DE967381C - Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

Info

Publication number
DE967381C
DE967381C DET5356A DET0005356A DE967381C DE 967381 C DE967381 C DE 967381C DE T5356 A DET5356 A DE T5356A DE T0005356 A DET0005356 A DE T0005356A DE 967381 C DE967381 C DE 967381C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
sub
center
connection
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET5356A
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Eduard Windolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET5356A priority Critical patent/DE967381C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967381C publication Critical patent/DE967381C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. NOVEMBER 1957
T 5350 Villa/21 a?
Werden bedienungslose, mit Verkehr der Teilnehmer untereinander eingerichtete Unterzentralen über zweiadrige Verbindungsleitungem mit der Hauptzentrale verbunden, so treten in der ankommenden Übertragung der Unterzentrale schaltungstechnische Schwierigkeiten dadurch auf, daß die Einrichtungen der Unterzentrale während des gesamten Verbindungsaufbaues von der Hauptzentrale aus. beherrscht werden müssen, während nach dem Aushängen des Teilnehmers der Unterzentrale der Verbindungsaufbau nur noch von diesem Teilnehmer beherrscht werden darf. Dies hängt damit zusammen, daß beim Einhängen des Teilnehmers der Unterzentrale nach Gesprächsende diese Zentrale und auch die von der Hauptzentrale zur Unterzentrale führende Verbindungsleitung sofort freigegeben werden müssen. Aus diesem Grunde besitzt in bekannten Anlagen die Übertragungseinrichtung, die - die Kopplung der Verbindungsleitung mit der Unterzentrale herstellt, zwei den Verbindungsaufbau beherrschende Relais, wovon das eine nur über die Verbindungsleitung und das. andere nur vom Teilnehmer der Unterzentrale beherrscht werden kann. Da je nach dem Verbindungsaufbau aber durch beide Speiserelais die einzelnen Schaltvorgänge innerhalb der Unterzentrale beherrscht werden müssen, sind in die die Auslösung beherrschenden Stromkreise Kontakte beider Relais in der Weise einzufügen, daß sowohl bei der Aberregung des einen Relais als auch bei der Aberregung des anderen eine Auslösung der Schaltorgane der Unterzentrale und die Freigabe der Verbindungsleitung eintritt.
7» 752/35
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt diese Aufgabe mit einem Minimum an Schaltmitteln zu lösen, und erreicht dies dadurch, daß ein während des Verbindungsaufbaues nur über die zweiadrige Verbindungsleitung zu beeinflussendes und die Unterzentrale belegendes und belegt haltendes Relais der ankommenden Übertragung, das gleichzeitig auch als Impulsrelais dient, durch beim Melden des gerufenen Teilnehmers der Unterzentrale in den Wählerstufen dieser Zentrale wirksam werdende Schaltmitteil von der Verbindungsleitung galvanisch abgetrennt und in den Speisestromkreis für den Teilnehmer der Unterzentrale gelegt wird. Gemäß der Erfindung wird also das die Unterzentrale belegende und belegt haltende Relais auch als Speiserelais für den gerufenen Teilnehmer der Unterzentrale benutzt, was dadurch ermöglicht wird, daß dieses Relais durch den jeweiligen Verbindungszustand kennzeichnende Schaltmittel entweder νοτ oder hinter den die Verbindungsleitung von den. Sprechadern der Unterzentrale abriegelnden Schaltelementen an die Sprechadern angelegt wird. Diese Umschaltung des die Verbindung in jedem Augen-
a5 blick des Verbindungsaufbaues beherrschenden, Relais kann in einfacher Weise in der Art geschehen, daß dieses Relais zwischen zwei die Verbindungsleitung und die Sprechadern galvanisch abriegelnden Kondensatorenpaare an dia Sprechadern angelegt ist und die den jeweiligen Verbindungszustand kenntlich machenden Schaltmittel entweder das eine oder das andere Kondensato>renpaar überbrücken. Meldet sich der gerufene Teilnehmer, so verbinden Schaltmittel der einzelnen: Wählerstufen unter Abtrennung der internen Speisebrücken und Abriegelungselemente die Sprechadern bis zu dem in der Übertragereimrichtung angeordneten, die Belegung der Unterzentrale vornehmenden Speiserelais galvanisch durch.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die nicht zum Verständnis der Erfindung notwendigen Stromläufe, wie sie beispielsweise zur Einstellung der einzelnen Wähler notwendig sind, wurden, da allgemein bekannt, weggelassen.
. Eine, von der Hauptzentrale ankommende Verbindung wird in der Übertragereinrichtung aufgenommen und über Gruppenwähler und Leitungswähler der Unterzentrale zum gewünschten Teilnehmer weitergegeben.
Die Belegung der Unterzentrale erfolgt über die zweiadrige Verbindungsleitung VL, und bei dieser Belegung kommen im Übertrager die Relais ι Χ und ι A zum Ansprechen. Die Kontakte ι χ ι und \X2. schalten die Verbindungsleitung bis zum Abriegelunigskondensatorenpaar C ι und C 2 durch. Beim Ansprechen des Relais ι A legt sich auch der Kontakt ι α ι in seine Arbeitsstellung und bewirkt dadurch die Erregung des Relais ι FI. Dieses legt seine Kontakte iv11, IZ/I2 und iwl3 um und bereitet dadurch die Einstellung des Gruppenwählers GW vor. Diese erfolgt dadurch, daß die erste Nummernstromstoßreihe im Relais τ Α aufgenommen und auf den Einstellmagneten des Gruppenwählers weitergegeben wird. Nach der Einstellung dieses Wählers auf die gewünschte Dekade schaltet er sich in freier Wahl so weit fort, bis er einen freien, ihm zugeordneten Leitungswähler findet. Diesei Vorgänge sind allgemein bekannt und werdein daher nicht im einzelnen beschrieben.
Nach, der Einstellung des Gruppenwählers auf einen freien Leitungswähler kommt über den c- Arm das Prüf relais ι Ρ über den Kontakt ivlz zum Ansprechen und sperrt mit seinem Kontakt ι ρ ι den belegten Verbindungssatz. Gleichzeitig werden an den Kontakten 1 p 2 und ip3 die Sprechadern im Gruppenwähler durchgeschaltet. Während dieser Einstellung des Gruppenwählers kommt durch das pulsierende Arbeiten des Kontaktes iffii auch das Relais 1 FII zum Ansprechen, das bei Beendigung der Impulsreihe infolge des Kurzschlusses am Kontakt ι α ι wieder abfällt.
Nach der Einstellung des Gruppenwählers kommt über das Relais 2 A im Leitungswähler ein Stromkreis für das Relais 1D zustande, der' über die &- und &-Arme des Gruppenwählers sowie über die Kontakte 1^2 und ip3 verläuft. Dieses Relais erregt mit seinem Kontakt 1 d 1 das· Relais ι H1 so· daß während der nun folgenden Stromstoßraihen zur Einstellung des Leitungswählers, bei welchen wieder das Relais 1FII erregt ist, ein Haltestromkreis für das Relais 1D gebildet wird, der über die Kontakte ι ν II2 und 1 h 1 verläuft. Diese Stromstoß reihen zur Einstellung dtes Leitungswählers werden .mit dem Kontakt 103 als Schleifenimpulse auf das Relais 2 A im· Leitungswähler gegeben und bewirken dort in bekannter Weise die Einstellung des Leitungswählers auf den gewünschten Teilnehmeranschluß. Mit dem Ansprechen des Relais 2 A wurde auch über den Kontakt 2 ©2 das Relais 2 VI erregt, das sich auch während des pulsierenden Arbeitens des Kontaktes 2a»2 hält. Während der eigentlichen Impulsgabe spricht auch das Relais 2 FII an. i°5
Die Kennzeichnung im Leitungswähler, daß es sich um eine aus der Hauptzentrale stammende Verbindung handelt, erfolgt durch Erregung des Relais 2 H. Zu diesem Zweck ist ein besonderer c'-Arm am Gruppenwähler vorgesehen, an den no über den Kontakt 1^4 Erde angelegt wird, so daß das Relais 2H ansprechen kann, da ja zunächst der Kopfkontakt 2 ko des Leitungswählers noch geschlossen ist bzw. während der Einstellung des LeitungsWählers der Kontakt 2 ν 15 Spannung an das Relais 2 H angelegt hatte.
Bedm Finden, des gewünschten. Teilnehmers der Unterzentrale spricht das Relais 2 P an in einem Stromkreis, der über die Kontakte 2.I16, 2&I4, 2 νII3 sowie 2h2 verläuft. Mit dem Kontakt 2ρτ, sperrt dieses Prüfrelais den gefundenen. Teilnehmeranschluß und bringt gleichzeitig über die Kontakte 2/2-4, 2JS und 2ζΊ6 das Relais 2M zum Ansprechen. Dieses legt mit seinem Kontakt 2 Mi4 eine Übertragerwicklung des Relais 2 F, das über die Kontakte2pi und 2p5 an die Sprech-
ädern angelegt wurde, an einen das Rufzeichen modulierenden Unterbrecher. Ist der Teilnehmer frei und hängt er seinen Hörer aus, so^ spricht über die Teilnehmerschleife das Relais 2 Y an und beendet mit dem Kontakt 2 y 6 die Aussendung des Rufes. Da es sich um ein über die Verbindungsleitung einlaufendes Gespräch handelt, hat der Kontakt 2A4 umgelegt, und durch Öffnen des Kurzschlusses am Kontakt 23/1 kommt nun auch das Relais 2 U zum Ansprechen. Dieses legt sich mit dem Kontakt 2 κ 3 in einen Haltestromkreis, der vom Hilfsarm c' des Gruppenwählers nach dem c-Arm des Leitungswählers verläuft und der auch die Haltung der Teilnehmerrelais übernimmt. Am Kontakt 2 u 5 wird der Prüfstromkreis für das Relais 2 P vorbereitend geöffnet, und mit den Kontakten 2112 und 2w6 werden die Sprechadern unter Abtrennung des Speiserelais 2 A und der AbriegelungskondensatO'ren im Leitungswähler direkt mit den im Übertrager verlaufenden Sprechadern durchverbunden. Durch das Abtrennen des Relais 2 A wird auch dem Relais iD im Gruppenwähler das Haltepotential entzogen, das abfällt und über die Kontakte 1 vl 1, idi, lh2 und ia-2 eine Erregung des Relais 1 UM bewirkt. Dieses hält sich mit seinem Kontakt lumi, nach Abfall des Verzögerungsrelais τ H, trennt an den Kontakten iMw 2 und ι um3 die Brücke für die Abriegelungskondensatoren C3 und Ca auf undüberbrückt mit den Kontakten im4, ium 5 die Abriegelungskondensatoren C1 und C 2. Da nun auch das Relais 1X zum Abfallen kommt, ist das Speiserelais ι A direkt mit dem gerufenen Teilnehmer der Unterzentrale galvanisch durchverbunden.
Im Leitungswähler wurde durch Abfall des Kontaktes 2 α 2 das Relais 2 VI kurzgeschlossen, das am Kontakt 2 ν 15 auch, das Relais 2 H von der Minusspannung abtrennt. Dadurch wird auch das Relais 2 P stromlos, das an den Kontakten 2 p 1 und 2 p 5 das Relais 2 Y von den Sprechadern abtrennt. Die Öffnung des Kontaktes 2^3 bewirkt auch die Aberregung des Relais 2 M, so daß im Leitungswähler nur noch das Relais 2 U erregt ist. Beendet der angerufene Teilnehmer durch, Auflegen seines Hörers das Gespräch, so wird in der Übertragungseinrichtung das Relais \A abgeworfen, das nun in bekannter Weise die Rückstellung der Wählereinrichtungen und der eingestellten Relais und die Freigabe der Verbindungsleitung bewirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für über zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare, bedienungslose, mit Verkehr der Teilnehmer untereinander eingerichtete Unterzentralen, bei denen die vom Amt ankommenden Leitungen in Übertragungen enden, dadurch gekennzeichnet, daß ein während des Verbindungsaufbaues nur über die zweiadrige Verbindüngsleitung zu beeinflussendes und die Unterzentrale belegendes und belegt haltendes Relais (iA) der ankommenden Übertragung, das gleichzeitig auch als Impulsrelais dient, durch beim Melden des gerufenen Teilnehmers der Unterzentrale in den Wählerstufen dieser Zentrale wirksam werdende Schaltmittel (UM, U) von der Verbindungsleitung (VL) galvanisch abgetrennt und in den Speisestromkreis für den TeM-nehmer der Unterzentrale gelegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungseinrichtung das die Verbindung beherrschende Relais durch die den jeweiligen Verbindungszustand kennzeichnenden Schaltmittel (UM) entweder vor oder hinter den die Verbindungsleitung von den Sprechadern der Unterzentrale abriegelnden Schaltelementen an die Sprechadern angelegt wird. s°
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in d:er Übertragungseinrichtung das die Verbindung beherrschende Relais zwischen zwei die Verbindungsleitung und die Sprechadern der Unterzentrale galvanisch abriegelnde Kondensatorenpaare an die Sprechadern angelegt wird und die den jeweiligen Verbindungszustand kenntlich machenden Schaltmittel entweder das eine oder das andere Kondensatorenpaar überbrücken.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Melden des gerufenen Teilnehmers Schaltmittel (U) des LeitungsWählers unter Abtrennung' der internen Speisebrücken und Abriegelungselemente der einzelnen Wählerstufen die Sprechadern bis zu dem die Verbindung beherrschenden Speiserelais (iA) in der Übertragungseinrichtung galvanisch durchverbinden.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungseinrichtung während des Verbindungsaufbaues ein zwischen die Sprechadern gelegtes und von nachgeordneten Speisebrücken zu beeinflussendes Relais (D) erregt ist, das bei seinem Abfall infolge Abtrennung dieser Speisebrücken beim Melden des gerufenen. Teilnehmers über von ihm gesteuerte Hilfsschaltmittel (H, U, M) die Umschaltung des Speiserelais (iA) in der Übertragungseinrichtung von der Verbindungsleitung auf die Sprechadern der Unterzentrale bewirkt.
    In Betracht !gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 286 814, 482 801, 679, 658 605.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 70» 752/35 10.
DET5356A 1951-11-28 1951-11-28 Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen Expired DE967381C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5356A DE967381C (de) 1951-11-28 1951-11-28 Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET5356A DE967381C (de) 1951-11-28 1951-11-28 Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE967381C true DE967381C (de) 1957-11-07

Family

ID=7544991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET5356A Expired DE967381C (de) 1951-11-28 1951-11-28 Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE967381C (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286814C (de) *
DE482801C (de) * 1926-12-11 1929-09-21 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE658605C (de) * 1936-01-28 1938-04-13 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE696679C (de) * 1937-11-22 1940-09-26 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern und Waehlerbetrieb

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286814C (de) *
DE482801C (de) * 1926-12-11 1929-09-21 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer zweiadrige Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE658605C (de) * 1936-01-28 1938-04-13 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Teilnehmern in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE696679C (de) * 1937-11-22 1940-09-26 Siemens & Halske Akt Ges Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern und Waehlerbetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE856624C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE967381C (de) Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen
DE608472C (de) UEbergangsschaltung zwischen einer Gruppe von miteinander hochfrequent verkehrenden Fernsprechstellen und einer anderen Gruppe von miteinander insbesondere niederfrequent verkehrenden Sprechstellen
AT152435B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE587770C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen fuer zweiadrige Verbindungsleitungen
DE673281C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DE425669C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Mehrfachanschluessen
DE661785C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von regelmaessigen Fortschaltestromstoessen fuer Uhren und von Alarmmeldungen
DE604103C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit an gemeinsamer Leitung liegenden, wahlweise anrufbaren Abzweigstellen und Geheimverkehr
DE889173C (de) Schaltungsanordnung fuer Gebuehrenanzeiger an Teilnehmerstellen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE594368C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, in denen verschiedenwertige Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen hergestellt werden
DE400973C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Anschlussleitungen verschiedener Wertigkeit
DE554768C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE390278C (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE909108C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbiundungen in Fernmeldeanlagen, insbesondereFernsprechanlagen
DE929199C (de) Schaltungsanordnung fuer Schleifenstromstossuebertrager in Fernsprechanlagen
DE445325C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE441208C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE820157C (de) Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgaenge fuer hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE642457C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen
DE603924C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Herstellung ver-schiedenwertiger Verbindungen ueber dieselben Verbindungseinrichtungen und Leitungen
DE974800C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Durchwahl zur Nebenstelle
AT93410B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
DE927216C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE650346C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen