DE640802C - Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Wertes von Fernsprechverbindungen in Selbstanschlussanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Wertes von Fernsprechverbindungen in Selbstanschlussanlagen

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DE640802C
DE640802C DET44291D DET0044291D DE640802C DE 640802 C DE640802 C DE 640802C DE T44291 D DET44291 D DE T44291D DE T0044291 D DET0044291 D DE T0044291D DE 640802 C DE640802 C DE 640802C
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DE
Germany
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earth
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Expired
Application number
DET44291D
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English (en)
Inventor
Fritz Appelius
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 14. JANUAR 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 640802 KLASSE 21 ä 3 GRUPPE 752o
in Selbstanschlußanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. August 1934' ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Wertes von Fernsprechverbindungen in Selbstanschlußanlagen mit Hilfe eines aus mehreren Wählern bestehenden Mitlaufwerkes. Um bei einer mehrstelligen Kennummer der Verbindung die Zahl der Wähler möglichst klein zu halten, ist bereits vorgeschlagen, Hebdrehwähler zu verwenden. Durch die Erfindung sollen die Hebdrehwähler ersetzt werden, d. h. Wähler, mit nur einer einzigen Bewegungsrichtung. Wenn mehrere derartige Drehwähler zur Kennzeichnung einer aus mehreren Ziffern bestehenden Kennummer hiaterdtnamdergeschaltet werden, so müßten entsprechend der zehn Einstellmöglichkeiten in jeder Wahlstufe die Drehwähler mit je zehn Kontaktarmen ausgestattet sein. Drehwähler mit einer so großen Zahl von Kontaktarmen erfordern besonders gestaltete Antriebsorgane und haben aus diesem Grunde in der Selbstanschlußfernsprechtechnik keinen Eingang gefunden. Die üblichen Drehwähler besitzen höchstens fünf Kontaktarme. Zur Erfüllung der gestellten Aufgabe müßten daher für jede Wahlstufe zwei Drehwähler mit je fünf Kontaktarmen bereitgestellt werden. Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, den durch die Vielzahl von Kontaktarmen erforderlichen Aufwand an Schaltwerken zu vermindern. Erreicht wird dies nach der Erfindung dadurch, daß jeder Kontaktarm eines Wählers nicht wie bisher mit einem einzigen Kontaktschritt des Wählers der vorhergehenden Wahlstufe verbunden ist, sondem jeder Kontaktarm ist an mehrere Kontaktschritte angeschlossen. Damit nun trotzdem eine eindeutige Bestimmung der Kennnummer der Verbindung erfolgen kann, ist das von einem Kontaktarm bestrichene Kontaktfeld in eine der Anzahl der verbundenen Kontaktschritte des vorhergehenden Wählers entsprechende Zahl von Dekadengruppen durch Raststellen unterteilt, die in Abhängigkeit von der Stellung des Wählers der vorhergehenden Wahlstufe in freier Wahl angesteuert werden. Die Unterteilung des Kontaktfeldes in Dekadengruppen mit Hilfe von Raststellen ist bei Drehwählern bekannt. Bei den bekannten Anordnungen erfolgt jedoch das Anlaufen der Raststellen in Abhängigkeit von besonderen Hilfswählern, durch deren Einstellung der Rastschritt gekennzeichnet wird, auf die der Drehwähler eindrehen soll.
Von dem Patent sucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Frits Appelius in Berlin-Spandau.
Gemäß der Erfindung erfolgt jedoch die Einstellung des Drehwählers nicht in Abhängigkeit von einem als Markierwähler dienenden Hilfswähler, sondern von der Stellung des Wählers der vorhergehenden Wahlstufe. Das Aufsuchen der Raststellung kann entweder eingeleitet werden, wenn der Wähler sich auf den der gewählten Ziffer der Kennnummer entsprechenden Schritt eingestellt to hat, oder es kann zur Verkürzung der Zeit zwischen zwei Stromstoßreihen schon während der Einstellung des Wählers der vorhergehenden Wahlstufe begonnen werden.
Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels im folgenden näher beschrieben.
Abb. ι ist ein Selbstanschlußnetz, das sich über mehrere Zonen erstreckt, schematisch dargestellt;
Abb. 2 zeigt die Schaltungsanordnung zur Zonenbestimmung für das in Abb. 1 dargestellte Netz.
Es wird angenommen, daß von einem Fernsprecher, der an das Amt mit der Kennnummer K. 839 angeschlossen ist, eine Selbst anschlußverbindung zu einem Teilnehmer innerhalb des gezeigten Netzes aufgebaut wird und daß der Wert dieser Verbindung in dem erfindungsgemäßen Zonenspeicher gekennzeichnet werden soll. Diese Speicherung kann entweder zur Betätigung von Zählern ausgenutzt werden oder, wenn die anrufende Sprechstelle ein Münzfernsprecher für selbsttätigen Fernverkehr ist, zum Vergleich mit der eingeworfenen Gebühr nutzbar gemacht werden.
Es ist für die Erfindung ohne Bedeutung, ob der Zonenspeicher der Anschlußleitung· fest zugeordnet ist, wie in dem Ausführungsbeispiel angenommen wird, oder ob die Zonenspeicher beim Verbindungsaufbau erst an die anrufende Leitung angeschaltet werden.
In Abb. 2 sind die Amtseinrichtungen für die Herstellung der Verbindung nur so weit gezeigt, als sie zum Verständnis der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung notwendig sind.
Ein Teilnehmer des Amtes /< 839 rufe beispielsweise einen Teilnehmer an, der an das Amt /(449 in der Zone V angeschlossen ist. Beim Abheben des Hörers wird ein freier I. Gruppenwähler belegt, und die Relais A, W und P sprechen an:
1. Erde, B, Teilnehmerschleife, A, Batterie, Erde.
2. Erde, aa, W, Batterie, Erde.
3. Erde, t, a2, P, Batterie, Erde.
Das Relais P bindet sich über seinen Kontakt pi und bleibt nach Feststellung der ge-
wählten Zone bis zur Übernahme des Verbindungswertes auf den Zähler oder Gebührenprüfer erregt:
4. Erde, t, pit P, Batterie, Erde. 6S
Über Kontakt P2 wird das verzögert arbeitende Relais H erregt:
5. Erde, p2, H, Batterie, Erde,
das mit seinem Kontakt H1 den Anzugsstromkreis für das ebenfalls verzögert arbeitende Relais L vorbereitet.
Kontakt^ trennt den Anzugsstromkreis für das Relais Q auf. Der Kontakt P1 bereitet den Anzugsstromkreis für den Drehmagneten des Wählers W1 vor. Der Wähler W1 folgt den Stromstößen des Relais A:
6. Erde, O1, plt Z1, y1; DMW1, Batterie, Erde.
Der Wählerarm W1 1 stellt sich auf den Schritt 10 entsprechend der an erster Stelle gewählten Ziffer K der Kennummer ein. Beim ersten Abfall des Relais A spricht Relais V an, das sich wegen seiner Verzögerung bis zum Schluß der ersten Stromstoßreihe hält:
7. Erde, a3, w, V, Batterie, Erde.
Nach Beendigung der ersten Stromstoßreihe fällt das Relais V wieder ab und legt mit seinem Kontakt V1 Erde an den Wählerarm W11. Der Abfall des Relais V hat jedoch keinen Einfluß auf die weiteren Vorgänge, da der Schritt K auf der Kontaktbank des Wählers W1 1 nicht belegt ist. Nach Aufziehen der zweiten Ziffer 4 stellt sich der Arm W1 1 auf den Schritt 14 (= Jf4). Fällt nun das Relais V ab, so wird über V1 folgender Stromkreis für das Relais YI geschlossen:
8. Erde, V1, W1I auf Schritt 14, W2III auf Schritt o, Y1, Batterie, Erde.
Das Relais Y hält sich in seiner Wicklung Y II über den Steuerarm W1 II:
9. Erde, W1 II auf Schritt 14, Z2, y2, Y II, Batterie, Erde.
Mit Kontakt ^1 wird der Drehmagnet DMW1 ab- und der Drehmagnet DMW2 angeschaltet.
Die Verstellung des Wählerarmes J1F1III auf Schritt 14 bleibt ohne Einfluß.
Der Drehmagnet DMW2 nimmt über den umgeschalteten Kontakt ^1 die Stromstöße der Ziffer 4 der Kennummer auf:
10. Erde, O1, P1, S1, ylt DMW2, Batterie, Erde.
Der Wähler W2 steht nunmehr auf Schritt 4. iao Der Ausgang 4 des Wählerarmes W2 III 4 führt zum Arm III des Wählers Ws, und
zwar ist die Ziffer 4 durch das zweite Drittel des Kontaktfeldes gekennzeichnet, so daß zur Bestimmung der vierten Ziffer der Kennnummer der Wähler W1 in freier Wahl bis zur Raststellung R1 laufen muß.
Das Relais ZI spricht an:
11. Erde, V1, W1 1 auf Schritt 14, W2 III auf Schritt 4, W3 IV auf Schritt o, Z I, Batterie, Erde.
Relais Z hält sich in seiner Haltewicklung Z II über seinen eigenen Kontakt Z2:
12. Erde, W1 II auf Schritt 14, Z2, ZII, Batterie, Erde.
Dadurch wird der Haltestromkreis für das Relais Y bei zs aufgetrennt, und der Kontakt 3Z1 schaltet den Drehmagneten DMW2 ab. Dafür hat Z1 den Drehmagneten DMW3 angeschaltet.
Über Schritt 4 des Wählerarmes W2V wird das Relais S erregt:
13. Erde, W2 V auf Schritt 4, r4, W3 V auf a5 Schritt 0, S, Batterie, Erde.
Der Kontakt S1 schaltet den Unterbrecher RU an den Drehmagneten DMW3, der den Wähler W3 in freier Wahl bis in die Raststellung R1 bringt:
14. Erde, RU, q±, T1, S1, DMW3, Batterie, Erde.'
Wenn der Wähler W3 die Stellung ο verlassen hat, wird das Relais 5" über seinen Kontakt J3 gehalten:
15. Erde, S3, W3V auf Schritt 1 bis 10, 51, Batterie, Erde.
Erreicht der Wähler W3 den Schritt 11 (= Raststellung .K1),so wird der Haltestromkreis für das Relais S unterbrochen, und der Kontakt J1 trennt den Unterbrecher RU wieder ab.
Entsprechend der Zahl der Stromstöße, die vom Teilnehmer beim Wählen der vierten Ziffer 9 der Kennummer zum Amt gegeben werden, macht' der Wähler W3 neun Schritte bis zum Schritt 20 (= R1 -\- 9). Der neunte Ausgang des zweiten Drittels im Kontaktfeld vom Wählerarm W3 III ist mit Einrichtungen verbunden, die den Verbindungswert für Zone V kennzeichnen.
Wenn nach Beendigung der vierten Stromstoßreihe der Kennummer das Relais V wieder stromlos geworden, d. h. der Kontakt V1 geschlossen ist, kann der Verbindungswert auf die Überwachungs- und die Registriereinrichtungen übertragen werden. Da- durch wird der Kontakt t geöffnet und das Relais P wieder stromlos.
Der Kontakt p3 schließt den Anzugsstromkreis für das Relais Q:
16. Erde, W1 II, p3, Q, Batterie, Erde.
Durch q± wird zunächst der Magnet DMW1 an den Unterbrecher RU geschaltet:
17. Erde, RU, qu DMW1, Batterie, Erde.
Der Heimlauf des Wählers W1 wird auf Schritt ο beendet, da der Stromkreis für das Relais Q auf diesem Schritt unterbrochen ist. Beim Abfall des Relais P hatte über den Kontakt H1 das Relais L angesprochen:
18. Erde, p2, H1, L, Batterie, Erde.
Das Relais H hält sich während der Auslösung nacheinander über die Kontakte q2, r2 und S2: ■ ·
19. Erde, q2 bzw. r2 bzw. S2, H1 Batterie, Erde.
Nach dem Heimlauf des Wählers W1 ist qt zurückgefallen und T1 'in Arbeitstage, weil das Relais R in folgendem Stromkreis angezogen hatte:
20. Erde, W2 V auf Schritt 4, p5, R, Batterie, Erde. .
Der Drehmagnet DMW2 spricht in folgen- go dem Stromkreis an:
21. Erde, RU, qlt T1, DMW2, Batterie, Erde
und läuft in seine Ruhestellung auf Schritt 01, in der der Stromkreis für das Relais R unterbrochen ist.
Der Kontakt T1 fällt zurück, und der Kontakt S1 schließt den Drehmagneten DMW3 an, weil das Relais S in folgendem . Stromkreis angezogen hatte:
22. Erde, I3, W3V auf Schritt20, S, Batterie, Erde,
nachdem vorher beim Abfallen des Relais P das Relais L angesprochen hatte:
23. Erde, p2, H1, L, Batterie, Erde.
Der Fortschaltestromkreis für den Magneten DMW3 wird in der Ruhestellung des Wählers unterbrochen, da der Anzugsstromkreis für das Relais S auf diesem Schritt aufgetrennt ist.
Wird beispielsweise ein Teilnehmer des Amtes /C 870 angerufen, so muß der Wähler W2 "nach Wählen der zweiten Ziffer der Kennummer 8 in freier Wahl in die Raststellung R1 gebracht werden, da der Ziffer 8 die zweite Dekade des Kontaktfeldes des Wählerarmes W2 III zugeordnet ist.
Wenn der Wähler W1 in der im ersten Beispiel beschriebenen Weise den Schritt 18 (= Ks) erreicht hat und der Kontakt V1 in-
folge Abfallens des Relais V nach der zweiten Stromstoßreihe zurückgefallen ist, spricht, wie oben beschrieben wurde, das Relais YI an. Über den Wählerarm W1 III wird aber bereits auf Schritt i6 auch das Relais R erregt:
24. Erde, W2V auf Schritto, W1IIl auf Schritt 16 bis 18, pB, R, Batterie, Erde.
Der Kontakt Y1 schaltet den Unterbrecher RU an den Drehmagneten DMW2, so daß der Wähler Wz bis in die Raststellung .R1 (= 11) fortgeschaltet wird. Auf diesem Schritt fällt das Relais R ab, da es kein Erdpotential findet.
Die Wahl der dritten Ziffer der Kennnummer 7 geht in der beschriebenen Weise vor sich. Der Wähler W2 erreicht damit den Schritt 18 (= R ι + 7). An dieser Stelle der Kennummer ist der Ziffer 7 die dritte Dekadengruppe des vom Arm IV des Wählers Ws bestrichenen Kontaktfeldes zugeordnet. Der Wähler W3 muß also vor Aufnahme der vierten Ziffer der Kennummer in freier Wahl in die zweite Raststellung R2 gebracht werden. Das geschieht durch Ansprechen des Relais S in folgender Weise: Während der Fortschaltung des Wählers W2 aus der Raststellung R1 auf den Schritt 18 durch Wählen der Ziffer 7 wurde das Relais 6" schon in dem nachstehenden Stromkreis erregt:
25. Erde, W2 V auf den Schritten 15, 16 und 17, Ti, W3V auf Schritt o, vS", Batterie, Erde.
Nachdem der Wähler Ws die Ruhelage verlassen hat, hält sich das Relais S über seinen Kontakt sa:
26. Erde, S3, Ws V auf Schritt 1 bis 10, S, Batterie, Erde.
Über den Kontakt ^1 schaltet der Unterbrecher RU den Drehmagneten DMW3 fort. Auf-Schritt ii, d.h. in der Raststellung R1, bleibt der Wähler W3 zunächst stehen, da Relais S stromlos wird. Erst wenn der Wäh- , ler W2 entsprechend der an dritter Stelle ge wählten Ziffer 7 den Schritt 18 erreicht, wird das Relais 5 erneut erregt:
27. Erde, W2 V auf Schritt 18, ys, W3V auf Schritt 11, S, Batterie, Erde.
Der Wähler W3 wird bis in die zweite Raststellung R2 fortgeschaltet und kann nun in erzwungener Wahl, wie oben beschrieben, entsprechend der vierten Ziffer der Kennnummer ο auf den 10. Schritt der dritten Dekadengruppe gelangen.
Übereinstimmend mit dem Zonenplan in Abb. ι ist durch diesen Schritt die Zone III gekennzeichnet.
Die Übertragung des Verbindungswertes und die Auslösung der Einrichtungen geht in der oben beschriebenen Weise vor sich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schaltungsanordnung zur Zonenbestimmung von Fernsprechverbindungen mit Hilfe von Mntereinandergeschaltetefn Drehwählern, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ersparnis von Wählerarmen die Kon- . taktarme eines Wählers mit mehreren Schritten des Wählers der vorhergehenden Wahlstufe verbunden sind und das von dem Kontaktarm bestrichene Kontaktfeld in eine der Anzahl der verbundenen Kontaktschritte des vorhergehenden Wählers entsprechende Zahl von Dekadengruppen durch Raststellen unterteilt ist, die in Abhängigkeit von der Stellung· des Wählers der vorhergehenden Wahlstufe in freier Wahl angesteuert werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET44291D 1934-08-07 1934-08-07 Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Wertes von Fernsprechverbindungen in Selbstanschlussanlagen Expired DE640802C (de)

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