich höhere Widerstand des Relais E'2 eingeschaltet ist, so liefert die Batterie
KB nur einen bedeutend schwächeren
Strom als die Batterie Z2. Das Relais E2 ist nun so eingerichtet, daß es auf diesen
schwachen Strom nicht anspricht.
Wird dagegen auf das Erscheinen des Schlußzeichens auf dem Amt C hin der
Stöpsel R aus der Klinke N3 gezogen und damit die Batterie Z'2 von der Leitung 6 abgeschaltet
sowie die Feder 2V3 geerdet, so fließt jetzt Strom vom freien Pol der Batterie
K3 über E2, G3, 6, Ns unmittelbar zur
Erde und zurück zum Erdpol von Ks. Dieser
Strom ist natürlich erheblich stärker als derjenige, welcher bei gestecktem Stöpsel R das
Relais E2 durchfließt, und bringt daher letzteres
zum Ansprechen. Es wird also vollständig entsprechend der Schaltung nach Fig. ι auch bei der Schaltung nach Fig. 2,
solange der Stöpsel R steckt, dem Relais E2 durch den zu ihm parallel geschalteten
niedrigen Widerstand von C3 am abgehenden Ende der Amtsverbindungsleitung 6 so viel
Strom entzogen, daß es nicht anspricht.
Wie aus den beiden Anordnungen ersichtlich, kann das Relais E'2 entweder mit dem
freien Pol der geerdeten Batterie oder mit Erde direkt verbunden werden, ohne den
Grundgedanken der Erfindung dadurch zu verändern. Im letzteren Fall erhält das Relais
E2 beim Entfernen des Stöpsels R aus der Klinke A2 der Fig. 1 Strom von der
Batterie L2.
An Stelle des Relais E2 und der Lampe G2
kann auch ein elektromagnetisches Signal oder ein Galvanoskop gesetzt werden. Auch kann
der am abgehenden Ende zu dem Relais E2 parallel geschaltete Widerstand 13 bezw. C8,
anstatt in der Stöpselleitung zu liegen, durch einen Relais- oder Klinkenkontakt unmittelbar
an den betreffenden Zweig der Amtsverbindungsleitung gelegt werden. In den Schaltungen
ist die neue Einrichtung nur für Doppelleitungen veranschaulicht, jedoch ist ein normaler Betrieb, wie aus Fig. 2 ersichtlich,
auch bei Einzelleitungen möglich, und zwar dadurch, daß der Zweig 7 der Verbindungsleitung
an der Klinke N3 isoliert bleibt, während die Teilnehmerstelle B an der Stelle P3
unmittelbar geerdet wird. Unter diesen Umständen, regelt die Stelle B nach wie vor das
Schlußzeichen C3, während das Schlußzeichen im gerufenen Amte D wie bisher vom rufenden
Amte C durch Entfernen des Stöpsels R aus der Klinke JV3 ausgelöst wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Schaltung von Verbindungsleitungen zwischen Fernsprechämtern, bei der ein relativ hoher Widerstand am ankommenden Ende der Verbindungsleitung ein Schauzeichen der Verbindungsleitung gewöhnlieh unempfindlich hält, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung einer Ver-bindung das Schauzeichen von relativ hohem Widerstand oder das ein Schauzeichen .(G2J beeinflussende Relais (E2) von relativ hohem Widerstand am ankommenden Ende (D) der Verbindungsleitung parallel zu einem relativ niedrigen Widerstand (13 bezw. C3) am abgehenden Ende (C) der Verbindungsleitung (6,7) derart geschaltet wird, daß letzterer durch Nebenschluß dem Schauzeichen bezw. Relais (E'2) den zum Ansprechen nötigen Strom entzieht, so daß es erst bei Stöpselziehung am abgehenden Ende (C) der Verbindungsleitung (6, 7) als Schlußzeichen erscheint, zum Zweck, alle während der Dauer der Verbindung eventuell in der Teilnehmerleitung kreisenden Ströme nicht genügend stark in der Relaiswicklung (E2) werden zu lassen, um dieses Relais (E2) zum Anziehen zu bringen.
- 2. Schaltung für Verbindungsleitungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das einen relativ hohen Widerstand aufweisende Schauzeichen oder das ein Schauzeichen (G'2) beeinflussende, einen relativ hohen Widerstand aufweisende Relais (E'2) am ankommenden Ende, als auch der relativ niedrige Widerstand (13 bezw. C3) am abgehenden Ende entweder direkt an Erde oder an Batterien (Ks bezw. Z-) geschaltet sind, die mit demselben Pol an Erde liegen und gleiche Spannung besitzen.
- 3. Schaltung von Verbindungsleitungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der relativ niedrige Widerstand am abgehenden Ende aus einem Zweig der Übertragerrolle (T), aus dem Schlußzeichen oder aus beiden, in Parallel- oder Reihenschaltung gebildet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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