DE890359C - System fuer die automatische Einschaltung eines Verstaerkers in eine UEbertragungsleitung im richtigen Sinne in bezug auf die UEbertragungsrichtung und fuer die automatische Aberregung des Verstaerkers - Google Patents

System fuer die automatische Einschaltung eines Verstaerkers in eine UEbertragungsleitung im richtigen Sinne in bezug auf die UEbertragungsrichtung und fuer die automatische Aberregung des Verstaerkers

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DE890359C
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DE
Germany
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amplifier
line
signal
transmission
excitation
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Expired
Application number
DEI3213D
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English (en)
Inventor
Sidney Ernest Aldrick
Frank Coram Wright
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/46Monitoring; Testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Radio Relay Systems (AREA)

Description

  • System für die automatische Einschaltung eines Verstärkers in eine Ubertragungsleitung im richtigen Sinne in bezug auf die Ubertragungsrichtung und für die automatische Aberregung des Verstärkers Die Erfindung bezieht sich auf ein Hochfrequenzübertragungssystem und betrifft die Einschaltung von Verstärkern durch Signale, die über das System übertragen werden.
  • Die Erfindung soll in ihrer Anwendung auf einen Zwischenverstärker eines Drahtfunksystems beschrieben werden mit Steuerung durch die Endstellen und im Einklang mit den Erfordernissen. Sie soll die Besetzung solcher Zwischenverstärkerstationen lediglich zur Ausführung derartiger Schaltmaßnahmen überflüssig machen. Die Methode macht soviel wie möglich Gebrauch von der vorgesehenen Ausrüstung an den End- und Verstärkerstellen, und die zusätzliche Einrichtung ist verhältnismäßig einfach und billig.
  • Drei Schaltfunktionen werden an den Verstärkerstationen verlangt, nämlich die Umkehr der Übertragungsrichtung und das Ein- und Ausschalten der Hauptv erstärkereinrichtungen. Alle diese Operationen werden durch einen Steuerstrom ausgeführt, wie er normalerweise bei einem Drahtfunkkanal vorhanden ist. Das beschriebene System ist auf Drahtfunkkanäle leicht anwendbar, sei es, daß sie von Hand aus oder automatisch geschaltet werden, und die allgemeine Methode ist im folgenden beschrieben.
  • Umkehr der Übertragungsrichtung Es ist keine besondere Schaltoperation auf der Endstation auszuführen, um die Umkehr der Übertragungsrichtung in den Verstärkern zu sichern,. die sich automatisch mit der Übertragungsrichtung zwischen den Endstationen einstellt.
  • Wenn die Umkehr der Übertragungsrichtung gefordert wird, so haben notwendigerweise sowohl Sender als auch Empfangsstelle ihre Übertragungsrichtung umgekehrt, und die Umkehr an der Sendestelle entfernt den Steuerstrom von den Zwischenverstärkern. Die Verstärker sprechen auf diesen Zustand an und kehren einzeln wiederholt ihre eigene Übertragungsrichtung um, bis wieder Steuerstrom erhalten wird, was schließlich von dem Ende aus, das ursprünglich das Empfangsende war, der Fall sein wird. Sobald Steuerstrom empfangen wird, hört der Verstärker sofort auf, sich selbst umzuschalten und bleibt in diesem Zustand für die Übertragung des Steuerstroms, :d. h. in der gewünschten Richtung. Sobald Steuerstrom aus der umgekehrten Richtung erhalten wird, schalten sich demnach die Verstärker der Reihe nach längs der Leitung um, bis die Endstation Steuerstrom erhält; ein Zustand, der in der gewöhnlichen Weise feststellbar ist und der als Anzeige dafür dient, daß die Umkehr auf der ganzen Leitung durchgeführt ist. Die aufgewendete Zeit ist im allgemeinen sehr gering, wenn die Umkehr der Sender und Empfangsstation gründlich synchronisiert ist, und die Zeit für die Umkehr der Verstärker ist kleiner als eine Sekunde. Ausschalten der Verstärker Es ist nicht möglich, die ganze Einrichtung an jedemVerstärker auszuschalten, weil eineDetektoreinrichtung belassen werden muß, welche die Steuerströme zum Einschalten des Verstärkers empfängt. Der für den Detektor nötige Strom kann aber wesentlich geringer sein als der für die Verstärkereinrichtung während der Übertragung und stellt unter normalen Bedingungen keine wesentliche Stromentnahme für die Kraftquelle dar; zumal er nur eingeschaltet ist, wenn der normale Verstärker ausgeschaltet ist. Die Stromquelle für den Detektor hängt ab von der Speiseeinrichtung für die jeweilige besondere Station. Für die Speisung von Batterien ist keine besondere Einrichtung notwendig. Aber wenn die Hauptspeisung durch eine Wechselstromquelle erfolgt, ist es vorzuziehen, den Detektor mit einer unabhängigen Speisung zu betreiben.
  • Die Methode zum Ausschalten des Verstärkers besteht darin, von der Sendestation aus einen hohen Steuerstrom (annähernd 2o Dezibel über dem normalen) zu übertragen und diesen Strom nach einem vorgesehenen Zeichen zu unterbrechen. Die Impulse werden durch die normale Einrichtung detektiert und dazu verwendet, um den Betrieb irgendeines Zeichenwählers einzuleiten. Das angewendete Zeichen kann ganz einfach sein und aus ein oder zwei Impulsen bestehen; aber um einen hinreichenden Schutz gegen ein zufälliges Ansprechen bei Unterbrechungen zu gewährleisten, ist ein kompliziertes Zeichen, bestehend aus einer einfachen oder mehrfachen Folge von Impulsen, vorzuziehen. Ein solches Zeichen kann zum Ausschalten der Verstärkerstationen verwendet werden, sei es, daß sie unabhängig oder, wenn es wünschenswert erscheint, in Gruppen angeordnet sind. Die Einrichtung zum Senden und Feststellen solcher Zeichen kann eine normale Einrichtung mit Scheibe oder einem Wahlschalter zum Senden sein und eine auf Zeichen ansprechende Wahlempfangseinrichtung für den Empfang. Um Mißverständnisse bei der Zeichensendung zu vermeiden, ist es zweckmäßig, eine solche Schalteinrichtung zu verwenden, die imstande ist, mit einer einfachen Handhabung nur ein bestimmtes vorgesehenes Zeichen zu geben. Für Empfangszwecke sind zusammengesetzte Zeichen am günstigsten. Wenn :die Zeichen aus wenigen Impulsen bestehen, ist es ökonomischer, an Stelle der genannten Einrichtung einen Relaiskreis oder einen automatischen Schalter zu verwenden.
  • Wenn das Zeichen gesendet oder, wenn noiwendig, wiederholt ist, wird der starke Steuerstrom, der die Hauptspeisung des Zwischenverstärkers bewirkt, wieder abgeschaltet, und der Detektorkreis für die Anschaltung ist funktionsbereit.
  • Anschalten der Verstärker In diesem Fall ist die einzige geforderte Wirkung, von einer der Endstellen den gleichen hohen Steuerstrom zu übermitteln, der für das Ausschalten der Zwischenverstärker diente. Der Gebrauch dieses starken Stromes an Stelle des normalen Steuerstromes zum Schalten des Verstärkers bietet den Vorteil, daß es möglich ist, die Endstellen angeschaltet zu lassen, wenn die Zwischenverstärker abgeschaltet sind, und daß dies die notwendige Verstärkung in den bei den Zwischenverstärkern vorgesehenen Detektoren herabsetzt. Dieser hohe Steuerstrom wird in den Verstärkereinrichtungen detektiert und verursacht die Anschaltung der Batterie an die Haupteinrichtung und die Ausschaltung des Detektors. Sollte der Zwischenverstärker bei seinem Anschalten nicht in der gleichen Richtung geschaltet sein wie der Endsender, so bringt der Steuerstrom den Zwischenverstärker automatisch in die richtige Übertragungsrichtung, wie dies im Zusammenhang mit der Richtungsumkehr des Zwischenverstärkers beschrieben wurde.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt, die ein Drahtfunksystem darstellt mit einer Endstation West und einer Zwischenverstärkerstation. Das an die Leitung E angeschaltete Ostende ist in allen wesentlichen Teilen dem Westende gleich und wird daher zur Vereinfachung weggelassen. Es können zusätzliche Zwischenverstärker in die Leitung eingeschaltet sein, aber es wird angenommen, daß nur einer vorhanden -sei. Für die Übertragung von West nach Ost gehen Niederfrequenzsignale von dem Westaufnahmeraum über die Leitung L i zu einer gewöhnlichen Trägerfrequenzsendereinrichtung T:2, von welcher modulierter Strom über den Verstärker A und das Hochfrequenzfilter HP in die Leitung W geschickt wird. In der Zwischenverstärkerstation geht das Signal durch ein weiteres Filter HP, durch die West-Ost-Ausgleicher- und Dämpfungsglieder, Verstärker A i und ein anderes Filter zu der Leitung E.
  • Wird die Übertragung Ost-West durchgeführt, so wird modulierter Trägerstrom von derLeitungE über die Ost-West-Ausgleicher- und Dämpfungsglieder zu dem Eingangsverstärker von A i und von diesem über die Leitung W geschickt zu den normalen Empfangseinrichtungen T und T i, zum Verstärker A und über den Niederfrequenzausgang zur Leitung L i.
  • Für die Niederfrequenzübertragung über die Leitung W und die Leitung L sind die Niederfrequenzfilter LP vorgesehen und in zweckmäßiger, hier nicht dargestellter Weise angeschaltet. Die Zeichnung zeigt die Weststation im Zustand für die Übertragung von West nach Ost.
  • Die Weststation ändert ihre übertragungsrichtung mit Hilfe des Schalters K, der das Relais C erregt. Dies trennt bei den Kontakten C i den Steuerstrom von dem Steuerstrombegrenzer und Hauptoszillator und von der Leitung W, und der Steuerstromanzeiger am Verstärker spricht auf diesen Zustand an, indem er das Relais PF am Verstärker öffnet. Das Abfallen des Relais PF bewirkt nach einer normalen Verzögerungszeit, daß das Relais PFR anspricht über die Kontakte PF i des Relais Pf. Relais PFR erregt einen Stromstoßkreis PC, der bewirkt, daß das Relais IR anspricht und abfällt, und zwar zu wiederholten Malen, je nach der gewünschten Umkehrzeit. Die Betätigung des Relais IR erregt das Relais C0, und CO kehrt die Übertragungsrichtung des Verstärkers bei den Kontakten CO i und CO q: um. Das Abfallen des Relais IR bewirkt die Erregung des Relais R, das wiederum das Relais CO stromlos macht, und die ursprüngliche Übertragungsrichtung ist wiederhergestellt. Diese Folge von Schaltungen wird wiederholt, bis Steuerstrom von der einen oder anderen Richtung empfangen wird. Wenn Steuerstrom erhalten wird, so spricht Relais PF wieder an und verhindert Relais IR am weiteren Umschalten. Relais PF verursacht bei seinem Wiederansprechen das Loslassen von Relais PFR, das wiederum das Ausschalten des Stromstoßkreises bewirkt. Der Verstärker bleibt somit in dieser Übertragungsrichtung.
  • Ein Richtungsanzeiger DI ist mit dem Relais CO verbunden, so daß die Übertragungsrichtung jederzeit leicht beobachtet werden kann.
  • Um den Verstärker auszuschalten, ist der Verstärkerschalter am Westende umzulegen, und damit wird der normale Steuerstrom an den Eingang des Leitungsverstärkers angelegt anstatt auf den Ausgang. Der so übermittelte hohe Steuerstrom wird am Zwischenverstärker detektiert und bewirkt die Erregung des Relais HPL. Relais HPL erregt Relais HPLR. Der Kreis bleibt in diesem Zustand, bis der Beamte am Westende die Impulseinrichtung ID betätigt, die die Erregung des Relais S bewirkt und die Unterbrechung des Steuerstromes, der über die Leitung geschickt wird mit den gewünschten Zeichen. An der Verstärkerstation spricht Relais HPL auf diese Unterbrechung an und bewirkt die Betätigung des Zeichenwählers, Relais HPLR bleibt erregt durch diese Unterbrechungen. Die Verstärkereinrichtung bleibt in diesem Zustand mit richtig eingestelltem Zeichenwähler bis zum Loslassen des Relais HPLR. Das tritt ein, wenn der Verstärkerschalter am Ende in seine normale Stellung zurückgebracht wird durch Unterbrechen des Steuerstromes. Das Loslassen des Relais HPLR am Verstärker bewirkt die Betätigung der Batterieumschalteinrichtung mit dem Relais BCO, das eine Arbeitswicklung BCO und eine Auslösewicklung BCOR besitzt. Die Batterieumschalteinrichtung schaltet an ihren Kontakten BCO 2 Strom von der Haupteinrichtung ab und führt ihn dem Detektor D und seinen zugeordneten Relais zu. Gleichzeitig bewirkt die Batterieumschalteinrichtung das Zusammenschalten der Ost- und Westleitung und das Anschalten des Eingangskreises des Detektors über die Kontakte BCO 3.
  • Zum Anschalten des Verstärkers schaltet der Beamte am Westende nur den Verstärkerschalter. Das bewirkt wie früher die Übertragung eines hohen Steuerstromes, der in diesem Fall durch den Detektor D auf der Zwischenverstärkerstation empfangen wird, und erregt das Relais HPR. Relais HPR betätigt bei seinem Ansprechen die Auslösewindung BCOR, und das bewirkt die Umkehr des Batterieumschalters. Das bewirkt wiederum das Anschalten der Hauptverstärkereinrichtung, das Ausschalten der Detektoreinrichtung und die Wiederherstellung der normalen Schaltanordnungen. Ist der Verstärker in diesem Zustand unfähig, Steuerstrom zu erhalten, so wird Relais PF, wie oben beschrieben, betätigt und die Übertragungsrichtung des Verstärkers umgekehrt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. System für die automatische Einschaltung eines Verstärkers in eine Übertragungsleitung im reichtigen Sinne in bezu,g auf die übertragungsrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in Abwesenheit von Signalen der Verstärker wiederholt umgeschaltet wird und daß dann, wenn das Signal in einer solchen Richtung über die Leitung kommt, daß es auf die Verstärkerstation wirkt, der Umschaltvorgang beendet wird, so daß der Verstärker im Sinne der Signalrichtung eingeschaltet bleibt.
  2. 2. System nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal, das zur Bestimmung der Anschaltrichtung des Verstärkers dient, ein Steuerstrom ist, der auch für die Verstärkungsregelung des Verstärkers dient. 3.
  3. System nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Verstärkern an entfernten Stellen in der Übertragungsleitung im richtigen Sinne nacheinander durch das übermittelte Signal von dem einen Leitungsende her eingeschaltet wird. q:.
  4. System nach einem der vorhergegangenen Ansprüche für eine normalerweise nicht in Betrieb befindliche Verstärkerstation, gekennzeichnet durch einen Stromstoßkreis, der zu wiederholten Malen den Verstärker in bezug auf die Übertragungsleitung umschaltet, und durch Mittel, die, von einem über die Leitung kommenden Signal gesteuert, die Wirkung des Stromstoßkreises unterbrechen, so daß der Verstärker in dem für die Übertragung richtigen Sinne an die Leitung geschaltet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhören eines Signals den Betrieb des Stromstoßkreises bewirkt.
  6. 6. System für die automatische Aberregung eines Verstärkers in einer Übertragungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerströme, die zur Steuerung der Verstärkung oder zu einem anderen Zweck übertragen werden, nach ihrer Verstärkung die Aberregung des Verstärkers bewirken.
  7. 7. System nach den Ansprüchen i, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß verstärkte Steuersignale über die Leitung geschickt werden, um einen Wählerkreis an dem Zwischenverstärker vorzubereiten, und daß dann ein Signal, auf welches der Wählerkreis allein anspricht, übertragen wird, um die Aberregung des Verstärkers fertgzustellen. B.
  8. System nach den Ansprüchen r, 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Aberregung des Verstärkers ein verstärktes, nach einem vorgesehenen Zeichenrhythmus unterbrochenes Signal an die Verstärkerstation übertragen wird.
  9. 9. System nach den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aberregung des Verstärkers ein Detektor an der Verstärkerstation wirksam gemacht wird und mit seinem Eingang sowohl an die kommende als auch an die abgehende Leitung geschaltet ist und daß der Detektor die Wiedereinschaltung des Verstärkers bewirkt, wenn wieder Signale über die Leitung geschickt werden.
DEI3213D 1938-07-22 1939-06-28 System fuer die automatische Einschaltung eines Verstaerkers in eine UEbertragungsleitung im richtigen Sinne in bezug auf die UEbertragungsrichtung und fuer die automatische Aberregung des Verstaerkers Expired DE890359C (de)

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