DE602925C - Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler

Info

Publication number
DE602925C
DE602925C DEI38187D DEI0038187D DE602925C DE 602925 C DE602925 C DE 602925C DE I38187 D DEI38187 D DE I38187D DE I0038187 D DEI0038187 D DE I0038187D DE 602925 C DE602925 C DE 602925C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
selector
relay
contact
auxiliary
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI38187D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG filed Critical Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Application granted granted Critical
Publication of DE602925C publication Critical patent/DE602925C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Mehrfachanschlußleitungswähler in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb.
Bei den bisher üblichen Schaltungsanordnungen dieser Art mußten die Leitungswähler, sofern^ an sie auch Mehrfachanschlußleitungen herangeführt werden sollten, mit besonderen Einrichtungen ausgestattet werden, um zwischen Einfach- und Mehrfachanschlußleitungen unterscheiden und die Fortschaltung des Wählers auf die erste freie Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe veranlassen zu können.
Die Erfindung gibt die Möglichkeit, Mehrfachanschlußleitungen auch an gewöhnliche Leitungswähler, welche mit den üblichen Prüfeinrichtungen versehen sind, anzuschließen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Prüfung auf den Besetztzustand sowohl von Einzelleitungen als auch der ersten Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe von dem Leitungswähler selbst ausgeführt wird, während die Fortschaltung des Leitungswählers auf eine erste freie weitere Leitung· einer Melirfachanschlußgruppe, deren erste Leitung besetzt ist, von einem mehreren Leitungswählern. gemeinsam zugeordneten Hilfswäliler gesteuert wird.
Auf diese Weise braucht nur eine einzige Art von Leitungswählern vorgesehen, zu werden, und da die Einrichtungen, die zur Auswahl der Mehrfachanschlußleitungen dienen, gemeinsam für mehrere Leitungswähler angeordnet sind, ist die Aufwendung an zusatzliehen Schaltmitteln gering.
Zweckmäßig benutzt man die Hilfswähler nicht nur zur Steuerung der Leitungswähler innerhalb der Mehrfachanschlußgruppen, sondern allgemein zur Steuerung der Leitungswähler in Abhängigkeit von den ankommenden Nummemstromstößen. Handelt es sich bei der gewünschten Leitung um eine Einzelleitung oder um eine freie erste Mehrfachanschlußleitung, so kann der Hilfswähler 45· wieder sofort freigegeben werden. Ist die erste Mehrfachanschlußleitung aber besetzt, so schaltet der Hilfswähler auf die erste freie Mehrfachanschlußleitung fort und nimmt dabei den Leitungswähler mit. Hat der Hilfswähler die letzte Leitung der Gruppe erreicht, so wird er dort endgültig stillgesetzt; die Prüfung auf den Zustand dieser Leitung erfolgt lediglich durch den Leitungswähler selbst. Die Prüf Stromkreise sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß der Leitungswähler auf das Trennrelais der Anschlußleitung unmittelbar aufprüft, während dem Hilfswähler der Besetztzustand der Anschlußleitung durch einen von diesem Relais abhängigen Kontakt angezeigt wird. Zu diesem Zwecke ist die Prüfkontaktbank des Hilfswählers mit diesen
Kontakten der Trennrelais durch besondere Prüfleitungen verbunden.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand einer Wähleranlage mit rückwärtiger Stromstoßgabe, Speicherung und Maschinenantrieb beschrieben.
In Abb. ι ist ein Leitungswähler FF und in Abb. 2 ein mehreren Leitungswählern gemeinsam zugeordneter Steuerstromkreis FCF dargestellt. Der Leitungswähler FF kann auch im abgehenden Verkehr als Anrufsucher zum Aufsuchen einer anrufenden Teilnehmerleitung benutzt werden. Diese Betriebsweise des Leitungswählers FF steht j edoch mit der Erfindung in keinem Zusammenhang und ist daher hier nicht beschrieben. Der Steuerstromkreis FCF besitzt einen Steuer- oder Hilfswähler mit dem Kupplungsmagneten 9 PC und den Schaltarmen e, f, g, h, i, j; der Kupplungsmagnet des Leitungswählers FF trägt die Bezeichnung PF; die Schaltarme des Leitungswählers sind mit a, b, c, d bezeichnet. Die Wähler sind 51 schrittige Drehwähler mit Maschinenantrieb," haben aber eine Kapazität von 102 Anschlüssen, da sie zwei halbkreisförmige Kontaktbänke übereinander, jede 'mit 51 Kontakten, besitzen; diese Kontaktbänke werden von um i8o° gegeneinander versetzten Bürsten bestrichen. Die sechs Kontaktbänke e bis / des Hilfswählers haben folgende Aufgabe: Die Kontakte der Kontaktbank e sind, soweit es sich um Mehrfachanschlußleitungen handelt, mit den entsprechenden Kontakten Car 2 der Teilnehmertrennrelais verbunden und dienen zur Auswahl einer freien Leitung innerhalb einer Mehrfachanschlußgruppe. Die Kontaktbank / ist eine Kennzeichnungskontaktbank; ihre Kontakte sind mit den entsprechenden Kontakten der Bank d der Leitungswähler FF verdrahtet. Die beiden Kontaktbänke e und / bestehen je aus zwei Kontaktreihen zu je 51 Kontakten. Der 21. Schritt (Kontakt H,Hi) ist eine Raststellung, die Kontakte// und H ι sind daher nicht beschaltet.
Die Kontaktbank g besteht aus fünf Gruppenkontakten, d. h. Kontaktsegmenten, die mehrere Schritte überdecken, und zwar das erste Kontaktsegment die Schritte 8 bis 9, das zweite Kontaktsegment die Schritte 18 bis 20, das dritte die Schritte 29 bis 30, das vierte 39 bis 40 und das fünfte 49 bis 50. Diese Bank wird von einem doppelarmigen Schaltarm und daher zweimal während jeder ganzen Umdrehung überfahren, so daß die betreffenden Segmente jedesmal einen Stromstoß in ein Gruppenabzählwerk (Zehnerspeicher) in Speicher zurücksenden; die Segmente dienen also der rückwärtigen Stromstoßgabe bei der Auswahl der gewünschten Zehnergruppe.
Die Kontaktbänke h und i bestehen nur aus je zehn Kontakten am Anfang der Kontaktbank und werden von je einem einarmigen Schaltarm während der ersten zehn Schritte jeder ganzen Umdrehung überstrichen; sie bewirken die Kupplung des Steuerstromkreises mit demjenigen von den zehn ihm zugeordneten Leitungswählern, der den Steuerstromkreis angereizt hatte.
Die Kontakte der Bank; sind Zentrierungskontakte, die von einem doppelarmigen Schaltarm überstrichen werden. Dieser Schaltarm ist, wie aus der Abb. 2 ersichtlich, um etwa eine halbe Teilung gegenüber den übrigen Bürsten versetzt. Die Aufgabe der Zentrierungskontaktbank besteht darin, dafür Sorge zu tragen, daß die übrigen Schaltarme stets genau auf der Mitte einer Kontaktlamelle stillgesetzt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß nach jedem Schritt des Wählers ein Haltestromkreis für den Kupplungsmagneten 9· PC über Erde, den betreffenden Zentrierungskontakt, Schaltarm /, Widerstand, 9 .PC, Batterie hergestellt wird, der beim Abgleiten des Schaltarms / von diesem Zentrierungskontakt immer so aufgetrennt wird, daß die übrigen Schaltarme in diesem Augenblick gerade genau, die Mitte der nächsten Kontaktlamelle erreicht haben, go
Bevor die Schaltvorgänge im einzelnen erläutert werden, sei die Betriebsweise des Hilfswählefs zusammenfassend dargestellt. Bei der Belegung des Leitungswählers von der vorgeordneten Wahlstufe aus erfolgt bereits ein Anlassen des der betreffenden Leitungswählergruppe gemeinsam zugeordneten Hilfswählers. Dieser Hilfswähler sucht nun zunächst über seine Kontaktbänke h und i den Leitungswähler, der ihn angereizt hatte, auf too und kuppelt sich mit ihm. Innerhalb dieser ersten zehn Schritte 2 bis 11, nämlich auf den Schritten 8 und 9, liegt nun zwar bereits das erste Kontaktsegment der Kontaktbank g, es würde also, z. B. wenn der Leitungswähler Nr. 9 oder Nr. 10 der anrufende war, bereits beim Aufsuchen dieses Leistungswählers durch den Hilfswähler über den Schaltarm g ein rückwärtiger Stromstoß ausgesandt werden. Das wird aber dadurch verhindert, daß das erste, die Schritte 8 und 9 überdeckende Kontaktsegment nicht an die übrigen vier untereinander verbundenen Kontaktsegmente angeschlossen ist, sondern erst nach Ansprechen des Relais 9 Fer über dessen Kontakt 5 und gEcr2 Erde erhält; Relais gFcr ist aber während der Kupplungsbewegung des Hilfswählers noch nicht erregt, sondern spricht erst an, wenn der Hilfswähler nach Aufprüfen des anreizenden Leitungswählers weitergelaufen ist und das Segment auf den Schritten 18 bis 20 erreicht hat (Stromkreis: Erde, 9Der4,
Segment i8 bis 20, Schaltarm g, 9 Ger 5, 9 Der 3, 9 F er 2, Relais /7Cr3 Widerstand, Batterie). Erst dann setzt die rückwärtige Stromstoßgabe zum Speicher ein.
Daraus erklärt sich auch die Numerierung, wie sie an der Kontaktbank e in Abb. 2 angedeutet ist: Ausgangsstellung des Hilfswählers für die Auswahl der gewünschten Zehnergrnppe ist die Raststellung H1 auf die der Wähler nach Überfahren des 18. bis 20. Kontaktsegmentes aufläuft. Unmittelbar hinter dieser Raststellung beginnt die Zehnergruppe 00, 09, 08 ... 01, dann die nächsten beiden von 90 bis 91 un.d von 80 bis 81. Die nächste Zehnergruppe 70 bis 71 ist an die obere Kontaktreihe angeschlossen, da inzwischen eine halbe Umdrehung von dem Wähler ausgeführt worden ist, so daß jetzt die um i8o° versetzte Bürste mit der oberen Kontaktreihe e bzw. f in Eingriff kommt. Es folgen dann die Zehnergruppen 60 bis 61, 50 bis 51, 40 bis 41, 30 bis 31; die nächste Zehnergruppe 20 bis 21 liegt wieder am Anfang der unteren Kontaktreihe, ebenso die Zehnergruppe 10 bis 1.1.
Wie man sieht, sind die hundert Anschlüsse in umgekehrter Reihenfolge bezüglich der Zehner- und Einerkontakte an die Wähler herangeführt. Dies hat seinen Grund in der rückwärtigen Stromstoßgabe zum Speicher, die folgendermaßen arbeitet: die Abzählwerke im Speicher werden unmittelbar von den Nummernstromstößen eingestellt. Die nachgeordneten Wähler, u. a. auch der dem Leitungswähler zugeordnete Hilfswähler, senden nun in diese Abzählwerke so lange rückwärtige Stromstöße, bis sie diese Speicherwähler wieder in ihre Ruhelage zurückgebracht haben. Ist also beispielsweise das Zehnerschaltwerk im Speicher auf den Kontakt 7 gebracht worden (entsprechend der Wahl der Ziffer 7 durch den Teilnehmer), so müssen jetzt von dem Hilfswähler über die Kontaktsegmente der Kontaktbank g vier Stromstöße ausgesandt werden, um das zehnteilige Abzählwerk wieder in die Ruhelage zurückzubringen. Um diese Umrechnung in den einzelnen Wählern wieder aufzuheben, müssen die Leitungen an die Wählerkontakte in gespiegelter Reihenfolge angeschlossen werden. Im Hilfswähler wird also durch einen rückwärtigen Stromstoß (über das Segment der Schritte 18 bis 20) die zehnte Zehnergruppe (00 bis 01), durch zwei rückwärtige Stromstöße (über Segment der Schritte 18 bis 20 und Segment des 29. bis 30. Schrittes) die neunte Zehnergruppe (90 bis 91) usw. erreicht.
Die Stromstoßgabe selbst erfolgt üben einen von Erde im Speicher, über das Stromstoßrelais im Speicher, die &~Ader, Kontakt Fin, Relais 9 Der, Batterie verlaufenden Stromstoßkreis in der Weise, daß an die &-Ader vom Steuerstromkreis aus bei jedem zehnten Schritt (über die Kontaktsegmente g) bzw. nachher bei jedem Einzelschritt (über Kontakt Lcri) Erde angelegt und dadurch das Stromstoßrelais im Speicher kurzgeschlossen, das Relais 9Der im Steuerstromkreis jedoch gehalten wird. Sobald dann das betreffende Schaltwerk im Speicher seine Ruhestellung wieder erreicht hat, wird der Stromstoßkreis im Speicher unterbrochen und dadurch das Relais gDcr im Steuerstromkreis zum Abfall gebracht. Entsprechend der Anordnung der Kontaktsegmente g hat dies zur Folge, daß der Hilfswähler nach Abzählung des Zehnerschal twerks unmittelbar vor der gewünschten Zehnergruppe, also auf Kontakt H, 01, 91, 81 usw. steht. Man erkennt jetzt auch, daß das Kontaktsegment der Schritte* 18 bis 20 im Gegensatz zu den übrigen Segmenten 3 statt 2 Schritte überdecken muß, nämlich um den Wähler statt auf den letzten Kontakt der vorgeordneten Gruppe auf den dazwischen geschobenen Rastkontakt H bzw. H 1 zu bringen. Sobald auf diese Weise der Hilfswähler nach Abzählen des Zehnerspeichers unmittelbar vor der gewünschten Zehnergruppe zum Stehen gekommen ist, wird der Leitungswähler FF angelassen und so lange fortgeschaltet, bis auch er vor der gewünschten Zehnergruppe steht. Dies ist der Fall, wenn der Schaltarm d des Leitungswählers die entsprechende an die Kontaktbank/ des Hilfs-Wählers angeschlossene Kennzeichnungsleitung erreicht hat. Dann kommt das Relais gHcr im Steuerstromkreis zum Ansprechen und trennt den Stromkreis des Kupplungsmagneten PF des Leitungs Wählers am Kon- takt gHcr3 auf. Jetzt beginnt die Einerwahl, d. h. der Hilfswähler wird erneut angelassen und sendet bei jedem Schritt einen rückwärtigen Stromstoß zum Einerspeicher; der Leitungswähler wird dabei Schritt für Schritt mitgenommen. Sobald auch der Einerspeicher wieder in seine Ruhelage gebracht worden ist, wird der Stromstoßkreis im Speicher abermals geöffnet, Relais gDcr in Abb. 2 kommt wieder zum Abfall, und die Prüfung wird eingeleitet.
Ist die erreichte Leitung eine Einzelleitung, so ist der betreffende Kontakt der Kontaktbank e nicht verdrahtet, d. h. nicht mit dem Kontakt 2 des Teilnehmertrennrelais Cor verbunden. Infolgedessen hat das anzugverzögerte Relais Xcr Zeit, anzusprechen und den Stromkreis für das Prüfrelais Ftr des Leitungswählers herzustellen. In diesem Falle wird also die Prüfung auf den Besetztzustand der erreichten Leitung vom Leitungswähler selbst ausgeführt. Je nach ihrem Er-
gebnis erhält der anrufende Teilnehmer vom Leitungswähler aus das Frei- oder Besetztzeichen. Der Steuerstromkreis wird sofort freigegeben. Ist die erreichte Leitung jedoch die erste Leitung eines Mehrfachanschlusses und ist diese Leitung besetzt, so kommt über Cor 2, die punktierte Leitung, den betreffenden Kontakt der g-Bank, Schaltarm e, Kontakt 3 des Relais Xcr, das noch nicht Zeit ίο hatte, anzusprechen, und Mcry das Relais Per zum Ansprechen, das an seinem Kontakt ι das Xcr-Relais abtrennt und damit die Einleitung der Prüfung im Leitungswähler verhindert. Vielmehr wird die Fortschaltung des Hilfswählers und Lei tungsWählers auf den nächsten Kontakt der Mehrfachanschlußgruppe vom Steuerstromkreis vorgenommen und so lange wiederholt, bis entweder eine freie oder die letzte Leitung des Mehrfachanschlusses erreicht ist. Ist eine freie Leitung gefunden, so ist das Cor-Relais der betreffenden Leitung nicht erregt, der Kontakt Cor 2 also nicht umgeschaltet. Dadurch kommt das Relais Per endgültig zum Abfall, das anzugverzögerte Relais Xcr kann ansprechen und der Leitungswähler selbst die Freiprüfung ausführen. Wurde die letzte Leitung des Mehrfachansehlusses erreicht, so kommt auch in diesem Fall das Pcr-Relais endgültig zum Abfall, und zwar gleichgültig, ob diese letzte Leitung frei oder besetzt war; denn die e-Kontakte der letzten Leitung jeder Mehrfachanschlußgruppe sind wie die der Einzelleitungen mit den Trennrelais Cor nicht verdrahtet. Auch in diesem Falle wird also der Stromkreis für das Prüfrelais Fir des Leitungswählers hergestellt und je nach dem Ergebnis der Prüfung unter Aussendung des Freizeichens durchgeschaltet' oder das Besetztzeichen gegeben. In jedem Falle bewirkt die Einleitung der Prüfung im Leitungswähler die Auslösung des Steuerstromkreises.
Im folgenden seien die Schaltvorgänge an Hand der Abb. 1 und 2 im einzelnen erläutert. Die Belegung des Leitungswählers erfolgt durch Anlegen von Batterie an die ankommende Ä-Ader. Das Anlaßrelais gAcr (Abb. 2) spricht an 'und schließt einen über die Kontakte gAcri, gDcri, gFcrJ und 9 Ber 1 verlaufenden Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9PCdes Hilfswählers im Steuerstromkreis. Der Hilfswähler setzt sich in Bewegung, um die Anreizleitung des Leitungs-Wählers, der ihn angereizt hatte, zu suchen. 1st der belegte Leitungswähler gefunden, so wird über den Schaltarm i und die ß-Ader das Relais gBcr erregt. Relais gBcr unterbricht den Stromkreis für den Magneten gPC und schließt folgenden Stromkreis: Erde, Wellenkontakt N (der sich bereits beim ersten Schritt des Wählers geschlossen hatte), Kontakte gDcri, gFcrJ, gBcrz, Schaltarm h, Wicklung des Relais Fi r (Abb. 1), Vielfachleitung, Batterie. Relais Fi r spricht an, hält sich über die KontakteFirz, F^r^,F2ry und die geerdete c-Ader und schließt über die fr-Ader einen Stromlireis für das nicht dargestellte Stromstoßrelais im Speicher sowie für das Relais 9 Der im Steuerstromkreis (Stromkreis: Batterie, 9Der, Vielfachleitung, Fin, fr-Ader und über das Stromstoßempfangsrelais im Speicher zur Erde). ■
Das Relais.9Der schließt über die Kontakte gGcrj, und 9D.er2 den Stromkreis für den Magneten gPC von neuem. Ferner erdet es an seinem Kontakt 9 Der 4 die vier miteinander verbundenen Kontaktsegmente g auf den Schritten 18 bis 20, 29 bis 30, 39 bis 40 und 49 bis 50 sowie die ersten zehn Zentrierungskontakte in der Kontaktbank/. Wenn der Schaltarm g das geerdete Kontaktsegment auf Schritt 18 bis 20 belegt, kommt über die Kontakte 9 Gers, 9 Der ^ und 9 Fer2 ein Stromkreis für das Relais gFcr zustande. Relais Fcr hält sich über seinen Kontakt 3 parallel zu Relais Fir (Abb. 1), verbindet den Schaltarm g über die Kontakte 9 Ger5, gDcr% 9 F er χ und F in mit der ankommenden fr-Ader und erdet das erste Kontaktsegment g auf Schritt 8 und 9 über die Kontakte gBcr 2 und gFcr ζ. (gBcr hatte sofort bei Schließung des Nockenkontaktes N angesprochen.) Wie bereits erwähnt, liegt dieses Kontaktsegment innerhalb desjenigen Teils der Kontaktbank (Schritt 2 bis 11), welcher zur Kupplung des Steuerstromkreises mit dem anreizenden Leitungswähler vorgesehen ist; die Aussendung der rückwärtigen Stromstöße darf also erst beginnen, nachdem der Hilfswähler diese Schritte überfahren hat, damit der erste rückwärtige Stromstoß stets in der gleichen Stellung der Hilfswählerbürsten ausgesandt wird, und zwar unabhängig davon, ob sich der Hilfswähler mit dem ersten oder letzten Leitungswähler verbindet.
Der Hilfswähler wird nun weitergedreht, und jedesmal nach zehn Schritten wird ein rückwärtiger Stromstoß zur Abzählung des Zehnerspeichers über die &-Ader ausgesandt. Wenn nach Beendigung des letzten Stromstoßes der Schaltarm g das geerdete Kontaktsegment verläßt, wird der Hilfswähler auf dem nächstfolgenden Kontakt f stillgesetzt, da der Zentrierungsschaltarm über einen Zentrierungskontakt bereits mit Erde verbunden ist, bevor der Schaltarm g den Stromstoßkontakt verläßt, so daß also der Haltestromkreis des Rupplungsmagneten über den Zentrierungskontakt rechtzeitig zustande kommen kann.
Sobald der Zehnerspeicher abgezählt 1st
und infolgedessen der Stromstoßkreis im Speicher unterbrochen wird, kommt Relais (.) Der zum. Abfall und unterbricht bei 9 Der 2 den Stromkreis für den Magneten gPC; über gDcri, gFcr6 und gGcr2 kommt ein Stromkreis für Relais gGcr, parallel dazu für Relais Icr zustande. Relais 9 Ger hält sich über gGcri, gEcr$ und gFcr$, bereitet bei gGcr6 einen Stromkreis für das Prüfnelais gif er vor und schließt einen Stromkreis für den Kupplungsmagneten PF des Leitungswählers über gGcry, gHcr3, Lcr J1 und Firy. Der Hilfswähler bleibt unmittelbar vor der gewünschten Zehnergruppe, d. h. auf dem letzten Kontakt der vorgeordneten Zehnergruppe, stehen. Die Kontakte in der Kontaktbank/ sind mit Kontakten in der <2-Bank des Leitungswählers verdrahtet, und wenn dieser den gekennzeichneten Kontakt d erreicht, wird folgender Stromkreis für Relais gHcr geschlossen: Batterie, gHcr, gGcr6, Schaltarm/ des Hilfswählers, Kontakt kl 'und Schaltarm, des Leitungs» wählers, Kontakt firs, /3^5, /2/7, c-Ader, Erde. Relais Her unterbricht den Stromab kreis für den Kupplungsmagneten PjP.
Inzwischen ist der Stromstoßkreis über die &-Ader im Speicher wieder geschlossen und damit Relais gDcr abermals erregt worden. Bei gDcr 2 kommt folgender Stromkreis für Relais Yer zustande: Batterie, Ycr, YcTa1, 9 Ger 4, 9 Der 2, Wellenkontakt N, Erde. Relais Yer hält sich über Yer 3, gEcr$ und gFcr$. Relais Yer ist anzugverzögert, damit das Stromstoßrelais im Speicher ansprechen und ein Hilfsrelais sich über dessen Arbeitskontakt halten kann, bevor Relais Lcr angezogen hat. Sofern das Prüfrelais Her inzwischen angesprochen hat, wird über gllcri, Mcr?, und Ycro. das Relais Lcr erregt. Lcr erdet bei Lcr τ die ankommende &-Ader und schließt über Lcr 2, 9 Her 2 und gGcry einen Stromkreis für den Kupplungsmagneten gPC. Der Magnet gPC führt die Weiterschaltung des Hilfswählers herbei und hält sich über den Zentrierungskontakt der Kontaktbank /. Wenn der Schaltarm f den Kontakt, auf dem er steht, verläßt, fällt Relais 9 Her ab und unterbricht den Stromkreis für Relais Lcr. Dadurch wird die Erde von der &-Ader abgeschaltet und der Stromkreis für den Kupplungsmagneten PF des Leitungswählers wieder geschlossen, so daß dieser in die nächste Stellung fortgeschaltet wird und die Relais gHcr und Lcr abermals erregt werden. Auf diese Weise werden die rückwärtigen Stromstöße für die Einerwahl von dem HiIfswähler an den Speicher abgegeben; der Leitungswähler macht dann bei jedem Stromstoß einen Schritt, d.h.. er wird von dem Hilfswähler Schritt für Schritt mitgenommen.
Wenn auch der Einerspeicher abgezählt ist und der Stromstoßkreis vom Speicher aus endgültig unterbrochen wird, fällt Relais gDcr wieder ab, und Relais Mcr spricht auf folgendem Wege an: Batterie, Mcr, Mcr ζ, YerS, gFcr6, gDcri, Wellenkontakt N, Erde. Relais Mcr hält sich über Mcr 6, gEcrj, und gFcr$, schaltet bei Mer4 das Relais Lcr ab, bevor es Zeit zum Wiederansprechen hat und schließt über Pen und gHcri einen Stromkreis für Relais Xer und parallel dazu über I er 2 für das abfall verzögerte Relais Icr. Xcrj, hält sich über Xcr 4., gEcr$ und gFcr$, legt über Fir6 (Abb. 1) Erde an das Prüfrelais Ftr des Leitungswählers an und bringt bei Xer 6 Relais Icr zum Abfall. Icr trennt bei Icr 2 den Stromkreis für das abfallverzögerte Relais Icr auf und schließt über Mcr 4 und 9 Her 1 die Wicklung von Yer kurz. Relais Ycr fällt ab. Im Augenblick des Prüfens wird an Relais Fir (Abb. 1) eine Halteerde angelegt, und zwar über gDcri, gFcro, Xcr ζ, Icn, gGcr6, Schaltarm/ des Hilfswählers, Schaltarmd des Leitungswählers, FirA· Da jetzt Relais Xcr erregt und Ycr aberregt ist, wird über Yen, Xcr τ und FirS Erde an ReIaISi7Si- (Abb. 1) gelegt. Relais F ^r spricht an und hält sich über F^r3, Fm und die ankommende c-Ader. Kurz darauf kommt Relais Icr zum Abfall. Dadurch wird der Haltekreis für Relais Fir unterbrochen und damit der Steuerstromkreis freigegeben. Die Abfallzeiten der Relais Icr und Icr sind so bemessen, daß genügend Zeit für die Prüfung zur Verfügung steht.
Ist die angerufene Leitung frei, so spricht das Prüf relais Ftr des Leitungswählers in Reihe mit dem Trennrelais Cor der Teilnehmerleitung an und schließt über Ftri, c-Ader und Erde einen Stromkreis für Relais F2r. F2r hält Relais Ftr über F2 r 6. Nun wird Rufstrom an die gewünschte Leitung angelegt, und zwar auf folgendem Wege: Rufstromquelle, Wicklung des Rela'is Frr, F2r2, F^r 2, p2r$, Teilnehmerleitung, F2r4-, F2,r4-, Erde. Das Freizeichen wird dem anrufenden Teilnehmer über den Kondensator MFR übermittelt; meldet sich der angerufene Teilnehmer, so spricht Relais Frr an und bringt Relais F^r zum Abfall. Ist die gewünschte Leitung (es sei eine Einzelleitung) besetzt, so kommt Relais F 2 r nicht zum Anziehen, so daß beim Ansprechen von Relais F2r das Besetztzeichen an die ankommende Leitung angelegt wird, und zwar über die StromquelleBT, F2ri, F$r2, Kondensator MFR.
Wenn der Haltekreis für Relais F1 r unterbrochen wird, so wird, wie bereits erwähnt, die Auslösung des Steuerstromkreises eingeleitet. Durch Abfall des Relais 9Fcr korn-
men die Relais g Gcr, gHcr, Xcr und M er zum Abfall, und es wird ein Stromkreis für den Kupplungsmagneten 9PC geschlossen (über Wellenkontakt N3 9Dcn, 9F'cry und gBcri), so daß der Hilf swähler in die Ruhestellung zurückkehrt.
Die Kontaktbank e des Hilfswählers dient, wie erwähnt, der Auswahl einer freien Nebenstellenleitung, und zwar sind die Arbeitskontakte C or 2 (Abb. 1) der Trennrelais aller Leitungen der Mehrfachanschlußgruppen außer den jeweils letzten Leitungen dieser Gruppen an Kontakte der ^-Bank angeschlossen. Nach Beendigung der Einerwahl und Ansprechen des Relais Mcr wird über Mcry und Xcr 3 ein Stromkreis für Relais Per vorbereitet, und zwar spricht Relais Per schneller an als das anzugverzögerte Relais Xcr. Ist nun der Wähler auf einen Mehrao fachanschluß eingestellt worden und die erste Leitung desselben besetzt, so spricht Relais Per über Schaltarm e und Kontakt Cor 2 sofort an, unterbricht bei Pen den Stromkreis für Relais Xcr und schaltet bei Per 2 den Kupplungsmagneten 9 PC ein, der die Weiterschaltung des Hilfswählers auf den nächsten Kontakt herbeiführt; alsdann fällt Relais 9 Her ab und schließt den Stromkreis zur Weiterschaltung des Leitungswählers auf die nächste Leitung des Mehrfachanschlusses. Dann spricht Relais 9 Her wieder an. Ist auch diese Leitung besetzt, so wird Relais Per abermals erregt, und der Hilfswähler sowie der Leitungswähler werden um einen weiteren Schritt fortgeschaltet. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis entweder eine freie oder aber die letzte Leitung des Mehrfachanschlusses erreicht ist. Da der Arbeitskontakt des Trennrelais der letzten Leitung mit der Kontaktbank e nicht verdrahtet ist, wird die Weiterschaltung auf der letzten Leitung endgültig unterbrochen. In beiden Fällen wird also das Pcr-Relais endgültig aberregt und dadurch der Stromkreis für das Prüfrelais Ftr im Leitungswähler hergestellt. Eine freie Mehrfachanschlußleitung sowohl wie die letzte Leitung der Mehrfachanschlußgruppen wird daher in genau derselben Weise aufgeprüft wie eine Einzelleitung, d. h. unmittelbar durch den Leitungswähler. Der Prüfvorgang ist im einzelnen bereits oben beschrieben worden. Gleichzeitig mit der Übergabe der Prüfung an den Leitungswähler wird in der beschriebenen Weise die Auslösung des Steuerstromkreises eingeleitet.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Mehrfachanschlußleitungswähler, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung auf den Besetztzustand sowohl der Einzelleitungen als auch der ersten Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe von dem Leitungswähler (Doppelwähler FF) selbst ausgeführt wird (mittels Relais Ftr), während die Fortschaltung des Leitungswählers auf eine erste freie weitere Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe, deren erste Leitung besetzt ist, von einem mehreren Leitungswählern gemeinsam zugeordneten Hilfswähler (FCF) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß der gemeinsame Hilfswähler den Leitungswähler in Abhängigkeit von den Nummernstromstößen auf die erste Leitung der gewünschten Gruppe steuert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Hilfswähler nach der Einstellung des Leitungswählers auf eine Einzelleitung oder eine freie erste Mehrfachanschlußleitung sofort freigegeben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungswähler unmittelbar auf das Trennrelais (Cor) der Anschlußleitung aufprüft, während dem Hilfswähler der Besetztzustand einer Mehrfachanschlußleitung durch einen von diesem Relais abhängigen Kontakt (Cor 2) angezeigt wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungswähler eine Kontaktbank (d) besitzt, über die er von dem Hilfswähler gesteuert wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ς, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfswähler auf der ersten freien oder der letzten Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe stillgesetzt wird und den Leitungswähler über eine seiner Kontaktbänke (/) auf diese Leitung steuert.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 5 un(i 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung auf den Besetztzustand der letzten Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe lediglich von dem Leitungswähler selbst vorgenommen wird (mittels Relais Ftr).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen S bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Besetztfinden einer Einzelleitung oder der letzten Leitung einer Mehrfachanschlußgruppe dem anrufenden Teilnehmer von dem Leitungswähler aus das Besetztzeichen übermittelt wird.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach den An-Sprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennrelais (Cor) aller Leitun-
    gen außer der letzten einer Mehrfachanschlußgruppe mit Arbeitskontakten (Cor2) versehen sind, über welche beim Besetztsein der Leitungen ein Besetztpotentiaf an den entsprechenden Kontakt in einer Kontaktreihe (e) des Hilfswählers angeschaltet wird, wodurch der Hilfswähler zur Fortschaltung auf die jeweils nächste Leitung der Gruppe veranlaßt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI38187D 1928-06-13 1929-05-26 Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler Expired DE602925C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1710028A GB318944A (en) 1928-06-13 1928-06-13 Improvements in and relating to automatic and semi-automatic telephone exchange systems

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE602925C true DE602925C (de) 1934-09-19

Family

ID=10089243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI38187D Expired DE602925C (de) 1928-06-13 1929-05-26 Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE602925C (de)
GB (1) GB318944A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870567C (de) * 1949-05-25 1953-03-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen ueber die Leitungswaehler hoch- und niederwertige Verbindungen zu Einzel- und Sammelanschluessen hergestellt werden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE870567C (de) * 1949-05-25 1953-03-16 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, bei welchen ueber die Leitungswaehler hoch- und niederwertige Verbindungen zu Einzel- und Sammelanschluessen hergestellt werden

Also Published As

Publication number Publication date
GB318944A (en) 1929-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE638308C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE602925C (de) Schaltungsanordnung fuer Mehrfachanschlusswaehler
DE830529C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Waehlern mit nur einer Bewegungsrichtung
DE575322C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE716128C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE491685C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE958663C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Speichern und einem fuer die Speichergemeinsamen Impulsgeber
DE451183C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbeitrieb
DE414667C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE640802C (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Wertes von Fernsprechverbindungen in Selbstanschlussanlagen
DE709543C (de) Anordnung zum wahlweisen Anruf von an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen in Fernmeldeanlagen
DE595619C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit Speicherbetrieb
DE826933C (de) Schaltungsanordnung fuer Speichereinrichtungen in Fernvermittlungssystemen
DE832613C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE967956C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE655921C (de) Waehler mit mehreren Schaltarmsaetzen, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE530660C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige Fernsprechanlagen mit Stromstossspeichern
DE1437508C3 (de) Kreuzschienenwähler-System mit Registern und Markierern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE553152C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung verschiedenwertiger Verbindungen in Fernsprechanlagen
DE570477C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb, Stromstossspeichern und Muenzkassiereinrichtungen
DE881371C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Stromstossspeichern
DE490255C (de) Schaltungsanordnung fuer Nummernwaehler mit mehreren Buerstensaetzen in Selbstanschlussfernsprechanlagen
DE527147C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE969247C (de) Schaltungsanordnung fuer durch Nummernstromstoesse einzustellende Waehler mit einer Bewegungsrichtung in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen