DE2142712A1 - Gebührenbelastungsanordnung für Nachrichtenvermittlungsanlagen - Google Patents

Gebührenbelastungsanordnung für Nachrichtenvermittlungsanlagen

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DE2142712A1 DE19712142712 DE2142712A DE2142712A1 DE 2142712 A1 DE2142712 A1 DE 2142712A1 DE 19712142712 DE19712142712 DE 19712142712 DE 2142712 A DE2142712 A DE 2142712A DE 2142712 A1 DE2142712 A1 DE 2142712A1
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Description

Western Electric Company Incorporated Morris, J. M. 1
New York, N. Y. 10007 V. St. A.
Gebührenbelastungsanordnung für Nachrichtenvermittlungsanlagen
Die Erfindung betrifft eine Nachrichtenvermittlungs anlage mit einem ersten Vermittlungsnetzwerk zur wahlweisen Herstellung eines ersten Nachrichtenweges zwecks Verbindung von Teilnehmer stellen, mit einem zweiten Vermittlungsnetzwerk zur Herstellung eines zweiten Nachrichtenweges zwecks Verbindung derselben Teilnehmerstellen, mit einer Aufzeichnungseinrichtung, die die Benutzung des ersten Nachrichtenweges aufzeichnet, und mit an die Aufzeichnungseinrichtung und den ersten Nachrichtenweg anschaltbaren Anzeige schaltungen, die den Betriebszustand des ersten Nachrichtenweges anzeigen und die Aufzeichnungsvorrichtung betätigen.
Nachrichtenübertragungsanlagen wurden zunächst als Ersatz für einen direkten persönlichen Kontakt nur dann benutzt, wenn besondere Umstände, beispielsweise die räumliche Trennung, dies erforderlich machte. Mit zunehmender Verflechtung der Gesellschaft wurden die Nachrichtenübertragungsanlagen, beispielsweise die Fernsprechanlagen, wegen des stark ansteigenden Kommunikationsbedarfs zu
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einem integralen Bestandteil der Gesellschaft. Heute wird die Sprachübertragung mit Hilfe des Fernsprechers von einer Stelle zu einer anderen lediglich als Grundlage der Fernsprechtechnik angesehen, da zahlreiche Merkmale in Ergänzung der normalen Fernsprechbedienung inzwischen geschaffen worden sind. Beispielsweise kann die Verbindung von Datenanlagen nach Herstellung der ursprünglichen Fernsprechverbindung vorgesehen sein.
Es ist leicht einzusehen, daß alle Nachrichtenübertragungsmerkmale,, die über die Herstellung der normalen Sprechverbindung hinaus gehen, den Einsatz und die Verwendung komplizierter Ausrüstungen erforderlich machen, um einen Teilnehmer automatisch mit einer kleinen zusätzlichen Gebühr für die Benutzung der zusätzlichen Merkmale belasten zu können. In einem solchen Fall wird diese zusätzliche Gebühr üblicherweise dem rufenden Teilnehmer angelastet. Demgemäß steht die Wahl eines Sondermerkmals im allgemeinen unter Steuerung des rufenden Teilnehmers. Dazu sei beispielsweise auf die Umleitung von Gesprächen gemäß S-Patentschrift 3 363 063 (9. 1.1968) sowie auf die Aufschaltung von Gesprächen gemäß S-Patentschrift 3 320 367 (16, 5.1967) hingewiesen. Wenn die Sondermerkmale unter ausschließlicher Steuerung des rufenden Teilnehmers stehen, treten keine Schwierigkeiten hinsieht-
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lieh einer automatischen Gebührenbelastung und -berechnung im Hinblick auf bekannte Ausrüstungen zur Durchführung dieser Funktionen auf (vergl. US-Patentschrift 2 599 358 vom 3. 6.1952). Zahlreiche Nachrichtenmerkmale machen jedoch eine besondere Wechselwirkung zwischen Ausrüstungen beim rufenden und gerufenen Teilnehmer erforderlich oder verlangen alternativ die Ausführung bestimmter Maßnahmen beim gerufenen Teilnehmer, wodurch die Benutzung des Sondermerkmals ermöglicht wird, das während einer bestehenden Verbindung in Tätigkeit gesetzt werden soll. Eine solche Maßnahme kann beispielsweise in der bloßen Betätigung eines Schalters bestehen, der dem gerufenen Teilnehmer zugeordnete Hilfsausrüstungen einschaltet. Dadurch wird jedenfalls aber bewirkt, daß die Ausweitung auf ein gegebenes Sondermerkmal unter Steuerung sowohl der gerufenen als auch der rufenden Teilnehmer stelle steht.
Ein typisches Beispiel für solche Merkmale in modernen Nachrichtenanlagen ist die Einführung des Fernsehtelefons ( vergl. Bell Laboratories Record, Mai/Juni 1969). Zusätzlich zu den normalen Fernsprecheinrichtungen, die zur Herstellung eines Sprechverbindungsweges nötig sind, macht dieses Merkmal die Bereitstellung
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von Einrichtungen zum Empfangen und Aussenden von Fernsehsignalen über einen Video-Nachrichtenweg erforderlich, damit der rufende und gerufene Teilnehmer sich sowohl sehen als auch hören können. Bei Einleitung einer Fernseh-Fernsprechverbindung stellt der rufende Teilnehmer der gewünschten Rufnummer üblicherweise fe eine Steuerziffer voran, die anzeigt, daß eine Fernseh-Fernsprechverbindung hergestellt werden soll. Die gerufene Teilnehmer stelle kann zum gleichen Vermittlungsamt wie die rufende Teilnehmerstelle gehören oder auch von einem Vermittlungsamt bedient werden, das viele tausend Kilometer entfernt ist. Jedenfalls treten die Ausrüstungen im Ursprungsamt und in Zwischenämtern in Tätigkeit, um sowohl eine Sprech- als auch eine Videoverbindung in Richtung zur gerufenen Teilnehmer stelle aufzubauen. Der gerufene Teilnehmer wird auf übliche Weise davon in Kenntnis gesetzt, daß eine Verbindung zu ihm hergestellt worden ist. Im Normalfall wird die ankommende Verbindung an der gerufenen Teilnehmerstelle beantwortet, die im wesentlichen genauso ausgerüstet ist wie die rufende Teilnehmer stelle, und es kann dann eine Fernspreeh-Fernsehverbindung Zustandekommen. In bekannter Weise sind jedoch häufig zusätzlich zu der gerufenen Fernsprech-Fernsehteilnehmerstelle Fernsprechnebenstellen vorgesehen. Es ist außerdem bekannt, daß eine gerufene Teilnehmerstelle so ausgerüstet sein kann, daß an-
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kommende Verbindungen durch einen Beantwortungsdienst entgegengenommen werden, der nicht mit einem Fernsehgerät ausgestattet sein muß. Schließlich kann in bekannter Weise eine gerufene Teilnehmerstelle die Anrufumleitung entsprechend der oben genannten US-Patentschrift 3 363 063 benutzt haben, so daß alle ankommenden Verbindungen automatisch zu einer beliebig gewählten anderen Teilnehmerstelle umgeleitet werden, die nicht mit einem Fernsehgerät ausgestattet sein muß. Als weiteres Beispiel sei der Fall genannt, daß eine ankommende Verbindung für eine mit Fernsehausrüstungen ausgestattete Teilnehmerstelle in einem Büro oder Geschäftsbetrieb zunächst durch eine Sekretärin an einer nicht mit einem Fernsehgerät ausgestatteten Nebenstelle beantwortet wird. Ein weiteres Beispiel ergibt sich, wenn die Fernsehausrüstung der gerufenen Teilnehmer stelle nicht in Betrieb ist, entweder weil der gerufene Teilnehmer zeitweilig eine Sichtverbindung nicht wünscht, oder weil die Fernsehausrüstung ausgefallen ist.
In jedem der oben beschriebenen Fälle führt die Gesprächsbeantwortung durch die gerufene Teilnehmer stelle oder eine andere, zugeordnete Teilnehmerstelle dazu, daß die für die spezielle, durch die rufende Teilnehmerstelle eingeleitete Sonderbedienung vorgesehene Gebührenbelastung beginnt. Diese Belastung wird im allgemeinen
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im rufenden Vermittlungsamt vorgenommen. Wenn jedoch die spezielle, durch die rufende Teilnehmer stelle gewählte Sonderbedienung aufgrund einer der oben beschriebenen Umstände oder aus ähnlichen Gründen nicht zustandekommt, so wird offensichtlich der rufende Teilnehmer für eine Sonderbedienung belastet, die nicht nach Wunsch bereitgestellt wird.
Es besteht demnach ein Bedarf nach einer Gebührenbelastungsanordnung für Nachrichtenanlagen, die in der Lage ist, festzustellen und anzuzeigen, daß ein rufender Teilnehmer zwar ein bestimmtes Bedienungsmerkmal angefordert hat, daß aber aufgrund von Umständen an der gerufenen Teilnehmerstelle dieses Merkmal nicht bereitgestellt worden ist.
Außerdem kann ein bestimmtes Bedienungsmerkmal bei der Gesprächsbe antwortung durch einen gerufenen Teilnehmer nicht betätigt worden sein, später aber im Verlauf der Verbindung in Tätigkeit gesetzt werden. So kann zwar ein ankommendes Gespräch zu Anfang von einer Nebenstelle aus beantwortet worden sein, der gerufene Teilnehmer aber den Wunsch haben, die Fernsehverbindung zu benutzen, so daß er daraufhin die Hauptstelle aufsucht, die die erforderliche Fernsehausrüstung besitzt.
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Daher besteht außerdem ein Bedürfnis nach einer automatischen Anordnung, die nicht nur die ursprüngliche Beantwortung in Verbindung mit einem Hauptnachrichtenweg kennt, sondern auch in der Lage ist, die nachfolgende Einschaltung von Ausrüstungen festzustellen und anzuzeigen, die zusätzliche Merkmale bereitstellen, und daraufhin die rufende Teilnehmerstelle für die Zeitdauer der Benutzung eines solchen Merkmals im Verlauf einer Verbindung richtig belasten.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die vorstehend beschriebenen Möglichkeiten zu schaffen. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Nachrichtenvermittlungsanlage der eingangs genannten Art und ist gekennzeichnet durch weitere Anzeigeschaltungen, die an den zweiten Nachrichtenweg und an die Aufzeichnungseinrichtung anschaltbar sind und der Aufzeichnungseinrichtung Signale bezüglich des Betriebszustandes des zweiten Nachrichtenweges zuführen, während der erste Nachrichtenweg in Betrieb ist.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist eine Nachrichtenvermittlungsanlage vorgesehen, die gleichzeitig eine Videoverbindung und eine Sprech- oder Audioverbindung zwischen Teilnehmerstellen herstellen kann. Die Anlage weist ein abgehendes und ein ankommendes Amt auf,
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die je mit doppelten Vermittlungsnetzwerken zur Herstellung des Video- bzw. des Audio-Nachrichtenweges ausgestattet sind. Der Audio-Weg besteht aus einem doppelt gerichteten Zwei draht-Übertragungsweg, während der Video-Weg vierdrähtig ausgebildet ist, wobei jedes Adernpaar für eine der beiden Richtungen benutzt wird. Die Video-Vermittlungsnetzwerke in jedem Amt sind mit Video-Verbindungsleitungsschaltungen (Übertragungen) ausgestattet, die in Abhängigkeit von der Richtung der Verbindung einen Zweiwegebetrieb ermöglichen. Auf ähnliche Weise sind die Audio-Vermittlungsnetzwerke in jedem Amt mit Audio-Verbindungsleitungsschaltungen (Übertragungen) ausgestattet, die in Abhängigkeit von der Richtung der Verbindung in beiden Richtungen betrieben werden können.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist jede der beiden an einer bestimmten Verbindung beteiligten Video-Übertragungen eine Detektorschaltung zugeordnet. Im Ruhezustand sperrt die Detektorschaltung die Aussendung und den Empfang von Video-Informationen, die im anderen Fall über die Sende- und Empfangsadernpaare der Videoübertragung laufen könnten. Bei Herstellung der Audio- und Videoverbindung auf bekannte Weise bis zur gerufenen Teilnehmer stelle wird ein Rufstrom auf den Audio-Weg zum gerufenen Teilnehmer
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gegeben. Die Audio-Übertragung ist so ausgestattet, daß sie die Beantwortung des Gesprächs durch den gerufenen Teilnehmer feststellt und das Antworteüberwachungszeichen zurück zur rufenden Audio-Übertragung gibt, die wiederum diese Information zu der der rufenden Video-Übertragung zugeordneten Detektorschaltung führt. Gleichzeitig wird die Beantwortung durch den gerufenen Teilnehmer auch von der der Video-Übertragung im gerufenen Amt zugeordneten Detektorschaltung festgestellt.
Daraufhin überträgt die gerufene Video-Übertragung auf bekannte Weise ein Video-Überwachungssignal zur Video-Ausrüstung der gerufenen Teilnehmer stelle. Wenn die Video-Verbindung bis zur Video-Ausrüstung der gerufenen Teilnehmerstelle durchgeschaltet ist, so spricht diese Ausrüstung in bekannter Weise an und überträgt ein Video-Synchronisationssignal. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, erkennt die der Video-Übertragung im gerufenen Amt zugeordnete Detektorschaltung dieses Signal und benutzt es in Verbindung mit dem vorher festgestellten Audio-Überwachungszeichen zur Betätigung logischer Schaltungen innerhalb der Detektorschaltung.
Die logischen Schaltungen bewirken die Entsperrung der Sende- und Empfangspaare in der Video-Übertragung im gerufenen Amt, wodurch
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der Video-Übertragungsweg durchgeschaltet wird, der von der rufenden Teilnehmerstelle über die Vermittlungsnetzwerke im rufenden und gerufenen Amt zur gerufenen Teilnehmerstelle führt. Daraufhin stellt die der rufenden Video-Übertragung zugeordnete Detektorschaltung das von der gerufenen Video-Ausrüstung ausgesendete Video-Synchronisationssignal fest und bewirkt in Verbindung mit dem vorher angezeigten Antworte-Überwachungszeichen aus der. Audio-Übertragung die Betätigung von logischen Schaltungen in der Detektorschaltung. Im Ergebnis wird die automatische Gebühr enberechungseinrichtung im rufenden Amt veranlaßt, eine für eine Verbindung, die einen durchgeschalteten Audio- und einen durchgeschalteten Video-Übertragungsweg umfaßt, angemessene Gebührenbelastung vorzunehmen.
Es kann vorkommen, daß die gerufene Teilnehmerstelle nicht mit Video-Ausrüstungen zur Weiterführung der ankommenden Video-Verbindung ausgestattet ist. Beispielsweise kann die Verbindung an einer nicht entsprechend ausgerüsteten Nebenstelle oder durch einen nicht entsprechend ausgerüsteten Be antwortungs dienst angenommen werden. Wenn die ankommende Verbindung nicht unter Durchschaltung des Video-Nachrichtenweges weitergeführt wird, so wird nur das Audio-Überwachungszeichen zum gerufenen Amt
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zurückgegeben. Daraufhin wird die automatische Gebührenberechnungseinheit auf bekannte Weise veranlaßt, eine Gebührenbelastung nur für die hergestellte Audio-Verbindung vorzunehmen.
Wenn der Video-Nachrichtenweg später bis zur gerufenen Teilnehmerstelle durchgeschaltet wird, indem dort die Video-Ausrüstung eingeschaltet wird, so wird dies entsprechend der obigen Erläuterung festgestellt und dadurch die automatische Gebührenberechnungseinheit im rufenden Amt veranlaßt, eine entsprechende Belastung für diejenige Zeitdauer vorzunehmen, für welche die Video-Verbindung zwischen den Teilnehmer stellen besteht.
Erfindungsgemäß ist also eine Vermittlungsanlage so ausgerüstet, daß sie die Durchschaltung und Dauer eines hergestellten Hauptnachrichtenweges erkennt und außerdem in der Lage ist, die Benutzung von Ausrüstungen festzustellen und anzuzeigen, die gleich zu Anfang zur Bereitstellung zusätzlicher Nachrichtenmerkmale in Tätigkeit gesetzt worden sind.
Er findungs gemäß ist eine Vermittlungsanlage außerdem so ausgelegt, daß festgestellt und angezeigt werden kann, wenn ein rufender Teilnehmer zwar die Bereitstellung eines bestimmten Nachrichtenmerk-
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mais verlangt hat, dieses Merkmal aber aufgrund von Umständen an der gerufenen Teilnehmer stelle nicht zustande gekommen ist, und darüberhinaus die automatische Gebührenberechungseinheit so gesteuert werden kann, daß sie diese Tatsache berücksichtigt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher be«· schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 kombinierte Block- und Detailschaltbilder des
Ausführungsbeispiels der Erfindung; Fig. 7 die Zugehörigkeit der Fig. 1 bis 6.
In den Figuren 1, 2, 4 und 5 wird eine Kontaktdarstellung benutzt, bei der ein "X" in einer Ader einen Arbeitskontakt eines Relais und ein kurzer, eine Ader rechtwinklig schneidender Querstrich einen Ruhekontakt eines Relais darstellt. Die Grundlagen dieser Darstellung sind in einem Aufsatz "An Improved Detached=Contact-Type Schematic Circuit Drawing" von F. T. Meyer in "American Institute of Electrical Engineers Transactions, Communications and Electronics", September 1955, Band 74, Seiten 505-513 beschrieben.
Die Erfindung ist dargestellt anhand einer kombinierten Breitband«= Sprachband-Vermittlungsanlage, die zwei unabhängig gesteuerte
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Koordinatenschalter-Netzwerke enthält, die als Audio-Netzwerk bzw. als Breitband-Netzwerk bezeichnet werden. Das Audio-Netzwerk stellt eine Sprechverbindung zwischen Fernsprechteilnehmerstellen her, während das Breitband-Netzwerk einen Breitband-Betrieb ermöglicht, der beispielsweise für Video-Signale bei einer Fernsehverbindung benötigt wird. Wenn also eine Verbindung eingeleitet wird, die sowohl eine Audio- als auch eine Video-Verbindung beinhalten soll, so werden die entsprechenden Nachrichtenwege gleichzeitig über beide Netzwerke hergestellt. Die folgenden Ausführungen werden jedoch zeigen, daß die Erfindung nicht auf eine Verwendung in der Anlage nach dem Ausführungsbeispiel beschränkt ist sondern auch in anderen Anlagen benutzt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel weist die Vermittlungsanlage zwei Ämter A und B auf. Das Amt A enthält eine Vielzahl von Teilnehmerleitungsrahmen, beispielsweise den Rahmen 303, und eine Vielzahl von Verbindungsleitungsrahmen, beispielsweise den Rahmen 302. Jeder dieser Rahmen weist eine primäre und eine sekundäre Koppelstufe auf. Die normalen, zu den Teilnehmerstellen führenden Teilnehmerleitungen, beispielsweise die-zur Teilnehmerstelle Sl führende Teilnehmerleitung Ll, sind an die primären Koppelstufen der Teilnehmerleitungsrahmen angeschaltet, während Nachrichtens chal-
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tungen, beispielsweise die Zweiweg-Audio-Übertragung 402 an den primären Koppelstufen der Verbindungsleitungsrahmen liegen. Nach ihrer Betätigung stellen die Koordinatenschalter des Audio-Netzwerkes einen doppelt gerichteten Zweidraht-Übertragungsweg zwischen der Teilnehmer stelle und der Nachrichtenschaltung her, die zur Verbindungsherstellung für eine bestimmte Verbindung ausge·= wählt worden ist.
Das Breitband-Netzwerk weist Breitband-Vermittlungsnetzwerkrahmen auf, beispielsweise den Breitband-Teilnehmerleitungsrahmen 306, den Breitband-Verbinderrahmen 305 und den Breitband-Verbindungsleitungsrahmen 304. Die vom Amt zur Teilnehmer stellen-Videoausrüstung führende Teilnehmerleitung, beispielsweise SlT der Teilnehmer stelle Sl wird über Kabel, beispielsweise das Kabel Tl zu einem Anschluß eines Koppelfeldes des Breitband-Teilnehmerleitungsrahmens weitergeführt. Die Nachrichtenschaltungen, beispielsweise die Zweiweg-Videoübertragung 401, die die erforderliche Breitband-Übertragungsmöglichkeit sowie Überwachungseinrichtungen bereitstellen, liegen an einem Koppelfeld der Breitband-Verbindungsleitungsrahmen. Das Breitband-Netzwerk stellt also einen Vierdraht-Übertragungsweg her, der von dem der Teilnehmer-Video ausrüstung zugeordneten Kabeladern, beispielsweise dem Kabel
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Tl, zu der Video-Übertragung führt, die zur Einschaltung bei einer bestimmten Verbindung ausgewählt worden ist.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur ein Markierer, beispielsweise der Markierer 301 mit den weiteren gemeinsamen Steuerschaltungen in Blockform in jedem Amt dargestellt. Der Markierer weist natürlich alle diejenigen Schaltungen auf, die zur Herstellung von Verbindungen zwischen rufenden und gerufenen Teilnehmerstellen entsprechend der obigen Erläuterung erforderlich sind. Daher sollen, wenn es nicht für ein vollständiges Verständnis der Erfindung nötig ist, spezielle Markiererschaltungen nicht im einzelnen besprochen werden. Eine vollständige Beschreibung eines typischen Markierers findet sich in der US-Patentschrift 2 585 904 (19.2.1952).
Außerdem wird angenommen, daß die automatische Gebührenberechnungseinheit, die durch die Schaltungsblöcke 102 und 202 in den Ämtern A bzw. B dargestellt ist, im wesentlichen mit den in der oben genannten US-Patentschrift 2 599 358 beschriebenen Einheiten identisch ist. In bekannter Art speichert eine solche Einheit die Kennung der rufenden und gerufenen Teilnehmer stelle sowie den Beginn, die Dauer und die Beendigung einer bestimmten Verbindung. Außerdem empfängt und speichert die Einheit Daten, die die richtige Gebühren-
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rate zur späteren Belastung der rufenden Teilnehmer stelle angeben.
In jedem Amt A und B sind die Detektor schaltungen 101 und 201 einer bestimmten Video-Übertragung zugeordnet. Wie später noch genauer erläutert wird, arbeitet jede Detektorschaltung mit einer Zweiweg-Video-Übertragung und einer Zweiweg-Audio-Übertragung zusammen, die bei einer bestimmten abgehenden und ankommenden Verbindung beteiligt sind, um die erfindungsgemäß angestrebten Ziele zu erreichen. Die Detektor schaltungen sind zwar als unabhängige, mit den weiteren Ausrüstungen des Ausführungsbeispiels verbundene Schaltungsblöcke gezeigt, aber für den Fachmann dürfte klar sein, daß sich die Grundgedanken der Erfindung auch durch eine Eingliederung der gezeigten Schaltungen oder ihrer Äquivalente in die weiteren Schaltungen einer Nachrichtenanlage verwirklichen lassen.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind nur diejenigen Teile der Video- und Audio-Übertragungen dargestellt, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind. So sind die Bezeichnungen bestimmter Relaiskontakte in den Audio -Übertragungen 402 tind 502 in Klammern gesetzt, um anzuzeigen, daß die Steuerstromkreise für die zugeordneten Relaiswicklungen hier nicht gezeigt sind. Alle anderen Relaiswicklungen besitzen eine Bezeichnung, deren Anfangsziffer
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die Figur angibt, in der sich der Steuerstromkreis findet. Die einzelnen Relaiskontakte sind durch die Relaisbezeichnung identifiziert, gefolgt von der Nummer der Kontakte (z.B. Kontakte 5IN-5).
Zur Beschreibung des Ausführungsbeispiels sei angenommen, daß die Teilnehmerstelle Sl (Fig. 3) die Herstellungeines Nachrichten» weges zur Teilnehmerstelle S2 (Fig. 6) wünscht, der sowohl einen Audio-Kanal als auch einen Video-Kanal enthalten soll. Ferner sei angenommen, daß der Teilnehmer Sl diesen Wunsch dadurch ausdrückt, daß er der Rufnummer der Teilnehmerstelle S2 eine entsprechende Codeangabe voranstellt. Demgemäß baut die gemeinsame Steuerung, die symbolisch durch den Markierer 301 mit den weiteren Steuerschaltungen dargestellt ist, eine Audio-Verbindung auf, die vom Teilnehmer apparat SlA an der Teilnehmer stelle Sl über einen gewählten Audio-Koppelweg durch den Teilnehmer leitungsr ahmen und den Verbindungsleitungsrahmen 302 zur Audio-Übertragung im Amt A führt. Auf entsprechende Weise baut der Markierer 301 mit den weiteren gemeinsamen Steuerschaltungen einen Vierdraht-Breitband-Koppelweg vom Fernsehgerät SlT der Teilnehmerstelle Sl über die Betätigungstaste Kl (die symbolisch die dem Fernsehgerät SlT zugeordnete Betätigungseinrichtung darstellt), das Kabel Tl, den Breitband-Teilnehmerleitungsrahmen 306, den Breitband-
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Verbinderr ahmen 305 und den Breitband-Verbindungsleitungsr ahmen 304 zum Anschluß der Video-Übertragung 401 im Amt A auf.
Aufgrund der Auswahl der Audio-Übertragung 402 werden die Relais 4SG und 4SI betätigt. Dann zieht das Relais 10 in der Detektorschaltung 101 über die Arbeitskontakte 4S1-2 und 4SG-2 sowie den Ruhekontakt 4IN-2 und die Ader 410 an, wodurch angezeigt wird, daß die der Detektorschaltung 101 zugeordnete Audio- und Video-Übertragung abgehend betrieben werden. Gleichzeitig zieht das Relais ICT aufgrund der geerdeten Ader 410 und über die Diode 106 an. Dessen Arbeitskontakte lCT-1 bis lCT-4 führen die Adern TT, TR, RT und RR von der Detektorschaltung 101 weiter zur Detektorschaltung 201 im Amt B.
ψ Die Relais 4S und 4SlA in der Video-Übertragung 401 ziehen über
Stromkreise an, die von der Audio-Übertragung 402 ausgehen. Die Arbeitskontakte 4Si 1 bis 4S-4 führen die Adern TT, TR, RT und RR über die Video-Übertragung 401 zum rufenden Fernsehgerät (Sendeempfänger) SlT der Teilnehmerstelle Sl. Der Arbeitskontakt 4S1A-2 legt die Ader S in der Video^Übertragtmg 401 an Erde, um den hergestellten Koppelweg zum Breitbandnetzwerk aufrecht zu halten. Gleichzeitig wird das Relais 4VSS über einen Ruhekontakt des Relais
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(5F) in der Audio-Übertragung 402 betätigt. Dann legen die Umschaltkontakte 4VSS-1 und 4VSS-2 die Video-Überwachungssignalschaltung 403 an die Empfangsadern RT und RR, die zum Fernsehgerät SlT führen. Die Video-Überwachungssignalschaltung 403 ist auf bekannte Weise so ausgelegt, daß sie ein elektrisches Signal vorbestimmter Kurvenform liefert, das die Einschaltung der Video-Schaltungen im Fernsehgerät SlT bewirkt. Das Relais 4VSS fällt nach einem kurzen Intervall wieder ab, woraufhin die Adern RT und RR vom Fernsehgerät SlT erneut über die Arbeitskontakte 4SI und 4S2, die Videoübertragung 401 und die Detektorschaltung 101 zum Amt B durchgeführt sind.
Da es sich um einen Verbindungswunsch zu einem entfernten Amt handelt, wählt der Markierer 301 einen Sender (nicht gezeigt) und schaltet ihn an die Audio-Übertragung 402 an. Dann gibt der Markierer auf bekannte Weise die gewünschte Rufnummer zum Sender, der sie in Impulsform aussendet, wenn das entfernte Vermittlungsamt empfangsbereit ist. Anschließend führt der Markierer verschiedene, für die vorliegende Erfindung nicht wichtige Prüfungen durch, bevor er sich zur Bedienung weiterer Verbindungen freischaltet.
Zu diesem Zeitpunkt wird auf nicht dargestellte Weise, aber zweck-
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mäßig entsprechend der bereits genannten US-Patentschrift 2 5 99 die automatische Gebührenberechnungseinheit 102 betätigt. Auf bekannte Weise speichert diese Einheit den Verlauf der Verbindung und stellt eine dauernde Bandaufzeichnung zur nachfolgenden Berechnung und Ausdruckung der Teilnehmerrechnungen zu Verfügung. Zu
_ diesem Zweck werden drei getrennte Eintragungen auf dem Band
vorgenommen. Die erste Eintragung enthält alle erforderlichen Gebührenbelastungsinformationen (d. h., die Nummern des rufenden und gerufenen Teilnehmers) mit Ausnahme des Zeitpunktes für den Beginn und das Ende der Verbindung. Die zweite Eintragung beinhaltet den Zeitpunkt, zu dem die Verbindung zwischen den Teilnehmer stellen hergestellt ist. Die dritte Eintragung beinhaltet den Zeitpunkt, zu dem die Verbindung beendet ist. Es soll daher jetzt angenommen werden, daß auf bekannte Weise die automatische Gebührenberech-
W nungseinheit 102 die Aufzeichnung einer Anfangs eintragung veranlaßt.
Nach Freischalten des Markierers steht die Verbindung usför Steuerung der rufenden Teilnehmerstelle Sl und des Senders {nicht gezeigt). Der Sender wartet dann darauf, daß im entfernten Amt der dort ankommenden Verbindung ein Register zugeordnet wird.
Wie oben angegeben, sind die Übertragungen im gerufenen Amt B
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mit den im rufenden Amt A gezeigten Übertragungen identisch. Wenn die Audio-Übertragung 402 belegt wird, zieht das Relais (T) an und legt Batteriespannung an die Ader M in der Audio-Übertragung 402. Es sei darauf hingewiesen, daß die in den Fig. 4 und 5 gezeigten Audio .»Übertragungen die bekannte "E & M"-Zeichengabe benutzen, so daß die Batteriespannung auf der Ader M als Aushänge-Belegungszeichen gedeutet wird. Im Amt B wird das Belegungszeichen in Form von Erdpotential auf der Ader E der Audio-Übertragung 502 empfangen. Dadurch zieht das Relais 5E an, und das Relais 5IN wird auf sofort zu übersehende Weise betätigt, wodurch eine ankommende Verbindung für die Audio-Übertragung 502 angezeigt wird.
Es sei angenommen, daß auf bekannte Weise ein Eingangsregister (nicht gezeigt) die daraufhin vom Amt A ausgesendete Rufnummer aufnimmt. Es sei weiter angenommen, daß der Markierer 601 und die weiteren gemeinsamen Steuers chaltungen daraufhin eine Audio-Verbindung von der Audio-Übertragung 502 über den Verbindungsleitungsrahmen 602, den Teilnehmerleitungsrahmen 603 und das Kabel L2 zur gerufenen Teilnehmerstelle durchschalten.
Es sei darauf hingewiesen, daß entsprechend der Darstellung die Adern des Kabels L2 zu einer Vielzahl von Teilnehmer app ar aten
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führen, die alle nur für Audio-(Sprech) Verbindungen ausgerüstet sind. So führen die Adern des Kabels L2 zum Teilnehmerapparat S2A, für den vorausgesetzt wird, daß er direkt neben dem Fernseh-Sendeempfänger S2T angeordnet ist und zusammen mit diesem eine Audio- und eine Video-Verbindung herstellen kann. Die Teilnehmerstelle S2A1 entspricht in ihrem Aufbau dem Teilnehmer apparat S2A, stellt aber eine Nebenstelle dar, zu der eine Audio-Verbindung auf identische Weise wie zu dem Teilnehmerapparat S2A hergestellt werden kann. Zur Erläuterung sei aber angenommen, daß der Teil-r. nehmer apparat S2A1 verhältnismäßig weit von dem Teilnehmerapparat S2A und daher dem Fernseh-Sendeempfänger S2T entfernt ist.
Der Block S2A2 soll symbolisch ein Fernsprechbeantwortungssystem darstellen, das auf bekannte Weise einen alternativen Audio - Verbindungsweg für ein Gespräch bereitstellt, das ursprünglich für den Teilnehmer apparat S2 A bestimmt ist. Auf entsprechende Weise stellt der Block S2A3 eine Gesprächsverteiler anlage dar, die in einem Geschäftsbetrieb zur Annahme von Gesprächen vorgesehen sein kann, bevor die Gespräche zu einer Teilnehmer stelle durchgeschaltet werden, die beispielsweise entsprechend der Teilnehmer stelle S2 aus-* gerüstet ist. Es sei darauf hingewiesen, daß der Ein- bzw. Ausschaltzustand des Sendeempfängers S2T durch die Stellung der Taste K2
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be stimmt ist, die unter Steuerung des Teilnehmers an der Teilnehmerstelle S2 steht. Insgesamt ergibt sich aus der vorstehenden Erläuterung, daß zwar für eine eingeleitete Verbindung die gleichzeitige Herstellung einer Video- und einer Audio-Verbindung beabsichtigt sein kann, daß aber aufgrund von Umständen bei der gerufenen Teilnehmer stelle die Herstellung der Video-Verbindung verhindert oder verzögert sein kann, obwohl die Audio-Verbindung bereits durchgeschaltet ist. So kann beispielsweise die Verbindung ursprünglich am Teilnehmerapparat S2A1, durch das Fernsprechbeantwortungssystem S2A2 oder durch den Anrufverteiler S2A3 beantwortet worden sein, so daß nur eine reine Audio-Verbindung zwischen den Teilnehmerstellen zustande gekommen ist. Alternativ kann die Verbindung am Teilnehmerapparat S2A bei nichtbetätigter Taste K2 beantwortet worden sein, weil der Teilnehmer zu diesem Zeitpunkt nicht bereit ist, ankommende Video-Verbindungen anzunehmen.
Wie oben angegeben, ist die Video-Übertragung 501 der Audio-Übertragung 502 zugeordnet. Daher wird bei Betätigung der Audio-Übertragung 502 außerdem ein Koppelweg von der Video-Übertragung 501 über den Breitband-Verbindungsleitungsrahmen 604, den Breitband-Verbinderrahmen 605, den Breitband-Teilnehmerleitungsrahmen und das Kabel T2 zur Taste K2 geführt, die, wie bereits erläutert
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wurde, nach ihrer Betätigung den Sendeempfänger S2T einschaltet.
Bei Belegung der Audio-Übertragung 502 zieht das Relais 5IN auf die oben beschriebene Weise an. Der Arbeitskontakt 5IN-3 schließt über den Ruhekontakt 5SG-3 und die aus der Audio-Übertragung 502 weiterführende Ader 52T den Anzugsstromkreis für das Relais 2T
* in der Detektorschaltung 201, wodurch angezeigt wird, daß die Videoübertragung 501 aufgrund einer ankommenden Verbindung ankommend betrieben wird. Der Arbeitskontakt 2T-1 bereitet den zum Ausgang des UND-Gliedes 205 führenden Anzugsstromkreis des Relais 2CT in der Detektorschaltung 201 vor. Gleichzeitig führen die Arbeitskontakte 2T-2 und 2T-3 die Adern TT und TR der Video-Übertragung 501 zum Eingang des Pufferverstärkers 203 in der Detektorschaltung 201 weiter.
Es sei angenommen, daß die ankommende Verbindung am Teilnehmerapparat S2A beantwortet wird und daß sich der Fernseh-Sendeempfänger S2T im Betriebszustand befindet, da vorher die Taste K2 betätigt worden ist. Aufgrund der ursprünglichen Belegung der Audio-Übertragung 502 wird das Relais 5SlA in der Video-Üb ertragung 501 betätigt, wodurch der Arbeitskontakt 5SlA-2 die Ader S erdet, um die über das Breitband-Vermittlungsnetzwerk gemäß Fig. 6 führende
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' Verbindung zu halten. Unmittelbar danach wird auch das Relais 5VSS in der Video-Übertragung 501 auf leicht zu übersehende Weise betätigt. Die Umschaltkontakte 5VSS-1 und 5VSS-2 schalten dann einen Weg durch, der von der Video-Überwachungssignalschaltung 503 zu den Empfangsadern RT und RR der Video-Übertragung 501 führt und anschließend über den oben beschriebenen Breitband-Vermittlungsnetzwerk-Koppelweg zum Sende empfänger S2T, so daß entsprechend der obigen Erläuterung dessen Video-Schaltungen betätigt werden. Kurz abschweifend sei darauf hingewiesen, daß der Sendeempfänger S2T auf bekannte Weise mit logischen Schaltungen (nicht gezeigt) ausgerüstet ist, die feststellen, daß das Video-Überwachungssignal empfangen worden ist, obwohl der Sendeempfänger zur Zeit nicht in Betrieb ist, da vorher die Taste K2 abgeschaltet worden ist. Dadurch wird eine unmittelbare Einschaltung der Video-Einrichtung im Verlauf der Verbindung durch nachfolgende Betätigung der Taste K2 ermöglicht.
Das Relais (SA) in der Audio-Übertragung 502 zieht bei Durchschaltung des Audio-Verbindungsweges von der Audio-Übertragung 502 zum Teilnehmerapparat S2A an. Der Arbeitskontakt des Relais (SA) in der Audio-Übertragung 502 schließt dann den leicht zu übersehenden Anzugsstromkreis des Relais 5S in der Video-Übertragung 501.
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Gleichzeitig fällt das Relais (RC) ab, wodurch der Anzugsstromkreis des Relais 5VSS in der Video-Übertragung 501 unterbrochen wird.
Die Arbeitskontakte 5S-1 bis 5S-4 schalten ,die Empfangs ädern RT und RR sowie die Sendeadern TT und TR von der Teilnehmerstelle
ψ S2 über die Video-Übertragung 501 zur Detektorschaltung 201 durch.
Die Adern TT und TR werden außerdem innerhalb der Detektorschaltung 201 über die vorher betätigten Arbeitskontakte 2T-2 und 2T-3 zum Pufferverstärker 203 weitergeführt. Da der Sendeempfänger S2T der Teilnehmer stelle S2 eingeschaltet ist, tritt ein Video-Synchronisationssignal zu diesem Zeitpunkt auf den Adern TR und TT auf. Dieses Signal wird durch die Detektorschaltung 204 festgestellt, wodurch der obere Anschluß des UND-Gliedes 205 erregt wird.
Jk Gleichzeitig wird Erdpotential über den Arbeitskontakt 5IN-5, die
Ader 5OH und den vorher betätigten Arbeitskontakt 5S-6 weitergeführt, um den unteren Anschluß des UND-Gliedes 205 zu betätigen.
Zusammenfassend ergibt sich, daß der Aushängezustand des Teilnehmerapparates S2A zur Betätigung des Relais 5S in der Videoübertragung 501 geführt hat, wodurch ein Stromkreis zum unteren Anschluß des UND-Gliedes 205 hergestellt worden ist, um die Durch-
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schaltung einer Audio-Verbindung anzuzeigen. Gleichzeitig zeigt die Betätigung des Signaldetektors 204 das Vorhandensein eines durchgeschalteten Video-Nachrichtenweges bis zur gerufenen Teilnehmerstelle an. Das UND-Glied 205 wird dann auf bekannte Weise betätigt und schaltet den Anzugsstromkreis des Relais 2T in der Detektorschaltung 201 durch, der über den Arbeitskontakt 2T-1 verläuft. Die Arbeitskontakte 2CT-1 bis 2CT-4 schalten daraufhin die Empfangsadern RT und RR sowie die Sendeadern TT und TR über die Detektorschaltung 201 zur entsprechenden Detektorschaltung im Amt A durch. Dann besteht ein vollständiger Video- und Audio-Nachrichtenweg zwischen dem Sendeempfänger SlT und dem Teilnehmerapparat SlA der Teilnehmer stelle Sl einerseits und dem Sendeempfänger S2T und dem Teilnehmer apparat S2A der Teilnehmerstelle S2 andererseits.
Es sei jetzt auf Fig. 4 Bezug genommen. Nach Herstellung der Audio-Verbindung zum gerufenen Teilnehmer S2A wird ein Antworteüberwachungszeichen zum rufenden Amt zurückgegeben. Dazu liegt die Ader E in der Audio-Übertragung 402 an Erde. Demgemäß zieht das Relais 4E an, wodurch der Aushänge zustand des gerufenen Fernsprechapparates festgestellt wird. Der Arbeitskontakt 4E-6 führt Erdpotential weiter über den Arbeitskontakt 4SI-4 in der Audio-
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übertragung 402, über die Ader 4OH zur Video-Übertragung 401 und über den Arbeitskontakt 4S-6, und zwar als Eingangssignal für den unteren Anschluß des UND-Gliedes 105, wodurch die Audio Beantwortung durch die gerufene Teilnehmer stelle im entfernten Amt angezeigt wird. Gleichzeitig legt der Arbeitskontakt 4E-8 die Ader AEA der Audio-Übertragung 402 an Erde, die zur automati- ^ sehen Gebührenberechnungseinheit 102 führt, um zu diesem Zeitpunkt
auf bekannte Weise eine Eintragung bezüglich der Audio-Beantwortung zu veranlassen. Diese Eintragung stellt also die zweite Eintragung für Gebührenbelastungszwecke bezüglich dieser Verbindung dar. Wenn bei der vorliegenden Verbindung nur eine Sprechverbindung beabsichtigt worden wäre, dann würde natürlich nur eine weitere Eintragung erforderlich sein, nämlich entsprechend der obigen Erläuterung eine Trenneintragung. Wie die folgenden Ausführungen noch zeigen werden, wurden, wenn die Verbindung nicht durch den Sendeempfänger S2T beantwortet wird, die Gebühr enber echnungs daten nur aus einer Anfangseintragung, einer Audio-Beantwoftungseintragung und einer Trenneintragung bestehen, so daß siren eine entsprechende Gebührenbelastung ergibt. Da jedoch für die vorliegende Verbindung angenommen worden ist, daß es sich tatsächlich um eine Video- und eine Audio-Verbindung handelt, wird entspre-
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chend der folgenden Erläuterung unter Berücksichtigung der Video-Verbindung eine zusätzliche Eintragung gemacht.
Die Betätigung der Arbeitskontakte 2CT-1 bis 2CT-4 in der Detektorschaltung 201 führt das Video-Überwachungssignal auf den Adern TT und TR vom Sendeempfänger S2T über die Detektorschaltung 201 zu den Adern RT und RR der Detektorschaltung 101 weiter und von dort gelangt das Signal zum Sende empfänger SlT, um eine Synchronisation der Video-Einrichtungen zu bewirken. Das Signal wird außerdem über die Arbeitskontakte 10-2 und 10-4 zum Pufferverstärker 103 und über den Signaldetektor 104 zur Betätigung des oberen Eingangs des UND-Gliedes 105 weiter geleitet, so daß sich eine Anzeige bezüglich der Durchschaltung der Video-Verbindung zur eingeschalteten Video-Einrichtung der gerufenen Teilnehmer stelle ergibt. Da der obere und der untere Anschluß des UND-Gliedes 105 betätigt sind, spricht das UND-Glied an und schaltet den Anzugsstromkreis des Relais IAMA ein, der über den vorher betätigten Arbeitskontakt 10-3 führt.
Der Arbeitskontakt lAMA-8 legt die Ader AEV der Detektorschaltung 101 an Erde, die zur automatischen Gebührenberechnungseinhext 102 führt, um eine Video-Beantwortungseintragung im wesentlichen auf
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die gleiche Weise wie bei der oben beschriebenen Audio-Beantwortungseintragung zu veranlassen. Man erkennt, daß beim vorliegenden Beispiel die Video-Beantwortungseintragung ein kurzes Intervall nach der Audio-Beantwortungseintragung auftritt. Es dürfte klar sein, daß dieses kurze Intervall aller Wahrscheinlichkeit nach nicht für eine echte Unterscheidung der Gebührenberechnungsrate ausreicht, ^ da praktisch gesehen beide Eintragungen beinahe gleichzeitig erfolgen.
Wenn demgemäß die beiden Eintragungen zur Berechnung der erforderlichen Gebührendaten verarbeitet werden, stellt der Datenverarbeiter fest, daß die Verbindung die gleichzeitige Durchschaltung einer Audio-Verbindung und einer Video-Verbindung zu einer gerufenen T eilnehm er stelle beinhaltet hat. Auf bekannte Weise wird der tatsächliche, belastende Gebührenbetrag auf der Grundlage der in der automatischen Gebührenberechnungseinheit 102 vorgenommenen Schlußeintragung berechnet. Diese Schlußeintragung erfolgt auf niehtdargestellte Weise, kann aber zweckmäßig entsprechend der Erläuterung in der bereits genannten US-Patentschrift 2 599 358 vorgenommen werden. Diese Schlußeintragung ist als Trenneintragung bekannt und findet bei Freigabe der Verbindung zu den Ausrüstungen an den Teilnehmer stellen Sl und S2 statt.
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Die vorstehende Erläuterung zeigt, daß dann, wenn aus irgend einem Grund, beispielsweise den oben erläuterten Gründen, die Verbindung nicht bis zum Sende empfänger S2T durchgeschaltet worden ist, der Anzugsstromkreis des Relais IAMA nicht eingeschaltet worden wäre und demgemäß keine Video-Beantwortungseintragung vorgenommen worden wäre. Obwohl also die rufende Teilnehmer stelle Sl die Durchschaltung einer Audio-Verbindung und einer Video-Verbindung zur gerufenen Teilnehmer stelle S2 verlangt hat, wird die Teilnehmerstelle Sl nur für dasjenige Nachrichtenmerkmal belastet, das tatsächlich während der Dauer der Verbindung benutzt worden ist. Außerdem zeigen die obigen Erläuterungen, daß zwar die Verbindung durch einen Fernsprechapparat, beispielsweise den Apparat S2A1, beantwortet worden sein kann, wodurch sich eine Audio-Beantwortungseintragung entsprechend der obigen Erläuterung ergibt, daß dann aber zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt eine Video-Beantwortungseintragung bei Durchschaltung der Video-Verbindung zum Sende empfänger S2T folgt. In diesem Fall zeichnet die automatische Gebührenberechnungseinheit 102 auf bekannte Weise die Tatsache auf, daß das Video-Merkmal für einen Teilabschnitt der Audio-Verbindung bestanden hat, so daß ohne Schwierigkeiten eine angemessene Belastung der
rufenden Teilnehmerstelle Sl vorgenommen werden kann, 209810/ 1 3 SH

Claims (1)

  1. 2U2712
    Morris, J. M. 1 -32-
    P a t e nt anspriiche
    IJ Nachrichtenvermittlungs anlage mit einem ersten Vermittlungs-
    (P
    netzwerk zur wahlweisen Herstellung eines ersten Nachrichtenweges zwecks Verbindung von Teilnehmerstellen, mit einem zweiten Vermittlungsnetzwerk zur Herstellung eines zweiten Naehrichtenweges zwecks Verbindung derselben Teilnehmerstellen,
    mit einer Aufzeichnungseinrichtung, die die Benutzung des ersten Naehrichtenweges aufzeichnet,
    und mit an die Aufzeichnungseinrichtung und den ersten Nachrichtenweg anschaltbaren Anzeige schaltungen, die den Betriebszustand des ersten Naehrichtenweges anzeigen und die Aufzeichnungsvorrichtung betätigen,
    ™ gekennzeichnet durch weitere Anzeigeschaltungen (101, 201,
    AEV), die an den zweiten Nachrichtenweg (z.B. 401, 501) und an die Aufzeichnungseinrichtung (102) anschaltbar sind und der Aufzeichnungseinrichtung Signale bezüglich des Betriebszustandes des zweiten Naehrichtenweges zuführen während der erste Nachrichtenweg in Betrieb ist.
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    2, Nachrichtenvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gek ennz ei c Janet, daß die weiteren Anzeige Schaltungen (z. B. 101) Schaltungen (z, B,- ICT) aufweisen, die den zweiten Nachrichtenweg im Betriebszustand oder im ausgeschalteten Zustand halten.
    3. Nachrichtenvermittlungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Vermittlungsnetzwerk Ausrüstungen zur Herstellung eines Sprechnachrichtenweges enthält, daß das zweite Vennittlungsnetzwerk Ausrüstungen zur gleichzeitigen Herstellung eines Videa-Nachrichtenweges enthält und daß die weiteren Änzeigeschaltungen (z.B. 101) der Aufzeichnungseinrichtung ein Signal übermitteln, nachdem sowohl der Sprechnachrichtenweg als auch der Video-Nachrichtenweg in Betrieb ist.
    810/t
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