DE881065C - Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer FernsprechanlagenInfo
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- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, in der zwei Schalteinrichtungen über die gleiche
Speisebatterie durch dasselbe Steuermittel ohne gegenseitige Beeinflussung betätigt werden sollen.
Diese Aufgabe tritt beispielsweise in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen auf, in
denen mehrere Stromkreise mit Rücksicht auf die Zahl oder Art der zur Verfügung stehenden Steuermittel
in gewisser Weise zusammengekoppelt sind.
Im einzelnen ergibt sich diese Aufgabe aus folgendem: Um Schalteinrichtungen (Relais) während bestimmter
Schaltvorgänge, z. B. in Fernmeldeanlagen
bei Steuerung von Wählern durch Nummernstromstöße, verzögert arbeiten zu lassen, werden diese
Schalteinrichtungen (Relais) mit Verzögerungseinrichtungen ausgerüstet. Versieht man sie zu diesem
Zweck z. B. mit einem Kupfermantel, so macht sich oft der Nachteil bemerkbar, daß ein beträchtlicher
Teil des Wickelraumes durch den Kupfermantel in Anspruch genommen wird, so daß sich die für die ao
zu betätigenden Kontakte notwendige Amperewindungszahl nicht mehr auf dem Relais unterbringen
läßt. Man kann demzufolge nur eine kleinere Zahl von Kontakten aufbringen und muß für den verbleibenden
Teil· der noch erforderlichen Kontakte Hilfsrel'ais vorsehen, um die notwendigen Schaltvorgänge herbei-r
zuführen.
Man hat nun vorgeschlagen,. eine solche Beeinträchtigung
des Wickelraumes dadurch zu mindern daß man an Stelle des Kupfermantels eine besondere
Wicklung auf die Schalteinrichtungen aufgebracht hat, welche zur Erzielung einer Verzögerungswirkung
zu gegebener Zeit kurzgeschlossen wird. Aber auch ίο in diesem Falle wird durch die besondere Wicklung
der wirksame Wickelraum des Relais beschränkt. Man ist daher noch weiter gegangen, indem man die
zur Beeinflussung der Schalteinrichtungen dienende Erregerwicklung selbst zur Erzielung einer Verzögerung
zeitweilig kurzgeschlossen hat. Das erfordert aber in den meisten Fällen mehrere Steuermittel, welche
aber dann oft nicht vorhanden sind, wenn das Steuerelement (Steuerrelais) sehr empfindlich ist und z. B.
nur einen einzigen Kontakt betätigen darf, um besonders raschen Änderungen des Schaltzustandes zu
folgen. Es bleibt daher nichts weiter übrig, als die Stromkreise der verschiedenen zu steuernden Schaltelemente
in gewisser Weise miteinander zu koppeln, so daß die Steuerung der einzelnen Stromkreise durch
weniger bzw. einen einzigen Steuerkontakt vorgenommen
werden kann. Der Nachteil einer solchen Anordnung besteht nun aber darin, daß durch die
Kopplung der Stromkreise untereinander eine gegenseitige Beeinflussung derselben stattfindet und dadurch
unter Umständen die Wirkungsweise der einzelnen Schaltelemente z. B. verzögert wird.
Die Erfindung vermeidet nun diesen Nachteil und zeigt einen Weg, wie mehrere Stromkreise miteinander
gekoppelt werden können, ohne daß eine gegenseitige Beeinflussung der Schalteinrichtungen eintritt.
Sie erreicht dieses dadurch, daß durch Betätigung des Steuermittels die eine Schaltrichtung B über einen
parallel zur zweiten Schalteinrichtung liegenden Widerstand beeinflußt und bei Überführung des
Steuermittels in eine andere Stellung zwecks Betätigung
der zweiten Schalteinrichtung durch einen hierbei über das Steuermittel gebildeten Kurzschlußkreis
zur Aufrechterhaltung seines Arbeitszustandes verzögert wird und daß der Dämpfungseinfluß des
zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Widerstandes auf diese durch einen mit dem Widerstand
in "Reihe und zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Gleichrichter so verringert wird,
daß die zweite Schalteinrichtung unverzögert arbeitet. Die erfindungsgemäße Anordnung sei nachstehend
an Hand einer beispielsweise als Ausführungsform gewählten Wählerschaltung eines sogenannten Gruppenwählers
beschrieben.
Wird der in der Abbildung mit seinen Steuereinrichtungen
gezeigte Gruppenwähler von einer vorgeordneten Wahlstufe erreicht, so wird durch die
Teilnehmerschleife über die negative und positive Ader des Sprechweges eine Schleife geschlossen, in der
das Relais A über seine obere und untere Wicklung erregt wird, so daß es seinen Kontakt αϊ betätigt.
Durch Schließen des Arbeitskontaktes a 1 wird das
in der Reihe mit einem Metallgleichrichter MRA liegende Relais B erregt über Erde, Batterie, Widerstand
Wi, Gleichrichter MRA (in dieser Richtung stromdurchlässig), Relais B, Arbeitskontakt ei, Kopfkontakt
N 2, Ruhekontakt c 1, Erde. Beim Ansprechen _des Relais B wird der Arbeitskontakt 63 geschlossen,
so daß der Gruppenwähler durch Anschaltung eines Erdpotentials an die Ader P gesperrt wird. Außerdem
wird über den Arbeitskontakt δ 1 ein Haltekreis für
das Relais B geschlossen, während durch Schließen des Arbeitskontaktes δ4 das Relais C erregt wird;
dieser Stromkreis verläuft über Erde, Batterie, Widerstand Y^l, Arbeitskontakt 64, obere Wicklung
des Relais C, Erde. Das über den Arbeitskontakt 64
erregte Relais C bereitet am Arbeitskontakt C4 einen
Stromkreis für den Hubmagneten FAi des Gruppenwählers
vor, der zunächst in Reihe mit der Wicklung des Relais B noch nicht erregt wird.
Sobald der Teilnehmer die erste Stromstoßreihe (Schleifenunterbrechung) ausdehnt, wird bei jedem
Stromstoß das Relais A aberregt; dabei wird in entsprechender Weise der Hubmagnet VM beeinflußt
über Erde, Arbeitskontakt δι, Ruhekontakt α ι, Wellenkontakt
NR 3, Arbeitskontakt c 4 untere (niedrigohmige)
Wicklung des Relais C, Hubmagnet VM, Batterie, Erde. Demgemäß werden die Schaltarme
des Wählers durch den Hubmagneten VM in die gewünschte Dekade gehoben.
Bemerkenswert ist, daß während der Stromstoßreihe das Relais B stoßweise durch Schließen des
Ruhekontaktes a 1 kurzgeschlossen wird. Es hält
aber trotzdem seinen Anker angezogen, da es durch
diesen Kurzschluß seiner Wicklung abfallverzögert ist.
Die erfindungsgemäße Einschaltung des Metallgleichrichters
MRA in den Erregerstromkreis des Relais B verhütet eine verzögerte Arbeitsweise des
Hubmagneten, welche sonst durch den parallel geschalteten, verhältnismäßig niedrigohmigen Wider
standWi eintreten würde.
Da beim ersten Hubschritt des Gruppenwählers die mit N bezeichneten Kopfkontakte mechanisch betätigt
werden, kommen folgende Vorgänge zustande: Am umgelegten Kopf kontakt N1 wird ein Stromkreis
geschlossen über Erde, Arbeitskontakt 63, Wellenkontakt
NR 4, Arbeitskontakt 03, Kontakt rm (vom
Drehmagneten RM betätigt), umgelegter Kopf kontakt Nx, Arbeitskontakt b5, mittlere parallel liegende
Wicklungen der Relais HB und HA, Batterie, Erde.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais HA und HB an und schalten ihre rechten Wicklungen über
entsprechende ha- und Αδ-Kontakte an die Prüfarme
Pi und P 2 an. Über die Arbeitskontakte h a 2
und h b ι wird die obere Wicklung des Relais C kurzgeschlossen, so daß dieses Relais als Verzögerungs-
relais wirkt und während der Nummernwahl über seine untere Wicklung erregt bleibt.
Ist die Stromstoßreihe beendet, so bleibt nunmehr das Relais A erregt. Das Relais C fällt nach einiger
Zeit ab und schließt einen selbsttätigen Arbeitsstromkreis für den Drehmagneten RM des Gruppenwählers,
welcher verläuft über Erde, Arbeitskontakte 63, kbj,
hwj, Kontakt rm des Drehmagneten RM, umgelegter
Kopfkontakt N1, Ruhekontakt c 2, Drehmagnet RM,
Batterie, Erde. Bei der ersten Erregung des Drehmagneten werden die oberen und unteren Schaltarme
mit den ersten Kontaktsätzen in der erreichten Dekade in Verbindung gebracht, wobei die mit NR bezeichneten
Wellenkontakte mechanisch betätigt werden. Außerdem ist der Kontakt nn des Drehmagneten
geöffnet.
Wenn die Ausgänge, die über die beiden Prüfarme Pi und Pz der beiden Schaltarmsätze des Gruppenwählers
geprüft werden, besetzt sind, d. h. wenn ein Erdpotential oder ein Zählpotential an den Prüfkontakten
liegt, werden die Relais HB und HA über ihre rechten Wicklungen durch dieses Potential erregt
gehalten, so daß eine Unterbrechung ihres ursprünglichen Erregerstromkreises über ihre mittleren
Wicklungen durch den Kontakt nn des Drehmagneten RM ohne Wirkung ist; der Drehmagnet RM dagegen,
der parallel zu diesen Relais liegt, wird aberregt und sobald sein Unterbrecherkontakt nn infolgedessen
wieder geschlossen ist, von neuem eingeschaltet, um die Schaltarme auf den nächsten Kontaktsatz
foitzuschalten. Diese Schaltbewegung setzt sich so lange fort, bis ein freier Ausgang gefunden ist oder
die Schaltarme die elfte Stellung erreicht haben.
Wird ein freier Ausgang gefunden, so wird je nachdem, ob der Prüf arm P1 oder der Prüf arm P 2
einen solchen Ausgang erreicht hat, das Relais HB bzw. das Relais HA stromlos. Der selbsttätige Arbeitsstromkreis
des Drehmagneten RM wird unterbrochen und der erreichte Ausgang als besetzt gekennzeichnet.
Der Kurzschluß der oberen Wicklung des Relais C wird aufgehoben, so daß dieses Relais über den Widerstand
YA wieder anspricht. Die Sprechadern werden über die Arbeitskontakte C5 und c6 und die Arbeitskontakte des Relais HA bzw. HB auf den oberen
bzw. unteren Schaltarmsatz durchgeschaltet. Durch Öffnen der Ruhekontakte c5 und c6 wird das Relais A
aberregt. Es schließt am Ruhekontakt a 1 das Relais B
kurz, so daß dieses abfällt. Durch Einstellung weiterer nachgeordneter Wähler kann jetzt die gewünschte
Verbindung weiter aufgebaut werden.
Es sei noch erwähnt, daß, obwohl infolge des unter Umständen langsamen Ansprechens des Relais
A bei Belegung über lange Leitungen die Möglichkeit besteht, daß der Schleppkontakt α ι längere
Zeit geschlossen bleibt, eine vorzeitige Beeinflussung des Hubmagneten VM dadurch verhindert ist, daß
das Relais B über den Ruhekontakt α ι noch kurzgeschlossen
und daher das Relais C noch nicht erregt ist, also noch keine Anschaltung des Hubmagneten VM
am Arbeitskontakt C4 erfolgt ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung, die vorstehend an Hand einer Wählerbetriebschaltung beschrieben
ist, kann selbstverständlich auch in anderen Schaltungsteilen oder überhaupt in beliebigen anderen
Anordnungen Anwendung finden, in denen eine Dämpfung von Schalteinrichtungen durch parallel
zu ihnen liegende Schaltmittel verhindert werden soll.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Betätigung zweier Schalteinrichtungen über die gleiche Speisebatterie
durch dasselbe Steuermittel ohne gegenseitige Beeinflussung, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Betätigung des Steuermittels (Kontakt α ι) die eine Schalteinrichtung (B) über einen parallel zur
zweiten Schalteinrichtung (VM) liegenden Widerstand (Wi) beeinflußt und bei Überführung des
Steuermittels in eine andere Stellung zwecks Betätigung der zweiten Schalteinrichtung durch
einen hierbei über das Steuermittel gebildeten Kurzschlußkreis zur Aufrechterhaltung seines Arbeitszustandes
verzögert wird, und daß der Dämpfungseinfluß des zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Widerstandes auf diese
duich einen mit dem Widerstand in Reihe und zur zweiten Schalteinrichtung parallel liegenden Gleichrichter
(MRA) so verringert wird, daß die zweite Schalteinrichtung unverzögert arbeitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schalteinrichtung
(B) in einen für die zweite Schalteinrichtung (VM) und den Widerstand (Wi) gemeinsamen
Stromkreis eingeschaltet ist und durch das einzige parallel zur ersten Schalteinrichtung (B) liegende
Steuermittel (Kontakt α ι) getrennte Arbeitsstromkreise
für beide Schalteinrichtungen geschaffen werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitslage des
Steuermittels (Kontakt a 1) der Arbeitsstromkreis der ersten Schalteinrichtung (B) und in der Ruhelage
des Steuermittels der Arbeitsstromkreis der zweiten Schalteinrichtung (VW) geschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhelage des
Steuermittels (Kontakt a 1) der Arbeitsstromkreis
der zweiten Schalteinrichtung (VM) durch Kurzschluß der hochohmigen ersten Schalteinrichtung
(B) hergestellt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5226 6.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2705/36A GB469664A (en) | 1936-01-29 | 1936-01-29 | Improvements in automatic switches for use in telephone or like systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE881065C true DE881065C (de) | 1953-06-25 |
Family
ID=9744341
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14552D Expired DE881065C (de) | 1936-01-29 | 1937-01-28 | Schaltungsanordnung zur Verhinderung des verzoegerten Arbeitens von Schalteinrichtungen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2166329A (de) |
DE (1) | DE881065C (de) |
GB (1) | GB469664A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL71148C (de) * | 1942-04-20 |
-
1936
- 1936-01-29 GB GB2705/36A patent/GB469664A/en not_active Expired
-
1937
- 1937-01-28 US US122728A patent/US2166329A/en not_active Expired - Lifetime
- 1937-01-28 DE DEA14552D patent/DE881065C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2166329A (en) | 1939-07-18 |
GB469664A (en) | 1937-07-29 |
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