DE820157C - Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgaenge fuer hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgaenge fuer hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE820157C
DE820157C DEP2564A DEP0002564A DE820157C DE 820157 C DE820157 C DE 820157C DE P2564 A DEP2564 A DE P2564A DE P0002564 A DEP0002564 A DE P0002564A DE 820157 C DE820157 C DE 820157C
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DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
arrangement according
circuit
winding
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Expired
Application number
DEP2564A
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English (en)
Inventor
Max Langer
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DEP2564A priority Critical patent/DE820157C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE820157C publication Critical patent/DE820157C/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgänge für hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb Bei der Herstellung hochwertiger Verbindungen, z. B. Fernverbindungen, sind besondere Schaltvorgänge (Aufschalten, Nachrufen und u. U. Trennen bestehender minderwertiger Verbindungen) erforderlich, wenn solche Bedingungen gestellt werden und ein gewünschter Anschluß bereits durch ein anderes Gespräch besetzt ist. Dienen die gleichen Verbindungseinrichtungen zum Aufbau verschiedenwertiger Verbindungen, z. B. von Orts- und Fernverbindungen, so müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden, um die Ausführung der Sonderschaltvorgänge durch nicht dazu berechtigte Stellen, insbesondere durch die gewöhnlichen Fernsprechteilnehmer, zu verhindern. Derartige Anordnungen sind bekannt.
  • Zum Unterschied gegenüber den zur Einstellung der Wähler dienenden kurzen Stromstößen werden zur Einleitung der Sonderschaltvorgänge lange Stromstöße gegeben, welche von der diese Vorgänge ausführenden Verbindungseinrichtung, beispielsweise den Leitungswählern, nur ausgewertet werden, wenn die in Herstellung begriffene Verbindung durch ein besonderes Kennzeichen, das sogenannte Fernkriterium, als hochwertige gekennzeichnet ist. Um die Verbindungseinrichtungen zu vereinfachen, wurde auch schon vorgeschlagen, das Fernkriterium erst unmittelbar bei Einleitung der Sonderschaltmaßnahmen zu geben. Trotzdem konnten bei den bekannten Anordnungen Fehler nicht immer vermieden werden, da lange Stromstöße bekanntlich allgemein zur Auslösung der Verbindungen verwendet werden. Liegen im Verbindungsweg mit Tonfrequenz betriebene Leitungsabschnitte, so erfolgte bisher deren Auslösung absatzweise, wodurch mehrere lange Stromstöße nacheinander auf dem Verbindungsweg entstehen. Das gleiche erfolgte auch bei der Auslösung der Leitungen mit niederfrequentem Wechselstrom (5o Hz).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Fehler bei den zur Einleitung von Sonderschaltmaßnahmen dienenden Steuervorgängen zu verhindern, was dadurch erreicht wird, daß die Schaltkennzeichen für die Sonderschaltvorgänge aus einem langen Vorzeichen, einer kurzen Pause bestimmter Länge und dem eigentlichen Signal bestehen und unmittelbar durch Schalteinrichtungen der die Sonderschaltvorgänge herbeiführenden Verbindungseinrichtung (Leitungswähler) ausgewertet werden.
  • Bei der Anordnung nach der Erfindung kann also ein Sonderschaltvorgang nur zustande kommen, wenn einem langen einleitenden Stromstoß innerhalb einer bestimmten kurzen Zeitspanne, z. B. innerhalb von 40 ms, das eigentliche Steuersignal folgt, was bei der Auslösung der Fernleitungen nicht vorkommt. Da die Kennzeichen bis zu dem Leitungswähler unverändert durchgegeben werden, sind keine besonderen Umsetz-und Auswertungseinrichtungen in den Übertragungen zwischen den einzelnen Leitungsabschnitten erforderlich, so daß diese erheblich einfacher ausgebildet werden können. Die Auslösung aller hintereinandergeschalteten Fernleitungen erfolgt gleichzeitig, so daß nur ein langer Auslösestromstoß erzeugt wird. Die Erfindung ist daher sowohl in normalen, mit Gleich-oder niederfrequentem Wechselstrom betriebenen Anlagen als auch für Verbindungswege verwendbar, die über mit Tonfrequenz betriebene Leitungsabschnitte verlaufen.
  • Um auch die Leitungsübertragung im Ausgangsamt zu vereinfachen, werden nach einer Weiterbildung der Erfindung die Schaltkennzeichen unmittelbar an der zum Aufbau hochwertiger Verbindungen berechtigten Stelle, z. B. am Fernplatz, erzeugt.
  • Als Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der Zeichnung die Schaltungen eines zur Herstellung verschiedenwertiger Verbindungen dienenden Leitungswählers und eines Fernplatzes insoweit dargestellt, als sie zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind. Es ist ein sogenannter Anbotverkehr zugrunde gelegt, bei dem hoch- und minderwertige Verbindungen in gleicher Weise aufgebaut werden und nur im Fall des Besetztseins einer gewünschten Anschlußstelle ein Aufschalten auf diese erfolgt, wenn es sich um die Herstellung einer hochwertigen Verbindung handelt.
  • Links in der Zeichnung ist ein Fernplatz FPl dargestellt, der mit einer Taste AT zum Aufschalten und Nachrufen und mit einer Taste RT zum Rückschalten sowie mit den zugehörigen Steuerrelais ausgerüstet ist. Rechts in der Zeichnung ist die Schaltung eines als Hebdrehwähler ausgebildeten Ortsfernleitungswählers gezeigt. Zur Einstellung dieses Wählers auf eine gewünschte Anschlußstelle sendet die Beamtin am Fernplatz FPl in bekannter Weise Stromstoßreihen aus. Die dazu erforderlichen Einrichtungen sind der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt. In dem Verbindungsweg können beliebig viele Leitungsübertragungen Ue liegen, welche die Einstellstromstöße mit Gleich- oder niederfrequentem Wechselstrom übertragen oder auch eine Umsetzung in Tonfrequenzströme vornehmen. Sind die vor dem Leitungswähler LW liegenden Verbindungseinrichtungen eingestellt, so wird dieser Wähler über die Ader c belegt, indem das Relais C über die Kontakte i k und 2 c und über seine Wicklung I erregt wird. Es schließt folgenden Stromkreis für das Relais E: Erde,
    Kontakt 3c, Wicklung I von E, Kopfkontakt 4k,
    Widerstand W i, Batterie, Erde.
    Trifft jetzt die erste zur Einstellung des Leitungs-
    wählers LW dienende, vom Fernplatz ausgesandte
    Stromstoßreihe ein, so wird das Empfangsrelais A bei
    jedem Stromstoß über seine Wicklungen I und II und
    über den Kontakt 5 e in Schleife vorübergehend er-
    regt. Es schaltet durch Schließen seines Kontaktes 6a
    über die Wicklung I das Relais V und über die Kon-
    takte 7u und 8w den Hubmagnet H impulsweise ein,
    der die Schaltarme des Wählers auf die gewünschte
    Dekade hebt. Die Wicklung I des Relais V wird nach
    jedem Stromstoß über den Ruhekontakt 9a vorüber-
    gehend kurzgeschlossen und bleibt daher während der
    ganzen Stromstoßreihe angesprochen. Ist diese be-
    endet, so fällt das Relais V nach einer Verzögerungs-
    zeit ab und schaltet die Wicklung I des Umsteuer-
    relais U über den Wellenkontakt iow, Kontakt iiv,
    12c und über den beim ersten Hubschritt geschlossenen
    Kopfkontakt 13k ein. Die inzwischen ebenfalls ge-
    öffneten Kopfkontakte ik und 4k sind durch die
    Kontakte 14c bzw. i5c überbrückt, so daß die Re-
    lais C und E angesprochen bleiben. Das Relais U
    öffnet seinen Kontakt 71' und schließt den Kontakt
    16u, so daß die zweite ankommende Stromstoßreihe
    über den Kontakt 17p den Drehmagnet D einschaltet,
    der die Schaltarme des Leitungswählers LW auf die
    gewünschte Anschlußleitung einstellt. Das durch
    Parallelschaltung des Widerstandes W 2 zu seiner
    Wicklung I abfallverzögerte Relais U wird beim
    Öffnen des Kontaktes iiv über die Kontakte 82v und
    83u erregt gehalten.
    Die weiteren Vorgänge hängen nun davon ab, ob
    der gewünschte Teilnehmer frei oder besetzt ist. Ist
    er frei, so kommt während der Abfallzeit des Relais U
    folgender Prüfstromkreis zustande: Erde, Kontakte
    13k, i2c, iiv, igzs, Wicklungen I und II des Prüf-
    relais P, Prüfarm von LW, Belegungsrelais der ver-
    langten Leitung, Batterie, Erde.
    Das Relais P spricht an, schließt seine Kontakte 20p
    und 21P in den Sprechadern des Leitungswählers LW
    und sperrt die belegte Anschlußleitung durch Kurz-
    schluß seiner hochohmigen Wicklung 1 über den Kon-
    takt 22p. . Gleichzeitig wird folgender Stromkreis für
    das Relais V geschlossen: Erde, Batterie, Dreh-
    magnet D, Kontakt 20, Wicklungen 1I und III
    von V, Kontakte 24b, 25u, Wicklung II des Relais U,
    Unterbrecher Un, Erde.
    Infolge der hochohmigen Wicklungen des Relais V
    kann der Drehmagnet in diesem Stromkreis nicht an-
    sprechen, während das Relais U bis zur Abschaltung
    der Erde am Unterbrecher Un weiterhin erregt bleibt.
    Durch Kurzschluß seiner Wicklung II am Kontakt
    76v erhält das Relais V eine Abfallverzögerung. Es
    schließt nun folgenden Rufstromkreis: Wechselstrom-
    quelle, Kontakt 26v, Wicklung I des Relais B, Kon-
    takt 20p, oberer Schaltarm von LW, Teilnehmer-
    schleife, mittlerer Schaltarm von LW, Kontakte 21 P,
    27b, 28z, Erde.
    Auf diesem Wege erhält der gewünschte Teilnehmer
    den sogenannten ersten Ruf. Fällt das Relais U ab,
    so wird der Stromkreis für die Wicklungen II und III
    des Relais V über die Kontakte 29u und 30e an die
    mit 5" bezeichnete Ader angelegt, über welche in bekannter Weise in Abständen von je 5 Sekunden für kurze Zeit Erde angeschaltet wird. Daraufhin spricht jedesmal das Relais V wieder an und bewirkt durch Schließen seines Kontaktes 26v den periodischen Anruf des Teilnehmers. Meldet sich dieser, so spricht das Relais B an und unterbricht mit seinem Kontakt 24b den Rufkreis. Der Fernbeamtin wird bei jedem Ruf über den beim ersten Drehschritt des Wählers geschlossenen Wellenkontakt 31w und über den Kontakt 32v ein Freizeichen übermittelt, das von der Wicklung III des Relais A induktiv auf die Wicklungen 1 und II übertragen wird.
  • Ist dagegen die verlangte Stelle besetzt, so kann das Prüfrelais P nicht ansprechen, so daß über die Kontakte 33f, 30, 35z, 36v und 3iw ein Besetztzeichen an die Wicklung- 111 des Relais A angelegt wird. Um mit dem besetzten Teilnehmer in Sprechverbindung treten zu können, betätigt die Beamtin am Fernplatz FPL vorübergehend die Taste A T. Hierdurch wird zunächst über die Kontakte 37y, 38m, 39n, 4oq und über den Widerstand Wi die Wicklung 1 des Relais 211 eingeschaltet. Es schließt seinen Kontakt 41m und stellt damit über die Wicklung I des Relais Sp einen Schleifenschluß für die Sprechadern La und Lb her. Verläuft die Verbindung über einen mit Tonfrequenz betriebenen Leitungsabschnitt, so wird über die Wicklung 1I des Speicherrelais Sp und über den Kontakt 42m der Stromstoß auf die Zeichenader Lz übertragen. Der Kontakt 43m überbrückt die Taste A T. Außerdem hebt das Relais M durch Öffnen seines Kontaktes 38m den Kurzschluß für das Relais N auf, so daß dieses anspricht, worauf beim Öffnen des Kontaktes 3911 auch das Relais Q erregt wird, das an seinem Kontakt 4oq den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais R aufhebt. Beim Ansprechen des Relais R wird der Kontakt 37y geöffnet und der Kontakt 44 y geschlossen. Durch Kontakt 46q wird der Stromkreis für die Relaiskette aufrechterhalten. Über 45y wird die Wicklung II des Relais M vollkommen und über 47 sp, 48y, 49n und über Widerstand W i i die Wicklung I von M teilweise kurzgeschlossen, so daß dieses Relais stark verzögert abfällt und durch Öffnen des Kontaktes 41m bzw. 42m den einleitenden Stromstoß beendet, der eine Dauer von etwa 400 ms hat. Handelt es sich um einen mit Tonfrequenz betriebenen Leitungsabschnitt, so wird, falls dieser Abschnitt nicht zur Übertragung in der Senderichtung bereit ist, die Aussendung des einleitenden Stromstoßes so lange gespeichert, bis die Leitung frei wird. Diesem Zweck dient das Relais Sp. Es besteht nämlich nach dem Ansprechen der Relais M, N, Q und R ein Haltestromkreis für diese Relais über den Kontakt 46q. Erst wenn das RelaisSp anspricht, kommt über dessen Kontakt 47sp und über die Kontakte 48y, 49n und über den Widerstand Wi i der teilweise erfolgende Kurzschluß für die Wicklung I des Relais M zustande. Beim Abfall des Relais M wird der durch die gleichzeitige Ausschaltung des Relais Sp geöffnete Kontakt 47sp mit 84m überbrückt, um ein sofortiges Wiederansprechen von M zu verhindern. Der Kontakt 38m schließt das Relais N kurz, das nach etwa 40 ms abfällt und den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais M am Kontakt 49n wieder aufhebt. Daraufhin spricht das Relais M von neuem an, während das Relais N über die Kontakte 50n und 51q kurzgeschlossen bleibt, bis das Relais Q infolge Überbrückung seiner Wicklung durch den Kontakt 39m zum Abfall kommt. Es unterbricht am Kontakt 46q den gemeinsamen Stromkreis für die Steuerrelais, so daß auch die Relais M und R abfallen. Auf diese Weise wird nach der kurzen Pause von etwa 40 ms ein weiterer Stromstoß von rund ioo ms ausgesandt.
  • Liegen im Verbindungsweg mit Tonfrequenz betriebene Leitungsabschnitte, so wird in den Tonfrequenzübertragungen der erste Teil des Vorzeichens, etwa 150 ms, als Vorbereitungszeichen mit zwei Frequenzen, z. B. 6oo und 75o Hz, gegeben, das in bekannter Weise zur Verhinderung unbeabsichtigter oder böswilliger Beeinflussungen der Empfangseinrichtungen dient. Der Rest des Vorzeichens und das nach der kurzen Pause folgende eigentliche Steuerzeichen wird über die Tonfrequenzabschnitte mit der jeweils verwendeten Signalfrequenz, 6oo oder 75o Hz, übertragen. An der Länge und der Zusammensetzung der vom Fernplatz ausgesandten Zeichenfolge wird dadurch nichts geändert. Sie bleibt also unabhängig von der Art der zwischengeschalteten Leitungsabschnitte immer die gleiche und gelangt in der ursprünglichen Zusammensetzung bis zum Endwähler.
  • Durch diese Zeichenfolge treten im Leitungswähler LW folgende Vorgänge ein: Auf den langen Vorimpuls spricht das Relais A an und schließt über seine Kontakte 52 a und 53 a sowie über den Ruhekontakt 54b die Wicklungen des Relais C kurz. Letzteres fällt nach etwa 150 ms ab und- hebt durch Öffnen seines Kontaktes 14c den Kurzschluß für die Wicklung I des Relais F auf, so daß auch dieses anspricht. Das Relais E wird, solange das Relais C abgefallen ist, über seine Wicklung 1I und über die Kontakte 78e, 79f, 8oc, 13k erregt gehalten. Durch Öffnen des Kontaktes 33f wird das Besetztzeichen abgeschaltet und am Kontakt 55/ ein Haltestromkreis für die Wicklung I des Relais F hergestellt. Ist der Vorimpuls beendet, so fällt das Relais A wieder ab und öffnet seine Kontakte 52a und 53a, so daß die Wicklung I des Relais C in dem Haltestromkreis des Relais F erregt wird. Das Relais C spricht an und legt seine niederohmige Wicklung II über die Kontakte 14c und 55/ parallel zur hochohmigen Wicklung I des Relais F, dem dadurch der Strom entzogen wird, so daß es nach etwa ioo ms zum Abfall kommt. Trifft nun innerhalb dieser Zeit das eigentliche Steuerzeichen ein, so spricht das Relais A wieder an und schließt einen Stromkreis von Erde über die Kontakte 3c, 56a, 57f, Wicklung 1I des Relais F, Kontakt 58p, Wicklung I des Relais Z, Batterie, Erde.
  • In diesem Stromkreis wird das Relais Z erregt und das Relais F für die Dauer des Stromstoßes erregt gehalten. Das Relais Z schließt seine Kontakte 59z und 6oz und überbrückt damit die Kontakte top und 2ip, so daß die Sprechadern über die Schaltarme des Leitungswählers LW hinweg zur verlangten Anschluß-Leitung durchgeschaltet sind. Ist der Stromstoß beendet, so bleibt das Relais Z über die Kontakte 61 z und 62 a erregt, während das Relais F zum Abfall kommt. Über den Kontakt 63z wird ein sogenanntes Tickerzeichen an die Wicklung III des Relais A angelegt, das der Beamtin den Aufschaltezustand anzeigt. Sie teilt dem in einem Gespräch befindlichen Teilnehmer mit, daß für ihn eine Fernverbindung vorliegt und fordert ihn auf, seinen Hörer aufzulegen. Löst der Teilnehmer die bestehende Verbindung aus, so wird durch den Abfall des Prüfrelais in dem die Leitung besetzt haltenden Leitungswähler die Sperrung der verlangten Leitung aufgehoben. Das Relais P des Leitungswählers LW kann nunmehr über den Kontakt 64z ansprechen, schließt seine Kontakte top und 2ip und unterbricht durch Öffnen des Kontaktes 58p den Haltestromkreis für die Wicklung l des Relais Z. Während der Abfallzeit des Relais Z besteht folgender Stromkreis für die Wicklung I des Relais U: Erde, Batterie, U l, Kontakt 65p, Widerstand W2, Kontakte 61z, 62a, 3c, Erde.
  • Das Relais U spricht an und schließt mit seinem Kontakt 25u den oben bereits beschriebenen Stromkreis für die Wicklungen II und III des Relais V, das den ersten Ruf bewirkt. Nach dem Abfall des Relais U erfolgt dann der periodische Weiterruf in Abständen von 5 Sekunden: Meldet sich der angerufene Teilnehmer, so spricht das Speisebrückenrelais B an und schaltet durch Schließen seiner Kontakte 66b und 67b die Sprechadern im Leitungswähler endgültig durch. Am Kontakt 24b wird der Stromkreis für das Rufrelais V unterbrochen. Der Speisestrom für die angerufene Sprechstelle verläuft nunmehr über die Wicklung II des Relais Z, das anspricht und in bekannter Weise die Zählvorgänge einleitet. Außerdem erfolgt über die Kontakte 68b und 62a ein Kurzschluß der Wicklung I des Verzögerungsrelais E, das nach kurzer Zeit abfällt und durch Öffnen seines Kontaktes 69e den Kurzschluß für die Wicklung II des Relais B aufhebt. Über den Kontakt 77e wird die Wicklung II des Relais Z kurzgeschlossen und damit der Zählstromstoß beendet.
  • Die Beamtin am Fernplatz FPl kann nunmehr die Verbindung zum anrufenden Teilnehmer durchschalten, worauf das Gespräch vonstatten geht. Ist das Gespräch beendet, so erhält die Beamtin in bekannter Weise das Schlußzeichen und löst die Verbindung aus. Daraufhin wird von der ersten Leitungsübertragung Ue ein langer Stromstoß von etwa 1200 ms ausgesandt. Dieser lange Stromstoß wird über alle zwischengeschalteten Leitungsübertragun-gen Ue hinweg unmittelbar bis zum Leitungswähler LW durchgegeben und bewirkt die gleichzeitige Auslösung aller zwischenliegenden Leitungsabschnitte. Im Leitungswähler LW spricht das Relais A an und schließt über seine Kontakte 52 a und 53a das Relais C kurz, das abfällt und seinen Kontakt 70c im Haltestromkreis für die Wicklung II des Prüfrelais P öffnet. Das Relais P bleibt für die Dauer des Auslösestromstoßes über den Kontakt 72a erregt. Nach dem Abfall des Relais C wird wieder das Relais F eingeschaltet, das seinen Kontakt 731 im Haltestromkreis des Relais P schließt. Ist der Auslösestromstoß beendet und hat die vorgeordnete Verbindungseinrichtung noch nicht ausgelöst, so fällt das Relais A wieder ab, und die niederohmige Wicklung II des Relais C wird parallel zur Wicklung I des Relais F gelegt. Dieses fällt nach etwa ioo ms ab, da innerhalb dieser Zeit kein weiterer Stromstoß mehr eingeht und öffnet seinen Kontakt 73/ im Haltestromkreis für das Prüfrelais P. Dieser Stromkreis wird beim Abfall des Relais C nach Unterbrechung der c-Ader am Kontakt 70c endgültig aufgehoben. Über die Kontakte 17p, 8i c und 71" wird der Drehmagnet D eingeschaltet, welcher mit seinem Kontakt i8d die Wicklung I des Relais U erregt. Beim Ansprechen dieses Relais wird der Kontakt 71 z geöffnet, und der Drehmagnet D fällt ab. Diese gegenseitige Steuerung von D und U setzt sich so lange fort, bis die Schaltarme des Leitungswählers LW über die Dekade hinweg gedreht sind, worauf sie in bekannter Weise durch Zurückfallen der Wählerachse in die Ruhestellung zurückkehren. Erfolgt die Auslösung im vorgeordneten Wähler vor Beendigung des Auslösestromstoßes, so fallen die Relais F und A infolge Unterbrechung ihrer Stromkreise ab und heben den Haltestromkreis für das Relais P an den Kontakten 72a und 73/ auf. Das Relais C kann nicht wieder ansprechen.
  • Will sich die Beamtin zurückschalten, so muß die Aufschaltung im Leitungswähler LW rückgängig gemacht werden. Dies geschieht durch Betätigen der Rückschaltetaste RT am Fernplatz FPI. Hierdurch wird die Wicklung II des Relais M über die Kontakte 74r und 75m eingeschaltet. Das Relais M sendet einen Stromstoß über seine Kontakte 41 m bzw. 42m aus. Gleichzeitig hebt es durch Öffnen seines Kontaktes 75m den Kurzschluß für die Wicklung II des Relais R auf, so daß dieses anspricht und mit seinem Kontakt 45r die Wicklung II des Relais M kurzschließt, welches nach etwa ioo ms abfällt und den inzwischen über die Kontakte 43m und 44y geschlossenen Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais R unterbricht, wenn nicht R II durch die Taste RT gehalten wird. Durch den ausgesandten Stromstoß wird im Leitungswähler LW das Relais A erregt und schließt über seine Kontakte 52a und 53a die Wicklungen des Relais C kurz. Das Relais A unterbricht durch Öffnen seines Kontaktes 62a den Stromkreis für die Wicklung I des Relais Z. Bei dessen Abfall werden die Kontakte 59z und 6oz geöffnet, womit die Aufschaltung auf die belegte Anschlußleitung aufgehoben ist.
  • Wollte die Beamtin nach dem Einhängen des Gerufenen diesen nochmal anrufen, dann drückt sie die Taste A T, wodurch wieder die beiden Steuerstromstöße über die Leitung gegeben werden. Im Leitungswähler LW wiederholen sich die beschriebenen Vorgänge: A spricht an, C fällt ab, F spricht an, A fällt ab, C spricht wieder an, F wird gehalten, A spricht wieder an und schaltet U ein. Dieses erregt über 25u das V-Relais, das Rufstrom an die Leitung anlegt. Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgänge für hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkennzeichen für die Sonderschaltvorgänge aus einem langen Vorzeichen, einer kurzen Pause bestimmter Länge und dem eigentlichen Signal bestehen und unmittelbar durch Schalteinrichtungen (C, F, Z) der die Sonderschaltvorgänge herbeiführenden Verbindungseinrichtung (Leitungswähler LW) ausgewertet werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaltkennzeichen aus einem langen Vorimpuls, einer kurzen Pause, z. B. 40 ms, und einem etwas längeren Steuerstromstoß, z. B. ioo ms, zusammensetzen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulskombination für die Sonderschaltvorgänge unmittelbar an der zum Aufbau hochwertiger Verbindungen berechtigten Stelle (Fernplatz FPL) erzeugt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zur Herstellung hoch- und minderwertiger Verbindungen dienenden Leitungswähler (L W) Schalteinrichtungen (C, F, Z) zugeordnet sind, welche durch den langen Vorimpuls in Tätigkeit gesetzt werden und den Sonderschaltvorgang nur einleiten, wenn innerhalb einer bestimmten Zeit nach Beendigung des Vorimpulses der Steuerstromstoß folgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belegungsrelais (C) des Leitungswählers durch den langen Vorimpuls kurzgeschlossen wird und für die Dauer des Stromstoßes ein mit geringer Abfallverzögerung arbeitendes Steuerrelais (F) eingeschaltet ist, welches beim Eintreffen eines weiteren Stromstoßes innerhalb seiner Abfallzeit das den Sonderschaltvorgang (Aufschalten, Nachrufen) herbeiführende Relais (Z bzw. U) betätigt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (F) bei seinem Ansprechen einen eigenen Haltestromkreis vorbereitet, der beim Abfall des Stromstoßempfangsrelais (A) über seine Wicklung (I) des Belegungsrelais (C) verläuft und dieses wieder zum Ansprechen bringt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerrelais (F) beim Wiederansprechen des Belegungsrelais (C) durch eine niederohmige Wicklung (II) dieses Relais überbrückt wird, so daß es nach kurzer Zeit, etwa ioo ms, zum Abfall kommt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis für das den Sonderschaltvorgang herbeiführende Relais (Z bzw. U) über in Reihe geschaltete Arbeitskontakte (3c, 56a, 57f) des Belegungsrelais (C) des Steuerrelais (F) und des Stromstoßempfangsrelais (A) verläuft. ' g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des den Sonderschaltvorgang herbeiführenden Relais (Z bzw. U) eine Haltewicklung (II) des Steuerrelais (F) liegt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch vorübergehendes Betätigen einer Taste (A T) mehrere nacheinander eingeschaltete Relais (M, N, Q, R) zur Wirkung gebracht werden, welche sich gegenseitig derart steuern, daß das zur Stromstoßgabe dienende Relais (M) nach bestimmter Zeit abfällt und kurz darauf nochmals vorübergehend zum Ansprechen kommt. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaiskette aus vier Relais (M, N, Q, R) besteht, von denen das zuletzt eingeschaltete Relais (R) das zuerst betätigte, zur Stromstoßgabe dienende Relais (M) kurzschließt, das nach bestimmter Abfallzeit einen Kurzschluß für das an zweiter Stelle eingeschaltete Relais (N) herstellt, welches bei seinem Abfall das Stromstoßrelais (M) wieder zum Ansprechen bringt. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallzeit des Stromstoßrelais (M) etwa 400 ms und die des an zweiter Stelle eingeschalteten Hilfsrelais (N) etwa 40 ms beträgt. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 für Anlagen mit Tonfrequenzsignalgabe, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussendung der Impulskombination durch ein von der Leitungsübertragung gesteuertes Hilfsrelais (Sp) für die Dauer der Sperrung des Fernleitungsabschnittes in der Senderichtung so lange verzögert wird, bis die Fernleitung zur Übertragung bereit ist. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, ii und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (Sp) den Haltestromkreis für eine Wicklung des Stromstoßrelais (M I) steuert. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (Sp) bei seinem Ansprechen die Haltewicklung des in einem für alle Relais der Kette gemeinsamen Haltestromkreis liegenden Stromstoßrelais (M) kurzschließt. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 13, dadurch gekennzeichnet; daß die durch das Vorzeichen betätigte Schalteinrichtung (F) die Abschaltung des Besetztzeichens herbeiführt, um eine Behinderung des nachfolgenden Steuerzeichens durch von dem Besetztzeichen beeinflußte Sperreinrichtungen (Echosperren) zu vermeiden. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 für mit Tonfrequenz betriebene Leitungsabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil, etwa i5o ms, des langen Vorimpulses als Vorbereitungszeichen für die Empfangseinrichtungen cler Leitungsübertragungen dient, z. B. Mischfrequenz von 600/75o Hz, und der Rest des Vorimpulses sowie das eigentliche Steuerzeichen mit der Signalfrequenz (6oo oder 75o Hz) weitergegeben werden.
DEP2564A 1949-04-13 1949-04-13 Schaltungsanordnung zur Sicherung der Sonderschaltvorgaenge fuer hochwertige Verbindungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE820157C (de)

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