DE963619C - Schaltungsanordnung fuer Relaisvorwaehler mit einem Koppelrelais fuer jede erreichbare abgehende Leitung, fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Relaisvorwaehler mit einem Koppelrelais fuer jede erreichbare abgehende Leitung, fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE963619C
DE963619C DES44098A DES0044098A DE963619C DE 963619 C DE963619 C DE 963619C DE S44098 A DES44098 A DE S44098A DE S0044098 A DES0044098 A DE S0044098A DE 963619 C DE963619 C DE 963619C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
coupling
line
circuit arrangement
preselector
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Expired
Application number
DES44098A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Villmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE963619C publication Critical patent/DE963619C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 9. MAI 1957
S 44098 VIII al'21 as
Für Relaisvorwähler in. Fernsprechanlagen ist es bekannt, daß ein einer Gruppe ankommender Leitungen gemeinsamer Suchwähler vorbereitend eine freie abgehende Leitung bereitstellt. Bei Einlaufen eines Anrufes auf einer ankommenden Leitung sprechen von den jeder abgehenden Leitung zugeordneten Zehner- und Einerrelais die der Rufnummer der anrufenden Leitung entsprechenden Relais an und bewirken die Durchschaltung der ankommenden Leitung zur bereitgestellten abgehenden Leitung.
Zur Vermeidung von Doppelverbindungen ist bei diesem System vorgeschlagen worden, daß mittels eines Anrufordners bei gleichzeitigem Anruf auf mehreren ankommenden Leitungen nur eine ankommende Leitung mit der bereitgestellten abgehenden Leitung verbunden wird. Entweder wird Erregerpotential aufeinanderfolgend an die Anruf relais der ankommenden Leitungen gelegt, oder ein gemeinsames Anruf relais wird nacheinander an die einzelnen ankommenden Leitungen angeschaltet, spricht über eine anrufende Leitung an und veranlaßt die Durchschaltung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Relaisvorwählern mit je einem Koppelrelais für jede erreichbare abgehende Leitung Doppelverbindungen ohne Anwendung von Anrufordnern weitgehend zu vermeiden. Erreicht wird dieses da-
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durch, daß das Anrufrelais einer ankommenden Leitung ein leitungseigenes Koppelanreizrelais einschaltet, welches Potential an die Anspruchwicklungen aller Koppelrelais nur für eine Zeit anlegt, die zum aufeinanderfolgenden Erreger dieser Koppelrelais über einen mehreren ankommenden Leitungen gemeinsamen Suchwähler ausreicht und daß das Koppelrelais der ersten freigeprüften abgehenden Leitung sich in einen über die Belegungsader dieser Leitung verlaufenden Haltestromkreis einschaltet, welchem auch das Prüfrelais des Vorwählers zugeordnet ist.
Wenn auch bei dieser Anordnung Doppelverbindungen bei völlig gleichzeitigem Anruf auf mehrere Leitungen nicht gänzlich vermieden sind, so werden solche Doppelverbindungen doch nur selten vorkommen. Auch bei den gegenüber den Suchwählern langsamer arbeitenden Schritts.chaltvorwählern kommen Doppelverbindungen nur selten vor. Da sowohl als Koppelrelais als auch als Anruf- und Trennrelais der Leitungen schnell schaltende Relais verwendet werden, ist die Zeit, die der gemeinsame Suchwähler benötigt, um nacheinander die Koppelrelais der abgehenden Leitungen einzuschalten, erheblich kürzer als bei den bekannten Schrittschaltvorwählern. Die Möglichkeit des Entstehens von Doppelverbindungen wird mit Rücksicht auf die einfache, nur wenige Schaltmittel erfordernde Schaltung in Kauf genommen.
Wenn alle abgehenden Leitungen gesperrt sind, so fällt nach Ablauf der Freiwahlzeit das Koppelanreizrelais ab und beendet damit den Koppelanreiz. Der anrufende Teilnehmer erhält kein Wählzeichen und erkennt hieran, daß er zur Zeit keine Verbindung erhalten kann.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, die sich nur hinsichtlich der Einschaltung des Prüfrelais des Vorwählers und der Auftrennung der von Lei-tungswählern ankommenden Belegungsader unterscheiden.
Fig. ι
Der leitungseigene Kondensator Ko 1 der Teiles nehmerleitung Tn 1 ' ist entladen, denn Pluspotential liegt an beiden Belegungen, an der einen über den Widerstand 1 und an der anderen über den Kontakt 2 r 1.
Auf der Leitung Tn 1 läuft ein Anruf ein. Im Schleifenstromkreis spricht das Anrufrelais R1 an. Es öffnet die Kontakte zn, $ri (in der ankommenden Belegungsader4). Die Kontakte 5ri, 6ri, 7r 1 schließen. Das leitungseigene Koppelanreizrelais Ka ι spricht im Ladestromkreis des Kondensatcxrs Ko 1 an.:
i. +, i, Koi, 5n, Kai,—.
Relais Ka 1 spricht für eine Zeit an, die ausreicht, daß über einen gemeinsamen Suchwähler SW nacheinander alle Koppelrelais, von denen jedes zur Kopplung der ankommenden Leitung Tn 1 mit einer anderen abgehenden Leitung dient, ansprechen. Am Kontakt 7rι wird der Drehmagnet Dsw des Suchwählers SW in einen Selbstunterbrecherstromkreis eingeschaltet:
2. +, 8ii, 7J-I, Dsm, gdsw, —.
Durch den Kontakt 10 ka 1 ist Pluspotential an die Wicklungen I aller leitungseigenen Koppelrelai's Ki/i, K1J2 ... Kiln angelegt. Steht der Schaltarm des Suchwählers auf dem der abgehenden Leitung VLι zugeordneten Kontakt, so spricht das Koppelrelais Kiji an:
3. +5 6J-1, 10kai, Gi, IKi/i, Schaltarm 11 in Stellung i, ■—.
Kontakt 12kiji öffnet. Die Kontakte 13 ft i/i, ^/1, 15£1/1 schließen. Das Prüfrelais Ti liegt über die Kontaktkette i6ki/n ... 17^ 1/2, 13kl/1 und die Wicklung IIKi/i an der Belegungsader 18 der abgehenden Leitung FLi. Ist die Leitung VL ι belegt, so kann das Prüfrelais T ι nicht ansprechen.
Der Suchwähler wird in die Schaltstellung 2 weitergeschaltet. Das Koppelrelais K1/2 spricht an. Das Koppelrelais K i/i fällt ab. Kontakt 17 k 1/2 öffnet, Kontakt ig k 1/2 schließt. Die Verbindungsleitung VL2 ist frei. Das Prüfrelais Ti spricht an:
4. —, LITi, ITi, i6ki/n, igkiJ2, UKils, 20, C 2, ■+.
Durch Kontakt 21 ί ι wird die hochohmige Wicklung ITi kurzgeschlossen und dadurch die abgehende Leitung VL 2 gesperrt. Durch öffnen der Kontakte 22 ί ι, 23 ί ι wird das Anruf relais Rl abgeschaltet. Mit den Kontakten 24* 1, 25 ti wird die ankommende Leitung Tn 1 über die bereits geschlossenen Kontakte 26 k 1/2, 27 k 1/2 zur abgehenden Leitung VL 2 durchgeschaltet. Das Relais R1 fällt ab und beendet durch Öffnen des Kontaktes 6ri den Koppelanreiz. Relais Kai fällt bei öffnen des Kontaktes 5 π ab. Über den Kontakt 2 r ι entladet sich der Kondensator Ko ι. Das Prüfrelais T1 hat bei seinem Ansprechen durch Öffnen des Kontaktes 811 auch den Drehmagneten Dsw des Suchwählers ausgeschaltet und damit diesen stillgesetzt.
Sind alle abgehenden Leitungen gesperrt, so fällt nach Ablauf der Freiwahlzeit, also nachdem der Schaltarm 11 des Suchwählers die Bankkontakte 1 biis η überfahren hat, das · Koppelanreizrelais Ka 1 ab und schaltet Pluspotential von den Wicklungen I der leitungseigenen Koppelrelais ab. Der anrufende Teilnehmer erhält kein Wählzeichen und erkennt hieran, daß er zur Zeit die gewünschte Verbindung nicht herstellen kann.
Fig. 2
Das Koppelanreizrelais hat bei seinem Ansprechen über den Stromkreis 1 den Kontakt 35 ka 1 in der ankömmenden Belegungsader geöffnet.
Das Prüfrelais T1 liegt parallel an Arbeitskontakten sämtlicher Koppelrelais. Nach dem An- sprechen des Koppelrelais K i/i und Schließen des
Kontaktes 30 ki/τ spricht das Prüf relais T1 nicht an, wenn die abgehende Leitung VL1 gesperrt ist. Spricht auf dem nächsten Schritt des in Fig. 2 nicht gezeigten Suchwählers das Koppelrelais K1/2 an und ist die abgehende Leitung VL 2 frei, so spricht das Prüf relais Ti an:
5. — HTi, ITi, 31*1/2, ΙΙΚτ/2, 32, C2, +.
Außer den zu Fig. 1 beschriebenen Umschaltungen schließt das Prüfrelais noch einen Haltestromkreis für das Koppelrelais Ka 1:
6. +, 33*i> 34&&I, Kai, —.
Durch Offenhaltung des in der ankommenden Belegungsader 4 liegenden Kontaktes 35 ka 1 wird diese auch nach dem Abfall des Anrufrelais R1 und Schließen des Kontaktes 3 π unterbrochen gehalten. Eine Kontaktkette wie bei der Fig. 1 ist vermieden.
Sind alle abgehenden Leitungen gesperrt und fällt das Relais Ka 1 ab, so bleibt die ankommende Belegungsader 4 bis zum Auflegen des Handapparates beim anrufenden Teilnehmer gesperrt, da solange der Kontakt 3 π offen ist. An dem Ausbleiben eines Wählzeichens erkennt der anrufende Teilnehmer, daß er zur Zeit die Verbindung nicht herstellen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Relaisvorwähler mit je einem Koppelrelais für jede erreichbare abgehende Leitung für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß das Anrufrelais (R 1) einer ankommenden Leitung (Tn 1) ein leitungseigenes Koppelanreizrelais (Κατ) einschaltet (5n), welches Potential ( + ) an die Ansprechwicklungen (I) der Koppelrelais K τ/τ bis K τ/η) nur für eine Zeit anlegt, die zum aufeinanderfolgenden Ansprechen dieser Koppelrelais über einen mehreren ankommenden Leitungen gemeinsamen Suchwähler (SW) ausreicht und daß das Koppelrelais (K τ/2) der ersten freigeprüften abgehenden Leitung (VL2) sich in einen über die Belegungsader (20) dieser Leitung verlaufenden Haltestromkreis einschaltet, welchem auch das Prüfrelais (Ti) des Vorwählers zugeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (Ti) des Vorwählers über eine Kontaktkette mit der von Leitungswählern kommenden Belegungsader (4) verbunden ist und durch jedes ansprechende Koppelrelais (K τ/τ, Κ τ/2 usw.) unter Abtrennung von der ankommenden Belegungsader (4) über die Haltewicklung des Koppelrelais (IIK1/2) an die Prüf ader (20) der abgehenden Leitung angeschaltet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (Ti) des Vorwählers parallel an in den Prüfadern der abgehenden Leitungen liegenden Arbeitskontakten (30^1/1, 31^1/2 usw.) aller Koppelrelais (Κτ/ι, Κτ/2 usw.) liegt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Koppelanreizrelais (Κατ, Fig. 2) die von Leitungswählern ankommende Belegungsader (4) öffnet (35 ka 1) und vom Prüfrelais (T 1) in einen Haltestromkreis eingeschaltet wird (33ti).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 609 708/1« 11.56 709'513/SO 5.57
DES44098A 1955-05-27 1955-05-27 Schaltungsanordnung fuer Relaisvorwaehler mit einem Koppelrelais fuer jede erreichbare abgehende Leitung, fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE963619C (de)

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