DE286814C - - Google Patents
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- DE286814C DE286814C DENDAT286814D DE286814DA DE286814C DE 286814 C DE286814 C DE 286814C DE NDAT286814 D DENDAT286814 D DE NDAT286814D DE 286814D A DE286814D A DE 286814DA DE 286814 C DE286814 C DE 286814C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/20—Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
- H04Q1/22—Automatic arrangements
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Interface Circuits In Exchanges (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Einrichtungen in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernsprechanlagen bekannt
geworden, durch welche alle .bei der Herstellung einer Verbindung eintretenden Schaltvorgänge
signalisiert bzw. überwacht werden können. Diese Einrichtungen haben einen schwerwiegenden
Nachteil. Im allgemeinen werden nämlich ungefähr 98 bis 99 Prozent aller Verbindungen
regelrecht durch das Amt verlaufen, so daß durch die an und für sich nicht
notwendige Überwachung aller dieser Verbindungen naturgemäß eine äußerst starke Belastung
des Uberwachungspersonals eintritt.
Gemäß der Erfindung wird nun eine Verminderung dieser Belastung und dadurch des Überwachungspersonals selbst dadurch erreicht, daß nur nicht ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen überwacht werden. Die Einrichtung kann der Auffassung, was als Fehler gerechnet werden soll, angepaßt werden. Wird z. B. der Rufstrom ausgesandt, und der Anrufende meldet sich nicht, so müßte dies für einen Geschäftsanschluß als Störung angezeigt werden, während es bei einem Wohnungsanschluß nicht nötig ist, weil man dort mit der größeren Wahrscheinlichkeit der Abwesenheit des Angerufenen rechnen muß. Es kann daher auf diese Weise die Signalisierung auf dem Amte auf die Überwachung der Leitungs- und Stationsstörungen ausgedehnt werden.
Gemäß der Erfindung wird nun eine Verminderung dieser Belastung und dadurch des Überwachungspersonals selbst dadurch erreicht, daß nur nicht ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen überwacht werden. Die Einrichtung kann der Auffassung, was als Fehler gerechnet werden soll, angepaßt werden. Wird z. B. der Rufstrom ausgesandt, und der Anrufende meldet sich nicht, so müßte dies für einen Geschäftsanschluß als Störung angezeigt werden, während es bei einem Wohnungsanschluß nicht nötig ist, weil man dort mit der größeren Wahrscheinlichkeit der Abwesenheit des Angerufenen rechnen muß. Es kann daher auf diese Weise die Signalisierung auf dem Amte auf die Überwachung der Leitungs- und Stationsstörungen ausgedehnt werden.
In halbselbsttätigen Fernsprechsystemen ist nun bereits eine Überwachungsstelle vorhanden,
nämlich die die Verbindung herstellende Beamtin. Die Zuweisung der Überwachung
nicht ordnungsmäßig verlaufender Verbindungen an diese Beamtin würde aber die Vorzüge
des halbautomatischen Systems stark beeinträchtigen. Denn die Beamtin würde eine
bedeutende Zeit für ihre sonstige Arbeit verlieren, da die Überwachung mindestens mehrere
Sekunden in Anspruch nimmt.
Gemäß der Erfindung sind die Überwachungseinrichtungen, d. h. Signale, sowie gegebenenfalls
diejenigen Schalteinrichtungen, welche die Auslösung einer nicht ordnungsmäßig
verlaufenden Verbindung verhindern, an einer Zentralstelle, die für mehrere oder
alle Gruppen eines Amtes, ja auch für mehrere Ämter gemeinsam sein kann, vorgesehen.
Von dieser. Stelle aus hat das Überwachungspersonal jederzeit eine gute Übersicht über
den jeweiligen Stand der vorliegenden, nicht ordnungsmäßig verlaufenden Verbindungen.
Es kann nun vorkommen, daß in einer bestimmten Gruppe von Wählern fehlerhafte
Verbindungen sich häufen. Um nun dem Überwachungspersonal die Möglichkeit zu geben,
eine bestimmte Gruppe .von Wählern, ja auch bestimmte Wähler einzeln zu überwachen,
können die Überwachungseinrichtungen den Wählern einzeln oder gruppenweise zugeordnet
werden und ebenso auch einzeln oder gruppenweise ein- bzw. ausgeschaltet werden.
Die Einschaltung und Ausschaltung einzelner
Wähler kann im Wählersaal selbst, z. B. an den Wählern, oder aber auch an der Überwachungsstelle
geschehen.
■ Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Der anrufenden Stelle kann z. B. die Auslösung der von ihr hergestellten Verbindung überhaupt entzogen und ihr nur. nach Eintreten eines bestimmten Endschaltvorganges ermöglicht sein. Als Endschaltvorgang kann beispielsweise die Anschaltung des Rufstromes, das Besetztzeichen oder das Melden des Teilnehmers aufgefaßt werden. Sobald der bestimmte Schaltvorgang eintritt, erfolgt die1 Unterdrückung der Überwachung,
■ Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Der anrufenden Stelle kann z. B. die Auslösung der von ihr hergestellten Verbindung überhaupt entzogen und ihr nur. nach Eintreten eines bestimmten Endschaltvorganges ermöglicht sein. Als Endschaltvorgang kann beispielsweise die Anschaltung des Rufstromes, das Besetztzeichen oder das Melden des Teilnehmers aufgefaßt werden. Sobald der bestimmte Schaltvorgang eintritt, erfolgt die1 Unterdrückung der Überwachung,
d. h. das Erscheinen eines Signales unterbleibt, und außerdem wird der anrufenden Stelle die
Möglichkeit der Auslösung gegeben.
Diese ebengenannte Ausführung hat jedoch noch den Nachteil, daß viele Verbindungen
mit unter die fehlerhaften und der Überwachung bedürftigen gerechnet werden, die gar
nicht dazu gehören, wie z. B. wenn der Anrufende sich in einer Ziffer geirrt hat und die
Impulsgabe vorzeitig unterbricht, um nochmais zu rufen.
Erfindungsgemäß kann daher auch die Einrichtung derart getroffen werden, daß die anrufende
Stelle die Verbindung jederzeit auflösen kann, und nur bei Auftreten von bestimmten
Schaltvorgängen oder ihrem Unterbleiben wird die Überwachung wirksam, Signale werden eingeschaltet und die Auslösung
verhindert. Der Vorteil dieser Einrichtung ist der, daß nur diejenigen Verbindungen, in
welchen bestimmte, nach Ansicht der Verwaltung als Fehler zu rechnende Schaltvorgänge
auftreten oder unterbleiben, überwacht werden. Die Überwachung kann ferner beim Einleiten der Auflösung seitens der dazu berufe-
nen Stellen, z. B. des Anrufenden, oder aber durch ein Zeitschaltwerk erfolgen. Bei letzterer
Einrichtung müßte die Einschaltung des Überwachungssignales erst nach einer Zeit eintreten,
die mindestens so lang ist, als die Herstellung einer Verbindung im .ungünstigsten
Falle dauert.
Die Erfindung kann bei jedem beliebigen System angewandt werden. Es ist gleichgültig,
von welcher Stelle aus die Einstellung der Wähler erfolgt, ob vom Teilnehmer, einer
Ortsbeamtin, einer B-Beamtin, Fernbeamtin usw. Ebenso ist es gleichgültig, wie die Wähler
eingestellt werden, ob durch ein sogenanntes Erdimpulssystem, Schleifensystem, System
mit Rückkontrolle usw.
Auf den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiedergegeben.
Die Kontakte sind in Fig. 1 und 2 mit Zahlen bezeichnet, zu denen kleine Buchstäben
als Indizes hinzugefügt sind, um die Zugehörigkeit zu Relais zu bezeichnen.
In Fig. ι ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Einschaltung des Kontrollsignales
am gemeinsamen Fehlerplatz bei Einleitung der Auslösung bewirkt wird.
Der normale Betrieb gestaltet sich wie folgt:
Nach Belegung eines freien ersten Gruppenwählers I. GW sprechen das Relais C an der
Prüfader (über seine Wicklung I) und die Relais A und B an den Sprechadern an. X ist
ein Differentialrelais und kann infolge gleichstarker Erregung beider Wicklungen nicht ansprechen.
Der Erregerstromkreis für C verläuft über Erde, Batterie, Relais T am Vorwähler,
Prüfarm des Vorwählers, Widerstand Wi1, Wicklung I von C, 1, A2, Erde.
Relais C bereitet einen Haltestromkreis vor, der, wenn beim Aussenden der Impulse das
Differentialrelais X erregt wird, über die Kontakte 3, 4 und 5 verläuft. Die Impulsgabe
bei diesem System ist die bekannte, · bei welcher Erde an beide Adern α und b angelegt
wird, und zwar an b dauernd und an α impulsweise. Hierdurch wird das Relais X erregt,
und beim ersten Abfall des Impulsrelais A wird der Stromkreis für den Hubmagneten H
geschlossen: Erde, 6, 7, 8, H, Wellenkontakt 9, Batterie, Erde. Nach Beendigung der Impulsreihe
erfolgt die Unterbrechung des Haltestromkreises für das Relais C bei 4. Dieses
kann sich über seinen Erregerstromkreis nicht mehr erregen, da beim ersten Hubschritt der
Kopfkontakt k2 geöffnet wurde. Das zum Erregthalten
des Trennrelais T im Vorwähler erforderliche Erdpotential liegt über Kontakt
10 und Widerstände wi2 und Wt1 an der
c-Ader. Das Relais C läßt infolgedessen seinen
Anker abfallen und schließt den Stromkreis des Drehmagneten (Erde, 11, 12, 13, D, Unterbrecher
Ui, Batterie, Erde).
Beim Auffinden eines freien Leitungswählers spricht Relais C wieder an (Erde, 5, Wellenarbeitskontakt
14, 15, Wicklung II von C, Prüfarm von I. GW, 16, Kopfkontakt A3, Wicklung
I des Relais S, Batterie, Erde) und unterbricht den Stromkreis des Drehmagneten D
bei 11. Ferner schließt es über 3 einen Haltestromkreis
für sich über seine Wicklung I, legt über seinen Arbeitskontakt 18 Erde direkt
an den Prüf arm an und schaltet an den Kontakten 19 und 20 die Sprechadern durch.
Im Leitungswähler LW spricht außer dem Relais S das über den Wellenruhekontakt 21
parallel zu der Wicklung I des Relais S liegende Relais V an und bewirkt am'Kontakt
22 die Anschaltung der Wicklung I des Linienrelais JS1. Das Relais S schaltet am
Kontakt 23 den Hubmagneten H1 ein und am Kontakt 24 den Drehmagneten D1 aus.
Beim Aussenden einer weiteren Impulsserie von der Teilnehmerstation wird über Kontakt
25 Batterie für die Dauer der Impulsaussen-
dung an die Ader V angelegt und über Kontakt 26 der Impulskontakt 27 an die Ader a'
angeschaltet. Beim Aussenden der Impulse wird das Impulsrelais A1 des Leitungswählers
impulsweise erregt (Erde, 27, 26, 19, «', 44,
Wicklung I von A1, Batterie, Erde) und schließt den Stromkreis des Hubmagneten H1
(Erde, I, 28, 29, 30, 31, 23, H1, Batterie,
Erde).
Die Aberregung des Relais S nach dem ersten Hubschritt (Öffnen von ks) wird dadurch
verhindert, daß A3 durch die Kontakte 32 und 33 überbrückt wird. Ferner wird über
die Kontakte 34 und 35 das Verzögerungsrelais V erregt gehalten. Nach Beendigung
der Hubimpulsreihe wird B1 stromlos, da am
I. Gruppenwähler bei 25 Batterie abgeschaltet wird. Relais S kann sich infolgedessen nicht
mehr erregt halten, schaltet den Hübmagneten H1 bei 23 aus und bei 24 den Drehmagneten
D1 ein. Bei der nunmehr folgenden Drehimpulsreihe
wird das Relais V über die Kontakte 34 und 35 unabhängig von der Ader c erregt gehalten. Dieses ist erforderlich, da
der Wellenkontakt 21 beim ersten Drehschritt geöffnet wird. Nach Einstellung des Leitungswählers auf den bestimmten Kontakt wird
über die Kontakte 36, 37 und 38 die Wicklung I des Prüfrelais P an den Prüfarm des
Leitungswählers angelegt und kann sich bei freier Teilnehmerleitung erregen, was zur Folge
hat, daß über einen Kontakt 39 eine Haltewicklung II an die ankommende c-Ader angelegt
wird. Ferner wird über 40 und A4 Erde über einen niedrigohmigen Widerstand wis
angelegt und dadurch die belegte Teilnehmerleitung als besetzt gekennzeichnet. An den
Kontakten 42 und 43 wird die Verbindung der Kontakte 48, 49 des Läuterelais L sowie
der Speisebrückenrelais A1, B1 mit der Seite
des anzurufenden Teilnehmers hergestellt. Am Kontakt 44 des Relais P erfolgt die Abschaltung
des Impulsrelais A1 von der Seite des Anrufenden. Ferner wird am Kontakt 45
der Stromkreis des Läuterelais L geschlossen.
Nach Beendigung der Drehimpulsreihe wurde
auch das Verzögerungsrelais V stromlos, denn
es kann sich nach Öffnen von 34 und 35 nicht
mehr erregen. Über seinen Arbeitskontakt 46, seine zweite Wicklung II und Kontakte 47
und 45 ist das Läuterelais L angeschaltet worden und legt bei 48 und 49 Rufstrom an die
. abgehende Teilnehmerleitung an. Bei Aberregung des Relais V wurde das Relais L an den
10-Sekundenschalter SS angelegt und die Wicklung I des Relais B1 von der Seite des Anrufenden
abgeschaltet und über die Ruhekontakte 50 und 51 beide Wicklungen I und II
der Linienrelais A1 und B1 als Speisebrücke
für den Verlangten umgeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer, so sprechen A1 und B1 an.
Über Kontakt 52 wird Relais U erregt (Erde, 18, c', 16, 39, 52, 17, U, Batterie, Erde) und
schaltet an den Kontakten 53 und 54 die Sprechadern durch. Es sei angenommen, daß
die verlangte Teilnehmerleitung eine Einzelleitung ist. Es kann daher unberücksichtigt
bleiben, wie die Auslösung erfolgt, wenn die verlangte Leitung Nebenstellen besitzt, wobei
zur Auslösung das Relais DR benutzt wird.
Beim Ansprechen des Relais A1 kann nur
das Relais U ansprechen, nicht auch das Relais S, da dieses über 52 und 17 kurzgeschlossen
ist. Hängt der verlangte Teilnehmer auf, so werden A1 und B1 stromlos. Alsdann
findet folgender Stromfluß statt: Erde, 18, Prüfader c' zum Leitungswähler 54, 55, 53,
Ader a' zum I. Gruppenwähler, 19, 56, Wicklung I von S1, Batterie, Erde. Relais S1
spricht an und schaltet am Kontakt 57 über den Kontakt 58 das Zählrelais Zi? an die
Ader V an. Dieses Relais findet das zur Erregung erforderliche Batteriepotential über die
Wicklung I des Relais Dr am Leitungswähler, legt Erde über 41 direkt an die vom Vorwähler
VW kommende Zählader an und bewirkt dort die Erregung des Gesprächszählers
Z. Außerdem wird über den Kontakt 15' die Wicklung I des Relais C kurzgeschlossen;
es wird stromlos und schaltet über 11 den Auslösemagneten M (Erde, 11, 12, 61, M,
Batterie, Erde) ein; der I. Gruppenwähler wird ausgelöst. Durch öffnen des Kontaktes 18
wird am Leitungswähler die Wicklung II des Relais P stromlos, welches über Kontakt 29
den Auslösemagneten M1 des Leitungswählers einschaltet.
An der zentralen Uberwachungsstelle HP befindet sich für jede Verbindungsleitung bzw.
für jeden I. Gruppenwähler eine Lampe CL und eine Taste Ta. Bei den in Untersuchung
befindlichen ersten Gruppenwählern ist die Taste Ta gedrückt, dadurch der Kontakt 62
und somit der Kurzschluß über die Lampe CL aufgehoben. Kommt nun eine Verbindung
nicht zustande, so ist eine Auslösung der hergestellten Verbindung unmöglich, denn das
Relais ZR kann nur erregt werden nach Meldung des Verlangten.
Solange der rufende Teilnehmer an der Leitung bleibt, ist die eingeschaltete Lampe CL
durch den Kontakt 63 kurzgeschlossen. Hängt der Rufende an, so wird über 64 und ha das
Relais S1 erregt. Dieses schaltet am Kontakt 57 Relais ZR an die Ader V an.. Dieses kann
sich jedoch nicht erregen, da am Leitungswähler das Batteriepotential nicht angeschaltet
ist. Ferner wird der Kontakt 15' geschlossen und dadurch die Lampe CL parallel
zur Wicklung I des Relais C eingeschaltet. Das letztere ist also nicht kurzgeschlossen,
sondern bleibt erregt, die Auslösung ist in-
folgedessen verhindert. Durch das Leuchten der Lampe CL wird die Beamtin darauf aufmerksam,
daß eine nicht ordnungsmäßig verlaufene Verbindung vorliegt. Durch Einführung des Stöpsels 66 in die Klinke 67 kann
sie den rufenden Teilnehmer nach Bewegung ihres Schalters 68 aufrufen und auch mit ihm
sprechen. Die Entsperrung einer Verbindung erfolgt durch Schließen des Kontaktes 62 infolge
Entsperrung der Taste Ta.
In dieser Figur ist gezeigt, daß jede Verbindung, welche nicht ordnungsmäßig hergestellt
war, gleichgültig, ob der verlangte Teilnehmer frei war und sich nicht gemeldet hat,
oder ob er besetzt war, oder ob der Rufende vor endgültiger Herstellung der Verbindung
darauf verzichtete, sei es, daß im letzten Falle alle Wähler einer Verbindungsstufe besetzt
waren usw., als fehlerhaft dem Amt gemeldet wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Sperrung einer Verbindung
sowie das Einschalten eines Kontrollsignales dann vermieden wird, wenn im Leitungswähler
der Rufstrom angeschaltet bzw. das Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer gegeben wird. Der Betrieb gestaltet sich wie
folgt:
Bei Belegen eines freien I. Gruppenwählers
I. GW vom Vorwähler VW spricht das in Brücke zur Teilnehmerleitung liegende Relais R
an. Es schließt am Kontakt 101 den Stromkreis für das Verzögerungsrelais F1. Das hier
gezeigte System ist ein Schleifensystem, bei welchem die Einstellung durch Unterbrechen
der Leitungsschleife, die Steuerung durch längere Schließung der Schleife und die Auslösung
durch längere Unterbrechung der Schleife erfolgt. Bei Aussendung der Hubimpulse für den I. Gruppenwähler erfolgt die
Beeinflussung des Hubmagneten H und des Steuerrelais F2 (Erde, 102, 103, H, Steuerschalterarm
s;, F2, Batterie, Erde). Relais.F2
schließt am Kontakt 104 den Stromkreis für den Steuerschaltermagneten St. Nach Beendigung
der Hubimpulse wird F2 stromlos und öffnet bei 104 den Stromkreis für St. In der
bekannten Weise, werden bei der Aberregung von S sämtliche Steuerschalterarme in die
zweite Stellung geschaltet. In dieser ist über den Steuerschalterarm Su der Drehmagnet D
eingeschaltet. Über den Steuerschalterarm sjjj
liegt das Prüf relais P am Prüf arm. Beim Auffinden einer freien Leitung, welche durch Erde
an der c-Ader (über Kopfkontakt A0) gekennzeichnet
ist, wird P erregt, schließt in bekannter Weise seine hochohmige Wicklung I kurz und öffnet ferner am Kontakt 107 den
über Steuerschalterarm sjy bestehenden Stromfluß
für den Steuerschaltermagneten Si. Sämtliche Steuerschalterarme gehen in die dritte
Stellung, wodurch an den Armen sv und svi die Sprechadern durchgeschaltet werden.
Parallel zu dem an der c-Ader liegenden Kopfkontakt A7 liegen die Kontakte 109 und
no, wodurch eine Unterbrechung des Haltestromes für das Trennrelais T des Vorwählers
verhindert wird. Die Einstellung des II. Gruppenwählers II. GW erfolgt in der gleichen
Weise wie die des I. Gruppenwählers. Es ist hierbei nur zu bemerken, daß nach seiner Einstellung
die Prüf ader vom I. Gruppenwähler über den Steuerschalteram s/// bis zum Leitungswähler
durchgeschaltet ist.
Die Einstellung des Leitungswählers erfolgt in der bekannten Weise. Das Steuerrelais F6
wird während der Hubimpulse erregt, bewirkt nach Aberregung die Weiterschaltung des
Steuerschalters in die II. Stellung, in welcher der Drehmagnet D2 angeschaltet ist. Auch
bei den auf diesen wirkenden Impulsen wird F6 erregt und bewirkt die Weiterschaltung des
Steuerschalters nach der III. Stellung. In dieser ist das Prüfrelais P2 angelegt und prüft
die Teilnehmerleitung auf Frei- oder Besetztsein. Bei Freisein der Leitung wird am Kontakt
150 der Stromkreis für den Steuerschaltermagneten St unterbrochen, dieser geht nach
Stellung IV, in welcher das Läuterelais L angeschaltet ist. Beim Melden des verlangten
Teilnehmers spricht das Speisebrückenrelais Y an, welches den Strom für Si2 bei 164 unterbricht
und den Steuerschalter nach Stellung V weiterschaltet. Das Verzögerungsauslöserelais F5
hat über seinen Kontakt 151 eine Wicklung I von C eingeschaltet. Relais C schaltet sich
mit seiner Wicklung II über seinen Kontakt 152 an die c-Ader an.
In der dritten Stellung des Steuerschalters am I. Gruppenwähler wurde das Steuerrelais
F2 von neuem erregt, und zwar über einen Kontakt 153 eines Hilfrelais CÄ und
den Kontakt 154 einer Taste Ta am Hilfsplatz
HP. F2 legt über Kontakt 155 Erde an die durchgehende c-Ader an. Dadurch sind
die die Auslösung beherrschenden Relais, nämlich P im I. Gruppenwähler, P1 im zweiten
Gruppenwähler und C im Leitungswähler unabhängig von dem Auslösekontakt 156 des
Auslöserelais F5 gemacht worden. Es sei angenommen, daß die Verbindung ordnungsmäßig
hergestellt wurde. Bei Aussendung des Rufstromes wird über die Kontakte 157 und 158
eine Wechselstromquelle mit dem gleichen Pol an beide Adern der Sprechleitung gelegt. Im
ersten Gruppenwähler liegt über Kondensatoren ein Relais CR in Brücke zur Leitung,
wobei die Mitte der Brücke geerdet ist. Durch den Wechselstrom wird dieses Relais erregt,
schließt über seinen Kontakt 159 einen Stromkreis für seine zweite Wicklung II. Ferner
öffnet es am Kontakt 153 den Stromkreis
für F2. Dieses öffnet seinen Kontakt 155
und- macht dadurch die Auslöserelais pur von dem Auslösekontakt 156 im Leitungswähler
abhängig.
Beim Einstellen des ersten Gruppenwählers wurde über einen Kontakt 170 des Relais F1
bzw. über einen parallel zu diesem liegenden Kopf kontakt kg die Einschaltung eines -· Relais
E an der Überwachungsstelle HP bewirkt.
ίο Das Relais E bewirkt die Ingangsetzung eines
Zeitschalters ZS, der einen Kontakt 200 nach einer bestimmten Zeit schließt. Diese Zeit
muß mindestens gleich sein derjenigen, welche die Herstellung einer Verbindung seitens der
anrufenden Stellen im ungünstigsten Falle erfordert. Spricht dagegen innerhalb der bestimmten
Zeit das Relais Ci? an, so wird der Stromkreis für E unterbrochen und das Zeitschaltwerk
fällt zurück, oder es wird auf irgendeine andere Weise die Schließung des Kontaktes 200 verhindert. Wird jedoch CR
nicht erregt, so erfolgt über Kontakt 200 die Erregung des Relais F1 welches seinerseits die
Kontrollampe CL bei 105 einschaltet. Die Beamtin kann sich in der gleichen Weise wie
bei Fig. 1 mit dem anrufenden Teilnehmer über Klinke und Stöpsel verbinden. Die Aus-
. lösung der Verbindung erfolgt durch Bewegen
der Taste Ta, wobei durch öffnen, von 154
Relais V2 stromlos wird und das Haltepotential (Erde)- für die Auslöserelais an der durchgehenden
c-Ader abtrennt.
Die Erregung des Relais Ci? erfolgt aber auch bei Besetztsein der anzurufenden Leitung.
In Stellung 2 des Steuerschalters ist im Leitungswähler ein Verzögerungsrelais F7 erregt.
Spricht das Prüfrelais P2 in Stellung 3 des Steuerschalters nicht an und öffnet demnach
seinen Kontakt 170 nicht, so wird nach Aberregung des Verzögerungsrelais F7 ebenfalls
eine Wechselstromquelle mit dem gleichen Pol an beide Adern angelegt, wodurch das Relais
CR ebenfalls erregt wird. Diese am Leitungswähler eingeschaltete Brücke (Wechselstromquelle
parallel an beiden Adern) enthält auch eine Induktionsspule, über welche dem rufenden Teilnehmer das Besetztzeichen gegeben
wird.
Das Freisignal erhält der rufende Teilnehmer dadurch, daß zwischen der einen Ader der
Sprechleitung und dem an beide Adern angelegten Pol der Wechselstromquelle ein Widerstand
wih eingeschaltet ist, wodurch die Brücke
nicht ausbalanciert ist. Der Teilnehmer hört daher, wenn das Läuterelais anspricht, infolge
dieser nicht ausbalancierten Brücke ein Summen.
Die Auslösung erfolgt durch Stromloswerden der Relais P, P1 und C, welche die Auslösemagnete
M, M1, M2 einschalten.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem die anrufende Stelle
jederzeit eine Verbindung auslösen kann, und nur bei Eintreten eines bestimmten Schaltvorganges,
der zu Fehlern gerechnet wird, die Auslösung unterdrückt wird.
Es ist ein bekanntes System für hälbselbsttätigen Betrieb gestellt, doch kann selbstverständlich
an Stelle dieses ebensogut ein vollselbsttätiges gesetzt werden, in welchem Falle
die Abzweigung zu den Dienstwählern und diese selbst fortfallen.
Der Betrieb gestaltet sich wie folgt:
Nach Belegung eines ersten Gruppenwählers seitens eines Vorwählers spricht das Relais.C
an und schaltet bei 70 den Drehmagneten Ddw des Dienst Wählers DW ein. Ein freier Arbeitsplatz ist dadurch gekennzeichnet, daß
über den Schaltarm 71 des Dienstwählers das Relais T1 ein Potential findet, auf das es ansprechen
kann. Es unterbricht den Stromkreis des Drehmagneten bei 72, schaltet die
Abzweigung zum Arbeitsplatz bei 73, 74 durch und bereitet den Stromkreis eines Relais T2
durch Schließen des Kontaktes 75 vor. Nach Aufnahme des Wunsches des rufenden Teilnehmers
wird am Zahlengeber der Beamtin der Kontakt 76 geschlossen und hierdurch Relais T2 erregt, welches die Verbindung zum
rufenden Teilnehmer durch öffnen der Kontakte 77, 78 unterbricht. Das gezeigte System
ist ein sogenanntes Schleifensystem, in dem die Einstellung der Wähler durch kurze Unterbrechung
der Schleife am Kontakt 79 erfolgt. Nach Aussendung aller Impulsreihen vom Zahlengeber wird der Kontakt 80 vorübergehend
geöffnet, so daß Relais T1 stromlos wird und über seinen Ruhekontakt 81 und
einen Kopfkontakt A10 des eingestellten ersten
Gruppenwählers den Stromkreis für ein Relais T3 schließt. Dieses unterbricht den Stromkreis
für T1 nochmals bei 82 und für Ddw bei 83.
Eine Wiedereinschaltung der Relais T1, T2 nach
Schließung der Kontakte 76 und 80 sowie eine Einschaltung des Antriebsmagneten Ddw wird
dadurch verhindert. Die Einstellung der Wähler selbst erfolgt in der gleichen Weise wie
bei Fig. 2 beschrieben.
Angenommen ist, daß z. B. das Durchdrehen eines Gruppenwählers bei Nichtfinden
eines freien Leitungswählers und ferner das Nichtmelden des Verlangten als Fehler zu
rechnen ist. Kann daher der erste Gruppenwähler keinen freien Leitungswähler finden, so
läuft er auf einen sogenannten Überlaufkontakt 84. An den den beiden Sprechadern
entsprechenden Uberlaufkontakten 84, 84' liegt der eine Pol einer Wechselstromquelle Q, deren'
zweiter Pol geerdet ist. Ein Relais RC im ersten Gruppenwähler ist über Kondensatoren
in Brücke zu den Sprechleitungen gelegt; die Mitte dieser Brücke ist geerdet. Erfolgt daher
über die Überlaufkontakte 84 und 84' die Anschaltung der Wechselstromquelle Q, so spricht
RC an und schließt bei 86 den Stromkreis eines die Auslösung verhindernden Relais AR.
Dieses legt sich in einen Haltestromkreis unabhängig von RC, indem es einen Arbeitskontakt 87 parallel zum Kontakt 86 von RC
schließt. Das Relais AR legt bei 88 Erde an die Prüfader an und verhindert dadurch, daß,
wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt und Relais F3 infolge öffnens des
Kontaktes 89 stromlos wird, eine Auslösung der Verbindung durch Stromloswerden des
Relais P im Gruppenwähler I. GW und C1 im
Leitungswähler LW erfolgt. Gleichzeitig mit dem Relais AR wurde auch die Kontrolllampe
CL eingeschaltet und dadurch dem Überwachungspersonal die nicht ordnungsmäßig
verlaufende Verbindung signalisiert.
Das Personal kann sich über Klinke und Stöpsel mit dem rufenden Teilnehmer in Verbindung
setzen.
Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Überwachungseinrichtung einzelner
Wähler oder ganzer Gruppen außer Betrieb zu setzen. Dies hat den Zweck, dem Überwachungspersonal
die Möglichkeit zu geben, Störungen im Amte, in der Arbeit der Wähler, leicht ausfindig zu machen und zu beseitigen.
Tritt nämlich häufig an einem bestimmten Wähler eine Störung auf, so kann die Beamtin
am Überwachungsplatz HP durch Abschalten der Kontrolle der anderen Wähler
feststellen, ob der Wähler, der noch eingeschaltet ist, wirklich der die Störung verursachende
ist. Anstatt wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Wähler abzuschalten,
kann man auch die zu beobachtenden Wähler oder Wählergruppen einzeln ausschalten.
Die Taste Ta dient zum Außerbetriebsetzen der Überwachungsvorrichtungen einer ganzen
Wählergruppe. Die Tasten Tb und Tc setzen
nur die Überwachungsvorrichtungen einzelner Wähler außer Wirkung, wobei je nach Wahl
die Taste Tb an der Uberwachungsstelle oder die Taste Tc am Wählergestell bzw. im Wählersaal
betätigt werden kann.
In der bekannten Weise wird das Läute-
50, relais des Teilnehmers durch einen io-Sekundenschalter
SS in bestimmten Pausen eingeschaltet und dadurch der Rufstrom intermittierend ausgesandt. Bei jedesmaligem Ansprechen
von L wird ein Rufschalter RS angeschaltet. Es ist angenommen worden, daß
ein dreimaliger Ruf genügt, und daß, wenn sich nach dreimaligem Ruf der verlangte Teilnehmer
nicht meldet, eine Störung vorliegen muß. Daher wird zu diesem Zeitpunkte über einen alsdann erreichten Kontakt eines beim
Rufen beeinflußten Schalters RS eine Wechselstromquelle Q1 mit einem Pole an beide
Sprechadern angelegt, während der zweite Pol geerdet ist. Durch diesen Wechselstrom wird
in der oben beschriebenen Weise Relais KC erregt, welches die Überwachungseinrichtung
wieder einschaltet.
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem
Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß nur ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen seitens der Teilnehmer ausgelöst
werden können, nicht ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen aber nicht, und dies dem Uberwachungspersonal durch
Signale angezeigt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Auslösung für den einzelnen Wähler
abhängig gemacht ist von seiner ordnungsmäßigen Durchschaltung auf einen nachfolgenden Schaltapparat, und daß die
Möglichkeit der Auslösung einer ganzen Verbindung bis zu einem Endschaltvorgang (Aussendung des Besetztzeichens oder
Rufstromes) von dem ordnungsmäßigen Verlauf -der ganzen Verbindung abhängig
ist. '
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Auslösung einer ordnungsmäßig
verlaufenden Verbindung durch die anrufende Stelle von einem Endschaltvorgang (Anschaltung des Rufstromes, des
Besetztzeichens, Melden des Verlangten usw.) abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige
Ausbildung der Schalteinrichtungen, daß die als Fehler zu bezeichnenden Schaltvorgänge
(Durchdrehen eines Wählers, Nichtzustandekommen des Zählstromes usw.) die Überwachungseinrichtung zur
Wirkung bringen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für halbselbsttätig betriebene Anlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalstellen an einer besonderen, für alle oder
mehrere Gruppen eines Amtes gemeinsamen Stelle (Beobachtungsplatz) angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstellen
mehrerer Ämter eines Fernsprechnetzes an einer einzigen gemeinsamen Stelle (Beobachtungsplatz) angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtung beim Einleiten der Auslösung der Verbindung oder durch ein Zeitschaltwerk zur Wirkung kommt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Überwachungseinrichtungen den Wählern sowohl einzeln als auch gruppenweise zugeordnet
sind und einzeln oder gruppenweise eingeschaltet (abgetrennt) werden können.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
die Überwachungseinrichtung einschaltende Zeitschaltwerk (ZS) beim Einschalten oder
Belegen eines ersten von der rufenden Stelle aus erreichbaren Nummernstromstoßempfängers
oder eines beliebigen, vorher bestimmten Wählers eingeschaltet wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruchi,
2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zählung einer hergestellten Verbindung
vornehmende Relais die Außerwirkungsetzung der Überwachungseinrichtung bewirkt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1
bis 9, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Überwachungseinrichtung,
daß 'bei Störungen auf der angerufenen Leitung oder angerufenen Station (Nichtansprechen
des Weckers, Nichtmelden eines Geschäftsteilnehmers während der Geschäftszeit)
die Auslösung der Verbindung verhindert und die Überwachungssignale eingeschaltet
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE286814C true DE286814C (de) |
Family
ID=542101
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT286814D Active DE286814C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE286814C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967381C (de) * | 1951-11-28 | 1957-11-07 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen |
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- DE DENDAT286814D patent/DE286814C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967381C (de) * | 1951-11-28 | 1957-11-07 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen |
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