DE286814C - - Google Patents

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DE286814C
DE286814C DENDAT286814D DE286814DA DE286814C DE 286814 C DE286814 C DE 286814C DE NDAT286814 D DENDAT286814 D DE NDAT286814D DE 286814D A DE286814D A DE 286814DA DE 286814 C DE286814 C DE 286814C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind Einrichtungen in selbsttätigen und halbselbsttätigen Fernsprechanlagen bekannt geworden, durch welche alle .bei der Herstellung einer Verbindung eintretenden Schaltvorgänge signalisiert bzw. überwacht werden können. Diese Einrichtungen haben einen schwerwiegenden Nachteil. Im allgemeinen werden nämlich ungefähr 98 bis 99 Prozent aller Verbindungen regelrecht durch das Amt verlaufen, so daß durch die an und für sich nicht notwendige Überwachung aller dieser Verbindungen naturgemäß eine äußerst starke Belastung des Uberwachungspersonals eintritt.
Gemäß der Erfindung wird nun eine Verminderung dieser Belastung und dadurch des Überwachungspersonals selbst dadurch erreicht, daß nur nicht ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen überwacht werden. Die Einrichtung kann der Auffassung, was als Fehler gerechnet werden soll, angepaßt werden. Wird z. B. der Rufstrom ausgesandt, und der Anrufende meldet sich nicht, so müßte dies für einen Geschäftsanschluß als Störung angezeigt werden, während es bei einem Wohnungsanschluß nicht nötig ist, weil man dort mit der größeren Wahrscheinlichkeit der Abwesenheit des Angerufenen rechnen muß. Es kann daher auf diese Weise die Signalisierung auf dem Amte auf die Überwachung der Leitungs- und Stationsstörungen ausgedehnt werden.
In halbselbsttätigen Fernsprechsystemen ist nun bereits eine Überwachungsstelle vorhanden, nämlich die die Verbindung herstellende Beamtin. Die Zuweisung der Überwachung nicht ordnungsmäßig verlaufender Verbindungen an diese Beamtin würde aber die Vorzüge des halbautomatischen Systems stark beeinträchtigen. Denn die Beamtin würde eine bedeutende Zeit für ihre sonstige Arbeit verlieren, da die Überwachung mindestens mehrere Sekunden in Anspruch nimmt.
Gemäß der Erfindung sind die Überwachungseinrichtungen, d. h. Signale, sowie gegebenenfalls diejenigen Schalteinrichtungen, welche die Auslösung einer nicht ordnungsmäßig verlaufenden Verbindung verhindern, an einer Zentralstelle, die für mehrere oder alle Gruppen eines Amtes, ja auch für mehrere Ämter gemeinsam sein kann, vorgesehen. Von dieser. Stelle aus hat das Überwachungspersonal jederzeit eine gute Übersicht über den jeweiligen Stand der vorliegenden, nicht ordnungsmäßig verlaufenden Verbindungen.
Es kann nun vorkommen, daß in einer bestimmten Gruppe von Wählern fehlerhafte Verbindungen sich häufen. Um nun dem Überwachungspersonal die Möglichkeit zu geben, eine bestimmte Gruppe .von Wählern, ja auch bestimmte Wähler einzeln zu überwachen, können die Überwachungseinrichtungen den Wählern einzeln oder gruppenweise zugeordnet werden und ebenso auch einzeln oder gruppenweise ein- bzw. ausgeschaltet werden. Die Einschaltung und Ausschaltung einzelner
Wähler kann im Wählersaal selbst, z. B. an den Wählern, oder aber auch an der Überwachungsstelle geschehen.
■ Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Der anrufenden Stelle kann z. B. die Auslösung der von ihr hergestellten Verbindung überhaupt entzogen und ihr nur. nach Eintreten eines bestimmten Endschaltvorganges ermöglicht sein. Als Endschaltvorgang kann beispielsweise die Anschaltung des Rufstromes, das Besetztzeichen oder das Melden des Teilnehmers aufgefaßt werden. Sobald der bestimmte Schaltvorgang eintritt, erfolgt die1 Unterdrückung der Überwachung,
d. h. das Erscheinen eines Signales unterbleibt, und außerdem wird der anrufenden Stelle die Möglichkeit der Auslösung gegeben.
Diese ebengenannte Ausführung hat jedoch noch den Nachteil, daß viele Verbindungen mit unter die fehlerhaften und der Überwachung bedürftigen gerechnet werden, die gar nicht dazu gehören, wie z. B. wenn der Anrufende sich in einer Ziffer geirrt hat und die Impulsgabe vorzeitig unterbricht, um nochmais zu rufen.
Erfindungsgemäß kann daher auch die Einrichtung derart getroffen werden, daß die anrufende Stelle die Verbindung jederzeit auflösen kann, und nur bei Auftreten von bestimmten Schaltvorgängen oder ihrem Unterbleiben wird die Überwachung wirksam, Signale werden eingeschaltet und die Auslösung verhindert. Der Vorteil dieser Einrichtung ist der, daß nur diejenigen Verbindungen, in welchen bestimmte, nach Ansicht der Verwaltung als Fehler zu rechnende Schaltvorgänge auftreten oder unterbleiben, überwacht werden. Die Überwachung kann ferner beim Einleiten der Auflösung seitens der dazu berufe- nen Stellen, z. B. des Anrufenden, oder aber durch ein Zeitschaltwerk erfolgen. Bei letzterer Einrichtung müßte die Einschaltung des Überwachungssignales erst nach einer Zeit eintreten, die mindestens so lang ist, als die Herstellung einer Verbindung im .ungünstigsten Falle dauert.
Die Erfindung kann bei jedem beliebigen System angewandt werden. Es ist gleichgültig, von welcher Stelle aus die Einstellung der Wähler erfolgt, ob vom Teilnehmer, einer Ortsbeamtin, einer B-Beamtin, Fernbeamtin usw. Ebenso ist es gleichgültig, wie die Wähler eingestellt werden, ob durch ein sogenanntes Erdimpulssystem, Schleifensystem, System mit Rückkontrolle usw.
Auf den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch wiedergegeben. Die Kontakte sind in Fig. 1 und 2 mit Zahlen bezeichnet, zu denen kleine Buchstäben als Indizes hinzugefügt sind, um die Zugehörigkeit zu Relais zu bezeichnen.
In Fig. ι ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher die Einschaltung des Kontrollsignales am gemeinsamen Fehlerplatz bei Einleitung der Auslösung bewirkt wird.
Der normale Betrieb gestaltet sich wie folgt:
Nach Belegung eines freien ersten Gruppenwählers I. GW sprechen das Relais C an der Prüfader (über seine Wicklung I) und die Relais A und B an den Sprechadern an. X ist ein Differentialrelais und kann infolge gleichstarker Erregung beider Wicklungen nicht ansprechen. Der Erregerstromkreis für C verläuft über Erde, Batterie, Relais T am Vorwähler, Prüfarm des Vorwählers, Widerstand Wi1, Wicklung I von C, 1, A2, Erde. Relais C bereitet einen Haltestromkreis vor, der, wenn beim Aussenden der Impulse das Differentialrelais X erregt wird, über die Kontakte 3, 4 und 5 verläuft. Die Impulsgabe bei diesem System ist die bekannte, · bei welcher Erde an beide Adern α und b angelegt wird, und zwar an b dauernd und an α impulsweise. Hierdurch wird das Relais X erregt, und beim ersten Abfall des Impulsrelais A wird der Stromkreis für den Hubmagneten H geschlossen: Erde, 6, 7, 8, H, Wellenkontakt 9, Batterie, Erde. Nach Beendigung der Impulsreihe erfolgt die Unterbrechung des Haltestromkreises für das Relais C bei 4. Dieses kann sich über seinen Erregerstromkreis nicht mehr erregen, da beim ersten Hubschritt der Kopfkontakt k2 geöffnet wurde. Das zum Erregthalten des Trennrelais T im Vorwähler erforderliche Erdpotential liegt über Kontakt 10 und Widerstände wi2 und Wt1 an der c-Ader. Das Relais C läßt infolgedessen seinen Anker abfallen und schließt den Stromkreis des Drehmagneten (Erde, 11, 12, 13, D, Unterbrecher Ui, Batterie, Erde).
Beim Auffinden eines freien Leitungswählers spricht Relais C wieder an (Erde, 5, Wellenarbeitskontakt 14, 15, Wicklung II von C, Prüfarm von I. GW, 16, Kopfkontakt A3, Wicklung I des Relais S, Batterie, Erde) und unterbricht den Stromkreis des Drehmagneten D bei 11. Ferner schließt es über 3 einen Haltestromkreis für sich über seine Wicklung I, legt über seinen Arbeitskontakt 18 Erde direkt an den Prüf arm an und schaltet an den Kontakten 19 und 20 die Sprechadern durch.
Im Leitungswähler LW spricht außer dem Relais S das über den Wellenruhekontakt 21 parallel zu der Wicklung I des Relais S liegende Relais V an und bewirkt am'Kontakt 22 die Anschaltung der Wicklung I des Linienrelais JS1. Das Relais S schaltet am Kontakt 23 den Hubmagneten H1 ein und am Kontakt 24 den Drehmagneten D1 aus.
Beim Aussenden einer weiteren Impulsserie von der Teilnehmerstation wird über Kontakt 25 Batterie für die Dauer der Impulsaussen-
dung an die Ader V angelegt und über Kontakt 26 der Impulskontakt 27 an die Ader a' angeschaltet. Beim Aussenden der Impulse wird das Impulsrelais A1 des Leitungswählers impulsweise erregt (Erde, 27, 26, 19, «', 44, Wicklung I von A1, Batterie, Erde) und schließt den Stromkreis des Hubmagneten H1 (Erde, I, 28, 29, 30, 31, 23, H1, Batterie, Erde).
Die Aberregung des Relais S nach dem ersten Hubschritt (Öffnen von ks) wird dadurch verhindert, daß A3 durch die Kontakte 32 und 33 überbrückt wird. Ferner wird über die Kontakte 34 und 35 das Verzögerungsrelais V erregt gehalten. Nach Beendigung der Hubimpulsreihe wird B1 stromlos, da am I. Gruppenwähler bei 25 Batterie abgeschaltet wird. Relais S kann sich infolgedessen nicht mehr erregt halten, schaltet den Hübmagneten H1 bei 23 aus und bei 24 den Drehmagneten D1 ein. Bei der nunmehr folgenden Drehimpulsreihe wird das Relais V über die Kontakte 34 und 35 unabhängig von der Ader c erregt gehalten. Dieses ist erforderlich, da der Wellenkontakt 21 beim ersten Drehschritt geöffnet wird. Nach Einstellung des Leitungswählers auf den bestimmten Kontakt wird über die Kontakte 36, 37 und 38 die Wicklung I des Prüfrelais P an den Prüfarm des Leitungswählers angelegt und kann sich bei freier Teilnehmerleitung erregen, was zur Folge hat, daß über einen Kontakt 39 eine Haltewicklung II an die ankommende c-Ader angelegt wird. Ferner wird über 40 und A4 Erde über einen niedrigohmigen Widerstand wis angelegt und dadurch die belegte Teilnehmerleitung als besetzt gekennzeichnet. An den Kontakten 42 und 43 wird die Verbindung der Kontakte 48, 49 des Läuterelais L sowie der Speisebrückenrelais A1, B1 mit der Seite des anzurufenden Teilnehmers hergestellt. Am Kontakt 44 des Relais P erfolgt die Abschaltung des Impulsrelais A1 von der Seite des Anrufenden. Ferner wird am Kontakt 45 der Stromkreis des Läuterelais L geschlossen.
Nach Beendigung der Drehimpulsreihe wurde
auch das Verzögerungsrelais V stromlos, denn
es kann sich nach Öffnen von 34 und 35 nicht
mehr erregen. Über seinen Arbeitskontakt 46, seine zweite Wicklung II und Kontakte 47 und 45 ist das Läuterelais L angeschaltet worden und legt bei 48 und 49 Rufstrom an die . abgehende Teilnehmerleitung an. Bei Aberregung des Relais V wurde das Relais L an den 10-Sekundenschalter SS angelegt und die Wicklung I des Relais B1 von der Seite des Anrufenden abgeschaltet und über die Ruhekontakte 50 und 51 beide Wicklungen I und II der Linienrelais A1 und B1 als Speisebrücke für den Verlangten umgeschaltet. Meldet sich der Teilnehmer, so sprechen A1 und B1 an.
Über Kontakt 52 wird Relais U erregt (Erde, 18, c', 16, 39, 52, 17, U, Batterie, Erde) und schaltet an den Kontakten 53 und 54 die Sprechadern durch. Es sei angenommen, daß die verlangte Teilnehmerleitung eine Einzelleitung ist. Es kann daher unberücksichtigt bleiben, wie die Auslösung erfolgt, wenn die verlangte Leitung Nebenstellen besitzt, wobei zur Auslösung das Relais DR benutzt wird.
Beim Ansprechen des Relais A1 kann nur das Relais U ansprechen, nicht auch das Relais S, da dieses über 52 und 17 kurzgeschlossen ist. Hängt der verlangte Teilnehmer auf, so werden A1 und B1 stromlos. Alsdann findet folgender Stromfluß statt: Erde, 18, Prüfader c' zum Leitungswähler 54, 55, 53, Ader a' zum I. Gruppenwähler, 19, 56, Wicklung I von S1, Batterie, Erde. Relais S1 spricht an und schaltet am Kontakt 57 über den Kontakt 58 das Zählrelais Zi? an die Ader V an. Dieses Relais findet das zur Erregung erforderliche Batteriepotential über die Wicklung I des Relais Dr am Leitungswähler, legt Erde über 41 direkt an die vom Vorwähler VW kommende Zählader an und bewirkt dort die Erregung des Gesprächszählers Z. Außerdem wird über den Kontakt 15' die Wicklung I des Relais C kurzgeschlossen; es wird stromlos und schaltet über 11 den Auslösemagneten M (Erde, 11, 12, 61, M, Batterie, Erde) ein; der I. Gruppenwähler wird ausgelöst. Durch öffnen des Kontaktes 18 wird am Leitungswähler die Wicklung II des Relais P stromlos, welches über Kontakt 29 den Auslösemagneten M1 des Leitungswählers einschaltet.
An der zentralen Uberwachungsstelle HP befindet sich für jede Verbindungsleitung bzw. für jeden I. Gruppenwähler eine Lampe CL und eine Taste Ta. Bei den in Untersuchung befindlichen ersten Gruppenwählern ist die Taste Ta gedrückt, dadurch der Kontakt 62 und somit der Kurzschluß über die Lampe CL aufgehoben. Kommt nun eine Verbindung nicht zustande, so ist eine Auslösung der hergestellten Verbindung unmöglich, denn das Relais ZR kann nur erregt werden nach Meldung des Verlangten.
Solange der rufende Teilnehmer an der Leitung bleibt, ist die eingeschaltete Lampe CL durch den Kontakt 63 kurzgeschlossen. Hängt der Rufende an, so wird über 64 und ha das Relais S1 erregt. Dieses schaltet am Kontakt 57 Relais ZR an die Ader V an.. Dieses kann sich jedoch nicht erregen, da am Leitungswähler das Batteriepotential nicht angeschaltet ist. Ferner wird der Kontakt 15' geschlossen und dadurch die Lampe CL parallel zur Wicklung I des Relais C eingeschaltet. Das letztere ist also nicht kurzgeschlossen, sondern bleibt erregt, die Auslösung ist in-
folgedessen verhindert. Durch das Leuchten der Lampe CL wird die Beamtin darauf aufmerksam, daß eine nicht ordnungsmäßig verlaufene Verbindung vorliegt. Durch Einführung des Stöpsels 66 in die Klinke 67 kann sie den rufenden Teilnehmer nach Bewegung ihres Schalters 68 aufrufen und auch mit ihm sprechen. Die Entsperrung einer Verbindung erfolgt durch Schließen des Kontaktes 62 infolge Entsperrung der Taste Ta.
In dieser Figur ist gezeigt, daß jede Verbindung, welche nicht ordnungsmäßig hergestellt war, gleichgültig, ob der verlangte Teilnehmer frei war und sich nicht gemeldet hat, oder ob er besetzt war, oder ob der Rufende vor endgültiger Herstellung der Verbindung darauf verzichtete, sei es, daß im letzten Falle alle Wähler einer Verbindungsstufe besetzt waren usw., als fehlerhaft dem Amt gemeldet wird.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei welcher die Sperrung einer Verbindung sowie das Einschalten eines Kontrollsignales dann vermieden wird, wenn im Leitungswähler der Rufstrom angeschaltet bzw. das Besetztzeichen zum rufenden Teilnehmer gegeben wird. Der Betrieb gestaltet sich wie folgt:
Bei Belegen eines freien I. Gruppenwählers
I. GW vom Vorwähler VW spricht das in Brücke zur Teilnehmerleitung liegende Relais R an. Es schließt am Kontakt 101 den Stromkreis für das Verzögerungsrelais F1. Das hier gezeigte System ist ein Schleifensystem, bei welchem die Einstellung durch Unterbrechen der Leitungsschleife, die Steuerung durch längere Schließung der Schleife und die Auslösung durch längere Unterbrechung der Schleife erfolgt. Bei Aussendung der Hubimpulse für den I. Gruppenwähler erfolgt die Beeinflussung des Hubmagneten H und des Steuerrelais F2 (Erde, 102, 103, H, Steuerschalterarm s;, F2, Batterie, Erde). Relais.F2 schließt am Kontakt 104 den Stromkreis für den Steuerschaltermagneten St. Nach Beendigung der Hubimpulse wird F2 stromlos und öffnet bei 104 den Stromkreis für St. In der bekannten Weise, werden bei der Aberregung von S sämtliche Steuerschalterarme in die zweite Stellung geschaltet. In dieser ist über den Steuerschalterarm Su der Drehmagnet D eingeschaltet. Über den Steuerschalterarm sjjj liegt das Prüf relais P am Prüf arm. Beim Auffinden einer freien Leitung, welche durch Erde an der c-Ader (über Kopfkontakt A0) gekennzeichnet ist, wird P erregt, schließt in bekannter Weise seine hochohmige Wicklung I kurz und öffnet ferner am Kontakt 107 den über Steuerschalterarm sjy bestehenden Stromfluß für den Steuerschaltermagneten Si. Sämtliche Steuerschalterarme gehen in die dritte Stellung, wodurch an den Armen sv und svi die Sprechadern durchgeschaltet werden.
Parallel zu dem an der c-Ader liegenden Kopfkontakt A7 liegen die Kontakte 109 und no, wodurch eine Unterbrechung des Haltestromes für das Trennrelais T des Vorwählers verhindert wird. Die Einstellung des II. Gruppenwählers II. GW erfolgt in der gleichen Weise wie die des I. Gruppenwählers. Es ist hierbei nur zu bemerken, daß nach seiner Einstellung die Prüf ader vom I. Gruppenwähler über den Steuerschalteram s/// bis zum Leitungswähler durchgeschaltet ist.
Die Einstellung des Leitungswählers erfolgt in der bekannten Weise. Das Steuerrelais F6 wird während der Hubimpulse erregt, bewirkt nach Aberregung die Weiterschaltung des Steuerschalters in die II. Stellung, in welcher der Drehmagnet D2 angeschaltet ist. Auch bei den auf diesen wirkenden Impulsen wird F6 erregt und bewirkt die Weiterschaltung des Steuerschalters nach der III. Stellung. In dieser ist das Prüfrelais P2 angelegt und prüft die Teilnehmerleitung auf Frei- oder Besetztsein. Bei Freisein der Leitung wird am Kontakt 150 der Stromkreis für den Steuerschaltermagneten St unterbrochen, dieser geht nach Stellung IV, in welcher das Läuterelais L angeschaltet ist. Beim Melden des verlangten Teilnehmers spricht das Speisebrückenrelais Y an, welches den Strom für Si2 bei 164 unterbricht und den Steuerschalter nach Stellung V weiterschaltet. Das Verzögerungsauslöserelais F5 hat über seinen Kontakt 151 eine Wicklung I von C eingeschaltet. Relais C schaltet sich mit seiner Wicklung II über seinen Kontakt 152 an die c-Ader an.
In der dritten Stellung des Steuerschalters am I. Gruppenwähler wurde das Steuerrelais F2 von neuem erregt, und zwar über einen Kontakt 153 eines Hilfrelais CÄ und den Kontakt 154 einer Taste Ta am Hilfsplatz HP. F2 legt über Kontakt 155 Erde an die durchgehende c-Ader an. Dadurch sind die die Auslösung beherrschenden Relais, nämlich P im I. Gruppenwähler, P1 im zweiten Gruppenwähler und C im Leitungswähler unabhängig von dem Auslösekontakt 156 des Auslöserelais F5 gemacht worden. Es sei angenommen, daß die Verbindung ordnungsmäßig hergestellt wurde. Bei Aussendung des Rufstromes wird über die Kontakte 157 und 158 eine Wechselstromquelle mit dem gleichen Pol an beide Adern der Sprechleitung gelegt. Im ersten Gruppenwähler liegt über Kondensatoren ein Relais CR in Brücke zur Leitung, wobei die Mitte der Brücke geerdet ist. Durch den Wechselstrom wird dieses Relais erregt, schließt über seinen Kontakt 159 einen Stromkreis für seine zweite Wicklung II. Ferner öffnet es am Kontakt 153 den Stromkreis
für F2. Dieses öffnet seinen Kontakt 155 und- macht dadurch die Auslöserelais pur von dem Auslösekontakt 156 im Leitungswähler abhängig.
Beim Einstellen des ersten Gruppenwählers wurde über einen Kontakt 170 des Relais F1 bzw. über einen parallel zu diesem liegenden Kopf kontakt kg die Einschaltung eines -· Relais E an der Überwachungsstelle HP bewirkt.
ίο Das Relais E bewirkt die Ingangsetzung eines Zeitschalters ZS, der einen Kontakt 200 nach einer bestimmten Zeit schließt. Diese Zeit muß mindestens gleich sein derjenigen, welche die Herstellung einer Verbindung seitens der anrufenden Stellen im ungünstigsten Falle erfordert. Spricht dagegen innerhalb der bestimmten Zeit das Relais Ci? an, so wird der Stromkreis für E unterbrochen und das Zeitschaltwerk fällt zurück, oder es wird auf irgendeine andere Weise die Schließung des Kontaktes 200 verhindert. Wird jedoch CR nicht erregt, so erfolgt über Kontakt 200 die Erregung des Relais F1 welches seinerseits die Kontrollampe CL bei 105 einschaltet. Die Beamtin kann sich in der gleichen Weise wie bei Fig. 1 mit dem anrufenden Teilnehmer über Klinke und Stöpsel verbinden. Die Aus-
. lösung der Verbindung erfolgt durch Bewegen
der Taste Ta, wobei durch öffnen, von 154 Relais V2 stromlos wird und das Haltepotential (Erde)- für die Auslöserelais an der durchgehenden c-Ader abtrennt.
Die Erregung des Relais Ci? erfolgt aber auch bei Besetztsein der anzurufenden Leitung.
In Stellung 2 des Steuerschalters ist im Leitungswähler ein Verzögerungsrelais F7 erregt. Spricht das Prüfrelais P2 in Stellung 3 des Steuerschalters nicht an und öffnet demnach seinen Kontakt 170 nicht, so wird nach Aberregung des Verzögerungsrelais F7 ebenfalls eine Wechselstromquelle mit dem gleichen Pol an beide Adern angelegt, wodurch das Relais CR ebenfalls erregt wird. Diese am Leitungswähler eingeschaltete Brücke (Wechselstromquelle parallel an beiden Adern) enthält auch eine Induktionsspule, über welche dem rufenden Teilnehmer das Besetztzeichen gegeben wird.
Das Freisignal erhält der rufende Teilnehmer dadurch, daß zwischen der einen Ader der Sprechleitung und dem an beide Adern angelegten Pol der Wechselstromquelle ein Widerstand wih eingeschaltet ist, wodurch die Brücke nicht ausbalanciert ist. Der Teilnehmer hört daher, wenn das Läuterelais anspricht, infolge dieser nicht ausbalancierten Brücke ein Summen.
Die Auslösung erfolgt durch Stromloswerden der Relais P, P1 und C, welche die Auslösemagnete M, M1, M2 einschalten.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem die anrufende Stelle jederzeit eine Verbindung auslösen kann, und nur bei Eintreten eines bestimmten Schaltvorganges, der zu Fehlern gerechnet wird, die Auslösung unterdrückt wird.
Es ist ein bekanntes System für hälbselbsttätigen Betrieb gestellt, doch kann selbstverständlich an Stelle dieses ebensogut ein vollselbsttätiges gesetzt werden, in welchem Falle die Abzweigung zu den Dienstwählern und diese selbst fortfallen.
Der Betrieb gestaltet sich wie folgt:
Nach Belegung eines ersten Gruppenwählers seitens eines Vorwählers spricht das Relais.C an und schaltet bei 70 den Drehmagneten Ddw des Dienst Wählers DW ein. Ein freier Arbeitsplatz ist dadurch gekennzeichnet, daß über den Schaltarm 71 des Dienstwählers das Relais T1 ein Potential findet, auf das es ansprechen kann. Es unterbricht den Stromkreis des Drehmagneten bei 72, schaltet die Abzweigung zum Arbeitsplatz bei 73, 74 durch und bereitet den Stromkreis eines Relais T2 durch Schließen des Kontaktes 75 vor. Nach Aufnahme des Wunsches des rufenden Teilnehmers wird am Zahlengeber der Beamtin der Kontakt 76 geschlossen und hierdurch Relais T2 erregt, welches die Verbindung zum rufenden Teilnehmer durch öffnen der Kontakte 77, 78 unterbricht. Das gezeigte System ist ein sogenanntes Schleifensystem, in dem die Einstellung der Wähler durch kurze Unterbrechung der Schleife am Kontakt 79 erfolgt. Nach Aussendung aller Impulsreihen vom Zahlengeber wird der Kontakt 80 vorübergehend geöffnet, so daß Relais T1 stromlos wird und über seinen Ruhekontakt 81 und einen Kopfkontakt A10 des eingestellten ersten Gruppenwählers den Stromkreis für ein Relais T3 schließt. Dieses unterbricht den Stromkreis für T1 nochmals bei 82 und für Ddw bei 83. Eine Wiedereinschaltung der Relais T1, T2 nach Schließung der Kontakte 76 und 80 sowie eine Einschaltung des Antriebsmagneten Ddw wird dadurch verhindert. Die Einstellung der Wähler selbst erfolgt in der gleichen Weise wie bei Fig. 2 beschrieben.
Angenommen ist, daß z. B. das Durchdrehen eines Gruppenwählers bei Nichtfinden eines freien Leitungswählers und ferner das Nichtmelden des Verlangten als Fehler zu rechnen ist. Kann daher der erste Gruppenwähler keinen freien Leitungswähler finden, so läuft er auf einen sogenannten Überlaufkontakt 84. An den den beiden Sprechadern entsprechenden Uberlaufkontakten 84, 84' liegt der eine Pol einer Wechselstromquelle Q, deren' zweiter Pol geerdet ist. Ein Relais RC im ersten Gruppenwähler ist über Kondensatoren in Brücke zu den Sprechleitungen gelegt; die Mitte dieser Brücke ist geerdet. Erfolgt daher
über die Überlaufkontakte 84 und 84' die Anschaltung der Wechselstromquelle Q, so spricht RC an und schließt bei 86 den Stromkreis eines die Auslösung verhindernden Relais AR. Dieses legt sich in einen Haltestromkreis unabhängig von RC, indem es einen Arbeitskontakt 87 parallel zum Kontakt 86 von RC schließt. Das Relais AR legt bei 88 Erde an die Prüfader an und verhindert dadurch, daß, wenn der anrufende Teilnehmer seinen Hörer anhängt und Relais F3 infolge öffnens des Kontaktes 89 stromlos wird, eine Auslösung der Verbindung durch Stromloswerden des Relais P im Gruppenwähler I. GW und C1 im Leitungswähler LW erfolgt. Gleichzeitig mit dem Relais AR wurde auch die Kontrolllampe CL eingeschaltet und dadurch dem Überwachungspersonal die nicht ordnungsmäßig verlaufende Verbindung signalisiert.
Das Personal kann sich über Klinke und Stöpsel mit dem rufenden Teilnehmer in Verbindung setzen.
Es sind ferner Einrichtungen vorgesehen, um die Überwachungseinrichtung einzelner Wähler oder ganzer Gruppen außer Betrieb zu setzen. Dies hat den Zweck, dem Überwachungspersonal die Möglichkeit zu geben, Störungen im Amte, in der Arbeit der Wähler, leicht ausfindig zu machen und zu beseitigen.
Tritt nämlich häufig an einem bestimmten Wähler eine Störung auf, so kann die Beamtin am Überwachungsplatz HP durch Abschalten der Kontrolle der anderen Wähler feststellen, ob der Wähler, der noch eingeschaltet ist, wirklich der die Störung verursachende ist. Anstatt wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel den Wähler abzuschalten, kann man auch die zu beobachtenden Wähler oder Wählergruppen einzeln ausschalten.
Die Taste Ta dient zum Außerbetriebsetzen der Überwachungsvorrichtungen einer ganzen Wählergruppe. Die Tasten Tb und Tc setzen nur die Überwachungsvorrichtungen einzelner Wähler außer Wirkung, wobei je nach Wahl die Taste Tb an der Uberwachungsstelle oder die Taste Tc am Wählergestell bzw. im Wählersaal betätigt werden kann.
In der bekannten Weise wird das Läute-
50, relais des Teilnehmers durch einen io-Sekundenschalter SS in bestimmten Pausen eingeschaltet und dadurch der Rufstrom intermittierend ausgesandt. Bei jedesmaligem Ansprechen von L wird ein Rufschalter RS angeschaltet. Es ist angenommen worden, daß ein dreimaliger Ruf genügt, und daß, wenn sich nach dreimaligem Ruf der verlangte Teilnehmer nicht meldet, eine Störung vorliegen muß. Daher wird zu diesem Zeitpunkte über einen alsdann erreichten Kontakt eines beim Rufen beeinflußten Schalters RS eine Wechselstromquelle Q1 mit einem Pole an beide Sprechadern angelegt, während der zweite Pol geerdet ist. Durch diesen Wechselstrom wird in der oben beschriebenen Weise Relais KC erregt, welches die Überwachungseinrichtung wieder einschaltet.

Claims (11)

Patent-An Sprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem oder halbselbsttätigem Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß nur ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen seitens der Teilnehmer ausgelöst werden können, nicht ordnungsmäßig verlaufende Verbindungen aber nicht, und dies dem Uberwachungspersonal durch Signale angezeigt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Auslösung für den einzelnen Wähler abhängig gemacht ist von seiner ordnungsmäßigen Durchschaltung auf einen nachfolgenden Schaltapparat, und daß die Möglichkeit der Auslösung einer ganzen Verbindung bis zu einem Endschaltvorgang (Aussendung des Besetztzeichens oder Rufstromes) von dem ordnungsmäßigen Verlauf -der ganzen Verbindung abhängig ist. '
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Möglichkeit der Auslösung einer ordnungsmäßig verlaufenden Verbindung durch die anrufende Stelle von einem Endschaltvorgang (Anschaltung des Rufstromes, des Besetztzeichens, Melden des Verlangten usw.) abhängig ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Schalteinrichtungen, daß die als Fehler zu bezeichnenden Schaltvorgänge (Durchdrehen eines Wählers, Nichtzustandekommen des Zählstromes usw.) die Überwachungseinrichtung zur Wirkung bringen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 für halbselbsttätig betriebene Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstellen an einer besonderen, für alle oder mehrere Gruppen eines Amtes gemeinsamen Stelle (Beobachtungsplatz) angeordnet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalstellen mehrerer Ämter eines Fernsprechnetzes an einer einzigen gemeinsamen Stelle (Beobachtungsplatz) angeordnet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtung beim Einleiten der Auslösung der Verbindung oder durch ein Zeitschaltwerk zur Wirkung kommt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungseinrichtungen den Wählern sowohl einzeln als auch gruppenweise zugeordnet sind und einzeln oder gruppenweise eingeschaltet (abgetrennt) werden können.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Überwachungseinrichtung einschaltende Zeitschaltwerk (ZS) beim Einschalten oder Belegen eines ersten von der rufenden Stelle aus erreichbaren Nummernstromstoßempfängers oder eines beliebigen, vorher bestimmten Wählers eingeschaltet wird.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruchi,
2 und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zählung einer hergestellten Verbindung vornehmende Relais die Außerwirkungsetzung der Überwachungseinrichtung bewirkt.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Überwachungseinrichtung, daß 'bei Störungen auf der angerufenen Leitung oder angerufenen Station (Nichtansprechen des Weckers, Nichtmelden eines Geschäftsteilnehmers während der Geschäftszeit) die Auslösung der Verbindung verhindert und die Überwachungssignale eingeschaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967381C (de) * 1951-11-28 1957-11-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

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DE967381C (de) * 1951-11-28 1957-11-07 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer ueber zweiadrige Verbindungsleitungen erreichbare bedienungslose Unterzentralen

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