DE923558C - Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber fuer andere Zwecke vorgesehene Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber fuer andere Zwecke vorgesehene Leitungen

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Publication number
DE923558C
DE923558C DEM17986A DEM0017986A DE923558C DE 923558 C DE923558 C DE 923558C DE M17986 A DEM17986 A DE M17986A DE M0017986 A DEM0017986 A DE M0017986A DE 923558 C DE923558 C DE 923558C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit arrangement
relay
circuit
quiescent
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM17986A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEM9353A external-priority patent/DE876259C/de
Application filed by Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG filed Critical Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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Publication of DE923558C publication Critical patent/DE923558C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/08Arrangements for interconnection between switching centres for phantom working

Description

Das Hauptpatent befaßt sich mit dem Problem, Meldungen, z. B. Feuer- oder Polizeimeldungen, über für andere Zwecke bereits vorhandene Leitungen, z. B. Fernsprechleitungen, zu geben. Wesentlich bei solchen Anordnungen ist, daß durch die erforderlichen Zusatzeinrichtungen die normalen Ferngespräche nicht beeinträchtigt werden, d. h. die Zusatzeinrichtungen dürfen für ein Gespräch keine Dämpfung darstellen. Wichtig ist auch, daß eine Meldung jederzeit, auch während eines bestehenden Gesprächs, möglich sein muß.
Das Hauptpatent zeigt nun eine Anordnung, bei der dafür gesorgt wird, daß im Gesprächszustand die Einrichtungen für die Meldungsabgabe und den Meldungsempfang von der Fernsprechleitung abgeschaltet werden und lediglich an der Meldungsstelle ein Schaltelement von unendlichem Widerstand vorbereitend angeschaltet bleibt, das für ein Gespräch keine Dämpfung darstellt. Dies wird dadurch erreicht, daß bei Benutzung der Leitung für ihren eigentlichen Zweck in abgehender oder ankommender Richtung der über die Leitung und die Melderstelle verlaufende Ruheüberwachungsstromkreis aufgehoben und an der Melderstelle eine Glimmlampe an das abgehende Leitungsende angeschaltet wird, welche durch Schaltmittel am ankommenden Ende der Leitung in Abhängigkeit von der Wiederfreigabe der Leitung gezündet wird und dadurch Schaltmittel beeinflußt, welche den Ruheüberwachungsstromkreis wiederherstellen.
Die Erfindung stellt nun eine Weiterbildung der im Hauptpatent gezeigten Anordnung dar. In der Praxis hat sich herausgestellt, daß neben der Meldungsgabe vielfach auch noch eine Signalgabe in der entgegengesetzten Richtung, z. B-. Alarmgabe von der Meldezentrale aus, wünschenswert ist. Dem wird Rechnung getragen, indem erfindungsgemäß zur Steuerung von Signaleinrichtungen (Sirenen) in der der Meldungsabgabe entgegengesetzten Richtung an dem Leitungsende, an welchem sich die Meldestelle befindet, Schaltmittel derart angeordnet sind, daß sie nur während des Bestehens der Ruhestromüberwachung beeinflußt werden können. Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeidhnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung zeigt die Anschlußleitung einer Fernsprechteilnehmersteller, die zu einem Wählamt führt. Einzelheiten des Amtes und der Teilnehmerstelle sind für die Erfindung ohne Bedeutung und sind daher auch in der Zeichnung nicht dargestellt. Über diese Leitung sollen nun außer gewöhnlichen Gesprächen Meldungen übertragen und in der Gegenrichtung besondere Signale gegeben werden. Die Meldestelle ist auf der Teilnehmerseite der Leitung angenommen, die Meldezentrale auf der Amtsseite. Die für die Meldungsabgabe bzw. -aufnahme dienenden Einrichtungen sind hier ebenfalls ohne Bedeutung und daher auch nicht eingezeichnet. Dargestellt sind lediglich die Stromkreise zur Rühestromüberwachung und zur Signalgabe. Auf der Amtsseite der Leitung ist für die Signalgabe ein Sendezusatz und entsprechend auf der Teilnehmerseite ein Empfangszusatz vorhanden. Im Beispiel ist angenommen, daß als besonderes Signal ein Alarmsignal übertragen werden soll. Als Signaleinrichtung auf der Empfangsseite ist eine Sirene vorgesehen.
"Im Ruhezustand wird die Verbindungsleitung über folgende Wege überwacht:
i. +, Ue 1, GIi, U(Il)1 SZ, U(I), u2, fr-Ader,
A 2, ft, Ue2, E, vi, Db, —. 2. +, D, u3, α-Ader, Ai, /2, K, Da, Wi 1, —. Die Relais Da und Db dienen zur Ruhestromüberwachung und sind erregt, während die Relais K und E Fehlstrom erhalten. Auf der Empfangsseite ist das Relais U erregt. Soll in diesem Zustand ein Signal übertragen werden, so wird die Sirenensteuerung eingeschaltet und damit über Kontakt An das Relais F erregt. Über
3. —, Wechselstromquelle, db 1, ei, /r, A 2, &-Ader, uz, Cf, Ue 1, +
wird jetzt Wechselstrom auf die Primärwicklung des Übertragers Ue 1 gegeben. Dieser Wechselstrom wird auf der Sekundärseite durch einen Filter ausgesiebt und dem Empfangsgleichrichter Gl 2, zugeführt, von dem das Relais E1 erregt wird. Über Kontakt en wird Relais EH und über dessen Kontakt eh Schütz Sch gebracht. Schütz Sch schaltet die am Netz liegende Sirene ein. Das Relais U der Empfangsseite bleibt währenddessen über das Minus im Stromkreis 3 gehalten. Der Wechselstrom zur Sirenenbetätigung beeinflußt das Relais U nicht. Da die Sirenensteuerung nur kurzzeitig eingeschaltet wird, fallen die mit Abfallverzögerung versehenen Überwachungsrelais Da und Db in der Zwischenzeit nicht ab.
Durch Verwendung verschiedener Frequenzen und entsprechend albgestimmter Filter auf der Empfangsseite ist es möglich, verschiedene Signale auf diese Weise über die &-Ader von der Zentrale zur Melderstelle zu übertragen.
Im Gesprächszustand ist das Relais U abgefallen, so daß der Teilnehmer über den ,Kontakt u 1 mit den beiden Adern der Verbindungsleitung verbunden; ist. Außerdem sind auf der Amtsseite der Leitung während eines Gespräches die Relais H, Hi und S erregt und durch die Kontakte hi und h2 die Leitung zum Amt durchgeschaltet. Die Überwachungsrelais halten sich währenddessen weiter.
4. +, A12, Da, Wii, —.
5. +tWi2,h3,Db,—.
Legt bei Gesprächsende der Teilnehmer auf, so wird die Schleife unterbrochen, und Relais 5* fällt ab. Durch Kontakt s wird Relais H kurzgeschlossen, so daß dieses abfällt. Durch öffnen des Kontaktes A4 wird auch der Stromkreis für das Relais H ι unterbrochen. H und H1 haben beide Abfallverzögerung und fallen kurz nacheinander ab. In der Zeit, solange H bereits abgefallen ist und H ι noch steht, wird über
6. +, Ue2, A5, A14, WiAn
ein Stromstoß auf dem Übertrager Ue 2 gegeben. Dieser Stromstoß wird durch die andere Wicklung des Übertragers über die Kontakte fi und A 2- auf die &-Ader gegeben. In der Melderstelle wird durch diesen Stromstoß die Glimmlampe GIi gezündet und Relais U erregt und dadurch der oben beschriebene Ruhestromkreis 1 wiederhergestellt.
Soll während eines Gespräches ein Signal von der Zentrale zur Melderstelle übertragen werden, so muß erst der Ruhestromkreis wiederhergestellt werden. Wird die Sirenensteuerung eingeschaltet, so wird über den -umgelegten Kontakt An zunächst das Relais H durch Kurzschluß zum Abfallen gebracht. Durch Kontakt A4 wird auch das Relais H ι abgetrennt. Jetzt erfolgt die Wiederherstellung des Ruhestromkreises durch Abfall von H und Hi, wie oben beschrieben wurde.
Nach Abfall des Kontaktes h 11 wird jetzt das Relais F eingeschaltet und über den Kontakt fi Wechselstrom wie im Stromkreis 3 zur Melderstelle übertragen.
Es sei noch kurz erwähnt, welche Vorgänge sich bei einem vom Amt kommenden Ruf abspielen. Auf den Rufstrom spricht das zwischen den beiden Sprechadern liegende Relais A an. Der Kontakt a erregt die I. Wicklung des Relais R, das sich über seinen Eigenkontakt π und Widerstand Wi 6 über seine II. Wicklung weiter hält. Kontakt r2 schaltet folgenden Stromkreis ein:
7. +, A17,
υ 4
V, WiJ, —.
Das Relais V spricht an und hält sich in diesem Stromkreis über den Kontakt z/4 weiter. Kontakt ν2 bringt jetzt das bisher unter Fehlstrom stehende Relais K und hält Da weiter.
8. +,Wis, ν2, K, Da, Wiι, —.
Über Wi 2 und ν ι hält sich auch das Überwachungsrelais Db.
Durch das Ansprechen von K wird das Relais H erregt.
g. +, da 2, ki, s, H, Wi% —.
H hält sich über h\ selbst weiter und schaltet mit hi und hz die Sprechadern zum Teilnehmer durch. Der noch vom Amt herkommende Ruf kann ίο daher direkt zum Teilnehmer gelangen.
Durch die Kontakte ν 3 und th wird die II. Wicklung von Relais R kurzgeschlossen, so daß R verzögert abfällt und mit abgefallenem r2 das Thermorelais TH einschaltet. Der Kontakt th gibt das Relais R wieder frei und schließt dafür V kurz, welches verzögert abfällt. Diese Vorgänge der Ruf überwachung wiederholen sich bei jedem Ruf. Hebt der gerufene Teilnehmer nicht ab, so fällt nach Aufhören des Amtsrufes das F-Relais wie beschrieben ab und trennt mit ν2 den Stromkreis für K auf. Durch das Abfallen des fei-Kontaktes wird Relais H durch Kurzschluß verzögert zum Abfallen gebracht. Die Kon takte hi und ho. schalten die Verbindungsleitung wieder auf die Ruhestromüberwachraigseinrichtung.
Zur Ergänzung sei noch der Vorgang bei einer
abgehenden Verbindung erwähnt. Im Ruhezustand ist das Relais U erregt. Wenn jetzt ein Teilnehmer abhebt, so kommt durch das Einschalten der niederohmigen Teilnehmerschleife im Stromkreis
10. +, Ue i, GIi, ui, Teilnehmerschleife, α-Ader, hi, f2, K, Da, Wii,
eine Stromverstärkung zustande, und das Relais K zieht an. Wie im Stromkreis 9 schon beschrieben wurde, wird dadurch das Relais H erregt, das die Sprechadern zum Amt durchschaltet. Mit der Durchschaltung zum Amt werden auch die beiden Wicklungen des in den Adern liegenden Relais S erregt und Kontakt s schaltet das Relais H1 ein, welches sich über /14 und hi6 weiter hält.
Bei einem Drahtbruch in der α-Ader wird Da stromlos, und über Kontakt da 3 wird der Drahtbruch in der α-Ader gekennzeichnet. Tritt in der α-Ader ein Erdschluß auf, so wird genau so wie bei der Belegung durch den Teilnehmer das Relais K gebracht. Die Anzeige des Erdschlusses erfolgt über die Kontakte α"α3 und k2. Entsprechend liegen die Verhältnisse bei der fr-Ader. Bei Drahtbruch fällt Db ab und zeigt dies über db2 an. Ein Erdschluß an der &-Ader erregt zusätzlich das Relais E. Die Kontalite db2 und e2 kennzeichnen diesen Fall.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen über für andere Zwecke vorgesehene Leitungen, insbesondere Fernsprechleitungen, mit Ruhestromüberwachung und einer Glimmlampe an der Meldestelle, nach Patent 876 259, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung von Signaleinrichtungeni (Sirenen) in der der MeI-dungsabgabe entgegengesetzten Richtung an dem Leitungsende, an welchem sich die Meldestelle befindet, Schaltmittel (E) derart angeordnet sind, daß sie nur während des Bestehens der Ruhestromüberwachung beeinflußt werden können.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchschaltung der Leitung für ihren eigentlichen Zweck (Fernsprechen) und damit verbundener Aufhebung der Ruhestromüberwachung die Signalsteuerung erst dann wirksam wird, wenn zuvor der Ruheüberwachungsstromkreis wiederhergestellt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Signalsteuerung auf einer Ader (fr-Ader) der Verbindungsleitung dem Ruhegleichstrom ein Wechselstrom überlagert wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Signale aufnehmenden Stelle der Signalwechselstrom unter Umgehung der vom Ruhestrom beeinflußten Schaltmittel (i7, SZ) durch Filter (FiI) ausgesiebt und den Empfangsschaltmitteln (E) zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9589 2.55
DEM17986A 1951-04-29 1953-04-02 Schaltungsanordnung zur Abgabe von Meldungen ueber fuer andere Zwecke vorgesehene Leitungen Expired DE923558C (de)

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DE (1) DE923558C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1177217B (de) * 1963-03-23 1964-09-03 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen mit ruhestromueberwachten Sternleitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1177217B (de) * 1963-03-23 1964-09-03 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen mit ruhestromueberwachten Sternleitungen

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