DE881065C - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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Publication number
DE881065C
DE881065C DEA14552D DEA0014552D DE881065C DE 881065 C DE881065 C DE 881065C DE A14552 D DEA14552 D DE A14552D DE A0014552 D DEA0014552 D DE A0014552D DE 881065 C DE881065 C DE 881065C
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DE
Germany
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switching device
control means
contact
circuit
relay
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Expired
Application number
DEA14552D
Other languages
English (en)
Inventor
G T Baker
R Taylor
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, in der zwei Schalteinrichtungen über die gleiche Speisebatterie durch dasselbe Steuermittel ohne gegenseitige Beeinflussung betätigt werden sollen.
Diese Aufgabe tritt beispielsweise in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen auf, in denen mehrere Stromkreise mit Rücksicht auf die Zahl oder Art der zur Verfügung stehenden Steuermittel in gewisser Weise zusammengekoppelt sind.
Im einzelnen ergibt sich diese Aufgabe aus folgendem: Um Schalteinrichtungen (Relais) während bestimmter Schaltvorgänge, z. B. in Fernmeldeanlagen
bei Steuerung von Wählern durch Nummernstromstöße, verzögert arbeiten zu lassen, werden diese Schalteinrichtungen (Relais) mit Verzögerungseinrichtungen ausgerüstet. Versieht man sie zu diesem Zweck z. B. mit einem Kupfermantel, so macht sich oft der Nachteil bemerkbar, daß ein beträchtlicher Teil des Wickelraumes durch den Kupfermantel in Anspruch genommen wird, so daß sich die für die ao zu betätigenden Kontakte notwendige Amperewindungszahl nicht mehr auf dem Relais unterbringen läßt. Man kann demzufolge nur eine kleinere Zahl von Kontakten aufbringen und muß für den verbleibenden
Teil· der noch erforderlichen Kontakte Hilfsrel'ais vorsehen, um die notwendigen Schaltvorgänge herbei-r zuführen.
Man hat nun vorgeschlagen,. eine solche Beeinträchtigung des Wickelraumes dadurch zu mindern daß man an Stelle des Kupfermantels eine besondere Wicklung auf die Schalteinrichtungen aufgebracht hat, welche zur Erzielung einer Verzögerungswirkung zu gegebener Zeit kurzgeschlossen wird. Aber auch ίο in diesem Falle wird durch die besondere Wicklung der wirksame Wickelraum des Relais beschränkt. Man ist daher noch weiter gegangen, indem man die zur Beeinflussung der Schalteinrichtungen dienende Erregerwicklung selbst zur Erzielung einer Verzögerung zeitweilig kurzgeschlossen hat. Das erfordert aber in den meisten Fällen mehrere Steuermittel, welche aber dann oft nicht vorhanden sind, wenn das Steuerelement (Steuerrelais) sehr empfindlich ist und z. B. nur einen einzigen Kontakt betätigen darf, um besonders raschen Änderungen des Schaltzustandes zu folgen. Es bleibt daher nichts weiter übrig, als die Stromkreise der verschiedenen zu steuernden Schaltelemente in gewisser Weise miteinander zu koppeln, so daß die Steuerung der einzelnen Stromkreise durch weniger bzw. einen einzigen Steuerkontakt vorgenommen werden kann. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht nun aber darin, daß durch die Kopplung der Stromkreise untereinander eine gegenseitige Beeinflussung derselben stattfindet und dadurch unter Umständen die Wirkungsweise der einzelnen Schaltelemente z. B. verzögert wird.
Die Erfindung vermeidet nun diesen Nachteil und zeigt einen Weg, wie mehrere Stromkreise miteinander gekoppelt werden können, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussung der Schalteinrichtungen eintritt. Sie erreicht dieses dadurch, daß durch Betätigung des Steuermittels die eine Schaltrichtung B über einen parallel zur zweiten Schalteinrichtung liegenden Widerstand beeinflußt und bei Überführung des Steuermittels in eine andere Stellung zwecks Betätigung der zweiten Schalteinrichtung durch einen hierbei über das Steuermittel gebildeten Kurzschlußkreis zur Aufrechterhaltung seines Arbeitszustandes verzögert wird und daß der Dämpfungseinfluß des zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Widerstandes auf diese durch einen mit dem Widerstand in "Reihe und zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Gleichrichter so verringert wird, daß die zweite Schalteinrichtung unverzögert arbeitet. Die erfindungsgemäße Anordnung sei nachstehend an Hand einer beispielsweise als Ausführungsform gewählten Wählerschaltung eines sogenannten Gruppenwählers beschrieben.
Wird der in der Abbildung mit seinen Steuereinrichtungen gezeigte Gruppenwähler von einer vorgeordneten Wahlstufe erreicht, so wird durch die Teilnehmerschleife über die negative und positive Ader des Sprechweges eine Schleife geschlossen, in der das Relais A über seine obere und untere Wicklung erregt wird, so daß es seinen Kontakt αϊ betätigt.
Durch Schließen des Arbeitskontaktes a 1 wird das in der Reihe mit einem Metallgleichrichter MRA liegende Relais B erregt über Erde, Batterie, Widerstand Wi, Gleichrichter MRA (in dieser Richtung stromdurchlässig), Relais B, Arbeitskontakt ei, Kopfkontakt N 2, Ruhekontakt c 1, Erde. Beim Ansprechen _des Relais B wird der Arbeitskontakt 63 geschlossen, so daß der Gruppenwähler durch Anschaltung eines Erdpotentials an die Ader P gesperrt wird. Außerdem wird über den Arbeitskontakt δ 1 ein Haltekreis für das Relais B geschlossen, während durch Schließen des Arbeitskontaktes δ4 das Relais C erregt wird; dieser Stromkreis verläuft über Erde, Batterie, Widerstand Y^l, Arbeitskontakt 64, obere Wicklung des Relais C, Erde. Das über den Arbeitskontakt 64 erregte Relais C bereitet am Arbeitskontakt C4 einen Stromkreis für den Hubmagneten FAi des Gruppenwählers vor, der zunächst in Reihe mit der Wicklung des Relais B noch nicht erregt wird.
Sobald der Teilnehmer die erste Stromstoßreihe (Schleifenunterbrechung) ausdehnt, wird bei jedem Stromstoß das Relais A aberregt; dabei wird in entsprechender Weise der Hubmagnet VM beeinflußt über Erde, Arbeitskontakt δι, Ruhekontakt α ι, Wellenkontakt NR 3, Arbeitskontakt c 4 untere (niedrigohmige) Wicklung des Relais C, Hubmagnet VM, Batterie, Erde. Demgemäß werden die Schaltarme des Wählers durch den Hubmagneten VM in die gewünschte Dekade gehoben.
Bemerkenswert ist, daß während der Stromstoßreihe das Relais B stoßweise durch Schließen des Ruhekontaktes a 1 kurzgeschlossen wird. Es hält aber trotzdem seinen Anker angezogen, da es durch diesen Kurzschluß seiner Wicklung abfallverzögert ist.
Die erfindungsgemäße Einschaltung des Metallgleichrichters MRA in den Erregerstromkreis des Relais B verhütet eine verzögerte Arbeitsweise des Hubmagneten, welche sonst durch den parallel geschalteten, verhältnismäßig niedrigohmigen Wider standWi eintreten würde.
Da beim ersten Hubschritt des Gruppenwählers die mit N bezeichneten Kopfkontakte mechanisch betätigt werden, kommen folgende Vorgänge zustande: Am umgelegten Kopf kontakt N1 wird ein Stromkreis geschlossen über Erde, Arbeitskontakt 63, Wellenkontakt NR 4, Arbeitskontakt 03, Kontakt rm (vom Drehmagneten RM betätigt), umgelegter Kopf kontakt Nx, Arbeitskontakt b5, mittlere parallel liegende Wicklungen der Relais HB und HA, Batterie, Erde.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais HA und HB an und schalten ihre rechten Wicklungen über entsprechende ha- und Αδ-Kontakte an die Prüfarme Pi und P 2 an. Über die Arbeitskontakte h a 2 und h b ι wird die obere Wicklung des Relais C kurzgeschlossen, so daß dieses Relais als Verzögerungs- relais wirkt und während der Nummernwahl über seine untere Wicklung erregt bleibt.
Ist die Stromstoßreihe beendet, so bleibt nunmehr das Relais A erregt. Das Relais C fällt nach einiger Zeit ab und schließt einen selbsttätigen Arbeitsstromkreis für den Drehmagneten RM des Gruppenwählers, welcher verläuft über Erde, Arbeitskontakte 63, kbj, hwj, Kontakt rm des Drehmagneten RM, umgelegter Kopfkontakt N1, Ruhekontakt c 2, Drehmagnet RM, Batterie, Erde. Bei der ersten Erregung des Drehmagneten werden die oberen und unteren Schaltarme
mit den ersten Kontaktsätzen in der erreichten Dekade in Verbindung gebracht, wobei die mit NR bezeichneten Wellenkontakte mechanisch betätigt werden. Außerdem ist der Kontakt nn des Drehmagneten geöffnet.
Wenn die Ausgänge, die über die beiden Prüfarme Pi und Pz der beiden Schaltarmsätze des Gruppenwählers geprüft werden, besetzt sind, d. h. wenn ein Erdpotential oder ein Zählpotential an den Prüfkontakten liegt, werden die Relais HB und HA über ihre rechten Wicklungen durch dieses Potential erregt gehalten, so daß eine Unterbrechung ihres ursprünglichen Erregerstromkreises über ihre mittleren Wicklungen durch den Kontakt nn des Drehmagneten RM ohne Wirkung ist; der Drehmagnet RM dagegen, der parallel zu diesen Relais liegt, wird aberregt und sobald sein Unterbrecherkontakt nn infolgedessen wieder geschlossen ist, von neuem eingeschaltet, um die Schaltarme auf den nächsten Kontaktsatz foitzuschalten. Diese Schaltbewegung setzt sich so lange fort, bis ein freier Ausgang gefunden ist oder die Schaltarme die elfte Stellung erreicht haben.
Wird ein freier Ausgang gefunden, so wird je nachdem, ob der Prüf arm P1 oder der Prüf arm P 2 einen solchen Ausgang erreicht hat, das Relais HB bzw. das Relais HA stromlos. Der selbsttätige Arbeitsstromkreis des Drehmagneten RM wird unterbrochen und der erreichte Ausgang als besetzt gekennzeichnet.
Der Kurzschluß der oberen Wicklung des Relais C wird aufgehoben, so daß dieses Relais über den Widerstand YA wieder anspricht. Die Sprechadern werden über die Arbeitskontakte C5 und c6 und die Arbeitskontakte des Relais HA bzw. HB auf den oberen bzw. unteren Schaltarmsatz durchgeschaltet. Durch Öffnen der Ruhekontakte c5 und c6 wird das Relais A aberregt. Es schließt am Ruhekontakt a 1 das Relais B kurz, so daß dieses abfällt. Durch Einstellung weiterer nachgeordneter Wähler kann jetzt die gewünschte Verbindung weiter aufgebaut werden.
Es sei noch erwähnt, daß, obwohl infolge des unter Umständen langsamen Ansprechens des Relais A bei Belegung über lange Leitungen die Möglichkeit besteht, daß der Schleppkontakt α ι längere Zeit geschlossen bleibt, eine vorzeitige Beeinflussung des Hubmagneten VM dadurch verhindert ist, daß das Relais B über den Ruhekontakt α ι noch kurzgeschlossen und daher das Relais C noch nicht erregt ist, also noch keine Anschaltung des Hubmagneten VM am Arbeitskontakt C4 erfolgt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die vorstehend an Hand einer Wählerbetriebschaltung beschrieben ist, kann selbstverständlich auch in anderen Schaltungsteilen oder überhaupt in beliebigen anderen Anordnungen Anwendung finden, in denen eine Dämpfung von Schalteinrichtungen durch parallel zu ihnen liegende Schaltmittel verhindert werden soll.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Betätigung zweier Schalteinrichtungen über die gleiche Speisebatterie durch dasselbe Steuermittel ohne gegenseitige Beeinflussung, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Steuermittels (Kontakt α ι) die eine Schalteinrichtung (B) über einen parallel zur zweiten Schalteinrichtung (VM) liegenden Widerstand (Wi) beeinflußt und bei Überführung des Steuermittels in eine andere Stellung zwecks Betätigung der zweiten Schalteinrichtung durch einen hierbei über das Steuermittel gebildeten Kurzschlußkreis zur Aufrechterhaltung seines Arbeitszustandes verzögert wird, und daß der Dämpfungseinfluß des zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Widerstandes auf diese duich einen mit dem Widerstand in Reihe und zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Gleichrichter (MRA) so verringert wird, daß die zweite Schalteinrichtung unverzögert arbeitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung (B) in einen für die zweite Schalteinrichtung (VM) und den Widerstand (Wi) gemeinsamen Stromkreis eingeschaltet ist und durch das einzige parallel zur ersten Schalteinrichtung (B) liegende Steuermittel (Kontakt α ι) getrennte Arbeitsstromkreise für beide Schalteinrichtungen geschaffen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitslage des Steuermittels (Kontakt a 1) der Arbeitsstromkreis der ersten Schalteinrichtung (B) und in der Ruhelage des Steuermittels der Arbeitsstromkreis der zweiten Schalteinrichtung (VW) geschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des Steuermittels (Kontakt a 1) der Arbeitsstromkreis der zweiten Schalteinrichtung (VM) durch Kurzschluß der hochohmigen ersten Schalteinrichtung (B) hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5226 6.
DEA14552D 1936-01-29 1937-01-28 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen Expired DE881065C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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Publication Number Publication Date
DE881065C true DE881065C (de) 1953-06-25

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DEA14552D Expired DE881065C (de) 1936-01-29 1937-01-28 Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen

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NL71148C (de) * 1942-04-20

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GB469664A (en) 1937-07-29

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