DE892300C - Schaltungsanordnung zur Abgabe unterschiedlicher Schaltkennzeichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Abgabe unterschiedlicher Schaltkennzeichen

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DE892300C
DE892300C DEM11322A DEM0011322A DE892300C DE 892300 C DE892300 C DE 892300C DE M11322 A DEM11322 A DE M11322A DE M0011322 A DEM0011322 A DE M0011322A DE 892300 C DE892300 C DE 892300C
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DE
Germany
Prior art keywords
switching
line
wire
potential
relay
Prior art date
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Expired
Application number
DEM11322A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Heyduck
Arthur Mehlis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
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Publication date
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Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEM11322A priority Critical patent/DE892300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE892300C publication Critical patent/DE892300C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Abgabe unterschiedlicher Schaltkennzeichen Das Patent 842 663 betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Abgabe unterschiedlicher Schaltkennzeichen über zweiadrige Leitungen, insbesondere von einer Sprechstelle einer Fernsprechanlage aus. Die Erfindung des Patentes 84.2 663 besteht. darin, daß am Ausgangspunkt einer zweiadrigen Leitung Schalteinrichtungen vorgesehen sind, von denen die eine zur Durchführung eines Schaltvorganges an beide Adern gleiches Potential anlegt und die andere zur Durchführung eines anderen Schaltvorganges dasselbe Potential nur an eine Ader anschaltet und zugleich die andere Ader auftrennt, und daß am ankommenden Ende der Leitung angeordnete Schaltmittel bei Betätigung einer der Schalteinrichtungen rückwärts den Zustand der in beiden Fällen unterschiedlich behandelten Ader prüfen und in Abhängigkeit von dem festgestellten Zustand unterschiedliche Schaltvorgänge herbeiführen.
  • Die Anordnung des Patentes 842 663 ermöglicht es, drei Schaltvorgänge mittels zweier Schalteinrichtungen, z. B. zweier Tasten, von denen die eine beide Adern erdet, die andere nur eine Ader erdet und die andere Ader auftrennt, durchzuführen. Bei Anwendung in Nebenstellenanlagen läßt sich auf diese Weise z. B. die Umschaltung auf Rückfrage, die Ausschaltung dieser Umschaltung und das Aufschalten auf eine besetzte Leitung bewirken, wobei zu berücksichtigen ist, daß zur Einleitung aller Schaltvorgänge nur ein Schaltzustand, nämlich Ansprechen des in der Speisebrücke üblichen Differenzrelais, zur Verfügung steht.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Weiterbildung des Patentes 842 663 vor, die es ermöglicht, mit denselben Schalteinrichtungen am Ausgangspunkt der zweiadrigen Leitung noch, einen weiteren Schaltvorgang, im ganzen somit vier Schaltvorgänge durchzuführen. Dies wird dadurch erreicht, daß am ankommenden Ende der zweiadrigen Leitung außer den Schaltmitteln, die bei Anlegengleichen Potentials an @beilde Adern (der Leitung oder desselben Potentials nur an eine Ader am Ausgangspunkt der Leitung (Sprechstelle) - in Abhängigkeit von dem festgestellten Zustand unterschiedliche Schaltvorgänge herbeiführen, weitere Schaltmittel vorgesehen sind, die nur wirksam werden und einen weiteren, von den anderen Schaltvorgängen unabhängigen Schaltvorgang auslösen; wenn am Ausgangspunkt der Leitung ausschließlich das Schaltkennzeichen »Potential nur an eine Ader« angelegt wird.
  • Bei Anwendung der Erfindung in Nebenstellen-. anlagen läßt sich mit zwei Tasten an einer Sprechstelle außer den bereits erwähnten drei Schaltvorgängen, nämlich Rückfrageumschaltung, deren Ausschaltung und Aufschalten, ein weiterer vierter Schaltvorgang erzielen. Dieser kann beispielsweise in der Einschaltung eines Eintretezeichens am Vermittlungsplatz oder in der Anschaltung eines Ansagegerätes an die Amtsleitung bestehen. Eine solche Anwendung der Erfindung in Nebenstellenanlagen ist in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt, und zwar in Fig. i eine mit einem Amtssatz verbundene T_ eilnehmerstelle T i einer Nebenstellenanlage, in Fig. 2 ein Hausverbindungssatz dieser Nebenstellenanlage mit Anschluß einer Rückfrageleitung RF. In beiden Schaltungsanordnungen sind nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Stromkreise dargestellt. Die Wirkungsweise ist folgende: Es wird angenommen, daß die Teilnehmerstelle T i über nichtdargestellte Wähler mit einer Amtsübertragung verbunden ist. Im diesem Fall ist das im Schleifenstromkreis angeordnete Impuls-und Speiserelais I erregt. Mit Kontakt i I wind das Relais h eingeschaltet, während mit Kontakt i II ein Schleifenstromkreis zur Vermittlungsstelle hergestellt wird. .
  • Es sei zunächst angenommen, da.ß die ein Amtsgespräch - führende Teilnehmerstelle T i eine Rückfra@ge mit einer anderen, Teilnehmerstelle oder Nebenstellenanlage halten will. Zu diesem Zweck wird an der Teilnehmerstelle die Taste ET betätigt, durch welche an beide Adern der Anschlußleitung Erdpotential angelegt wird. Hierdurch wird das im Speisestromkreis angeordneteDifferenzrelais X eingeschaltet, das mit seinem Kontakt x IV folgenden Stromkreis für das Relais U schließt: Das Relais U spricht an und schaltet mit seinen Kontakten ü I und u.II die Sekundärseite des Übertragers Ue auf die Rückfrageleitung RF um. Über den Kontakt u IV und über den Widerstand Wi6 wird eine Haltebrücke zur Vermittlungsstelle zwischen die Sprechadern geschaltet und damit die Amtsverbindung gehalten. Durch den Kontak x I wird über den Widerstand Wie ein Minuspotential an die Wicklungen Z I und Z II angelegt, die mit ihren anderen Wicklungsenden an den Sprechadern a, b liegen. Die beiden Wicklungen dieses Relais sind differential geschaltet, so daß dasRelais beim Anlegen von Er.dpotentiial an beiden, Adern mittels der Taste ET- nicht erregt wird. Nach dem Loslassen der Taste ET fällt das Relais X wieder ab. Das Relais U hält sich in folgendem Stromkreis weiter: -, Wi5, Ur; itIII, U, vIII, -I-. In diesem Stromkreis spricht auch das Relais U i an. Über den Kontakt it VI sowie über den Kontakt v II wurde das Relais Z i eingeschaltet, das mit seinen Kontakten z i I und z i II die beiden Wicklungen des Relais Z von den Sprechadern abschaltet.
  • Die T i ist nunmehr mit der Rückfrageleitung RF verbunden, die, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, über einen Rückfragevorwähler RVW Zugang zu den Gruppenwählern GW der Hausverbindungseinrichtungen hat. Der Teilnehmer wählt durch Abgabe von Nummernstromstoßreihen die gewünschte Teilnehmerstelle aus.
  • Wird angenommen, daß die gewünschte Teilnehmerstelle frei ist, so wird die Verbindung zwischen beiden Teilnehmerstellen hergestellt. Ist dagegen die gewünschte Teilnehmerstelle besetzt, so kann die anrufende Sprechstelle eine Aufschaltüng auf die bestehende Verbindung vornehmen. In diesem Fall wird an der Sprechstelle die Taste AT betätigt, die an die a-Ader Erdpotential anlegt und die b-Ader stromlos macht. Infolge der Anlegung von Erdpotential an die a-Ader spricht im Schleifenstromkreis wieder das Differenzrelais X an, das mit seinem Kontakt x II das Relais X i an die b-Ader anschaltet. Dieses Relais kann jedoch in diesem Fall nicht. ansprechen, da der Schleifenstromkreis an der Taste AT unterbrochen ist. Mit seinem Kontakt x III wird über den Kontakt ii i III die a-Ader der Rückfrageleitung RF geerdet, so daß in deni belegten Leitungswähler das Differenzrelais X2 zum Ansprechen kommt, das mit seinen Kontakten x 2, 1 und x:2 II eine Durchschaltung zu der angewählten Sprechstelle vornimmt. Damit ist dieAufschaltung vollzogen, und der Teilnehmer der Sprechstelle T t kann nach Ioslassen der Taste AT in das bestehende Gespräch eintreten.
  • - Will die Sprechstelle T i nach Beendigung des Rückfragegespräches sich wieder auf die Amtsleitung durchschalten, so betätigt sie erneut die Taste ET. Das Differenzrelais X spricht wieder an und legt mit seinem Kontakt x II das Relais X i an die b-Ader an. Da .an der b-Ader Erdpotential angelegt ist, spricht das Relais X i nunmehr an und stellt über die Kontakte x 1 11, it. i II und x IV einen Kurzschluß für das Relais U her, so daß dieses Relais zum Abfall kommt. Das Relais U i hält sich in dem Stromkreis +, x i II, u 111, x IV, a-t i I, U i, Wi 5, - weiter, solange die Taste ET betätigt isi. Wird diese Taste losgelassen und fallen somit die Relais X und X i wieder ab, so wird auch der Haltestromkreis für das Relais U i unterbrochen, wodurch dieses Relais ebenfalls zum Abfall kommt. Infolge Öftnens der Kontakte zt i IV und 7i VI wird der Stromkreis für das Relais Z i aufgetrennt und dieses Relais ebenfalls aberregt. Durch Zurückfallen der Kontakte u I und zi II ist die Sprechstelle T i wieder zum Amt durchgeschaltet.
  • Wird die Sprechstelle T i, die beispielsweise über die Amtsleitung mit einem Schnellverkehrsplatz verbunden ist, von der Schnellverkehrsbeamtin aufgefordert, ein Kennzeichen an die belegte Amtsleitung anzulegen, um festzustellen, ob die von der Sprechstelle der Schnellverkehrsbeamtin gemachten Angaben zutreffend sind, so betätigt die Sprechstelle ihre Taste AT, wodurch in schon beschriebener Weise das Differenzrelais X zum Ansprechen kommt und mit seinem Kontakt x I die beiden Wicklungen des Relais Z an Minuspotential anlegt. Da bei Betätigen der Taste AT die b-Ader stromlos bleibt, spricht in diesem Fall das Differenzrelais Z über die Wicklung ZI in folgendem Stromkreis an: +, Taste AT, a-Ader, z 1 1, Z I, x I, Wi 2, -. Durch die Kontakte z II und z III wird an die abgehende Amtsleitung ein Ansagegerät angelegt, das beispielsweise ein kodiertes Kennwort aussendet, woran die Schnellverkehrsbeamtin erkennt, mit welcher Amtsleitung einer bestimmten Nebenstellenanlage,sie verbunden ist. Durch den Kontakt z I wird das Ansprechen des Relais X i verhindert. Ebenso wird das Ansprechen des Relais U durch Herstellung eines Kurzschlusses über den Kontakt z IV verhindert. Nach Loslassen der Taste AT fällt das Differenzrelais X ab, so daß auch das Relais Z wieder stromlos wird.
  • An Stelle der Anschaltung eines Ansagegerätes kann durch Betätigen der Taste AT beispielsweise auch ein Eintretezeichen am Vermittlungsplatz der N ebenstellenanlage ausgelöst werden.
  • In der beschriebenen Nebenstellenanlage ist somit gezeigt, daß mittels zweier Tasten an der Sprechstelle, von denen die eine beide Adern der Anschlußleitung erdet und die andere nur die eine Ader erdet und die andere stromlos macht, vier Schaltvorgänge ausgelöst werden können. Diese vier Schaltvorgänge sind: Umschaltung auf Rückfrage durch Betätigen der Taste ET, Aufschalten auf eine besetzte Leitung über den Rückfrageweg durch Betätigen der Taste AT, Aufhebung der Rückfrageumschaltung durch Betätigen der Taste ET und Anschaltung eines Ansagegerätes durch Betätigen der Taste AT.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Abgabe unterschiedlicher Sch:altkennzeiche@n über zweiadrige Leitungen, insbesondere von einer Sprechstelle einerFernsprechanlage aus, nach Patent 8q.2;663, dadurch gekennzeichnet, daß am ankommenden Ende der zweiadrigen Leitung außer den Schaltmitteln (X, X i, U, U i, Z i), die bei Anlegen gleichen Potentials (Pluspotential) an beide Adern der Leitung oder desselben Potentials nur an eine Ader am Ausgangspunkt der Leitung (Sprechstelle) in Abhängigkeit von dem festgestellten Zustand unterschiedliche Schaltvorgänge, z. B. Ausschaltung der Rückfrageumschaltung oder Aufschaltung, herbeiführen, weitere Schaltmittel (Z) vorgesehen sind, die nur wirksam werden und einen weiteren von den anderen Schaltvorgängen unabhängigen Schaltvorgang, z. B. Anschalten eines Ansagegerätes, auslösen, wenn am Ausgangspunkt der Leitung (Sprechstelle) ausschließlich das Schaltkennzeichen »Potential nur an eine Ader« angelegt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltmittel aus einem Differenzrelais (Z) bestehen, dessen Differenzwicklungen (Z I, ZII) bei Anlegen eines Schaltkennzeichens an den Ausgangspunkt (Sprechstelle) der zweiadrigen Leitung je über Minuspotential an eine der beiden Adern angeschaltet werden, und daß das Ansprechen des Relais infolge Differenzwirkung bei Anlegen gleichen Potentials (Pluspotential) an beide Adern am Ausgangspunkt der Leitung unterbleibt, daß dagegen das Relais anspricht, wenn Potential nur an eine Ader angelegt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Differenzrelais (Z) von der zweiadrigen Leitung abgeschaltet wird (durch Kontakte z i I, z i II), wenn durch Anlegen gleichen Potentials an beide . Adern am Ausgangspunkt der zweiadrigen Leitung die anderen Schaltvorgänge, z. B. Rückfrageumschaltung, deren Ausschaltung, Aufschalten, eingeleitet werden. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung in Nebenstellenanlagen, bei denen dieUmschaltung auf Rückfrage und die Ausschaltung dieser Umschaltung durch Erdu rng der Sprecha ld'ern an Aden Teilnehmerstellen erfolgt und bei denen von,den Teülnehmerstellen aus noch andere Schaltvorgänge, z. B. Aufschalten auf eine besetzte Leitung, Eintretezeichen, Anschalten eines Ansagegerätes an die Amtsleitung, eingeleitet werden.
DEM11322A 1948-10-02 1951-10-17 Schaltungsanordnung zur Abgabe unterschiedlicher Schaltkennzeichen Expired DE892300C (de)

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DEM11322A DE892300C (de) 1948-10-02 1951-10-17 Schaltungsanordnung zur Abgabe unterschiedlicher Schaltkennzeichen

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DEP8017D DE842663C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen
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DE (1) DE892300C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218016B (de) * 1962-09-06 1966-06-02 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Sonderverbindungseinrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1218016B (de) * 1962-09-06 1966-06-02 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Sonderverbindungseinrichtungen

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