DE393561C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen Nummernstromstossempfaenger ueber Zwischenwaehler Zugang zu grossen Gruppen von Leitungen haben - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei denen Nummernstromstossempfaenger ueber Zwischenwaehler Zugang zu grossen Gruppen von Leitungen habenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindimg betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit
Wählerbetrieb, bei denen Nummernstromstoßempfänger, ζ. B. Gruppenwähler, nach Einstellung
auf eine bestimmte Gruppe bzw. Dekade in freier Wahl eine freie abgehende Leitung dieser
Gruppe belegen.
In größeren Anlagen, z. B. in solchen mit mehreren Vermittlungsstellen bzw. mit Haupt-
und Untervermittlungsstellen, ist es häufig erforderlich, für die einzelnen Gruppen eine
große Anzahl in einer Richtung abgehender an einem Nummernstromstoßempfänger angeschlossenen
Leitungen vorzusehen. Hierbei treten
1S jedoch Schwierigkeiten auf, da einerseits die
Zahl der an eine Dekade bzw. Gruppe eines Wählers, üblicher Bauart (z. B. eines Strowger-Wählers)
anschließbaren Leitungen und anderseits die für die freie Auswahl einer dieser Leitungen erforderliche Zeit durch die Aufeinanderfolge
der einzelnen Stromstoßreihe beschränkt ist.
Man hat nun vorgeschlagen, zwischen die einzelnen Nummernstromstoßempfänger (ζ. Β.
Gruppenwähler) Zwischenwähler einzufügen, um dadurch die Zahl der Leitungen einer Gruppe
zu vergrößern. Die genügende Zeit für die doppelte freie Wahl in solchen Gruppen wurde
dadurch gewonnen, daß man Stromstoßsender,
z. B. Nummernschalter, verwendet, die sowohl beim Aufzuge wie beim Ablaufen einen Leerlauf
besitzen und dadurch in ausreichendem Maße unabhängig von der Schnelligkeit des Bedienenden
sind.
Die Erfindung stellt nun eine besonders einfache Lösung derartiger bekannter Schaltungsanordnungen dar und bezweckt eine Erhöhung
der Betriebsgeschwindigkeit und der Betriebs-. Sicherheit, was erfindungsgemäß dadurch erreicht
wird, daß ein Nummernstromstoßempfänger
in freier Wahl einen auf eine freie Leitung eingestellten Zwischenwähler belegt.
Dieser allgemeine Lösungsgedanke der Erfindung wird nun dadurch verwirklicht, daß bei
besetzter abgehender Leitung, auf welche Zwischenwähler eingestellt sind, Schalteinrichtungen
im Zwischenwähler das Besetztpotential dieser Leitungen auf die Zuleitungen der Zwischenwähler
übertragen.
Besonders hervorzuheben ist noch die erfindungsgemäße Anordnung, wonach die Erregerstromkreise
der Fortschalte-Elektromagneten der Zwischenwähler von einer Gruppenschalteinrichtung
abhängen, welche von Schalteinrichtungen beeinflußt werden, die den einzelnen Zwischenwählern zugeordnet sind.
Diese Schaltungsmethode ist zum ersten Male , für Wähler mit vorwärtsgerichteter freier Wahl,
die auch auf besetzten Leitungen stehenbleiben, angewandt.
Die Erfindung hat auch noch den Vorteil, daß eine konstruktive Vereinfachung des Nummernschalters
durchgeführt werden kann. Es sind nämlich bei Anwendung der Erfindung die besonderen
Einrichtungen zur Erzielung des obengenannten Leerlaufes nicht mehr unbedingt erforderlich.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einfacher Darstellung gezeigt. In der Abb. ι stellt A einen anrufenden Teilnehmer
dar, der über einen Vorwähler C einen Gruppenwähler D erreichen kann. Abb. 2 zeigt
die Fortsetzung der Abb. 1, und zwar ist mit E ein von dem Gruppenwähler D erreichbarer
Zwischenwähler und mit F ein von diesem Zwischenwähler erreichbarer nachgeordneter
Gruppenwähler bezeichnet.
Die Betriebsweise einer Anlage nach der Erfindung ist folgende: Wenn der Teilnehmer A
seinen Fernhörer vom Haken abhebt, so wird der Stromkreis für das Leitungsrelais 2 des Vorwählers
C geschlossen. Das Relais 2 wird erregt und schließt an seinem unteren Kontakt einen
Stromkreis für das Schaltrelais 3 und den Drehmagneten 4 des Vorwählers C. Ferner hat das
Relais 2 an seinem oberen Kontakt den Prüfarm 5 unmittelbar mit dem Drehmagneten 4
verbunden. Falls sich die Schaltarme des Vorwählers C auf einer belegten zu einem Gruppenwähler
führenden Leitung befinden, liegt Erde am Prüf arm 5, wodurch das Relais 3 kurzgeschlossen ist, der Drehmagnet 4 die volle
Spannung erhält und die Schaltarme 5, 6 und 7 dreht. Sobald eine freie Leitung gefunden ist,
wird das Relais 3 erregt. Dieses schaltet seine Kontakte um und trennt am oberen und unteren
Kontakt den Stromkreis für das Relais 2 auf. Die anrufende Teilnehmerleitung ist jetzt mit
dem Gruppenwähler D verbunden, wodurch ein Stromkreis für das Relais 8 geschlossen ist.
Das Relais 8 schaltet an seinem Kontakt, das mit verzögertem Ankerabfall wirkende Auslöserelais
9 ein, welches an seinem oberen Kontakt 20 Erde an die Prüfader zur Besetztkennzeichnung
anschaltet und an seinem unteren Kontakt einen Stromkreis für das Relais ro und den Hubmagneten 11 des Gruppenwählers D
vorbereitet. Der anrufende Teilnehmer betätigt nun seine Nummernscheibe und gibt dadurch
eine der ersten Ziffer der gewünschten Teilnehmernummer entsprechende Stromstoßreihe
ab. Das Relais 8 wird der Stromstoßreihe entsprechend oft aberregt und überträgt an seinem
Kontakt die Stromstöße auf den über den unteren Kontakt des Relais 9 vorbereiteten
Stromkreis für das Relais 10 und den Hubmagneten 11. Das Relais 10 bleibt während
der Stromstoßgabe erregt und hält während dieser Zeit folgenden Stromkreis geschlossen:
Erde, Kontakt 20 des Relais 9, Kontakte 12 und 13 des Relais 10, Kopf kontakt 14 (der beim
ersten Hubschritt geschlossen ist), Wicklung des Relais 15, Batterie, Erde. Das Relais 15
bereitet an seinem Kontakt 16 einen Stromkreis für den Drehmagneten 17 des Gruppenwählers
D vor und legt sich über den eigenen Kontakt 18 und den Kontakt 19 des Drehmagneten
17 in einen Haltestromkreis. Nachdem die Stromstoßgabe vorüber ist, wird das
Relais 10 stromlos und schließt an seinem Kontakt 12, 21 den für den Drehmagneten 17
Vorbereiteten Stromkreis: Erde, Kontakt 20 des Relais 9, Kontakt 12, 21 des Relais 10,
Kontakt 16 des Relais 15, Wicklung des Drehmagneten 17, Batterie, Erde. Der Drehmagnet
17 bewegt die Schaltarme um einen Schritt weiter und öffnet an seinem Kontakt 19 den
Stromkreis für das Relais 15, welches aberregt wird und durch Öffnen seines Kontaktes 16
den Drehmagnetenstromkreis am Kontakt 16 unterbricht. Der Prüfarm 21 geht jetzt auf den
Prüfkontakt der ersten zu einem Zwischenwähler E führenden Verbindungsleitung. Der
Drehmagnet 17 ist aberregt und hat seinen Kontakt 19 wieder geschlossen, so daß folgender
Stromkreis für das Relais 15 zustande kommt: Erde, Batterie, Wicklung des Relais
15, Kopfkontakt 14, Kontakt 19 des Drehmagneten
17, Kontakt 22, 23 des Relais 26, Prüfarm 21 und Kontakt 24 des Gruppenwählers
D, Prüf ader 25, obere Wicklung des Relais 30, Prüfarm 35 des Zwischenwählers E.
Angenommen, daß der Zwischenwähler E frei, die von diesem belegte Verbindungsleitung
jedoch besetzt sei, so liegt Erde an dem Prüfkontakt und an dem Prüf arm 35. Der Stromkreis
für das Relais 15 ist dadurch vervollständigt, so daß es erregt wird und den Stromkreis
für den Drehmagneten 17 wieder schließt, wodurch die Schaltarme des Gruppenwählers D
einen Kontakt weiterbewegt, also auf die nächste zu einem Zwischenwähler E führende
Verbindungsleitung geschaltet werden. Diese Fortschaltung wiederholt sich, bis ein freier
Zwischenwähler E, der auf einer freien zu einem zweiten Gruppenwähler F führenden
Leitung eingestellt, gefunden ist.
Sobald ein auf einer freien Leitung eingestellter Zwischenwähler E gefunden ist, wird
ein Stromkreis für das Schaltrelais 26 geschlossen : Erde, Kontakt 20 des Relais 9,
Wicklung des Relais 26, Kontakt 19 des Drehmagneten 17, Kopf kontakt 14, Wicklung des
Relais 15, Batterie, Erde. Das Relais 15 kann in diesem Stromkreise nicht erregt werden, da
das Relais 26 einen hohen Ohmschen Widerstand besitzt. Das Relais 26, welches an seinen
Kontakten die Verbindung bis zum Zwischenwähler E durchschaltet, kann nicht ansprechen,
bevor der Kurzschluß seiner Wicklung (bei be-
legtem Zwischenwähler E liegt an dem Prüfarm 21 Erde) aufgehoben ist. Durch die Erregung
des Relais 26 ist unmittelbar an den Prüfarm 21 Erde gelegt, wodurch folgender
Stromkreis geschlossen ist: Erde, Kontakt 20 des Relais 9, geschlossener Arbeitskontakt 23
des Relais 26, Prüfarm 21 und Kontakt 24 des Gruppenwählers D, Leitung 25, niederohniige
Wicklung des Relais 30, Wicklung des Relais 33, Batterie Erde, Eine zweite hochohmige Wicklung
des Relais 30 ist der ersten über einen hochohmigen Widerstand 36 parallel geschaltet.
Beide Relaiswicklungen sind derart geschaltet, daß sie sich in ihrer Wirkung unterstützen.
Das Relais 30 schaltet an den Kontakten 37 und 38 die Sprechleitung durch, wodurch ein
Stromkreis für das Stromstoßrelais 44 des nachfolgenden Gruppenwählers F geschlossen
ist. Ferner legt sich das Relais 3Oiüber den
eigenen Kontakt 39 in folgendem Stromkreis: Erde, Kontakt 20 des Relais 9, Kontakt 23
des Relais 26, Schaltarm 21 und Kontakt 24, Leitung 25, eigene Kontakte 40, 41 und 39,
niederohmige Wicklung des Relais 30, Batterie Erde und das Relais 33 wird jetzt eingeschaltet,
über Kontakt 41 des Relais 30 Batterie Erde. Sobald das Stromstoßrelais 44 anspricht, schaltet
es das Auslöserelais 42 ein. Dieses legt über Kontakt 43 Erde an die Auslöseleitung
und Schaltarm 35, wodurch die Relais 30 und 33 erregt gehalten und dadurch die Wähler C
und D in ihrer eingestellten Stellung stehenbleiben. Der Gruppenwähler F wird nun in
der gleichen Weise wie der Gruppenwähler D eingestellt.
Ist eine Anzahl der Zwischenwähler E belegt und die nicht belegten Zwischenwähler stehen
auf belegten zu nachgeordneten Gruppenwählern führenden Leitungen, so sind durch die
an die Prüf leitung .25 bzw. an den Schaltarm 35 liegende Erde die den Zwischenwählern E zugeordneten
Relais 33 bzw. 34 erregt. Dadurch ist über die in Reihe geschalteten Kontakte
dieser Relais ein Stromkreis für das der Gruppe von Zwischenwählern gemeinsam zugeordnete
Anlaßrelais 32 geschlossen, wodurch die Drehmagnete 31 der nicht belegten Zwischenwähler
unter Strom gesetzt sind und ihre Schaltarme bewegen, bis diese eine freie Leitung erreicht
"haben. Ist dies der Fall, so ist von dem auf die freie Leitung auftreffenden Prüfschaltarm
35 Erde abgeschaltet und da'durch der Stromkreis für das diesem Zwischenwähler E zugeordnete
Relais 33 unterbrochen. Dies hat wieder zur Folge, daß das gemeinsame Anlaßrelais
32 stromlos wird und dadurch die nicht belegten Zwischenwähler stillgesetzt werden.
Claims (8)
1.. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen Nummernstromstoßempfänger
über Zwischenwähler Zugang zu großen Gruppen Von Leitungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Nummernstromstoßempfänger (Gruppenwähler D) in freier Wahl einen auf eine
freie Leitung eingestellten Zwischenwähler belegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei besetzter
abgehender Leitung, auf welche Zwischenwähler eingestellt sind, Schalteinrichtungen
(Relais 30) im Zwischenwähler das Besetztpotential dieser Leitungen auf die Zuleitungen
der Zwischenwähler übertragen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerstromkreise
der Fortschalte-Elektromagnete (31) der Zwischenwähler (E) von einer Gruppenschalteinrichtung
(Relais 32) abhängen, welche wiederum von Schalteinrichtungen (Relais 33 bzw. 34) beeinflußt werden, die
den einzelnen Zwischenwählern (E) zugeordnet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem
Zwischenwähler (E) zugeordnete Durchschalteeinrichtung (Relais 30) den Erregerstromkreis
des Fortschalte-Elektromagneten (31) beherrscht.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, go dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenschalteinrichtung
(32) in einem Relais besteht, dessen Erregerstromkreis über in Reihe geschaltete Kontakte einzelner, den
einzelnen Zwischenwählern zugeordneter Relais (33 bzw. 34) geschlossen wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Prüfstromkreis
des Zwischenwählers ein Differenzrelais (30) derart eingeschaltet ist, daß es die Durchschaltung der Sprechleitung
bewirkt, wenn der Zwischenwähler auf eine freie Leitung eingestellt ist.
7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Differenzrelais (30) bei besetzter abgehender Leitung des Zwischenwählers das
Besetztpotential auf die Zuleitung überträgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregungszustand
der den einzelnen Zwischenwählern zugeordneten Relais (33 bzw. 34) von dem
Besetztzustand der von Zwischenwählern belegbaren Leitung abhängig ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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