DE746253C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und besonderen Verbindungswegen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und besonderen Verbindungswegen

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Publication number
DE746253C
DE746253C DET50230D DET0050230D DE746253C DE 746253 C DE746253 C DE 746253C DE T50230 D DET50230 D DE T50230D DE T0050230 D DET0050230 D DE T0050230D DE 746253 C DE746253 C DE 746253C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching means
circuit
relay
connection
subscriber
Prior art date
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Expired
Application number
DET50230D
Other languages
English (en)
Inventor
August Heibel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET50230D priority Critical patent/DE746253C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE746253C publication Critical patent/DE746253C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und besonderen Verbindungswegen In Fernsprechanlagen, insbesondere Nebenstellenanlagen; ist es mitunter erwünscht, daß bevorzugte Stellen einzelne bestimmte Teilnehmer auf einfache Weise und ohne Betätigung des Nummernschalters erreichen können. Hierzu sind Anordnungen bekannt, welche selbsttätig arbeitende Stromstoßsender verwenden, die, durch Betätigung einer Tagte in Gang gesetzt, idie zum Verbindungsaufbau erforderlichen Stromstöße aussenden. Solche besonderen selbsttätigen Stromstößsender sind nicht immer wirtschaftlich.
  • Ferner sind Anordnungen belzannt, bei denen die bevorzugte Stelle mit so vielen Sprechverbindungswegen ausgerüstet ist, als anzurufende Teilnehmer vorgesehen sind. Durch eine dem gewünschten Teilnehmer Taste wird der betreffende besondere Verbindungsweg angeschaltet und eine etwa zu dem gewünschten Teilnehmer schon bestehende Verbindung getrennt. Hierbei müssen eine Vielzahl von Sprechleitungen zu der Station der bevorzugten Stelle geführt werden. Auch entspricht die zwangsläufige Trennung einer schon bestehenden Verbindang nicht immer den Verkehrsbedürfnissen.
  • Soweit Lösungen mit nur einem besonderen Sprechverbindungsweg bekannt sind, benötigen ddese:@ui@mmernstrom@stoß@senider, die durch besondere Stromstoßsender eingestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der bekannten Anordnungen-und erreicht .dies dadurch, daß in einer Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und besonderen, die Wählerverbindungseinrichtungen umgehenden Verbindungswegen, über welche bevorzugte Stellen lediglich durch die Betätigung von Tasten und ohne Stromstoßgabe bestimmte Teilnehmer erreichen können, jeder bevorzugten Stelle für Verbindungen zu (lein ;gewünschten Teilnehmer ein besonderer, mit Prüfeinrichtungen ausgerüsteter Verbindungsweg zugeordnet ist und jede der für Verbindungen zti reinem gewünschten Teilnehmer voresehenen Tasten der bevorzugten Stelle über' eine einadrige Steuerleitung sowohl ein deni gewiinschten Teilnehmer zugeordnetes Schaltmittel, das die Anschlußleitung dieses Teilnehmers an den besonderen Verbindungsweg anschaltet, als auch ein gemeinsames Schaltmittel zur Wirkung bringt, welches die Anschlußleitung .der bevorzugten Stelle von den Wählerverbindungseinrichtung en auf den besonderen Verbindungsweg umschaltet.
  • Die Erfindung ist besonders geeignet für solche @°@nlagen, in denen eine bevorzugte Stelle nur einige wenige "Peilnehmer erreichen, will. Sie ermöglicht die Herstellung der Verbindung zti denn gew@inscliten Teilnehmer unmittelbar durch Tastendruck, ohne daß es erforderlich ist, eine Vielzahl von Sprechverbindungswegen für diese besonderen Verbindungen vorzusehen. ' Um die Kosten für eine derartige, der bevorzugten Stelle individuell zuzuordnenden Einrichtung möglichst herabzusetzen, werden zweckmäßig kleine Relaistypen, die mit maximal nur drei Kontakten versehen werden können, verwendet. Daraus ergeben sich gewisse Schwierigkeiten für die Anschalterelais, da diese schon zwei Kontakte für die Durchschaltung der Sprechadern und einen Kontakt für den Prüfstromkreis benötigen. Umtrotzdein auch die Forderung erfüllen zu können, daß die Erregung der Anschalterelais über die Kennzeichnungsleitungen nur kurzzeitig, d. h. durch vorübergehenden Tastendruck, erfolgt, werden gemäß einem weiteren erßndttngsgemäßen :Merkmal die Anschalterelais mit zwei Wicklungen versehen, von denen die eine in der Kennzeichnungsleitung und die andere im Prüfstromkreis angeordnet ist. Zweckmäßig erfolgt die Anordnung,der Wicklungen der Anschalterelais im Prüfstromkreis derart, daß die Erregung der Anschalterelais sowohl lief Freisein als auch bei Besetztsein der gewünschten Stelle aufrechterhalten bleibt. Die weitere zwecknfäßige Ausbildung des Prüfstromkreises ist der nachi:olgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels zu entnehmen.
  • Die Zeichnung stellt eine Ausführungsform .les Erfindungsgedankens -dar. 1'4 ist eine bevorzugtf: T eilnehlnerstelle, die über die Adern (r, b Zugang zu nicht dargestellten Anrufsuchern hat, über welche sich der normale Verbindungsverkehr abspielt. Zu diesem Zweck ist die Anschlußleiturg in üblicher Weise mit einem Anrufrelais R und einem Trennrelais T versehen. Neben einer Erdtaste AT ist der Teilnehmerapparat der bevorzugten Stelle mit zehn Tasten 7'1 bis T X versehen. jede Taste ist an eine der Kennzeichnungsleitungen angeschlossen, von denen je eine einer der ohne Numtnernstromstoßgabe erreichbaren Anschlußstellen zugeordnet ist. Mittels dieser -zehn Tasten und der zehn Kennzeiclinulrgsleittiligen können mithin zehn verschiedene Anschlußstellen ohne Nummernwahl mit der bevorzugten Stelle verbunden werden. Selbstverständlich läßt sich die Zahl der Tasten bzw. Kennzeichi@ttng#_-leittlngen beliebig erweitern.
  • Zur Verbindtiiig der bevorzugten Stelle mit den unmittelbar erreichbaren Anschlußstellen dient die Zusatzeinrichtung ZE, die der bevorzugten Stelle im Vermittlungsamt individuell zugeordnet ist. Diese Zusatzeinrichtung besteht im wesentlichen aus zehn Anscli:alte'relais IMais 1 .mit je zwei- Wicklungen, die die Anschaltung der Zusatzeinrichtung an die direkt erreichbaren Anschlußleitungen bewirken. Zur Anschaltung der Zusatzeinrichtung an die Anschlußleitung der bevorzugten Stelle ist ein Relais A vorgesehen. Im übrigen enthält die Zusatzeinrichtung je eine Speisebrücke für die an der Verbindung beteiligten Teilnehmerstellen sowie ein Aufschalterelais X, das die Aufschaltung der bevorzugten Stelle auf eine gewünschte besetzte Anschlußleitung bewirkt. Ferner sind Prüf-und Rufanschalterelais vorgesehen. Bei der Schaltungsanordnung ist darauf Rücksicht genommen, daß kein Relais mehr als drei Kontakte hat, so daß kleine RelaistvPen verwendet werden körnen, wodurch die Wirtschaftlichkeit der Zusatzeinrichtung verbessert wird.
  • In der Zeichnung sind mehrere zu eiirrem Relais gehörige Wicklungen durch in Klamlnern gesetzte römische Zahlen kenntlich gemacht. Die Kontakte ein und desselben Relais sind fortlaufend numeriert. Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Will die bevorzugte Stelle N einen der zehn Teilnehmer ohne Nummernwahl erreichen, so liebt sie zunächst ihren Hörer ab, wodurch die Schleife über die Alisclilußleiturig a, b geschlossen wird. Hierauf wird kurzzeitig beispielsweise die Taste T I betätigt. Durch die Taste wird ein Stromkreis für das Relais I, Wicklung 1 und für das Relais A geschlossen. Beide Relais sprechen an. Durch den Kontakt al wird der Prüfstromkreis des inzwischen aufgelaufenen Alirufsuchers unterbrochen, wodurch das Trelinrelais 7' zum Abfall kommt. Durch die Kontakte a1 und a°- wird die Anschlußleitung der bevorzugten Stelle mit der Zusatzeinrichtung ZE verbunden, so däß über die Teilnehmerschleife das Relais J anspricht, während das ebenfalls in der Schleife liegende Differenzrelais X unerregt bleibt. Durch den Kontakt i= wird das Relais B über .dien Kontakt p' erregt, welchc-s mit dem Kontakt b' den. Kurzschluß -für das Relais U aufhebt. Hierdurch kommt jetzt das Relais U über den Kontakt i' zur Erregung. Der Kontakt u' schließt für das Relais A einen Haltestromkreis und trennt die Kennzeichnungsleitungen von der Batterie ab, so daß ein Betätigen der übrigen Tasten am Teilnehmerapparat wirkungslos bleibt. Durch die Erregung des Relais J werden dessen Kontakte I', I° und 13 umgelegt. Ist der gewiirischte Teilnehmer frei, so spricht in dem Prüfstromkreis das Prüfrelais P an, während das Relais J sich in diesem Prüfstromkreis weiterhält. Durch den Kontakt p' wird über den Kontakt i2 die hochohmige Wicklung des Prüfrelais P kurzgeschlossen, so-daß eine Sperrung der angerufenen Anschlußleitung eintritt. Durch den Kontakt p' wird der Kurzschluß für das Relais D aufgehoben, welches in,dern Stromkreis -f-, b2, u2, y3, D, B, - anspricht. In diesem Stromkreis bleibt das Relais B erregt. Durch den Kontakt d' wird Rufstrom über das Relais Y, über die Kontakte p2, p3 sowie über .die Kontakte I', I2 zlt,dem angeschalteten Teilnehmer ausgesandt. Gleichzeitig erhält die bevorzugte Stelle über den Kontakt d2 J (III), b' auf induktivem Wege ein Freizeichen. Meldet sich die angerufene Teilnehmerstelle, so spricht das -Relais Y in der Teilnehmerschleife an und unterbricht bei y3 den Stromkreis für die Relais D und B. Der Rufstrom wird damit abgeschaltet. Durch die Kontakte y' und y2 werden die Sprechadern nunmehr endgültig durchgeschaltet. Die beiden Teilnehmer sind miteinander verbunden. Die Verbindung wird wieder ausgelöst, wenn die bevorzugte Stelle einhängt, da durch das dann abfallende Relais J -sämtliche Relais in ihre Ruhelage zurückkehren.
  • Ist der gewünschte Teilnehmer besetzt, so kann das Relais P infolge des an der Anschlußleitung liegenden Sperrpotentials nicht ansprechen. Dagegen hält sich das erregte Anschalterelais I über seine Wicklung II auch in dieser Stromverz"veigung.. Da das Relais D nicht zum Ansprechen kommt, erhält die bevorzugte Stelle iiber x',_ d2, J (III), b' ein Besetztzeichen: Die, bevorzugte Stelle kann sich durch Betätigen der Taste AT auf die besetzte Anschlußleitung aufschalten. Hierbei wird das Relais X erregt, das mittels der Kontakte x2, x3 die Sprechleitungen .durchschaltet. Hängt der gewünschte Teilnehmer nach Aufforderung der bevorzugten Stelle ein, so kommt nunmehr das Relais P zum Ansprechen. Die weiteren Vorgänge spielen sich in cler gleichen Weise ab, wie vorher beschrieben.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und besöndereir, die Wählerverb indungseinrichtungen umgehenden Verbindungswegen, über welch:-, bevorzugte Stellen lediglich durch Betätigung von Tasten und ohne Stromstoßgabe bestimmte Teilnehmer erreichen können, dadurch .gekennzeichnet, daß - j -,der bevorzugten Stelle für Verbindungen zu den bestimmten Teilnehmern ein besonderer, mit Prüfeinrichtungen ausgerüsteter Verbindungsweg zugeordnet ist und daß jede der für Verbindungen zu einem gewünschten Teilnehmer vorgesehenen Tasten (T I bis T X) der bevorzugten Stelle (N) über eine einadrige Steuerleitung sowohl ein dem gewünschten Teilnehmer zugeordneten Schaltmittel (I bis X), das die Anschlußleitung des gewünschten Teilnehmers an den besonderen Verbindungsweg anschaltet, als auch. ein gemeinsames Schaltmittel (A) zur Wirkung bringt, welches die Anschlußleitung der bevorzugten Stelle von den Wählerverbindungseinrichtungen auf den besonderen Verbindungsweg umschaltet.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schaltmittel (A) nach seiner Erregung von den Steuerleitungen abgeschaltet und lokal gehalten wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der einem gewünschten Teilnehmer zugeordneten Schaltmittel (I bis X) unabhängig von seinem Erregungsstromkreis sowohl bei Freisein als auch :bei Besetztsein des gewünschten Teilnehmers in dem Prüfstromkreis des besonderen Verbindungsweges erregt gehalten bleibt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dein Prüfstromkreis liegenden Wicklungen der den gewünschten Teilnehmern zugeordneten Schaltmittel (I bis X).hintereinandergeschaltet sind und daß jede dieser Wicklungen durch je einen eigenen Kontakt (I3 bis K') des zugeordneten Relais für gewöhnlich kurzgeschlossen ist. 5. _ Schaltungsanordnung -. nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußkontakte der Schaltmittel bei Erregung jedes Schaltmittels über die Steuerleitung den Kurzschluß aufheben und den Prüfstromkreis zu dem Teilnehmerrelais des gewünschten Teilnehmers herstellen. (. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Herstellung des Stromkreises für das Prüfrelais (P) des besonderen Verbindungsweges die Haltewicklung des betreffenden Schaltmittels parallel zu dem Teilnehmerrelais des gewünschten Teilnehmers liegt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 3, dadurch :gekennzeichnet. claß die den gewünschten Teilnehmern zugeordneten Schaltmittel (I bis K) als mit nur drei Kontakten a,u sgerüsteteRela.is ausgebildet sind, von denen zwei Kontakte für die Durchschaltung der Sprechadern und einer für die Durchschaltung des Prüfstromkreises vorgesehen ist. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB Schaltmittel in dem besonderen Verbindungsweg .bei Besetztsein des gewünschten Teilnehmers die Aufschaltung auf die besetzte Anschlußleitung unter dem Einfluß einer Schaltmaßnahme der bevorzugten Stelle bewirken. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften K r. 431 869, 450087, 455931, -497985, 576197, 587 2o6, 597 332.
DET50230D 1938-04-06 1938-04-06 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und besonderen Verbindungswegen Expired DE746253C (de)

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DE917550C (de) * 1952-09-02 1954-09-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Schaltungsanordnung fuer bevorzugte Teilnehmer in Fernsprechanlagen

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