AT235360B - System zum Anzeigen des Zustandes der Übertragungsleitungen in telautographischen Anlagen - Google Patents

System zum Anzeigen des Zustandes der Übertragungsleitungen in telautographischen Anlagen

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AT235360B
AT235360B AT980961A AT980961A AT235360B AT 235360 B AT235360 B AT 235360B AT 980961 A AT980961 A AT 980961A AT 980961 A AT980961 A AT 980961A AT 235360 B AT235360 B AT 235360B
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line
transmitter
signals
sep
central station
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Victor Comptometer Corp
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Description


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  System zum Anzeigen des Zustandes der Übertragungsleitungen in telautographischen Anlagen 
Die Erfindung betrifft ein System zum Anzeigen des Zustandes der Übertragungsleitungen in tel- autographischen Anlagen in der besonders mit kombinierten Sende-Empfangseinrichtungen versehenen
Geberstation, welches System eine bestimmte Anzeige des Zustandes der für die Station verfügbaren Übertragsleitungen, wenn sie als Sender arbeitet, liefert und das als Folge empfangener Leitungszustands- signale einen falschen Betrieb des Empfängerteiles der Station verhindert. 



   In einer telautographischen Übertragungsanlage weist jeder Sender Einrichtungen auf zum Erzeugen von Datensignalen entsprechend der Bewegung eines Tasters od. dgl. über einen Aufzeichnungsträger und in bzw. ausser Kontakt mit demselben. 



   Die Empfänger verwenden diese Datensignale, um die Bewegungen des Sendertasters zu reproduzieren und stellen dadurch Einrichtungen dar, um alle bei dem Sender aufgezeichneten Daten nachzubilden. Es ist häufig erwünscht, Sender und Empfänger zu einem System zusammenzubauen, das es jedem Sender ermöglicht, eine Anzahl verschiedener Empfänger einzeln oder in Gruppen zu steuern. Zu diesem Zweck können die Sender und Empfänger mit einer Zentralstation verbunden sein, die im wesentlichen ähnlich der Einrichtung ist. die bei   herkömmlichen Fernsprechsystemen   verwendet wird. Die Zentralstation besteht   gewöhnlichausden üblichen Signalvorrichtungen, um ein Signal   zu erzeugen, das anzeigt, ob eine Leitung frei ist, wobei Signale dieser Art hierin später mit dem gebräuchlichen Namen"Freizeichen"bezeichnet werden.

   Die Zentralstation weist ausserdem Vorrichtungen zum Erzeugen eines Signals auf, das anzeigt, dass eine Leitung nicht frei ist, sondern schon benutzt wird, wobei Signale dieser Art hierin später mit dem gebräuchlichen Namen"Besetztzeichen"bezeichnet werden. Bei herkömmlichen Fernsprecheinrichtungen ist das Freizeichen gewöhnlich ein lang anhaltender Ton relativ niedriger Frequenz, wohingegen das Besetztzeichen im gleichen Frequenzbereich liegt, aber unterbrochen ist. 



   Bisher war es üblich, eine   Sprachübertragungseinrichtung,   wie   z. B.   gewöhnliche   Fernsprecher, für   die Verwendung mit einem telautographischen System der oben allgemein beschriebenen Art vorzusehen, um es den Bedienungspersonen, die den Telautographen benutzen, zu ermöglichen, dessen Arbeitsweise wirkungsvoll zu kontrollieren. In einigen Fällen ist es jedoch nicht erwünscht, eine Sprecheinrichtung dieser Art vorzusehen, insbesondere dort nicht, wo bereits andere Fernsprecheinrichtungen verfügbar sind und wo es praktisch oder zweckmässig ist, die Fernsprechleitungen im telautographischen System zu benutzen. 



  Es kann deshalb notwendig sein, gleichwertige Signalvorrichtungen als Teil eines telautographischen Systems vorzusehen, um der Bedienungsperson die Entscheidung zu ermöglichen, ob eine wirkungsvolle Übertragung erreicht werden kann oder nicht. 



   Die verwendete Signalvorrichtung muss Mittel aufweisen, um zwischen freien und besetzten Leitungen unterscheiden zu können. Da die hauptsächliche Signalübertragung auf graphischen Daten basiert, die sichtbar dargestellt werden, ist es häufig erwünscht, dass die   Anzeige für den   Leitungszustand ebenfalls sichtbar ist. Dies ist besonders der Fall bei lauten Umgebungen, wie z. B. Fabrikanlagen u. dgl. Gleichzeitig kann es notwendig sein, die Empfangseinrichtung des telautographischen Systems gegen andere Signale als die für den Betrieb erforderlichen Datenstgnale zu schützen.

   Dies ist besonders notwendig. weil in vielen Fällen ein Sender mit einem Empfänger in einer Sende-Empfangsstation zusammengefasst ist 

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 und nur eine Leitung zwischen dem Sender-Empfänger und der Zentralstation vorgesehen ist, wobei diese
Leitung sowohl zum Senden als auch zum Empfangen benutzt wird. 



   Hauptziel der Erfindung ist deshalb ein neues und verbessertes System zum Anzeigen eines Leitungs- zustandes für einen Sender in einem telautographischen System aus einer Vielzahl von Sendern und
Empfängern, die über eine im wesentlichen herkömmliche Zentralstations-Einrichtung miteinander ver- bunden sind. 



   Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine bestimmte, sichtbare Anzeige der Leitungszustände für einen
Sender in einem telautographischen System und eine zuverlässige Unterscheidung zwischen einem Be- setztzustand und einem Freizustand der Leitung. Hiebei wird angestrebt, den Empfänger in einer tel-   autographischenEmpfänger-StationgegenfremdenAussenbetrieb   infolge von Leitungszustandssignalen, die von einer Zentralstation mit der der Sender-Empfänger verbunden ist, empfangen werden, zu schützen. 



   Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt auch darin, dass die Verwendung von Sprechleitungen zur wirkvollen Kontrolle der Sender- und Empfänger in einem telautographischen System, das eine Zentral-   station von der Art der Fernsprechzentralen verwendet,   um eine Vielzahl von Sendern und Empfängern mit- einander zu verbinden, unnötig ist. 



   Dementsprechend betrifft die Erfindung ein System zum Anzeigen eines Leitungszustandes für einen
Sender in einem telautographischen System, das eine Vielzahl von Sendern und eine Vielzahl von
Empfängern, die elektrisch mit einer Zentralstation gekoppelt sind, aufweist. Die Zentralstation weist die gewöhnlichen Schaltmittel und Leitungen zum Koppeln von Sendern mit den gewählten Empfängern auf und ausserdem Einrichtung zur Abgabe von Leitungszustandssignalen, um wahlweise jedem Sender ein   Freizeichen, das eine freie Leitungkennzeichnet, oder   ein Besetztzeichen, das eine schon benutzte Leitung kennzeichnet, zu übermitteln.

   Gemäss der Erfindung ist jedem Sender eine an die Verbindungsleitung zur
Zentralstation angeschlossene und nur auf die Leitungszustandssignale ansprechende Übertragungsschaltung zugeordnet, an deren Ausgang je nach der Art des jeweils einlangenden Leitungszustandssignals eines von zwei unterschiedlichen Signalen auftritt, und es ist an diesem Ausgang wenigstens eine, entsprechend den Ausgangssignalen unterschiedlich wahrnehmbare Signale liefernde Anzeigevorrichtung angeschaltet. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht bei einem System, bei dem die Leitungszustandssignale von Wellenzügen gebildet sind, deren Frequenz wesentlich niedriger ist als die der Sendersignale, die   Überträgungsschaltung   aus einem Tiefpassfilter und einem Verstärker sowie einem Relais von dem ein Arbeitskontakt im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung liegt. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen und sind in den Zeichnungen dargestellt, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und ihrer Prinzipien und das beste Verfahren zur Verwirklichung dieser Prinzipien zeigen. 



  Andere Ausführungsformen der Erfindung, die die gleichen oder gleichwertigen Prinzipien   verkörpern, kön-   nen verwendet werden, wie auch Veränderungen im Aufbau vorgenommen werden können, ohne dass der Erfindungsbereich verlassen wird. 



   In den Zeichnungen ist Fig. 1 ein Blockdiagramm eines telautographischen Systems, bestehend aus einer Sende-Empfangsstation, in die ein Anzeigesystem, das gemäss der Erfindung gebaut wurde, eingebaut ist ; und Fig. 2 ein Schaltdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform des Anzeigesystems der Erfindung in Einzelheiten. 



   Fig. 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms ein telautographisches System 10, bestehend aus einer Vielzahl von Sendern und einer Vielzahl von Empfängern, die alle mit einer Zentralstation 11 gekoppelt sind. Die Zentralstation 11 weist die gewöhnlichen Schaltmittel und Leitungen auf, um wahlweise die Sender des Systems mit den Empfängern zu koppeln. Nur ein Teil des Systems 10 ist in Fig. 1 dargestellt, der besonders einen Sender-Empfänger 12 und zwei Empfänger 13 und 14 aufweist. Selbstverständlich kann aber die Zentralstation 11 mit zusätzlichen Empfängern und Sendern verbunden sein. Weiterhin müssen die Empfänger 13 und 14 keine getrennten Empfängereinheiten sein, sondern können mit Sendern zu vollständigen Sende-Empfangsstationen verbunden sein. 



   Ausser den Schaltmitteln und Leitungen zur Kopplung pines jeden Senders des Systems mit einem gewählten Empfänger weist die Zentralstation 11 Vorrichtungen auf, um das gewöhnliche Freizeichen, das eine verfügbare Leitung anzeigt, und das herkömmliche Besetztzeichen, das eine schon benutzte Leitung anzeigt, zu erzeugen und den Sendern zu übermitteln. Der Apparat, der verwendet wird, um diese Leitungszustandssignale zu erzeugen, kann in der Bauweise und im Betrieb absolut herkömmlich sein und wird deshalb hier nicht im einzelnen beschrieben. Gemäss der üblichen Praxis ist das Freizeichen ein ununterbrochenes Tonsignal relativ niedriger Frequenz,   u. zw.   gewöhnlich von etwa 600 Hz. Das Besetzt- 

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 zeichen ist ein unterbrochenes Signal mit etwa der gleichen Frequenz. 



     Die Sende-Empfangsstation 12,   die mit Hilfe einer Übertragungsleitung 15 oder in anderer Weise mit der Zentralstation 11 verbunden ist, weist einen telautographischen Sender 16 und einen telautographischen
Empfänger 17 auf. Sowohl der Sender als auch der Empfänger sind mit der   Übertragungsleitung   15 ver- bunden, wie das genauer in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wird. Der Sender-Empfänger 12 weist weiterhin einen Wähler oder Schalter 18 auf. Der Wähler 18 kann im Aufbau im wesentlichen ähnlich den
Wählvorrichtungen sein, die in üblichen Fernsprechern verwendet werden, und wird dazu benutzt, die
Arbeitsleitung der Zentralstation 11 zu betätigen, um den Sender 16 wahlweise mit irgendeinem der
Empfänger des Systems 10, z. B. dem Empfänger 13 oder 14, zu verbinden.

   Der Wähler 18 weist einen von Hand zu betätigenden Kippschalter 19 auf, um den Wähler 18, die   Signal-oder Anzeigevorrichtun-   gen 21 und eine nur auf die Leitungszustandssignale ansprechende Übertragungsschaltung 22 miteinander zu verbinden oder zu trennen. Der Sender 16 und der Empfänger 17 sind über die Leitung 15 miteinander gekoppelt, je nachdem, ob der Schalter 19 geschlossen ist oder nicht. 



   Im Betrieb wird der von Hand betriebene Schalter 19 betätigt, um eine Leitungsverbindung von dem
Wähler 18 zu der Zentralstation 11 über die verbindende Leitung 15 oder andere Übertragungswege herzu- stellen. Wenn dies geschehen ist, kann ein Wählsignal von der Zentralstation 11 empfangen werden, das anzeigt, ob Arbeitsleitungen zur Verwendung durch die Zentralstation frei sind. Wenn die Zentralstation
11 weniger Arbeitsleitungen als mögliche Sender-Empfängerverbindungen aufweist und alle Arbeitsleitun- gen schon besetzt sind, wird das Besetztzeichen durch die Verbindungsleitung 15 dem Sender-Empfänger
12 übermittelt. Wenn ein Freizeichen empfangen wird, kann der Wähler 18 betätigt werden, um eine   Verbindung zwischen dem Sender-Empfänger   12 und einer andern Station,   z.

   B.   dem Empfänger 13 herzu- stellen, wobei dieser Teil des Arbeitsvorganges im wesentlichen ähnlich der Empfängerwahl in einem gewöhnlichen Fernsprechwählsystem ist. Sobald das Wählen abgeschlossen ist, übermittelt die Zentral- station 11 dem   Sender-Empfänger   12 ein Besetztzeichen, wenn die Arbeitsleitung zu dem gewählten
Empfänger schon besetzt ist. Die Frei- und Besetztzeichen werden von der erfindungsgemässen Einrichtung wie später ausführlicher beschrieben, verwendet. 



   In bezug auf   die Datenübermittlung   kann das System 10 im wesentlichen herkömmlicher Art sein. In einem System dieser Art wird ein in dem Sender 16 eingebauter Taster dazu verwendet, eine Mitteilung oder andere Daten bei dem Sender aufzuzeichnen. Die Bewegungen des Tasters über den Aufzeichnungs-   träger des Senders und das Berühren bzw. Hichtberühren   durch den Taster werden in Datensignale übersetzt, die wieder zu dem gewählten Empfänger, z. B. dem Empfänger 13, gesendet werden. In dem Empfänger werden diese Datensignale dazu verwendet, die Tätigkeit eines andern aufzeichnenden Tasters zu steuern und im Empfänger die gleichen Daten, wie die in den Sender eingegebenen, aufzuzeichnen.

   In einem bevorzugten System werden frequenzmodulierte Datensignale verwendet, wobei alle Daten von Signalen innerhalb eines vorherbestimmten Bereiches von etwa 1200 bis 2500 Hz übermittelt werden. Auf diese Weise sind die   für.   eine Übermittlung einer graphischen Information in dem System 10 verwendeten Datensignale auf einen vorherbestimmten Frequenzbereich beschränkt, der nicht die Frequenzen der von der Zentralstation 11 erzeugten Frei- und Besetztzeichen einschliesst. 



   Die Sende-Empfangsstation 12 weist weiterhin eine oder mehrere Anzeigevorrichtungen auf, die allgemein mit 21 bezeichnet sind. Die Anzeigevorrichtungen 21 sind durch den Wähler 18 mit der Übertragungsleitung 15 mit Hilfe einer auf die Leitungszustandssignale ansprechenden Übertragungsschaltung 22 gekoppelt. Die Übertragungsschaltung 22 weist eine Signal-Auswahlvorrichtung auf, um zwei Kontrollsignale zu erzeugen, die voneinander verschieden sind und die das Frei- und das Besetztzeichen darstel-   len.   Ausserdem weist die Übertragungsschaltung 22 Kopplungsvorrichtungen auf, um die Anzeigevorrichtung oder die Übertragungsschaltung 22 gemäss diesen Kontrollsignalen zu erregen und zwei bestimmte wahrnehmbare Signale zu erzeugen.

   Eines dieser wahrnehmbaren Signale zeigt dem, der die SendeEmpfangsstation 12 benutzt, direkt an, dass die Leitung, mit der der Sender gekoppelt ist, frei ist, wohingegen das andere Signal anzeigt, dass die Leitung besetzt ist. 



   Das System zum Anzeigendes Leitungszustandes des Sender-Empfängers 12, bestehend aus dem Wähler 18, der Übertragungsschaltung 22 upd den Anzeigevorrichtungen 21, wird in Einzelheiten in dem Schaltbild der Fig. 2 zusammen mit den andern Betriebseinheiten des Sender-Empfängers 12 gezeigt. Wie ersichtlich, besteht die Übermittlungsleitung 15 aus einer Zweidrahtleitung   15A.   15B. Der von Hand betätigte Kontrollschalter 19, der normalerweise offen ist, liegt in der Leitung 15A. Weiters liegt in der Leitung 15A in Serie mit dem Schalter 19 ein normalerweise geschlossener Wählschalter 23, der mechanisch mit einem sich jeweils in entgegengesetzter Schaltstellung befindenden Schalter 24 verbunden ist, um eine gebräuchliche Wählschaltvorrichtung zu bilden.

   Der Schalter 24 ist ein zweipoliger Umschalter, 

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 dessen einer Pol 25 mit der Leitung 15A an einer Stelle hinter dem Wählschalter 23 verbunden ist. Der andere Pol 26 des Schalters 24 ist an einer Stelle vor dem Handschalter 19 mit Hilfe eines Kupplungskondensators 27 gekoppelt. 



   - Die Übertragungsleitung 15A, 15B, die die Eingangs-Ausgangsleitung des Sender-Empfängers 12 darstellt, ist mit der Primärwicklung 28 eines Übertragers 29 verbunden. Eine Klemme der Sekundärwicklung 31 des Übertragers 29 ist über eine veränderliche Induktivität 32 mit der Basiselektrode 33 eines Transistors 34 verbunden. Eine Kapazität 35 liegt zwischen der Basis 33 und Erde, um in Verbindung mit der veränderlichen Induktivität 32 einen Tiefpassfilter 36 in dem Eingangsstromkreis des Transistors 34 zu bilden. 



   Der Emitter 37 des Transistors 34 ist über den Widerstand 38 geerdet. Der Kollektor 39 des Transistors ist über die Reihenschaltung der Primärwicklung 42 eines Zwischenübertragers 43 und eines Lastwiderstan- 
 EMI4.1 
 



   Die eine Klemme der Sekundärwicklung 45 des Übertragers 43 ist mit der Basiselektrode 46 eines zweiten Transistors 47 verbunden, während die andere Sekundärklemme des Übertragers geerdet ist. Die Emitterelektrode 48 des Transistors 47 ist über den Widerstand 49 geerdet. Der Kollektor 51 des zweiten
Transistors ist über die Arbeitswicklung 52 des Relais 53 in Reihe mit der Spannungsquelle 41 verbunden. 



  Der Kollektor 51 ist über die Reihenschaltung eines Widerstandes 54 und einer relativ grossen Kapazität
55 ebenfalls geerdet. 



   Das Relais 53 ist ein dreipoliges Umschaltrelais. Der erste Kontaktsatz besteht aus zwei festen Kontakten 61 und 62, denen der bewegliche Kontakt 63 zugeordnet ist. Wenn sich das Relais 63 in seinem normalen, nicht erregten Zustand befindet, berührt der bewegliche Kontakt 63 den festen Kontakt 62 ; wenn sich das Relais 53 jedoch in dem betätigten oder erregten Zustand befindet, berührt der Kontakt 63 den andern festen Kontakt 61. Der feste Kontakt 61 ist mit der Spannungsquelle 41 verbunden, wohingegen der feste Kontakt 62 keinerlei Verbindung aufweist. Der bewegliche Relaiskontakt 63 ist mit einer Anzeigevorrichtung, die aus einer Anzeigelampe 21A besteht, verbunden, wobei die Lampe geerdet ist. 



   Der zweite Kontaktsatz des Relais 53 besteht aus einem festen Kontakt 64, einem zweiten festen Kontakt 65 und einem beweglichen Kontakt 66, der normalerweise den Kontakt 65 berührt. Der feste Kontakt 64 ist mit der Spannungsquelle 41 verbunden, der andere feste Kontakt 65 dieses Kontaktsatzes weist keinerlei Verbindung auf. Der bewegliche Kontakt 66 ist mit einer zweiten Anzeigevorrichtung verbunden, die aus einem Summer 21B besteht, der geerdet ist. 



   Der dritte Kontaktsatz des Relais 53 besteht aus einem ersten festen Kontakt 67, einem zweiten festen Kontakt 68 und einem beweglichen Kontakt 69. Der bewegliche Kontakt 69 ist direkt mit dem Leiter 15B der Eingangs-Ausgangsleitung des Sender-Empfängers verbunden. Der normalerweise geschlossene Kontakt 68 ist ohne jegliche Verbindung. Der verbleibende feste Kontakt 67 ist mit der Klemme 26 des Wählschalters 24 verbunden und daher mit dem andern Leiter 15A der Eingangs-Ausgangsleitung über die Kapazität 27 gekoppelt. 



   Die Sender-Vorrichtung 16 der Sende-Empfangsstation 12 ist mit der Eingangs-Ausgangsleitung 15A, 15B verbunden. Auf diese Weise ist eine Ausgangsklemme des Senders direkt mit der Leitung 15B und ebenfalls mit der gemeinsamen Klemme 71 des Schalters 24 verbunden. Die andere Ausgangsklemme des Senders ist mit der Schalterklemme 26 verbunden und weiterhin mit der Übertragungsleitung 15A mit Hilfe der Kopplungskapazität 27 gekoppelt. Eine ähnliche Schaltung wird für den Empfänger 17 verwendet, wobei die eine Eingangsklemme des Empfängers direkt mit der Klemme des Wählschalters 24 und auf diese Weise mit der Leitung 15A über die Kapazität 27 verbunden ist. Die andere Eingangsklemme des Empfängers ist mit einer   Dämpfungsschaltung   verbunden, die aus den Widerständen 72, 73 und 74, die zueinander in Reihe über die ankommende Leitung liegen, besteht.

   Der Widerstand 73 besteht aus einem Potentiometer, und der Abgriff auf dem Potentiometer ist über einen Widerstand 75 mit der zweiten Ein- 
 EMI4.2 
 
Beim Betrachten der Arbeitsweise des Sender-Empfängers 12, wie in Fig. 2 gezeigt, wird zuerst angenommen, dass der den Sender-Empfänger Bedienende wünscht, Daten zu einem der Empfänger 13 und 14 (Fig. 1) zu übermitteln. Unter diesen Umständen schliesst die Bedienungsperson zuerst den Handschalter 19 und verbindet dadurch die Primärwicklung 28 des Übertragers über die beiden Seiten 15A und 15B der Eingangs-Ausgangsleitung, die den Sender-Empfänger 12 mit der Zentralstation 11 verbindet.

   Wenn nicht alle Leitungen der Zentralstation besetzt sind, hat dies zur Folge, dass ein Freizeichen von der Zentralstation 11 zum Sender-Empfänger und insbesondere zur Primärwicklung 28 des Übertragers 29 gegeben 

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 wird. Wie oben angegeben, ist das Freizeichen ein ununterbrochener Ton relativ niedriger Frequenz ; in- folgedessen wird das Freizeichen durch den Tiefpassfilter 36 ohne wesentliche Dämpfung durchgelassen und auf die Basiselektrode 33 des ersten Transistors 34 gegeben. In der gezeigten Schaltung arbeitet der
Transistor 34 als Verstärker. Infolgedessen ist das am Kollektor 39 des Transistors erscheinende Kontroll- signal verstärkt und wird auf die Basiselektrode 46 des zweiten Transistors 47 über den Übertrager 43 ge- geben.

   Das Freizeichen wird wieder in der Verstärkerschaltung, die aus dem Transistor 47 besteht, ver- stärkt, und auf die Arbeitswicklung 52 des Relais 53 gegeben. Infolgedessen wird das Relais 53 aus einer normalen bzw. entregten Stellung, wie in Fig. 2 gezeigt, in seine erregte Stellung bewegt und schliesst dabei die beweglichen Kontakte 63,66 und 69 auf den entsprechenden Kontakten 61,64 bzw. 67. 



   Solange wie der oben beschriebene Zustand aufrecht erhalten wird und das Freizeichen von der Zen- tralstation 11 auf die den Leitungszustand feststellende Schaltung 22 gegeben wird, bleibt das Relais 53 betätigt. Wenn dies der Fall ist, erhält die Anzeigelampe 21A über eine Leitung, in der die Spannungs- quelle 41, die Relaiskontakte 61 und 63 und die Rückleitung zur Erde in Reihe liegen, Strom. Wenn eine zweite Vorrichtung verwendet wird, um ein wahrnehmbares Signal zu erzeugen, z. B. der Summer   21B,   wird diese Vorrichtung ebenfalls über eine   ähnliche   Schaltung, die die Spannungsquelle 41, die Relaiskontakte 64 und 66 und dieRückleitung zur Erde aufweist, erregt.

   Auf diese Weise wird das von der Zentralstation 11 erhaltene Freizeichen im Tiefpassfilter 36 ausgewählt und dazu verwendet, ein Freizeichen zu erzeugen, das auf die Kopplungsschaltung, bestehend aus den beiden   Transistorverstärkern und dem   Relais 53, gegeben wird. Die Betätigung des Relais 53 schaltet die Lampe 21A und den Summer 21B ein. 



  Auf diese Weise werden die Anzeigevorrichtungen gemäss dem ununterbrochenen Kontrollsignal, das aus dem Tiefpassfilter 36 herauskommt, erregt und zeigen dadurch der Bedienungsperson an, dass die Übertragungsleitung 15A, 15B zur Benutzung frei ist. 



   Wenn das Freizeichen auf die Eingangsschaltung des Empfängers 17 gegeben worden wäre, hätte es eine falsche Arbeitsweise des Empfängers hervorgerufen und sogar in Abhängigkeit von der Amplitude des   Freizeichens den Arbeitsmechanismus des Empfängers beschädigen   können. Weiterhin kann das Freizeichen auch den Sender 16 nachteilig beeinflussen, wenn es ihm zugeführt wird. Dies wird jedoch durch die in Fig. 2 gezeigte Schaltung verhindert, indem die Relaiskontakte 67 und 69 geschlossen werden. Wenn diese Kontakte geschlossen sind, sind die Eingangsleitung des Empfängers 17 und die Ausgangsleitung des Senders 16 kurzgeschlossen, so dass weder zum Sender noch zum Empfänger ein Signal übermittelt werden kann.

   Dementsprechend werden diese Vorrichtungen nicht betätigt und können deshalb auch keine falschen Operationen ausführen oder auf andere Weise von dem Freizeichen nachteilig beeinflusst werden. 



   Wenn der Schalter 19 geschlossen ist, kann der Wähler 18, der aus dem üblichen Wählschalter 23 und 24 besteht, dazu benutzt werden, einen gewünschten Empfänger auf die herkömmliche Weise zu wählen. Der Wählvorgang ist, wie oben erwähnt, der gleiche wie bei herkömmlichen Wählfernsprechern. 



  Während des Wählens ist der Eingang des Senders 16 durch den Schalter 24 kurzgeschlossen. 



   Wenn   der Wählvorgang   abgeschlossen ist, kann ein Stromkreis zu einem der Empfänger hergestellt werden. In diesem Falle verläuft der Sende- und Empfangsvorgang weiter auf die herkömmliche Art. Es kann jedoch geschehen, dass der gewählte Empfänger schon besetzt ist, indem er mit einem andern Sender in dem System 10 verbunden ist. Unter diesen Umständen wird ein Besetztzeichen von der Zentralstation 11 dem Sender-Empfänger 12 übermittelt. Dieses Signal liegt in dem gleichen allgemeinen Frequenzbereichdes Freizeichens, ist jedoch unterbrochen. Das empfangene Besetztzeichen liegt innerhalb des Durchlassbereiches des Tiefpassfilters 36.

   Infolgedessen wird es als unterbrochenes Kontrollsignal, das das Besetztzeichen darstellt, auf die Kopplungsvorrichtungen, bestehend aus den Transistorverstärkern 34 und 47, und die Arbeitswicklung 52 des Relais 53 gegeben. Demzufolge wird das Relais 53 wieder betätigt, das die Stromkreise zu den Anzeigevorrichtungen 21A und 21B schliesst. In diesem Falle werden jedoch die Lampe 21A und der Summer 21B mit Unterbrechungen erregt, die eine Folge der Unterbrechungen des empfangenen Besetztzeichens sind. Auf diese Weise ist der Bedienende in der Lage, diesen Zustand von dem oben beschriebenen Zustand, in dem ein ununterbrochenes Freizeichen von der Zentralstation 11 kommend empfangen wird, zu unterscheiden.

   Wie vorher wird auch hier der Eingang des Empfängers 17 jedes Mal dann, wenn das Besetztzeichen das Relais 53 erregt, durch die Relaiskontakte 68 und 69 kurzgeschlossen, so dass das Besetztzeichen nicht auf den Empfänger gegeben wird und weiterhin keinen unerwünschten Betrieb des Senders verursachen kann. Wenn das von der Zentralstation kommende Besetztzeichen unmittelbar nach dem Schliessen des Handschalters 19 empfangen wird, wodurch angezeigt wird, dass alle Leitungen der Zentralstation schon besetzt sind, ist der Betrieb des Anzeigesystems der Fig. 2 selbstverständlich der gleiche wie wenn das Besetztzeichen erst nach dem Wählvorgang empfangen wird. 



   Wenn der Sender-Empfänger gerade als Sender oder als Empfänger verwendet wird, kann der Schal- 

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 ter 19 offen oder geschlossen gelassen werden, ohne den Betrieb wesentlich zu beeinflussen, solange die
Impedanz des Übertragers 29 relativ hoch ist im Vergleich zur Empfänger-Eingangsimpedanz und zur
Sender-Ausgangsimpedanz. Auf diese Weise verhindert das Schliessen des Schalters 19 nicht den Empfang ankommender graphischer Datensignale von der Zentralstation 11 zum Empfänger 17 oder das Senden von i Datensignalenzur Zentralstation, da der Empfänger und der Sender weiterhin mit der Eingangs-Ausgangs- leitung 15A, 15B verbunden und nicht durch die Relaiskontakte kurzgeschlossen sind. 



   Während des Betriebes des   Sender-Empfängers   12 mit geschlossenem Schalter 19 werden die empfan- 
 EMI6.1 
 sprechenden Übertragungsschaltung 22 gegeben. Weiterhin werden die Datensignale, die von dem Sender 16 zur Zentralstation 11 gesendet werden sollen, ebenfalls auf die Eingangswicklung 28 der den Leitungszustand feststellenden Vorrichtung gegeben. Der Tiefpassfilter 36 lässt diese Signale jedoch mit keiner wesentlichen Amplitude zu dem Kopplungskreis durch, der aus den zwei Verstärkerstufen und dem Relais besteht. Wie mehrfach festgestellt, dämpft die Signalauswählvorrichtung, die aus dem Tiefpassfilter 36 besteht, die Datensignale in solchem Umfang, dass das Ausgangssignal an der zweiten Verstärkerstufe, die von dem Transistor 47 gebildet wird, in der Amplitude zu klein ist, um das Relais 53 zu betätigen.

   Infolgedessen können die beiden Anzeigevorrichtungen 21A und 21B nicht infolge von empfangenen Datensignalen oder gesendeten Datensignalen erregt werden. 



   Um eine vollständigere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zu erreichen, werden im folgenden bestimmte Schaltungsdaten angegeben. Selbstverständlich werden diese Daten ausschliesslich zum Zwecke der Beschreibung gegeben und sollen die Erfindung in keiner Weise begrenzen. 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Transistoren <SEP> 34 <SEP> und <SEP> 47 <SEP> : <SEP> Type <SEP> 2N651,
<tb> Widerstände <SEP> 38 <SEP> und <SEP> 49 <SEP> : <SEP> 47 <SEP> Q, <SEP> 
<tb> Widerstand <SEP> 44 <SEP> : <SEP> 2, <SEP> 2 <SEP> KQ, <SEP> 
<tb> Widerstand <SEP> 54 <SEP> : <SEP> 120 <SEP> Q,
<tb> Widerstände <SEP> 72 <SEP> und <SEP> 75 <SEP> : <SEP> 270 <SEP> Q,
<tb> Widerstand <SEP> 73 <SEP> : <SEP> 1000 <SEP> Q,
<tb> Widerstand <SEP> 74 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> Q, <SEP> 
<tb> Kapazität <SEP> 27 <SEP> : <SEP> l <SEP> F,
<tb> Kapazität <SEP> 35 <SEP> :

   <SEP> 0, <SEP> 12 <SEP> fla, <SEP> 
<tb> Kapazität <SEP> 55 <SEP> : <SEP> 2 <SEP> liF,
<tb> Transistor- <SEP> Arbeitsspannung <SEP> : <SEP> - <SEP> 42 <SEP> V. <SEP> 
<tb> 
 



   Der Wähler 18 ist im Handel erhältlich ; eine geeignete Ausführung ist die der Leich Electric Co., Modell D-84820C. 



   Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, dass das den Leitungszustand anzeigende System, das in Fig. 2 gezeigt ist, eine bestimmte sichtbare oder hörbare Anzeige von Leitungszuständen für die Verbindungsleitung 15A und 15B schafft, wobei die sichtbaren und hörbaren Signale besonders geeignet sind in bezug auf den Betrieb des Senders 16 und die Verbindung des Senders mit den Empfängern in dem System 10   (Fig. l).   Der Empfänger 17 ist gegen falschen Betrieb als Folge von Freizeichen oder Besetztzeichen, die er von der Zentralstation 11 erhält, geschützt. Gleichzeitig werden die Anzeigevorrichtungen 21A und 21B von den Datensignalen, die dazu verwendet werden, graphische Informationen durch das System zu übertragen, nicht betätigt.

   Infolgedessen erlaubt das den Leitungszustand anzeigende System der Erfindung eine wirksame Kontrolle der Sender- und Empfängervorrichtung eines telautographischen Systems, das eine Zentralstationseinrichtung in der Art der Fernsprecheinrichtungen verwendet, ohne getrennte Fernsprecher oder andere ähnliche Einrichtungen zu benötigen. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. System zum Anzeigen des Zustandes der Übertragungsleitungen in telautographischen Anlagen, die aus einer Vielzahl von Sendern, einer Vielzahl von Empfängern und einer Zentralstation, die mit allen Sendern und Empfängern verbunden ist, besteht, wobei die Zentralstation Schaltmittel zum Verbinden eines der Sender mit einem gewählten Empfänger sowie Generatoren aufweist, um jedem Sender Leitungszustandssignale, nämlich wahlweise ein Freizeichen, das eine verfügbare Leitung, oder ein Be- <Desc/Clms Page number 7> setztzeichen, das eine benützte Leitung anzeigt, zu übermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Sender (16) eine an die Verbindungsleitung (15) zur Zentralstation (11) angeschlossene und nur auf die Leitungszustandssignale ansprechende Übertragungsschaltung (22)
    zugeordnet ist, an deren Ausgang je nach der Art des jeweils einlangenden Leitungszustandssignals eines von zwei unterschiedlichen Signalen auftritt, und dass an diesem Ausgang wenigstens eine, entsprechend den Ausgangssignalen unterschiedlich wahrnehmbare Signale liefernde Anzeigevorrichtung (21) angeschaltet ist.
    2. System nach Anspruch'l, bei dem die Leitungszustandssignale von Wellenzügen gebildet sind, deren Frequenz wesentlich niedriger ist, als die der Sendersignale, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsschaltung aus einem Tiefpassfilter (36) und einem Verstärker (34,47) sowie einem Relais (53) besteht, von dem ein Arbeitskontakt (z. B. 61,63) im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung (z. B.
    Glühlampe 21a) liegt.
    3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit vom Auftreten eines Ausgangssignals an der Übertragungsschaltung (22) ein Kurzschlusskreis (z. B. Relaiskontakt 67,69) für den Eingang des gegebenenfalls dem Sender (16) nebengeordneten Empfängers (17) hergestellt wird.
AT980961A 1960-12-27 1961-12-27 System zum Anzeigen des Zustandes der Übertragungsleitungen in telautographischen Anlagen AT235360B (de)

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