DE922591C - Schaltungsanordnung fuer Verzoner mit Impulswiederholern in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Verzoner mit Impulswiederholern in Fernmeldeanlagen

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DE922591C
DE922591C DEM14796A DEM0014796A DE922591C DE 922591 C DE922591 C DE 922591C DE M14796 A DEM14796 A DE M14796A DE M0014796 A DEM0014796 A DE M0014796A DE 922591 C DE922591 C DE 922591C
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DE
Germany
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pulse
series
relay
pulses
circuit arrangement
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DEM14796A
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Sobotta
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Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
Original Assignee
Standard Elektrizitaetas Gesellschaft AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Verzoner mit Impulswiederholern in Fernmeldeanlagen Schaltungsanordnungen für Verzoner mit Mitlaufwerken, die zum Zwecke einwandfreier Einstellung der nachfolgenden Schalteinrichtungen mit Impulswiederholern ausgestattet sind, sind bekannt. In solchen Anordnungen werden sämtliche ankommenden teilnehmergesteuerten Impulsreihen der Kennzahlen von dem Impulswiederholer aufgenommen und die Mitlaufwerke für die Verzonung entweder durch die ankommenden Impulsreihen oder von dem ablaufenden Impulswiederholer eingestellt. Nachteilig wirken diese Anordnungen besonders dann, wenn vom Verzoner außerdem besondere Ausscheidungen vorbestimmter Kennzahlen vorgenommen werden sollen, die zeitlich durch die vor dem Verzoner oder hinter ihm liegenden Schalteinrichtungen eingeengt sind, z. B. bei Dienststellenkennzahlen und bei Kennzahlen des eigenen Bereiches. In diesen Fällen besteht Zeitnotgefahr, so daß die Verzonung verspätet oder falsch vorgenommen wird.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß eine oder mehrere Impulsreihen direkt auf das Mitlaufwerk des Verzoners und gleichzeitig auf den Impulswiederholer und die restlichen Impulsreihen der Kennzahl nur auf den Impulswiederholer gegeben werden und daß bei Abgabe der vom Impulswiederholer aufgenommenen Impulsreihen nur die Impulsreihen für die weitere Einstellung des Mitlaufwerkes ausgewertet werden, die nicht vom Verzoner aufgenommen worden sind. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß bei Ausscheidung bestimmter Kennzahlen durch Umsteuerung die Umsteuerimpulse vom Verzoner sowohl vorwärts wie auch rückwärts richtig erfolgen. Wird dagegen der Verzoner nur durch die ankommenden Impulsreihen gesteuert, so geht der Umsteuerimpuls vorwärts falsch heraus. Wird der Verzoner jedoch nur durch die abgehenden Impulsreihen vom Impulswiederholer eingestellt, so geht der Umsteuerimpuls rückwärts verspätet heraus.
  • Gemäß weiterer Erfindung werden die einzelnen Wähler des Mitlaufwerkes. nacheinander und in einer durch die bereits aufgenommenen Impulsreihen bestimmten Reihenfolge betätigt, indem der Stromkreis des nächstfolgenden Wählers durch eine von der vorherigen Impulsreihe beeinflußte Taktschaltung vorbereitet und die Einstellung dieses Wählers bis zum Ende der vorherigen Impulsreihe verhindert wird. Die Schaltungsanordnung einer solchen Taktschaltung ist jedoch nicht nur auf Verzoner beschränkt, sondern kann in jeder Schaltanordnung angewendet werden, bei der von einer vorbestimmten. Impulsreihe an eine wechselweise Urrischaltung nach jeder Impulsreihe erfolgen soll.
  • Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbeispiels in den Fig. i und 2 näher beschrieben werden.
  • Fig. i zeigt ein Übersichtsschaltbild; Fig. 2 zeigt eine spezielle Schaltungsanordnung des Verzoners.
  • Fig. i stellt ein Übersichtsschaltbild dar. Jeder Verbindungsleitung vom Endamtsbereich EA zum Knotenamtsbereich KA ist im Knotenamt ein Zonenimpulsgeber ZIG zugeordnet, der -bei Wahl der Vorziffer o durch einen Anrufsucher AS mit dem Verzoner und Impulswiederholer (VZ+JW) verbunden wird. Der Verz.oner nimmt mit seinem Impulswiederholer sämtliche ankommenden Impulsreihen .auf und bleibt bis zum Melden des gerufenen Teilnehmers bzw. bis zum Wahlende, längstens jedoch bis 5 Sekunden nach der letzten aufgenommenen Impulsreihe, belegt. Die erste Impulsreihe geht gleichzeitig auf das Mitlaufwerk des Verzoners. Besteht diese Reihe nur aus einem oder zehn Impulsen (Ziffer i,o), so gibt der Verzoner einen Umsteuerimpuls rückwärts und veranlaßt die Einstellung des Umsteuerwählers UWr auf den Dienststellenbereich DSt. Bei der Abgabe der vom Impulswiederholer JW aufgenommenen Impulsreihen zum Verbindungsaufbau vorwärts (ZAB, HAB usw.) kommt die erste Impulsreihe zur Einstellung des Mitlaufwerkes nicht zur Wirkung. Bei der Wahl einer Kennziffer des eigenen Haupt- oder Knotenamtes (HAB) wird vom Verzoner ein Ümsteuerimpuls vorwärts abgegeben, der die Einstellung des Umsteuerwählers UWv auf die Leitungen des eigenen Bereiches veranlaßt. Die zu einer anderen Vermittlungsstelle (ZA, HA usw.) aufgebaute Verbindung wird dadurch wieder, freigegeben und eine direkte Leitung des eigenen Bereiches eHAB belegt. Der Verzoner teilt dem Zonenimpulsgeber die Tarifzone mit, und zwar bei Wahl des Fernamtes nach der Ziffer o, bei der Wahl von Dienststellen nach zwei Ziffern und bei allen übrigen Kennzahlen nach vier Ziffern. Das Münzerkennzeichen, das sowohl über eine besondere Ader im Zonenimpulsgeber als auch als Nachimpuls nach der ersten Ziffer gegeben werden kann, wird bei der Verzonung berücksichtigt. Münzeranrufe des Fernamtes und bestimmter Dienststellen und entsprechende Wahl einer nicht verzonten Kennzahl führen zur Auslösung des Verzoners.
  • Fig.2 zeigt die Schaltungsanordnung des in Fig. i dargestellten Verzoners VZ. Die Wirkungsweise wird im folgenden an Hand eines Normalfalles beschrieben, d. h. der Teilnehmer wählt eine vierstellige Kennzahl, beispielsweise 2345 Der Verzoner ist mit dem Zonenimpulsgeber durch einen Anrufsucher AS verbunden.
  • Die Kontakte ex sind dadurch geschlossen. Dias Relais K(I) wird über die Ader K durch einen Belegungsimpuls erregt und hält sich über seine zweite Wicklung selbst. Durch Ansprechen des Relais K wird C-Relais erregt. Über die Ader A werden die Impulse der Impulsreihen vom Impulswiederholer aufgenommen. Durch den ersten Impuls der ersten Impulsreihe, im Beispiel Kennziffer 2, wird das Relais A(I) erregt.
  • i. -I-, Ader A, dz III, vm I, A, -.
  • Durch Schließen des Kontaktes aI wird dieser Impuls in den Impulswiederholer gegeben.
  • 2. -f-, cI, ml, dzI, caI, JW, -.
  • Gleichzeitig wird durch Schließen des Kontaktes aII der erste Impuls auf den Wähler DWi des Mitlaufwerkes gegeben.
  • 2-a. -I-, cII, aII, dzIV, DWi, -.
  • DW i wird auf den ersten Schritt eingestellt. Am Ende des ersten Impulses wird das Relais VM erregt.
  • 3. -f-, c III, v I, u I, a III, h II, hM(I), u (II), -. Der zweite Impuls dieser Impulsreihe stellt den Wähler DW i auf den zweiten Schritt ein. Die Relais Y und VM werden nach dieser Impulsreihe verzögert aberregt. Dadurch wird das Relais Z zum Anziehen gebracht.
  • 4. -1 -, vII, vmII, dz V, dz VI, Z, dwiI, cIV,-. Durch Schließen des Kontaktes z I wird der WählmagnetDZ erregt und der Wähler DZ auf den ersten Schritt eingestellt. Durch Weiterschalten des Schaltarmes dz V wird der Stromkreis 4 unterbrochen. Relais Z fällt ab. Da der Kontakt dz III umgeschaltet wurde, werden die folgenden teilnehmergesteuerten Impulsreihen direkt vom Impulswiederholer aufgenommen.
  • Der Impulswiederholer JW gibt einerseits die aufgenommenen Impulsreihen in nicht dargestellter Weise zum Aufbau der weiteren Verbindung nach vorwärts ab und andererseits über seinen Impulskontakt i in den Verzoner, der sie durch seine Relais A (II) zur Einstellung des Mitlaufwerkes (D'W 2, DW3, HDW) auswertet. Wird die erste Impulsreihe vom Impulswdederholer JW abgegeben, so kommt diese nicht für die Einstellung des Mitlaufwerkes zur Wirkung, da sie bereits direkt vom Verzoner aufgenommen wurde. (Schaltarm dz IV stellt auf Schritt i, und Relais U ist nicht erregt.) Die Relais V und V31 sind während der ersten Impulsreihe erregt. Durch Abfall des TI-Relais wird der Kurzschluß für das Relais U aufgehoben, und dieses zieht an über 5. +, cI, mI, dzI (Schritt i), U, vmIII, kII, VM(I), u II, -.
  • Das Relais TIM bleibt erregt.
  • Durch den ersten Impuls der zweiten Impulsreihe, z. B. Kennziffer3,, werden durch Schließen des Kontaktes v I die Wicklungen VM(I) und U(III) kurzgeschlossen. Das Relais TIM fällt verzögert ab, während das Relais U über seine Wicklung I erregt bleibt. Die Impulse der zweiten Impulsreihe stellen einen der Wähler DW2 und DW3 auf den entsprechenden Schritt ein.
  • 6. +, c II, a II, dz IV, u III, k:2, k i, dw i II, DW2 (DUr3), -.
  • Am Ende der Impulsreihe fälltRelais TI verzögert ab. Dadurch wird der Stromkreis des Relais LTI aufgetrennt und in seine Ruhestellung gebracht.
  • Durch den ersten Impuls der dritten Impulsreihe, im Beispiel Kennziffer4, -wird das Relais TIM erregt (Stromkreis 3). Das Relais U wird nicht erregt. Dadurch gelangen die vom Relais A(II) aufgenommenen Impulse auf den durch die Stellung des Wählers DW 2 (DW 3) markierten Hebmagneten H i (H2). Am Ende dieser Impulsreii!he -wird durch Öffnen des Kontaktes v I der Kurzschluß für das Relais U III aufgehoben, und dieses zieht wie oben beschrieben an (Stromkreis 5). Mit dem ersten Impuls der vierten Impulsreihe, im Beispiel Kennziffer 5, wird das TI-Relais erregt und die Relaiswicklungen TIM (I) und U (III) kurzgeschlossen. Relais U hält sich jedoch über seine Wicklung I. Die Impulse dieser Impulsreihe stellen den zu dem betätigten Hebmagneten gehörenden Drehmagneten des Hebdrehwählers ein, und zwar 7. +, c II, a II, dz I V, u III, k2, D 2 (bzw. k2, k i, D i), -, Durch Abfall des TI-Relais wird der Stromkreis des Relais U (I) geöffnet, und dieses geht in seine Ausgangsstellung zurück. Durch die Einstellung des Mitlaufwerkes (Wähler DW i auf Schritt 2, Wähler DW 2 bzw. DW 3 auf Schritt 3 und Hebdrehwähler auf Schritt45) ist ein bestimmter Zonenpunkt gekennzeichnet, der entsprechend der Verkabelung der Zonenkabel ZK einen bestimmten Punkt des Abgreifwählers sowohl auf dessen Schaltarm dz I als auch auf dem Schaltarm dz II markiert. Durch Schließen eines der Wellenkontakte w i oder w2 wird das Z-Relais erregt.
  • B. +, v II, dw i III, w i (w 2), dz V, dz V I, Z, dw i I, c IV, -.
  • Über den Kontakt z I wird der Magnet DZ erregt. Der Magnet DZ pendelt im Wechselspiel mit Relais Z, bis der Schaltarm dz I auf den markierten Zonenpunkt eingestellt ist und dadurch das Relais U (II) zum Anzug kommt. Der Stromkreis für Relais Z wird durch den Kontakt u IV unterbrochen. Synchron mit dem Abgreifwähler DZ wird im ZTG der Wähler DZ' eingestellt. über die Schaltarme dz I und dz' beider Wähler ist damit die Zonenwertigkeit der Kennzahl 2345 festgestellt und der ZTG veranlaßt worden, dieser Wertigkeit entsprechende Zonenimpulse auszusenden. Nach dem Verbindungsaufbau vorwärts wird in nicht dargestellter Weise ein Wahlendeimpuls gegeben, der entweder direkt ein Relais E oder dieses indirekt über ein Relais F in nicht dargestellter Weise erregt. Durch Ansprechen eines dieser Relais wird das Relais G erregt, nachdem durch Abfall des Relais K(II) auch das Relais C aberregt ist. Relais G hält sich selbst.
  • 9. +,cIII,gI,G,-.
  • Der Verzoner wird nunmehr vom ZonenimpulsgeberZIG abgeschaltet, d.h. die Kontakteex öffnen. Durch Abfall des Relais C wird das H-Relais über die Kontakte vm IV und c V erregt. Über Kontakt hI wird der Wähler DW i erregt. Gleichzeitig wird über Kontakt hII das Relais TIM zum Anzug gebracht und der Stromkreis zum H-Relais wieder unterbrochen. Im Wechselspiel der Relais H und TIM wird der Wähler DW i in seine Ruhestellung gebracht. Ebenso werden im gleichen Wechselspiel der Relais H und VW nacheinander die W2hlmagneten D i (bzw. D2), DW 2 (bzw. DW 3) und zuletzt der Wähler DZ in ihre Ruhestellungen gebracht. Da durch Öffnen der entsprechenden Kontakte der Wähler des Mitlaufwerkes der Stromkreis für Relais H geöffnet ist, geht dieses in seine Ruhestellung zurück. Die Relais G und TIM fallen verzögert ab. Der Verzoner ist für eine neue Belegung freigegeben.
  • Erfolgt ein Anruf von einem Münzer, so wird beispielsweise nach der ersten Impulsreihe der Kennzahl ein Nachimpuls gegeben. Dieser Nachimpuls erfolgt nach Abfall des Relais TI, aber vor Abfall des Relais TIM. Dadurch wird Relais M erregt. Durch Umschalten der Kontakte m wird die Verzonung des Wählerarmes dzII wirksam. Durch die Kontakte m I und m II führt eine Wahl des Fernamts und besonderer Dienststellenkennzahlen zur Auslösung des Verzoners.
  • Wird eine Kennzahl des eigenen Haupt- oder Knotenamtsbereiches gewählt, so wird über den Wählerarm dw 2, dw 3 und den Dekadenkontakt dk des Hebdre'hwä'hlers ein Umsteuerimpuls vorwärts abgegeben. Dadurch wird die bereits zu einem anderen Amt aufgebaute Leitung wieder freigegeben und eine freie Leitung des eigenen Bereiches belegt.
  • Bei Wahl .einer Dienststellenkennzahl wird nach Aufnahme der ersten Impulsreihe kurz vor der Einstellung des Wählers DZ, im Beispiel auf Schritt i, ein Umsteuerimpuls rückwärts abgegeben.
  • io. +, v II, dw i III, dw 2 I, vmV, ex, dz', Umsteuerwähler, -.
  • Ebenso wird ein Umsteuerimpuls rückwärts abgegeben, wenn die Fernamtsrufnummer o durch den Wähler DW i aufgenommen wurde und die Taste Ta gedrückt ist (z. B. bei Tagschaltung).
  • Führt die Wahl einer Kennzahl nicht zur Verzonung, so wird durch die 5-Sekunden-Schaltung nach Ablauf dieser Zeit der Verzoner ausgelöst. Zunächst wird über Kontakte V Relais H erregt und sodann über Kontakt hIII das Relais T im Zonenimpulsgeber ZTG zum Ansprechen gebracht. Durch Relais T wird der Verzoner ausgelöst.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Verzoner mit Impulswiederholer in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Impulsreihen direkt auf das Mitlaufwerk (DWi, DW 2, DW 3, HDW) des Verzoners und gleichzeitig auf den Impulswiederholer (lW) und die restlichen Impulsreihen der Kennzahl nur auf den Impulswiederholer gegeben werden und daB bei Abgabe der vom Irüpulswiederholex aufgenommenen Impulsreihen nur die Impulsreihen für die weitere Einstellung des Mitlaufwerkes ausgewertet werden, die nicht vom Verzoner direkt aufgenommen worden sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daB die Wähler (DW i, DW 2, DW 3, HDW) des Mitlaufwerkes nacheinander und in einer durch die bereits aufgenommenen Impulsreinen bestimmten Reihenfolge betätigt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Stromkreis des nächstfolgenden Wählers durch eine von der vorherigen Impulsreihe beeinflußte Taktschaltung (Relais h1Vl, U) vorbereitet und die Einstellung des Wählers bis zum Ende der vorigen Impulsreihe verhindert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktschaltung aus zwei Relais (U, VM) besteht, von denen das eine Relais (U) nach einer bestimmten Impulsreihe erregt, während der folgenden Impulsreihe gehalten und anschließend abwechselnd während jeder Impulsreihe abgefallen oder erregt gehalten wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daB bei Aufnahme eines Münzerkennzeiehens die Verzonung durch einen gesonderten Schaltarm (dz II) des Abgreifwählers (DZ) vorgenommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet; daß nach Aufnahme einer der Impulsreihen einer nicht verzonten Kennzahl und bei Unterbrechung der Zonenkabel der Verzoner ausgelöst wird.
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