DE550311C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

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DE550311C
DE550311C DES55251D DES0055251D DE550311C DE 550311 C DE550311 C DE 550311C DE S55251 D DES55251 D DE S55251D DE S0055251 D DES0055251 D DE S0055251D DE 550311 C DE550311 C DE 550311C
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Walter Pinell
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M5/00Manual exchanges
    • H04M5/08Manual exchanges using connecting means other than cords

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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
14. MAI 1932
REiCHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVs 550311 KLASSE 21 a3 GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Januar 1921 ab
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, Richtung ungerichteter Verbindungsleitungen bei ihrer Belegung und selbsttätiger Einstellung von Richtungswählern. In größeren Fernsprechnetzen kommt es vor, daß von einer Vermittlungsstelle die anderen Vermittlungsstellen des Netzes teils unmittelbar und teils über eine oder mehrere Zwischenvermittlungsstellen erreicht werden. Je nach der örtlichen Lage der beiden Vermittlungsstellen, an welche die miteinander zu verbindenden Sprechstellen angeschlossen sind, ist demnach eine verschiedene Anzahl von Richtungswählern selbsttätig einzustellen.
Die Zahl der zum Aufbau einer Verbindung selbsttätig einzustellenden Richtungswähler ist nun nicht immer allein durch die Lage der anrufenden und der gewünschten Vermittlungsstelle zueinander, sondern auch von dem zu benutzenden Verbindungsweg abhängig. Bei starkem Verkehr können die unmittelbar in einer gewünschten Verkehrsrichtung abgehenden Verbindungsleitungen besetzt sein, während über andere, nicht in der gewünschten Verkehrsrichtung liegende Zwischenvermittlungsstellen die gewünschte Vermittlungsstelle noch erreichbar ist. Auch in diesen Fällen kann bei der LTmleitung der Verbindungen über andere Zwischenvermittlungsstellen die Einstellung einer größeren Zahl von Richtungswählern erforderlich sein als bei Benutzung des unmittelbaren Verbindungsweges.
Die Erfindung bzweckt nun die selbsttätige Einstellung der für die einzelnen Verbindungen in verschiedener Anzahl zu benutzenden Richtungswähler in möglichst einfacher Weise und erreicht dies dadurch, daß die Stromstoß Sendeeinrichtung zur selbsttätigen Einstellung von Richtungswählern Stromstoßreihen in verschiedener Anzahl aussendet, je nach der Art des herzustellenden Verbindungsweges, dessen Verlauf durch die Schaltmaßnahme zur Richtung einer ungerichteten Verbindungsleitung bei ihrer Belegung und durch den Zustand der Leitungen einer Gruppe bestimmt wird, auf welche der Richtungswähler eingestellt worden ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei welchem eine ungerichtete Verbindungsleitung durch die Schaltmaßnahme einer Beamtin in der anrufenden Vermittlungsstelle gerichtet wird.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Anordnung, bei welcher die Zahl der Richtungswähler in den unmittelbaren Verbindungswegen zu den einzelnen Vermittlungsstellen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Walter Pinell in Berlin-Siemensstadt.
550 BIl
eine verschiedene ist und außerdem auch eine von der Zahl der Richtungswähler in den unmittelbaren Verbindungswegen abweichende Zahl von Richtungswählern bei Umleitung von Verbindungen einzustellen ist. Bei geeigneter Netzgestaltung kann es aber auch vorkommen, daß die Zahl der Richtungswähler in den unmittelbaren Verbindungswegen zu den einzelnen Vermittlungsstellen immer die ίο gleiche ist und lediglich bei der Umleitung von Verbindungen eine größere Zahl von Richtungswählern einzustellen ist. Andererseits kann aber auch die Zahl der Richtungswähler in den unmittelbaren Verbindungswegen zwischen den einzelnen Vermittlungsstellen eine verschiedene sein und die Zahl der bei Umleitung von Verbindungen einzustellenden Richtungswähler gleich sein der Zahl der in den unmittelbaren Verbindungswegen liegenden Richtungswähler.
In Abb. ι bis 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι veranschaulicht die Anordnung der Vermittlungsstellen eines Fernsprechnetzes. Von der Vermittlungsstelle VII führt eine Gruppe von Verbindungsleitungen FL1 zur Vermittlungsstelle I, in welcher ein Richtungswähler GW1 an jeder Verbindungsleitung liegt. Über die Richtungswähler GW1 sind .B-Arbeitsplätze der Vermittlungsstelle I mit Hilfe der Verbindungsleitungen VL2 unmittelbar erreichbar. Die .B-Arbeitsplätze der Vermittlungsstellen II, III, IV und V sind über zwei Verbindungsleitungsgruppen erreichbar, z. B. die .B-Arbeitsplätze der Vermittlungsstelle II über die Verbindungsleitungen VL1 und VLS. Bei einer Verbindung zur Vermittlungsstelle II müssen die Richtungswähler GW1 und GPF2 auf die zweite Leitungsgruppe eingestellt werden. Bei einer Verbindung zur Vermittlungstelle VI muß der Richtungswähler GfF1 auf die dritte Dekade, der Richtungswähler GWB auf die sechste Dekade und der . Richtungswähler GW0 auf die erste Dekade eingestellt werden.
Die .B-Arbeitsplätze der Vermittlungsstelle I sind auch über die Richtungswähler GW2 der Vermittlungsstelle II und GWS der Vermittlungsstelle III erreichbar. Findet der Richtungswähler GW1 in der ersten Dekade 1 keinen freien 23-Arbeitsplatz, so wird er selbsttätig auf die zweite Dekade 2 eingestellt. In dieser sucht er eine freie Verbindungsleitung VLa, worauf der Richtungswähler GW2 selbsttätig auf die erste Dekade 1 gehoben wird, über welche mit Hilfe der Verbindungsleitungen VL± .B-Arbeitsplätze der Vermittlungsstelle I erreicht werden können. In ähnlicher Weise erfolgt die Auswahl eines freien B-Arbeitsplatzes der Vermittlungsstelle I über die Vermittlungsstelle III mit Hilfe der Verbindungsleitungen VL5 und VL6, wenn alle Verbindungsleitungen FL3 belegt sind.
In Abb. 2 sind die einzelnen Stromkreise der vorliegenden Schaltungsanordnung dargestellt. Es sei angenommen, daß ein anrufender, an die Vermittlungsstelle VII (Abb. 1) angeschlossener Teilnehmer eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle I wünscht. Die ^[-Beamtin der Vermittlungsstelle VII steckt den Stöpsel Vstp (Abb. 2) in die Klinke VK1. Hierdurch wird das Relais R wie folgt erregt: Erde, Batterie SL2, i, 2 R, Widerstand 3, Erde. Das Relais R spricht an und schließt den Stromkreis für das Anlaßrelais An wie folgt: Erde, Kontakte 4 und 5, An, Batterie, Erde. An schließt den Stromkreis für den Drehmagneten D des Platzwählers PW: Erde, Kontakte 6 und 7, D, Selbstunterbrecherkontakt 8, Batterie, Erde. Beim Stöpseln der Klinke VStp wurde der Kontakt 9 geschlossen und hierdurch Erde an den der Verbindungsleitungsklinke I zugeordneten Prüfkontakt 11 im Kontaktsatz des Platzwählers PW angelegt. Kommt der Prüfarm 12 des Platzwählers auf den Kontakt 11, so kommt folgender Stromfluß zustande: Erde, Kontakte 10, 9, 11, Arm 12, Wicklungen I und II des Prüfrelais P, Kontakt 13, Batterie, Erde. Das Relais P go spricht an, unterbricht am Kontakt 7 den Stromkreis des Drehmagneten D und schließt seine Kontakte 14, 15, 16.
Gleichzeitig mit der Anschaltung des Platzwählers PW erfolgt die Einschaltung des ersten Vorwählers I VW, da das Relais R am Kontakt 17 den Stromkreis des Drehmagneten D1 dieses Vorwählers wie folgt geschlossen hat: Erde, Kontakte Vj, 18, Drehmagnet D1, Selbstunterbrecherkontakt 19, Batterie, Erde. Findet der erste Vorwähler einen freien zweiten Vorwähler II VW, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 20, Wicklungen I und II des Relais T1, Relais R2, Arm 21, Kontakt 22 des Vor-Wählers, Wicklung I des Relais R1, Kontakt 23, Wicklung II des Relais R1, Batterie, Erde. Das Relais T1 spricht an, unterbricht am Kontakt 18 den Stromkreis des Drehmagneten D1 und sperrt durch Kurzschluß der hochohmigen Wicklung I am Kontakt 24 den gefundenen zweiten Vorwähler gegen Belegung durch einen anderen ersten Vorwähler. Im zweiten Vorwähler schließt das Relais R1 seine Kontakte 25 und 26. Durch Schließen des Kontaktes 26 wird der Drehmagnet D2 wie folgt eingeschaltet: Erde, Kontakte 27, 26, D2, Unterbrecher, Batterie, Erde. Findet der zweite Vorwähler II VW eine freie Verbindungsleitung VL1 und damit einen freien Richtungswähler GW1, so kommt- folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakte 20 und
24, Wicklung II von T1, Relais A2, Arm 21, Kontakt 22 des ersten Vorwählers, Wicklung I von R/, Kontakt 25, Wicklungen I und II des Relais T3, Arm 28, Kontakt 29 des zweiten Vorwählers, Ader c der Verbindungsleitung FL1, Steuerschaltkontakt 30 (Abb. 3), Stellung i, Wicklungen I und II des Relais C1, Batterie, Erde. Die Relais T3 und C1 sprechen an. Das Relais Ts unterbricht am Kontakt 27 den Stromkreis des Drehmagneten D2 und schließt am Kontakt 31 seine hochottmige Wicklung I unter Abschaltung der Wicklung II des Relais R1 kurz. An den Kontakten 32 und 33 werden die Sprechadern durchgeschaltet.
Am Richtungswähler GPF1 (Abb. 3) wird der Steuerschaltermagnet 61 durch das Relais C1 über dessen Kontakt 34 und den Steuerschalterkontakt 35., Stellung 1, eingeao schaltet. Der Steuerschalter wird in die zweite Stellung gebracht, in welcher an der Ader b über den Steuerschalterkontakt 36 Erde anliegt. Nunmehr kommt folgender Stromkreis zustande: Erde am Richtungsag wähler GW1, Kontakt 37, Arm 38, Kopfkontakt 44, Kontakt 39, Steuerschalterkontakt 36, Stellung 2, Ader b, Kontakt 33, Kontakt 34, Wicklung I von T2, Kontakt 40, Arm 41. Kontakt 16, Relais F, Nullkontakt 42 des Stromstoßwählers JW, Arm 43, Batterie, Erde. Hierdurch wird das Relais F zum Ansprechen gebracht.
Zunächst sei der Fall betrachtet, daß der Richtungswähler GW1 einen freien F·-Platz in der Vermittlungsstelle I findet. Im Anschluß daran werden die Schaltvorgänge erläutert, welche eintreten, wenn ein B-Platz der Vermittlungsstelle I durch einen Umweg über die Vermittlungsstelle II oder III gesucht wird. Bei dem vorher erwähnten Ansprechen des Relais F in der Stromstoßsendeeinrichtung JW wird der zu dieser Einrichtung gehörige Drehmagnet D4 über den Kontakt 45 wie folgt eingeschaltet: Erde, Kontakte 45 und 46, Relais Ό', Drehmagnet D4, Batterie, Erde. Drehmagnet D4 spricht an, und der Stromstoßwähler macht einen Schritt. Hierdurch wird der Arm 43 von dem Kontakt 42 wegbewegt und kommt auf den Kontakt 47. In dieser Stellung des Armes 43 ist das Relais F nicht mehr angeschaltet, es fällt ab, und Kontakt 45 wird geöffnet. Gleichzeitig mit der Bewegung des Armes 43 auf den Kontakt 47 wurde der Arm 48 auf das Kontaktsegment 49 bewegt. Das hintereinander mit dem Drehmagneten D4 liegende Verzögerungsrelais U wurde beim Schließen von 45 zusammen mit D4 erregt und schaltete D4 und U über Kontakt 50 an die Kontaktsegmente 49, 51, 52 und 53 an. Der Drehmagnet D4 wird nunmehr wie folgt absatzweise erregt: Erde, Unterbrecher 54, Arm 48, Kontaktsegment 49, Kontakte 50 und 46, U1 D4, Batterie, Erde. Der Arm 55 des Stromstoßwählers bestreicht Kontakte, die mit Kontakten am Platzwähler PW verbunden sind. Der Platzwähler ist, wie oben beschrieben wurde, auf die erste Klinkengruppe eingestellt. Der Arm 56 befindet sich demnach auf dem Kontakt 57, mit welchem der Kontakt 58 des Stromstoß-Wählers JW verbunden ist. Kommt der Arm 55 auf den Kontakt 58, so kommt der folgende Stromfluß über Relais P3 zustande: Erde, Kontakt 15, Arm 56, Kontakte 57 und 58, Arm 55, Wicklung I von F3, Kontaktsegment 59, Arm 43, Batterie, Erde. Das Relais F3 spricht an und schaltet seine Wicklung II wie folgt ein: Erde, Arm 60, Kontaktsegment 61, Kontakt 62, Wicklung II von F3, Batterie, Erde. Außerdem bereitet F3 durch Schließen des Kontaktes 63 einen Stromkreis für das Relais / vor. Wird nach Auf treffen des Armes 55 auf den Kontakt der Drehmagnet D4 durch Strom über den Unterbrecher 54 von neuem erregt, so wird das Relais / wie folgt eingeschaltet: Erde, Kontakte 63, 64, /, Batterie, Erde. Das Relais / gibt durch Schließen des Kontaktes 65 einen Stromstoß zum Richtungswähler GW1: Erde, Kontakt 65, Arm 66, Kontakte 67, 68 und 32, Ader α der Verbindungsleitung FL1, Steuerschalterkontakt 69, Stellung 2, Relais A1, Batterie, Erde. Das Relais A1 schaltet den Hubmagneten H1 wie folgt ein: Erde, Kontakt 70, Steuerschalterkontakt 71, Stellung 2, F4, H1, Batterie, Erde. Der Richtungswähler GJF1 wird daher um einen Schritt gehoben, so daß der Arm 38 auf die Kontaktreihe 1 ■ dieses Wählers eingestellt und hierbei mit dem Kontakt 73 in Berührung gebracht wird.
Bei der- Weiterschaltung des Armes 55 (Abb. 2) vom Kontakt 58, welcher der letzte Kontakt des Kontaktsatzes I am Stromstoßwähler ist, verläßt der Arm 60 das Kontaktsegment 61. Infolgedessen verliert das Relais F3 seine Erregung und öffnet den Kontakt 63. Die Aussendung weiterer Stromstöße zum Richtungswähler findet daher nicht statt.
Ehe in der Beschreibung der Schaltvorgänge am Stromstoß wähler JW fortgefahren no wird, seien die Schaltvorgänge am Richtungswähler GW1 erläutert.
Nach beendigter Stromstoßreihe fällt das Verzögerungsrelais F4 ab, welches gleichzeitig mit dem Hubmagneten H1 erregt wurde ng und über seinen Kontakt 72 ein weiteres Verzögerungsrelais V5 eingeschaltet hatte. Das Relais F4 schließt beim Abfallen den während der Hubbewegung geöffneten Kontakt 39. Hierdurch wird an die Ader b der Verbindungsleitung VL1 das in der Ruhelage des Richtungswählers GW1 durch den Kopfkon-
takt 44 kurzgeschlossene Relais B angeschaltet. Es sei angenommen, daß in der Kontaktreihe i, auf die der Arm 38 eingestellt worden ist, noch freie Leitungen zu .B-Arbeitsplatzen der Vermittlungsstelle I vorhanden sind. Infolgedessen ist an dem Kontakt 73 Erde nicht angelegt, denn der Kontakt 74, welcher Erde an 73 anschaltet, wird von einem Relais G1 beeinflußt, welches erregt xo wird, wenn sämtliche Relais CG1 der Leitungsgruppe erregt sind. Sobald auch das Relais V5 abgefallen ist, wird der Steuerschaltermagnet 6" bei 76 eingeschaltet: Erde, Kopfkontakt 75, Kontakt 76, Steuerschalterkontakt JJ, Stellung 2, Steuerschaltermagnet S3 Batterie, Erde. Der Steuerschalter geht in die Stellung 3, in welcher das Prüfrelais P2 bei 81 an die Ader c der Verbindungsleitung VL2 angeschaltet ist. Ferner ist in dieser Stellung des Steuerschalters der Drehmagnet D3 bei Jg wie folgt eingeschaltet: Erde, Kontakt 78, Steuerschalterkontakt 79, Stellung 3, D3, Selbstunterbrecherkontakt 80, Batterie, Erde. Findet der Richtungswähler GW1 einen freien Arbeitsplatz, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung II des Relais .^1, Wicklungen I und II des Relais P2, Steuerschalterkontakt 81, Stellung 3, c-Arm von GW1, Relais CGi, Wicklungen I und II des Relais Tr1, Batterie, Erde. Das Relais P2 spricht an, unterbricht bei 78 den Stromkreis des Drehmagneten D3 und schaltet über seinen Kontakt 82 und den Steuerschalterkontakt83, Stellung 3, den Steuerschaltermagneten S ein, welcher den Steuerschalter in die Stellung 4 bringt. In dieser Stellung sind an den Steuerschalterkontakten 84 und 85 die Sprechadern durchgeschaltet.
Es sei hierbei nur kurz erwähnt, daß die Wicklung II des Relais A1 nur anspricht, wenn am .B-Arbeitsplatz der Vermittlungsstelle I die Wicklung I des Relais Tr1 kurzgeschlossen wird. Das Relais A1 schließt in diesem Fall am Kontakt 86 die Wicklung I des Relais C1 kurz, wodurch das Relais R2 im ersten Vorwähler / VW zum Ansprechen gebracht wird. Das Relais R2 schließt den Widerstand 3 am Kontakt 87 kurz, so daß die Schlußlampe SL2 in der Vermittlungsstelle VII aufleuchten kann.
Die Schaltvorgänge am B-Arbeitsplatz sind im Hauptpatent beschrieben und brauchen im vorliegenden Fall nicht näher erläutert werden, da sie für das Wesen der Erfindung nicht in Betracht kommen.
Wenn nach Abgabe der ersten Stromstoßreihe der Arm 43 (Abb. 2) des Stromstoßwählers JW auf den Kontakt 88 kommt, findet im vorliegenden Falle eine Erregung des Relais W nicht statt, da Erde an der ib-Ader im Richtungswähler GJ^F1 nicht angelegt ist. Über den Kontakt 89 wird ein Verzögerungsrelais K erregt, welches am Kontakt 90 ein zweites Verzögerungsrelais S einschaltet. Das Relais 6" öffnet den Kontakt 46 und schließt den Kontakt 91. Es schließt außerdem" am Kontakt 92 das Relais K kurz. Fällt dieses Relais ab, so erhält der Drehmagnet D4 einen neuen Stromstoß über die Kontakte-.93 und 91. Der Relaisunterbrecher K3 S arbeitet sehr langsam und schaltet den Stromstoßwähler langsam über die Stellungen XI, XII und XIII fort, in welchen der Unterbrecher 54 nicht an den Drehmagneten D1 angeschaltet ist. Diese Zwischenschaltung von Stellungen ist erforderlich, um die Umschaltung am Richtungswähler ausführen zu können; denn eine neue Stromstoßreihe, die bereits einsetzen kann, wenn der Arm 55 ,auf den Kontakt 94 kommt, darf erst nach Anschaltung eines zweiten Richtungswählers, z. B. des Richtungswählers GW2 (Abb. 1), ausgesandt werden.
Kommt der Arm 48 des Stromstoßwählers auf das Kontaktsegment 51, so wird der Drehmagnet durch den Unterbrecher 54 in Wirkung gesetzt: Erde, Unterbrecher 54, 48, 51, 50, 46, U3 D1, Batterie,. Erde. Der Arm 48 bewegt sich jetzt über das Segment 51. In den Zwischenstellungen ΧΓ, ΧΙΓ und go XIII', d. h. bei der Bewegung über die zwi- . sehen den Kontaktsegmenten 51 und 52 liegenden Kontakte, wird wieder über den Arm 60 der aus dem Relais K und S bestehende Relaisunterbrecher eingeschaltet, ebenso in den Zwischenstellungen XI", XII" und XIII". '■ Kommt der Arm 43 auf den Kontakt 95, so wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Arm 43, Kontakte 95 und 16, Arm 41, Kontakt 40, Wicklung I von T2, Kontakte 34, 33, 85, Relais LR2, Kontakt 96, Erde. In diesen Stromkreis, in welchen weder das Relais F noch das Relais W eingeschaltet ist, wird das Relais· T2 erregt. Es schließt den Stromkreis für seine Wicklung II am Kontakt 97, öffnet die Kontakte 10, 34 und 68 und schaltet an den Kontakten 98 und 99 die Sprechadern a, b durch. Durch Öffnen des Kontaktes 10 wird der Platzwähler PW und damit auch der Stromstoßwähler JW freigegeben. Der Arm'43 bewegt sich dann auf dem Kontakt 42 in die Ruhestellung.
Wenn der Richtungswähler GW1 in der eingestellten Dekade einen freien Ausgang nicht findet, so sprechen, da in diesem Fall der durch das Relais G1 beeinflußte Kontakt geschlossen ist, im Richtungswähler GW1 das Relais B und im Stromstoßwähler JW das Relais W wie folgt an: Erde, 74, 73, 38, B? 39. 36» 33, 34. I von T2, 40, 41, 16, I von W1 88, 43, Batterie, Erde. Das Relais B schließt am Kontakt 100 den Stromkreis für den Hub-
magneten H1 und das Relais V\. Der Richtungswähler GW1 wird daher auf die nächste Leitungsgruppe gehoben, z. B. auf die Leitungsgruppe 2, welche zur Vermittlungsstelle 2 führt. Der Arm 38 ist in diesem Fall mit dem Kontakt 116 in Berührung gebracht worden. Sind in der zweiten Leitungsgruppe noch freie Leitungen vorhanden, so ist der Kontakt 115, der durch ein dem Relais G1 entsprechendes Relais der zweiten Leitungsgruppe beeinflußt wird, offen. In diesem Fall erfolgt in der beschriebenen Weise nach dem Stromloswerden der Relais F4 und F5 die Umschaltung von der Gruppen- auf die Einzelleitungswahl.
Bei der Einzelleitungswahl wird ein freier Richtungswähler GW2 (Abb. 1) belegt. Der Richtungswähler ist ebenso ausgebildet wie der Richtungswähler GW1.
Das Relais W am Stromstoßsender JW arbeitet mit verzögertem Ankerabfall. Es schließt seine Kontakte 105, 106 und bereitet bei 110 die Einschaltung seiner Wicklung II vor. Sobald der Arm 43 auf den Kontakt 101 gelangt, wird die Wicklung II des Relais W wie folgt eingeschaltet: Erde, Batterie, 43, 101, no, II von W, Erde. Die Wicklung II des Relais W bleibt auch bei der Bewegung des Armes 43 über den Kontakt 102 und über das Kontaktsegment 103 eingeschaltet. Die vom Kontakt 57 des Platzwählers PW kommende Leitung ist auch mit dem Kontakt 104 der Kontaktgruppe II verbunden. Kommt der Arm 55 auf den Kontakt 104, so wird das Relais P5 über seine Wicklung I, den Kontakt 105 des Relais W, das Kontaktsegment 103 und den Ann 43 erregt. Das Relais P3 schaltet durch Schließen des Kontaktes 62 seine Wicklung II ein. Durch die Erregung des Relais P3 wird ferner wieder über 63 das Stromstoßrelais / eingeschaltet, so daß in gleicher Weise, wie oben in bezug auf den Richtungswähler GW1 beschrieben ist, der Richtungswähler GW-, (Abb. 1) um einen Schritt gehoben wird. Der Richtungswähler GW2 belegt hierauf eine zum B-Platz des Vermittlungsamtes I führende freie Leitung FL4. Sobald der Arm 43 das Kontaktsegment 103 und der Arm 60 das Kontaktsegment 107 verläßt, werden die Stromkreise für die Relais W und P3 unterbrochen.
Da eine Erregung des Relais P3 in der Kontaktgruppe II von der Erregung des Relais W abhängig ist, kann eine zweite Stromstoßreihe nicht ausgesandt werden, wenn der erste Richtungswähler GW1 sofort eine freie Leitung findet.
Bei der Beschreibung der Vorgänge im Richtungswähler GW1 wurde angenommen, daß in der zweiten Leitungsgruppe II sich freie Leitungen befanden. Sind jedoch auch alle Leitungen der zweiten Gruppe besetzt, so ist der Kontakt 115 geschlossen. In diesem Falle wird der Richtungswähler GW1 in vorher beschriebener Weise selbsttätig auf die nächste Leitungsgruppe gehoben, so daß der Arm 38 den Kontakt 117 berührt. Der Richtungswähler GW1 belegt nun über eine der Leitungen VL5 (Abb. 1) einen freien Richtungswähler GWS der Vermittlungsstelle III. Kommt' dann der Arm 55 des Stromstoßsenders IW bei der Bewegung über die Kontaktgruppe II mit dem Kontakt 104 in Berührung, so wird wieder in oben beschriebener Weise ein Stromstoß ausgesandt. Durch diesen Stromstoß wird der Richtungswähler GWS um einen Schritt gehoben, worauf der Wähler GW3 eine freie, zur Vermittlungsstelle I führende Leitung FL0 belegt.
Die Auslösung erfolgt in der im Patent 442 942 näher beschriebenen Weise dadurch, daß die yi-Beamtin nach Erhalt des Schlußzeichens den Verbindungsstöpsel Vstp aus der Verbindungsklinke VK1 zieht.
Wünscht ein Teilnehmer der Vermittlungsstelle VII eine Verbindung mit einem Teilnehmer der Vermittlungsstelle II, so wird durch Einführen des Stöpsels Vstp (Abb. 2) in die Klinke II der Platzwähler PfF so eingestellt, daß sein Arm 109 den Kontakt 118 und sein Arm 56 den Kontakt 119 berührt. Hierdurch werden die Kontakte 120 bzw. 122 der Kontaktgruppe I bzw. II über 119, 56, 15 und der Kontakt 121 der Kontaktgruppe III über 118, 109, 15 geerdet. Bewegt sich daher der Arm 55 des Stromstoßsenders JW über die Kontaktgruppe I, so werden in oben beschriebener Weise zwei Stromstöße hervorgerufen. Hierdurch wird der Richtungswähler GFF1 um zwei Schritte gehoben, worauf dieser Wähler eine zu einem freien Richtungswähler GfF2 (Abb. 1) der Vermittlungsstelle II führende Leitung VLZ belegt. Sobald sich der Kontaktarm 55 (Abb. 2) über die Kontaktgruppe III bewegt, werden wieder zwei Stromstöße ausgesandt, wodurch der Richtungswähler GW2 um zwei Schritte gehoben wird. Der Wähler GW2 belegt hierauf eine freie, zum Pi-Platz der Vermittlungsstelle II führende Leitung.
Hat jedoch der Richtungswähler GfF1 keine freie Leitung VLS (Abb. 1) gefunden, so wird er in oben beschriebener Weise selbsttätig um einen Schritt gehoben, worauf er eine zu einem freien Richtungswähler GW5 der Vermittlungsstelle III führende Leitung VL5 belegt. Sobald dann der Arm 55 (Abb. 2) bei der Bewegung über die Kontaktgruppe II den Kontakt 122 berührt, wird ähnlich, wie oben beschrieben ist, eine Wiederholung der beiden bereits abgegebenen Stromstöße veranlaßt, so daß der Richtungswähler GWS um zwei Schritte gehoben wird. Der Wähler GWS be-
legt hierauf eine freie, zum Richtungswähler GW2' der Vermittlungsstelle II führende Leitung VL7. Bei der Bewegung des Armes 55 über die Kontaktgruppe III werden, sobald der Arm 55 mit dem Kontakt 121 in Berührung gekommen ist, zwei Stromstöße ausgesandt, wodurch der Richtungswähler GiV um zwei Schritte gehoben wird. Der Wähler GW2' belegt darauf eine freie, zum .B-Platz . 10 der Vermittlungsstelle II führende Verbindungsleitung VLS.
Wird beispielsweise \yon der Vermittlungsstelle VII eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle VI erwünscht, so wird der Platzwähler PW so eingestellt, daß sein Arm 109 den Kontakt 124 und sein Arm 56 den Kontakt 125 berührt. Der Kontakt 125 ist mit dem Kontakt 108 verbunden. Auf diese Weise sind in der ersten Kontaktgruppe der Kontakt in, in der dritten Kontaktgruppe der Kontakt 126 und in der vierten Kontaktgruppe der Kontakt 127 geerdet. Bei der Bewegung des Armes 55 über die erste Kontaktgruppe werden, sobald der Arm 55 mit dem Kontakt 111 in Berührung gekommen ist, drei Stromstöße hervorgerufen, so daß der Richtungswähler GW1 der Vermittlungsstelle I um drei Schritte gehoben und darauf mit einem freien Richtungswähler GW3 der Vermittlungsstelle III verbunden wird. Bei der Bewegung des Armes 55 über die dritte Kontaktgruppe werden, sobald der Arm 55 mit dem Kontakt 126 in Berührung gekommen ist, sechs Stromstöße ausgesandt, so daß der Richtungswähler GWn um sechs Schritte gehoben und darauf mit einem freien Richtungswähler GW 0 der Vermittlungsstelle VI verbunden wird. Bei der Bewegung des Armes 55 über die vierte Kontaktgruppe wird, sobald der Arm 55 den Kontakt 127 berührt, ein Stromstoß ausgesandt. Der Richtungswähler GW6 wird daher um einen Schritt gehoben und belegt darauf einen freien 5-Platz der Vermittlungsstelle VI.
Bei der in Abb. 2 dargestellten Stromstoßsendeeinrichtung JW dient nur die Kontaktgruppe II zur Wiederholung einer vorhergegangenen Stromstoßreihe. Je nach den Verhältnissen im Fernsprechnetz kann jedoch auch zwischen den Kontaktgruppen III und IV bzw. zwischen der Kontaktgruppe IV und der Ruhelage der Stromstoßsendeeinrichtung eine Kontaktgruppe eingeschaltet sein, die zur Wiederholung der durch Kontakte der Gruppe III hervorgerufenen zweiten bzw. der durch Kontakte der Gruppe IV hervorgerufenen dritten Stromstoßreihe dient.
Der Richtungswähler GW1 (Abb. 1) kann
auch in der Vermittlungsstelle VII angeordnet sein. In diesem Fall wäre z. B. die Leitung VLo nach der Vermittlungsstelle I und die Leitung FL3 nach der Vermittlungsstelle II geführt.
Erforderlichenfalls kann die Stromstoßsendeeinrichtung auch derart ausgebildet sein, daß, abgesehen von den bei besetzten unmittelbaren Verbindungsleitungen eingeschalteten Hilfsrichtungswählern in den Verbindungswegen über nicht gewünschte Vermittlungsstellen, mehr als drei Richtungswähler eingestellt werden können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, Richtung ungerichteter Verbindungsleitungen bei ihrer Belegung und selbsttätiger Einstellung von Richtungswählern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstoßsendeeinrichtung zur selbsttätigen Einstellung von Richtungswählern Stromstoßreihen in verschiedener Anzahl aussendet, je nach der Art des herzustellenden Verbindungsweges, dessen Verlauf durch die Schaltmaßnahme zur Richtung einer ungerichteten Verbindungsleitung bei ihrer Belegung (z. B. durch Belegung eines bestimmten Zuganges) und durch den Zustand der Leitungen einer Gruppe bestimmt wird, auf welche der Richtungswähler eingestellt worden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppenprüfeinrichtung (P) am Riehtungswähler nach dessen Einstellung auf eine Leitungsgruppe feststellt, ob noch freie Leitungen in dieser Gruppe vorhanden sind, und bei Besetztsein sämtlicher Leitungen der Gruppe die Weiterschaltung des Richtungswählers auf eine zu einer anderen Vermittlungsstelle führende Leitungsgruppe veranlaßt, über welche die gewünschte Vermittlungsstelle erreichbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Prüfeinrichtung (Relais B) des Richtungswählers (GW1) eine Prüfeinrichtung (Relais W) an der Stromstoß sendeeinrichtung (JW) in Wirkung gesetzt wird, durch welche diese Stromstoßsendeeinrichtung derartig beeinflußt wird, daß ein oder mehrere Stromstöße zur Einstellung eines in der Verbindungsleitung (FL3) zur Zwischenvermittlungsstelle (II) liegenden Richtungswählers (GW2) auf eine zur gewünschten Vermittlungsstelle (I) führende Verbindungsleitung (FL4) ausgesandt werden.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    beim Inwirkungsetzen der der Stromstoßsendeeinrichtung (JW) zugeordneten Prüfeinrichtung (JV) diese Stromstoßsendeeinrichtung die bereits abgegebene Stromstoßreihe wiederholt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfeinrichtung (JV) der Stromstoßsendeeinrichtung (JW) die Einschaltung eines ein Stromstoßrelais (/) beeinflussenden Relais (P8) vorbereitet (an den Kontakten 105 und 106), um eine Wiederholung der abgegebenen Stromstoßreihe zu ermöglichen.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Richtungswähler (GVZ1) Verzögerungseinrichtungen (F4, F5) zugeordnet sind, durch welche zuerst (am Kontakt 39) die Einschaltung der Prüfeinrichtung (Relais B) des Richtungswählers (GJ-F1) und darauf (am Konkat'76) die Umschaltung von der Gruppen- auf die Einzelleitungswahl herbeigeführt wird.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918333C (de) * 1941-12-09 1954-10-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Richtung ungerichteter, induktiv gekoppelter Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fersprechanlage, mit Waehlerbetrieb

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DE918333C (de) * 1941-12-09 1954-10-25 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Richtung ungerichteter, induktiv gekoppelter Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fersprechanlage, mit Waehlerbetrieb

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