DE928088C - Ruhestromueberwachte Signalanlage nach dem Schleifensystem - Google Patents

Ruhestromueberwachte Signalanlage nach dem Schleifensystem

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Publication number
DE928088C
DE928088C DEM16428A DEM0016428A DE928088C DE 928088 C DE928088 C DE 928088C DE M16428 A DEM16428 A DE M16428A DE M0016428 A DEM0016428 A DE M0016428A DE 928088 C DE928088 C DE 928088C
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DE
Germany
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loop
special
quiescent current
signals
relay
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Expired
Application number
DEM16428A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Bencker
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/06Electric actuation of the alarm, e.g. using a thermally-operated switch
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/16Security signalling or alarm systems, e.g. redundant systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Ruhestromüberwachte Signalanlage nach dem Schleifensystem -Signalanlagen, die zur Sicherung von Leben und Sachwerten dienen, müssen mit Ru'hestromüberwachung ausgebildet sein. Dabei sind in der Zentrale liegende Relais angezogen -und melden durch ihr Abfallen einen Drahtbruch in der Schleifenleitung. Für Feuermelde- und Feueralarmanlagen wird nun außerdem noch Sicherheitsschaltung vorgeschrieben, um ein einwandfreies- Arbeiten der Anlage auch bei gestörter Leitung, z. B. bei Drahtbruch oder Erdschluß, zu gewährleisten. DieseAufgabe wird üblicherweise dadurch gelöst, daß die Ruhestrombatterie bei Leitungsstörung in der Mitte geerdet wird, so daß eine Meldungsabgabe über einen Leitungszweig und Erde erfolgen kann.
  • Es ist auch bekannt, zur Kennzeichnung eines besonderen Signals ein Relais in der Zentrale vorzusehen, das bereits durch eine Stromschwächung in der Schleife zum Abfall gebracht wird. Als besonderes Signal kann beispielsweise in einer Feueralarmanlage durch Tastendruck von einer in der Schleife liegenden Stelle aus Telefonruf gegeben werden, d. h. die sendende Stelle wünscht, in Telefonverbindung mit der Zentrale zu treten. Üblicherweise wird durch den Tastendruck durch Einschalten eines Zusatzwiderstandes in der Schleife der Ruhestrom geschwächt, so daß das genannte besondere Relais in der Zentrale zum Abfallen kommt, w ährend die Ruhestrornüberwachungsrelais weiterhin angezogen bleiben. Ist jedoch die Schleifenleitung gestört, beispielsweise durch einen Drahtbruch, so ist der Ruhestrom unterbrochen, und dieses besondere Signal kann nicht mehr in der gewohnten Weise durchgegeben werden. Die Signalgabe muß nunmehr durch Anlegen von Erdpotential an die Schleife erfolgen. In den seither bekannten Anlagen wurden hierzu zwei verschiedene Ruftasten verwendet, und zwar die eine zur Signalgabe bei in Ordnung befindlicher Schleife (Ruhestromschwächung) und die andere zur Bedienung bei Drahtbruch (Erdung der Schleife).
  • Eine Schwierigkeit besteht ,darin, daß der Rufende an der Sendestelle in der Schleife nicht ohne weiteres den Leitungszustand kennt, d. h. nicht wissen kann, ob die Schleifenleitung in Ordnung ist oder ob z. B. Drahtbruch vorliegt, und welche der beiden Signaltasten er daher zu betätigen hat. In den bisher bekannten. Anlagen mußte der Rufende die Antwort der Zentrale oder ein Freizeichen abwarten, aus dem er entnehmen kann, daß die Anlage sprechbereit ist. Bleibt die Antwort aus, so weiß der Rufende, daß die Leitung gestört ist. Er muß dann Erdpotential an die Leitung legen, um seinen Ruf abzusetzen. Hierzu betätigt er eine besondere zweite Taste. Vielfach verzichtet man auch auf die Übermittlung eines besonderen' Freizeichens oder einer Antwort; dann kann der Rufende den Leitungszustand nur daran erkennen, daß -im Hörer die Erregung entweder fehlt oder vorhanden ist.
  • Die bekannten Anlagen haben also den Nachteil, daß je nach dem Leitungszustand verschiedene Schaltmaßnahmen auszuführen sind, um ein besonderes Signal zur Zentrale zu senden. Dabei können der das besondere Signal aussendenden Person noch Fehler unterlaufen, die im ungenauen Hören des Antwortzeichens begründet liegen oder der Aufregung des Rufenden zuzuschreiben sind.
  • Die Erfindung bringt demgegenüber eine wesentliche Vereinfachung und mehr Sicherheit gegen Bedienungsfehler dadurch, daß den Stellen, von denen aus die besonderen Signale ausgesandt werden, Schaltmittel zugeordnet sind, die den Zustand der Schleife kennzeichnen und die Sendestelle dem Schleifenzustand entsprechend derart umschalten, daß .die Durchgabe der besonderen Signale durch Vornahme ein und derselben Schaltmaßnahme bei jedem Schleifenzustand gewährleistet ist.
  • In der Figur ist auszugsweise ein Ausführungsbeispiel dargestellt, dessen Arbeitsweise im folgenden beschrieben wird. Als Ausführungsbeispiel ist eine Alarmanlage gewählt, deren Alarmgeräte Ai,. A2 ... Ax durch Verbundrelais VR mit Wechselstrom betrieben werden. Außer ,den Alarmgeräten enthält die Schleifenleitung auch noch eine oder mehrere Stellen S, von denen aus besondere Signale zur Zentrale gegeben werden können.
  • Im Ruhezustand sind in der Zentrale die Überwachungsrelais AS und BS sowie das Relais T (I) erregt. In der zur Signalgabe vorgesehenen Stelle S ist das in der Schleife liegende und vom Ruhestrom durchflossene Relais R ebenfalls erregt. Die Alarmgabe erfolgt bei in Ordnung befindlicher Schleife durch Drücken der Alarmtaste AT in der Zentrale. Dadurch wird Relais Q erregt. Der Kontakt q schaltet die Rufmaschine RM ein. Der Rufwechselstrom wird transformatorisch über Tr i und die Kondensatoren Ci und C2 auf die Schleife gegeben. Die in der Schleife liegenden Verbundrelais VR werden erregt und schalten mit ihren Kontakten vr jeweils ihr zugehöriges Alarmgerät, z. B. A i, ein. , Soll ein besonderes Signal von der Stelle S aus gegeben werden, so wird dort die Ruftaste RT betätigt. Da die beiden Kontakte y i und r 2 geöffnet haben, wird der Widerstand Wi in die Schleifenleitung eingeschaltet, wodurch der Ruhestrom derart geschwächt wird, daß in der Zentrale das T (I) -Relais zum Abfallen kommt, jedoch die Überwachungsrelais AS und BS stehenbleiben. Auch das Relais R an der sendenden Stelle wird durch diese Ruhestromschwächung nicht beeinflußt. Über Kontakt _t wird Relais TH angeschaltet, das sich über th i selbst hält und mit th2 einen Wecker W einschaltet. Kontakt t123 schließt einen Stromkreis für die Anruflampe AL.
  • Durch nicht dargestellte Kontaktsätze eines Schalters wird der Wecker W abgeschaltet und gleichzeitig eine Sprechverbindung über die Schleifenleitung zur rufenden Stelle S hergestellt.
  • Es sollen nun die Verhältnisse bei Drahtbruch in einem der Zweige dargelegt werden. Wenn im a-oder b-Zweig der Schleife ein Drahtbruch auftritt, dann fallen die Relais AS, BS und T (I) in der Zentrale ab. Über die abgefallenen Kontakte as i und bs i wird sofort wieder die Il. Wicklung von T und das Relais P erregt. Relais P erdet mit seinem Kontakt p i die Mitte der Batterie Ba. Außerdem wird durch Kontakt p 2 die Drahtbruchlampe DL und durch p 3 der Wecker W eingeschaltet. Durch Umlegen des nicht dargestellten Drahtbruchschalters wird der Wecker W wieder abgetrennt und die Anlage so umgeschaltet, daß die Zentrale auch bei Drahtbruch betriebsbereit ist.
  • Die Alarmgabe erfolgt auch bei Drahtbruch durch Drücken der Alarmtaste in derselben Weise, wie schon oben beschrieben. Da der Alarm durch Wechselstrom gegeben wird und die Verbundrelais jeweils über einen Kondensator an Erde liegen, kann ein Drahtbruch die Alarmgabe nicht beeinflussen.
  • Es sei jetzt der Fall betrachtet, daß bei Drahtbruch ein besonderes Signal von der Stelle S zur Zentrale gegeben werden soll. Wie oben schon erwähnt, sind bei Drahtbruch in der Zentrale die Relais AS, BS und in der Sendestelle das Relais R abgefallen. Es sei angenommen, der Drahtbruch liege zwischen Alarmgerät A2 und der Sendestelle S. Wenn nun in der Sendestelle S die Ruftaste RT betätigt wird, so wird, da die Kontakte r i und r2 abgefallen sind, über r2 direkte Erde an die Schleifenleitung gelegt. Daher spricht auf dem Wege Erde, r2, RT, yi, Schleifenleitung b-Zweig, BS, halbe Batterie Ba, p i, Erde das Relais BS wieder an. Relais AS wird wegen des Drahtbruchs im a-Zweig nicht betätigt. Durch das Anziehen von PS wird folgender Stromkreis geschlossen: -h, Pq., as2, bs2, Th, -.
  • Relais TH spricht an und hält sich über seinen Kontakt th i weiter. Da Relais AS abgefallen ist, bleiben über as i die Relais P und T (II) erregt. Durch das Ansprechen von Relais TH wird mit th2 der Wecker W und mit th3 die Anruflampe AL eingeschaltet. Durch Umlegen eines Schalters wird, wie oben schon beschrieben:, der Wecker abgeschaltet und eine Fernsprechverbindung hergestellt.
  • Während einer Alarmgabe ist ein in der Figur nicht dargestelltes Relais A erregt und verhindert durch seine Kontakte ai und a2, daß ein einlaufendes besonderes Signal den Wecker W und die Anruflampe AL in Tätigkeit setzt. Das Signal wird wohl wie üblich aufgenommen, d. h., das Relais TH wird erregt und hält sich selbst weiter, bis nach Ende des Alarms die a-Kontakte wieder schließen und erst dann das besondere Signal anzeigen.
  • Das besondere Signal braucht nicht ausschließlich einen Telefonanruf zu kennzeichnen, wie im Beispiel erläutert wurde, sondern es kann auch dazu verwendet werden, das Relais Q direkt zu steuern und dadurch von der Schleife her einen Alarm auszulösen. Wie in der Beschreibung ausgeführt wurde, bringt die Erfindung eine wesentliche Vereinfachung für die von der Stelle S in der Schleife aus rufende Person, da sie keine besonderen Merkmale mehr beachten muß, sondern nur noch eine einzige Schaltmaßnahme auszuführen hat, gleichgültig, ob die Schleifenleitung in Ordnung oder durch Drahtbruch gestört ist. Ein vom Ruhestrom abhängiges Relais führt selbsttätig in der Sendestelle eine Umschaltung durch, so daß die Kriterien für die Signalgabe bei in Ordnung befindlicher bzw. bei gestörter Schleife dieselben bleiben können wie bei den schon bekannten Anordnungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ruhestromüberwachte Signalanlage nach dem Schleifensystem, insbesondere Feueralarmanlage, bei der zusätzliche besondere Signale, z. B. Telefonruf zur Zentrale, sowohl bei in Ordnung befindlicher als auch bei gestörter Schleife durchgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß den Stellen (S), von denen aus die besonderen Signale ausgesandt werden, Schaltmittel (R) zugeordnet sind, die den Zustand der Schleife kennzeichnen und. die Sendestelle (S) dem Schleifenzustand entsprechend derart umschalten, d.aß die Durchgabe der besonderen Signale durch Vornehmen ein und derselben Schaltmaßnahme, z. B. Drücken der Ruftaste (RT), bei jedem Schleifenzustand gewährleistet ist.
  2. 2. Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (R), welche in den Sendestellen (S) den Schleifenzustand kennzeichnen, vom Schleifenruhestrom beeinflußt werden.
  3. 3. Signalanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schleifenzustand kennzeichnenden Schaltmittel (R) die Sendestelle (S) selbsttätig derart umschalten, daß bei der die besonderen Signale auslösenden Schaltmaßnahme (Tastendruck, RT) die Durchgabe dieser Signale in an sich bekannter Weise entweder durch Widerstandsänderung in der Schleife oder durch Anlegen von Erdpotential erfolgt.
DEM16428A 1952-11-28 1952-11-28 Ruhestromueberwachte Signalanlage nach dem Schleifensystem Expired DE928088C (de)

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DE928088C true DE928088C (de) 1955-05-23

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DE (1) DE928088C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588617B1 (de) * 1966-03-10 1972-05-31 Pyrotector Inc Elektrische ueberwachungsschaltung, insbesondere zur ueberwachung des steuerstromkreises einer durch wirkung von rauch oder sonstigen schwebstoffen ausloesbaren alarmvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1588617B1 (de) * 1966-03-10 1972-05-31 Pyrotector Inc Elektrische ueberwachungsschaltung, insbesondere zur ueberwachung des steuerstromkreises einer durch wirkung von rauch oder sonstigen schwebstoffen ausloesbaren alarmvorrichtung

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