DE555466C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Info

Publication number
DE555466C
DE555466C DEA58180D DEA0058180D DE555466C DE 555466 C DE555466 C DE 555466C DE A58180 D DEA58180 D DE A58180D DE A0058180 D DEA0058180 D DE A0058180D DE 555466 C DE555466 C DE 555466C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit
test
contact
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA58180D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AUTOMATIC ELECTRIC CO Ltd
Original Assignee
AUTOMATIC ELECTRIC CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AUTOMATIC ELECTRIC CO Ltd filed Critical AUTOMATIC ELECTRIC CO Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE555466C publication Critical patent/DE555466C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Wählern, welche eine freie Wahl unter mehreren von ihnen in der gleichen Richtung abgehenden Leitungen ausführen, zwecks Beschleunigung der Auswahl einer freien von diesen Leitungen mehrere gleichzeitig bewegte Schaltarmsätze und zugehörige Prüfeinrichtungen zugeordnet sind, welche gleichzeitig auf mehrere Leitungen eingestellt werden.
Es kann nun vorkommen, daß die Schaltarmsätze gleichzeitig auf mehrere, beispielsweise zwei freie Leitungen eingestellt werden.
Es muß dann verhindert werden, daß beide Leitungen belegt werden. Es ist zu diesem Zwecke bereits vorgeschlagen worden, die Prüfstromkreise eines Prüfrelais über Ruhekontakte des anderen Prüfrelais verlaufen zu
ao lassen, so daß beim Ansprechen eines Prüfrelais das andere abgeschaltet wird und entweder die Prüfrelais gleichzeitig zur Wirkung kommen zu lassen und das eine Relais mit einem Schleppkontakt zu versehen, welches den Stromkreis des anderen Relais später unterbricht als der Ruhekontakt des letzteren Relais den Prüfstromkreis des ersteren öffnet, oder jedem Relais gleich schnell arbeitende Ruhekontakte zuzuordnen, wobei die gleichzeitige Unterbrechung beider Prüfstromkreise durch die natürliche Verschiedenheit in den Ansprechzeiten der an sich gleichartigen Prüfrelais verhindert werden soll.
Beiden Anordnungen haftet der Nachteil an, daß eine gleichzeitige Belegung mehrerer Leitungen nicht unbedingt mit Sicherheit vermieden wird, da mehrere gleichartige Relais weder mit Sicherheit genau gleichzeitig ansprechen, noch unbedingt immer so verschieden ausfallen, daß ihre Ansprechzeiten nicht auch zufällig übereinstimmen könnten. Die vorliegende Erfindung bezweckt diesen Übelstand zu vermeiden und erreicht dies dadurch, daß die den einzelnen Schaltarmsätzen zugeordneten Prüfrelais voneinander verschiedene Ansprechzeiten aufweisen.
Zur Sicherung, daß die Relais auch dann nacheinander ansprechen, wenn ein einem verzögert ansprechenden Prüfrelais zugeordneter Schaltarm die von ihm aufzuprüfende Leitung früher erreicht als die Schaltarme der schnell ansprechenden Relais, werden die Prüfrelais während der Fortschaltbewegung der Schaltarme durch ein die Weiterschaltung der Schaltarme steuerndes Relais außer Wirkung gesetzt.
Die Erfindung sei nun an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, welches einen Leitungswähler, der
eine freie Wahl unter mehreren einer Anschlußnummer zugeordneten Anschlußleitungen ausführt, betrifft, näher beschrieben.
Wenn der in der Zeichnung dargestellte Leitungswähler durch einen vorgeordneten Wähler belegt wird, spricht das Stromstoßempfangsrelais A in bekannter Weise an und schaltet durch seinen Arbeitskontakt io Erde an das Relais B an, wodurch dieses Relais zum Ansprechen kommt. Das Relais B legt bei seinem Ansprechen über den Arbeitskontakt Ii Erde an die Sperrleitung 12 an, wodurch der Wähler gegen anderweitige Belegung gesperrt wird und schaltet durch seinen Arbeitskontakt 13 über einen Kopfkontakt 14 Erde an die obere an Batterie liegende Wicklung des Relais C und über die Kontakte 15 und 16 an die Wicklung des Relais E an. Das Relais E trennt an seinen so Kontakten 17 und 18 die Rufstromquelle ab, während das Relais C über seinen Arbeitskontakt 19 einen parallelen Stromkreis für seine obere Wicklung vorbereitet und ferner beide Wicklungen des Kurzschlußrelais G parallel in folgenden Stromkreis legt: Erde am Arbeitskontakt 20 des Relais B1 Arbeitskontakte 22 und 23 des Relais C1 linke Wicklung des Relais G1 Unterbrecherkontakt 24 des Drehmagneten R1 Batterie und parallel hierzu über den Arbeitskontakt 22 des Relais C die rechte Wicklung des Relais G nach Batterie am Unterbrecherkontakt 24 des Drehmagneten R. Das Relais G spricht an und bereitet einen Stromkreis für den Drehmagneten R vor, welcher beim Abfall des Relais C geschlossen wird. Wenn der anrufende Teilnehmer die erste zur Einstellung des Leitungswählers dienende Stromstoßreihe aussendet, kommt das Relais A abwechselnd zum Abfall und Wideransprechen, und der erste Stromstoß wird auf folgendem Wege dem Hubmagneten V übermittelt: Erde am Ruhekontakt 10 des Relais^, Arbeitskontakte 25 und 19, Wicklung des Hubmagneten V1 Batterie. Die Schaltarme des Leitungswählers werden um einen Schritt gehoben und die Kopfkontakte 14 werden betätigt. Hierdurch wird der ursprüngliche Erregerstromkreis für das Relais C unterbrachen; dieses Relais fällt jedoch nicht ab, da es als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und, wenn der nächste Stromstoß übermittelt wird, über folgenden durch, den Kontakt 19 vorbereitenden Stromkreis gehalten wird: Erde am Ruhekontakt 10 des Relais A, Arbeitskontakte 25 und 19, Kopfkontakt 14, obere Wicklung des Relais C1 Batterie. Infolgedessen wird das Relais C während der übrigen Nummernstromstöße zur Betätigung des Hubmagneten erregt gehalten. Wenn die Schaltarme des Leitungswählers die gewünschte Dekade erreicht haben, wird der Stromkreis für das Relais A wieder dauernd geschlossen und der Stromkreis für das Relais C unterbrochen, so daß dieses Relais etwas später abfällt und hierbei den Drehmagneten R über folgenden Stromkreis zur Wirkung bringt: Erde am Arbeitskontakt 20 des Relais B1 Ruhekontakt 22 des Relais C1 Arbeitskontakt 26 des Relais G1 Wicklung des Drehmagneten R, Batterie. Die Schaltarme des Wählers werden daher auf den ersten Kontaktsatz eingestellt und der Stromkreis über beide Wicklungen des Relais G wird durch den Unterbrecherkontakt 24 des Drehmagneten R unterbrochen. Das' Relais G fällt ab und unterbricht am Kontakt 26 den Stromkreis für den Drehmagneten R.
Es sei nun angenommen, daß der erste Kontaktsatz besetzt ist und daher liegt sowohl an dem Schaltarm 27 als auch an dem Schaltarm 28 Erde, so daß das Relais G über den folgenden, parallel über seine beiden Wicklungen verlaufenden Stromkreis von neuem erregt wird: Erde am Schaltarm 27, Ruhekontakte 29 und 30, rechte Wicklung des Relais G1 Unterbrecherkontakt 24 des Drehmagneten R, Batterie und parallel hierzu von Erde am Schaltarm 28, die Ruhekontakte 31 und 32, den rechten Wellenkon'takt 33 in Ruhestellung, linke Wicklung des Relais G1 Unterbrecherkontakt 24 des Drehmagneten R nach Batterie. Das Relais G spricht an und hält sich über seine Kontakte 34 und 35 nach Erde am Arbeitskontakt 20 des Relais B1 worauf die Sehaltarme in entsprechend derselben Weise, wie eben beschrieben, auf den nächsten Kontaktsatz weitergeschaltet werden.
Die den Haltestromkreis für das Relais G schließenden Kontakte 34 und 35 schließen gleichzeitig die Wicklungen der Prüfrelais HA und HB so lange kurz, bis das Relais G durch die Unterbrechung seines Stromkreises durch den Unterbrecherkontakt 24 wieder abfällt und durch seinen Kontakt 26 den Stromkreis für den Drehmagneten R unterbricht. Der Kurzschluß über die Relais HA und HB wird also erst aufgehoben, wenn die Schaltarme auf den Prüf kontakten der Anschlußleitungen zum Stehen gekommen sind. Es sei nun angenommen, daß der Prüfschaltarm 28 eine freie Anschlußleitung aufprüft, dann wird die von dem Trennrelais des angerufenen Teilnehmers angelegte Batterie an den Schaltarm 28 angeschaltet und hierdurch die linke Wicklung des Kurzschlußrelais G kurzgeschlossen, so daß nur noch die rechte Wicklung des Relais G von Strom durchflossen wird, und in bekannter Weise über den in sich geschlossenen Kern des Re-
lais ein geschlossenes Feld entsteht und hierdurch das Relais abfällt. Die die Wicklung des Relais HA kurzschließende Erde wird am Arbeitskontakt 34 des Relais G abgeschaltet und es kommt folgender Erregerstromkreis für das Relais HA zustande: Erde am Arbeitskontakt 20 des Relais B, linker Ruhekontakt am Wellenkontakt 33, rechter Arbeitskontakt des Kopfkontaktes 14, Ruhekontakt
ίο 36 des Relais HB, Wicklung des Relais HA, linke Wicklung des Relais G, Unterbrecherkontakt 24 des Drehmagneten R, Batterie. Durch die Erregung des Relais HA kommen verschiedene Schaltvorgänge zur Wirkung, unter anderem die unmittelbare Anschaltung von Erde an den Schaltarm 28 über die Kontakte 32 und 31, wodurch das Trennrelais des Vorwählers des angerufenen Teilnehmers erregt wird und die belegte Leitung gegen anderweitiges Belegen gesperrt wird.
Der Stromkreis für das Relais HB und der Prüf stromkreis über die Prüfader 27 wird durch die Kontakte 37 und 29 unterbrochen, und über die Kontakte 38 und 39 wird die Anschaltung des Rufstromes zum angerufenen Teilnehmer vorbereitet. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Relais HB mit einem Kupfermantel versehen ist, um das Relais verzögert ansprechen zu lassen, und wenn daher die Schaltarme 27 und 28 gleichzeitig auf zwei freie Leitungen eingestellt werden, spricht das schnell ansprechende Relais HA früher an als das Relais HB, und der Erregerstromkreis für das Relais HB wird durch den Kontakt 37 des Relais HA unterbrochen. Beim Ansprechen des Relais HA wird der Haltestromkreis für das Relais E unterbrochen und dieses fällt kurz darauf ab und legt über seine Ruhekontakte 17 und 18 und die Arbeitskontakte 38 und 39 des Relais HA die Rufstromquelle an die Leitung des anzurufenden Teilnehmers an. Wenn der angerufene Teilnehmer sich meldet, wird die Schleife über die Teilnehmerstelle geschlossen und das Rufrelais F spricht in bekannter Weise an und schließt einen über seine obere Wicklung in Reihe mit dem Relais E verlaufenden eigenen Haltestromkreis. Das Relais E trennt die Rufstromquelle ab und schaltet über seine Arbeitskontakte 17 und 18 die Sprechverbindung vom anrufenden zum angerufenen Teilnehmer durch. Über die Teilnehmerschleife des angerufenen Teilnehmers kommt das Speisebrückenrelais D zum Ansprechen, welches zur Zählung der Verbindung oder für Überwachungszwecke die Richtung des Stromes über die Schleife des anrufenden Teilnehmers umkehrt.
Bei der Auslösung des Leitungswählers werden folgende parallele Stromkreise für das Relais C und den Auslösemagneten Z geschlossen: Erde am Ruhekontakt 10 des Relais^, Ruhekontakt 25 des Relais B, Arbeitskontakt am Kopf kontakt 14, untere Wicklung des Relais C, parallel hierzu über die Wicklung des Auslösemagneten Z nach Batterie. Der Auslösemagnet Z bringt die Schaftarme des Leitungswählers in die Ruhestellung und über den Arbeitskontakt 41 des Relais C wird während der Auslösezeit des Leitungs-Wählers Erde an die Sperrleitung 12 angelegt und hierdurch die Leitungswähler gegen anderweitiges Belegen während seiner Auslösung gesperrt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen Wähler mit mehreren gleichzeitig bewegten Schaltarmsätzen und zugehörigen Prüfeinrichtungen verwendet werden, welche gleichzeitig auf mehrere in derselben Verkehrsrichtung abgehende Leitungen eingestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei den einzelnen Schaltarmsätzen zugeordneten Prüfrelais (HA, HB) das eine (HB) als mit Verzögerung ansprechendes Relais ausgebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfrelais während der Fortschaltbewegung der Schaltarme durch ein die Weiterschaltung der Schaltarme steuerndes Relais (G) außer Wirkung gesetzt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (G) gleichzeitig den Stromkreis für den Drehmagneten (R) des Leitungswählers schließt und die Prüfrelais kurzschließt und danach gleichzeitig den Stromkreis für den Drehmagneten unterbricht und den Kurzschluß über die Prüfrelais aufhebt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA58180D 1928-07-06 1929-06-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb Expired DE555466C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1969728A GB320114A (en) 1928-07-06 1928-07-06 Improvements in or relating to telephone systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE555466C true DE555466C (de) 1932-07-26

Family

ID=10133692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58180D Expired DE555466C (de) 1928-07-06 1929-06-20 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE555466C (de)
GB (1) GB320114A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966990C (de) * 1953-03-12 1957-09-26 Siemens Ag Pruefschaltung fuer Waehler mit zwei Schaltarmsaetzen
DE1193110B (de) * 1963-09-07 1965-05-20 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Freiwaehler in Fernsprechvermittlungsstellen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966990C (de) * 1953-03-12 1957-09-26 Siemens Ag Pruefschaltung fuer Waehler mit zwei Schaltarmsaetzen
DE1193110B (de) * 1963-09-07 1965-05-20 Telefonbau Schaltungsanordnung fuer Freiwaehler in Fernsprechvermittlungsstellen

Also Published As

Publication number Publication date
GB320114A (en) 1929-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE555466C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE452342C (de) Schaltungsanordnung fuer Vorwaehler
DE655689C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit drei und mehr in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE621871C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen Wechselstromrelais mit mehreren Wicklungen zur simultanen Wechselstromstossgabe benutzt werden
DE608078C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Vermittlungsstellen
DE673281C (de) Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Stromstoessen in Fernsprechanlagen
DE655564C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE641059C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren in Reihe liegenden Vermittlungsstellen
DE690141C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE915949C (de) Schaltungsanordnung fuer die UEbertragung von Rueckmeldungen in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE595715C (de) Schaltungsanordnung zum Aufbau einer Alarmverbindung ueber Verbindungseinrichtungen von Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE561631C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen
DE357020C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Sucherbetrieb
DE909108C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbiundungen in Fernmeldeanlagen, insbesondereFernsprechanlagen
DE445244C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und getrennten Einstell- und Sprechwegen
AT130552B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen.
DE610359C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE553152C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE425669C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Mehrfachanschluessen
DE919243C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb
DE881065C (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen
DE286949C (de)
DE377924C (de) Schaltungsanordnung fuer Leitungswaehler, die sowohl unmittelbar zu Teilnehmerleitungen als auch zu nachgeordneten Verbindungseinrichtungen fuehren
DE403197C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE419714C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen