DE623762C - - Google Patents

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DE623762C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

In Feldtelephonzentralen werden hauptsächlich Fallklappen und Kugelschauzeichen als Anrufanzeigeorgane verwendet. Dabei ist die Fallklappe als ein auf niederfrequenten Wechselstrom ansprechendes Anrufanzeigeorgan ausgebildet und wird dementsprechend mit Induktorstrom betrieben. Das Kugelschauzeichen dagegen ist als Resonanzorgan ausgebildet und wird durch einen tonfrequenten Wechselstrom betätigt, der durch einen elektromagnetischen Summer erzeugt wird.
Die Fallklappe weist in ihrer normalen Ausführung gegenüber dem Kugelschauzei-
ig chen, welches nur für die Dauer des Anrufstromes betätigt wird, die Vorteile auf, daß sie nach einmaliger Erregung ein Dauerzeichen bildet und mittels eines Hilfskontaktes ein akustisches Signal auslösen kann. Das Kugelschauzeichen hat dagegen gegenüber der Fallklappe den Vorteil, daß seine elektrische Reichweite erheblich größer ist. Man wird deshalb überall dort, wo die Fallklappe nicht mehr anspricht, d. h. bei sehr langen oder' elektrisch schlechten Leitungen, das Kugelschauzeichen als Anrufanzeigeorgan nicht vermissen können.
Wegen dieser verschiedenen Eigenschaften der beiden Anrufanzeigeorgane hat man bisher in den meisten Fällen entweder die Feldzentralen mit Fallklappenanruf betrieben und dementsprechend die Stationen als Induktorstationen ausgebildet, oder es wurden Kugelschauzeichen als Anrufanzeigeorgane vorgesehen und dann die Stationen mit Summern zur Erzeugung des Anrufstromes ausgestattet. Es ist aber auch bekannt, beide Anrufanzeigeorgane innerhalb einer Feldtelephonzentrale nebeneinander vorzusehen und mit Umschalteinrichtungen zu verbinden, die es ermöglichen, wahlweise nach Bedarf entweder die eine oder die andere Art von Anrufanzeigeorganen an die betreffenden Anschlußleitungen anzuschalten, je nachdem ob die an die Anschlußleitung jeweils angeschlossene Station eine Induktor- oder Summerstation ist.
In der Praxis des Feldtelephonbetriebes kommen jedoch häufig Fälle vor, in denen auch diese Vermittlungseinrichtungen mit Umschaltemöglichkeit auf Summer- oder Induktoranruf den vom Betrieb gestellten Anforderungen nicht gerecht werden. Es ist beim Heeresnachrichtendienst vielfach üblich, die Fernsprechtrupps, welche an bestimmten Punkten zur Durchführung des Betriebes eingesetzt werden, mit Induktorstationen, die Bautrupps dagegen, welche die Feldfernsprechleitungen aufzubauen haben, und ebenso gewisse Teile der Kampfformationen mit Summerstationen auszurüsten, da diese Summerstationen leichter sind und bei Summeranruf die Benutzung des Kopftelephons als Empfangsorgan für den Anruf möglich ist. Wenn nun beispielsweise während einer Kampfhandlung die Verlegung eines mit Induktorstation versehenen Beobachtungspostens an einen anderen Punkt notwendig ist, so muß
die Gewähr dafür gegeben sein, daß während der Verlegung des neuen Leitungsstranges die Bautrupps" jederzeit die Zentrale anrufen oder von ihr angerufen werden können, während gleichzeitig der mit Induktorstation ausgerüstete Beobachtungsposteil in der Lage sein muß, bis zur Fertigstellung der neuen Leitungsführung von seinem alten Beobachtungsplatz aus mit der Zentrale zu verkehren. Das ίο Kennzeichnende an dieser Betriebsmöglichkeit besteht also darin, daß über denselben Leitungsanschluß zu gleicher Zeit sowohl ein Anruf mit Summerstrom als ein Anruf mit Induktor möglich sein muß, ohne daß seitens der Zentrale vorher die Anrufart bekannt ist. Es ist klar, daß hierbei die bekannten Umschalteinrichtungen versagen, da sie nur die wahlweise Anschaltung entweder der Summeranrufanzeigeorgane oder der Induktoranrufanz'eigeorgane gestatten.
Es ist weiterhin an die Fälle zu denken, in denen Feldfernsprechstationen aus Sicherheitsgründen sowohl mit Induktor als auch mit Summer ausgerüstet werden, um bei Versagen des einen Anrufmittels das andere in Betrieb nehmen zu können. Im allgemeinen wird man in solchen Fällen den Induktoranruf vorziehen, weil die zugehörige Empfangseinrichtung (Fallklappe) ein Dauerzeichen bildet. Wenn jedoch festgestellt wird, daß die Reichweite des Induktoranrufes durch zu große Länge oder zu hohe Ableitungsverluste der Leitung überschritten ist, oder wenn aus mechanischen Gründen der Induktor selbst versagt, dann muß die Feldstation in der Lage sein, sofort auf Summeranruf, der eine größere Reichweite besitzt, überzugehen, ohne erst darauf warten zu müssen, bis die Zentrale zufällig das Versagen des Induktoranrufs festgestellt und auf Summeranruf umgeschaltet hat. Auch in diesem Falle vermögen also die bekannten Umschalteinrichtungen der Feldtelephonzentrale für wahlweisen Induktor- oder Summeranruf den praktischen Anforderungen nicht zu genügen.
Diese Mängel werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß zur Erzielung einer ständigen Empfangsbereitschaft der Zentrale für beide Anrufarten die beiden Anrufanzeigeorgane des Leitungsanschlusses einander parallel geschaltet sind und durch Ausnutzung der Induktivität des Induktoranrufanzeigeorgans sowie Vorschaltung eines entsprechend bemessenen Kondensators vor das Summeranrufanzeigeorgan eine an sich bekannte Frequenzweiche gebildet ist, die für jedes der beiden Anrufanzeigeorgane^ die durch die Parallelschaltung des anderen Anrufanzeigeorgans bewirkte Dämpfung mögliehst niedrig hält. Es ist dabei ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß nicht nur eine einfache Parallelschaltung der beiden Anrufanzeigeorgane vorgenommen wird, denn diese würde die Gefahr mit sich bringen, daß die Reichweiten der beiden Anruf systeme durch die gegenseitige Beeinflussung der parallel geschalteten Anrufanzeigemittel unzulässig vermindert werden. Durch die Ausbildung einer Frequenzweiche gemäß der Erfindung wird dagegen diese Gefahr vermieden. An sich sind zwar Frequenzweiichen einfacher Art bereits durch Schaltungen für simultane Telegraphic und Telephonic bekannt, denn man schaltet hier vor die telegraphische Empfangs- und Sendeeinrichtung eine Drossel und vor den parallel liegenden Fernsprechapparat einen Kondensator, um die voneinander verschiedenen Frequenzen der Telegraphier- und Fernsprechströme zu trennen; jedoch ist hier die Aufgabe der Frequenzweiche insofern eine andere, als sie dazu dient, zwei verschiedene Mitteilungen, die gleichzeitig übertragen werden, einwandfrei ohne gegenseitige Störung voneinander zu trennen, während es sich beim Gegenstand der Erfindung immer nur um eine einzige Mitteilung, nämlich den Anruf, handelt und die Ausbildung einer Frequenzweiche durch Vorschaltung eines Kondensators vor das Summer anruf organ ohne Rücksicht auf die Möglichkeit eines gleichzeitigen An-Sprechens beider Anrufanzeigeorgane nur deswegen erfolgt, um jeweils für das eine Anrufanzeigeorgan die Dämpfung durch die Parallelschaltung des anderen möglichst niedrig zu halten. Es besteht also der Unter-■schied, daß bei der bekannten Simultanschaltung in erster Linie die saubere Trennung der beiden für verschiedene Nachrichten benutzten Frequenzbänder, beim Erfindungsgegenstand dagegen eine Reichweitenerhöhung durch Verminderung der Dämpfung jedes einzelnen Anrufsystems angestrebt wird.
Die Zeichnung zeigt beispielsweise zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes. Fig. ι ist eine schematische Darstellung der ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine graphische Darstellung der Verlustdämpfungen der Fallklappe und des Kugelschauzeichens und Fig. 3 eine schematische Darstellung der zweiten Ausführungsform.
In Fig. ι bezeichnet ST eine Feldtelephonstation und Z eine Feldtelephonzentrale. Beide sind in vereinfachter Form wieder-•egeben, indem alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile, insbesondere die Spreeh- und Vermittlungseinrichtungen, fortgelassen und nur die Anruf- und Anzeigeeinrichtungen zur Darstellung gebracht wurden. Die Station ist als kombinierte Station dargestellt. Sie enthält einen Kurbelinduktor T und einen Summer S, der durch eine Taste T bedarfsweise in Betrieb gesetzt werden kann. Die Primär-
wicklung wird dabei durch die Batterie B gespeist. Die in der Sekundärwicklung erzeugten Summerströme höherer Spannung gelangen über den Kondensator C in die Leitung. Dieser Kondensator ist vorgesehen, um beim Betrieb des Induktors / eine zusätzliche Belastung durch die Sekundärwicklung des Summers möglichst zu vermeiden. An Stelle des Kondensators kann natürlich auch ein
ίο Kontakt vorgesehen sein, der beim Betätigen der Taste T geschlossen wird.
In der Zentrale Z sind eine Fallklappe FK und ein Kugelschauzeichen KS parallel geschaltet. In Reihe mit dem Kugelschauzeichen KS ist noch ein Kondensator K vorgesehen. Ferner ist ein Umschalter U angeordnet, dessen Ruhekontakt U1 im Stromkreis der Falllklappe FK und dessen Arbeitskontakt Uu im Stromkreis des Kugelschauzeichens KS liegt.
Wenn der Induktor/ der FeldstationST in Drehung versetzt wird, so werden sowohl die Fallklappe FK als auch das Kugelschauzeichen KS von dem niederfrequenten Induktorwechselstrom durchflossen. Würde der Kondensator K fehlen, so wäre die Fallklappe FK durch das Kugelschauzeichen KS überbrückt. Da nun die Wicklung des Kugelschauzeichens für den höherfrequenten Wechselstrom des Summers gebaut ist und ihr Scheinwiderstand für den niederfrequenten Induktorwechselstrom ungefähr dem Gleichstromwiderstand entspricht, würde der weitaus größere Teil der Induktorenergie in der Kugelschauzeichenwicklung verlorengehen. Mit anderen Worten: die Dämpfung des Verbindungssystems Induktor—Fallklappe wäre erheblich vergrößert. Durch den Kondensator K wird diese zusätzliche Dämpfung, im folgenden kurz Verlustdämpfung b1 genannt, stark vermindert. Es bleibt noch die Größe der Kapazität dieses Kondensators zu bestimmen, damit die Verlustdämpfungen ein Minimum werden. Dies wird mittels der Kurve in Fig. 2 festgestellt. Darin sind die Verlustdämpfungen als Funktion der Kapazität des Kondensators K in ihrem prinzipiellen
■ Verlauf eingezeichnet. Aus den Untersuchungen geht hervor, daß die Verlustdämpfung bl der Fallklappe mit der Kapazität des Kondensators nach der Kurve I zunimmt. Die Verlustdämpfung &11 des Kugelschauzeichens zeigt den Verlauf nach Kurve II. Je nach dem Wert der zulässigen Verlustdämp-
55, fungen b1 und b11 kann die Kapazität des Kondensators ohne weiteres aus den Kurven I und II bestimmt werden. Falls kein Anrufanzeigeorgan bevorzugt werden soll, ist diejenige Kapazität if1 am günstigsten, für welche die Summe der Verlustdämpfungen ein Minimum wird. Kurve III stellt die Summe der Kurven I und II dar. K1 entspricht dem Minimumpunkt dieser Kurve III.
Damit nun bei Leitungen, über welche der Induktorruf nicht mehr mit genügender Stärke zur Fallklappe durchkommt, die volle elektrische Reichweite des Kugelschauzeichens ausgenutzt werden kann, wird in der Feldzentrale noch ein Schalter vorgesehen, der gestattet, den Kondensator durch den Kontakt U11 kurzzuschließen und den Fallklappenstromkreis durch den Kontakt U1 zu unterbrechen. Bei dieser Umschaltung wird gleichzeitig erreicht, daß der Leitungsstromkreis galvanisch geschlossen bleibt. Dies kann von Vorteil sein, wenn über die Leitung noch eine Gleichstromsignalisierung ausgeführt oder ein Gleichstromkreis geschlossen gehalten werden soll.
Bei einer zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 wird eine Drosselspule D in Reihe mit der Fallklappe geschaltet. Man erreicht so eine bessere Drosselung der Tonfrequenzstr&me bei dem Anruf mit Summer. Die Größe der Kapazität K und der Induktivität L der Drossel kann in derselben Weise festgestellt werden wie in der ersten Ausführungsform.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anrufanzeigeeinrichtung für Feldtelephonzentralen, deren Leitungen sowohl mit Induktoranruf als auch mit Summeranruf betrieben werden und deren Leitungsanschlüsse dementsprechend sowohl 95* mit auf Induktorströme ansprechenden ' Anrufanzeigeorganen (z. B. Wecker, Fallklappen) als auch mit Anrufanzeigeorganen für Summerstrom (z.B. Summer, Kugelschauzeichen) versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer ständigen Empfangsbereitschaft der Zentrale für beide Anrufarten die beiden Anrufanzeigeorgane des Leitungsanschlusses 'einander derart parallel geschaltet sind, daß durch Ausnutzung der Induktivität -des Induktoranrufanzeigeorgans (z. B. Wecker, Fallklappe) sowie Vorschaltung eines entsprechend bemessenen Kondensators vor das Summeranrufanzeigeorgan (z. B. Summer, Kugelschauzeichen) eine an sich bekannte Frequenzweiche gebildet ist, die für jedes der beiden Anrufanzeigeorgane die durch die Parallelschaltung des anderen Anrufanzeigeorgans bewirkte Dämpfung'möglichst niedrig hält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195361B (de) * 1962-04-25 1965-06-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Vermittlungspersonen und Wechselstromanruf der Anschlussstellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1195361B (de) * 1962-04-25 1965-06-24 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Vermittlungspersonen und Wechselstromanruf der Anschlussstellen

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