AT160150B - Einrichtung zum Aufzeichnen der Teilnehmernummern in Fernsprechanlagen. - Google Patents

Einrichtung zum Aufzeichnen der Teilnehmernummern in Fernsprechanlagen.

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AT160150B
AT160150B AT160150DA AT160150B AT 160150 B AT160150 B AT 160150B AT 160150D A AT160150D A AT 160150DA AT 160150 B AT160150 B AT 160150B
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Description


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  Einrichtung zum Aufzeichnen der   Teiinehmemummern   in   Fernsprechanlagen.   
 EMI1.1 
 

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   In der britischen Patentschrift Nr. 310120 ist ein Vermittlungssystem beschrieben, bei dem ein   Gesprächsdaten (Nummern der Teilnehmer, Zeitdauer usw. ) vermerkender Aufzeichner des rufenden  
Teilnehmers durch Stromstoss betätigt wird, die für die Verbindungs-oder Fernleitungen einer Ver- bindung kennzeichnend sind. Bei diesem System ist jede Verbindungsleitung und Fernleitung mit einem Impulsgeber versehen. Die Anzahl der Impulse hängt von dem entsprechend der Länge der
Leitung festgesetzten Zähltarif bzw. der Zoneneinteilung ab. Für dieses System kann ganz leicht automatische   Gesprächszettelausstellung   verwendet werden und die Stromstoss können dann statt des   Gesprächsdatenaufzeichners   des Teilnehmers den Gesprächszettelschreiber betätigen. 



   Die folgende Beschreibung betrifft eine Verbindung einer Rotaryzentrale einer Stadt mit rückwärtsgerichteten Impulsen mit einer Landzentrale mit   vorwärtsgerichteten   Impulsen. 



   Die Verbindung wird von einem Teilnehmer der Hauptzentrale über einen ersten und zweiten
Anrufsucher, einen ersten Gruppenwähler und eine Überlandverbindungsleitung zur Landzentrale hergestellt (Fig. 1 und 3). Ein   Gesprächszettelstromkreis   (Fig. 2) in der Hauptzentrale findet die
Nummer des rufenden Teilnehmers, die nach Beendigung des Gespräches zur Schreibvorrichtung (Fig. 4) mittels einer Reihe von Stromstössen, die durch Wechselstrom von 400 oder 450 Perioden aus- gesandt werden, übermittelt wird. Diese Stromstoss werden über die Prüfleitung (c-Leitung) zur Land- zentrale gesandt und nach Gleichrichtung durch eine Vakuumröhre durch den Schreiber aufgezeichnet. 



   Zur Aufzeichnung der Nummer des gerufenen Teilnehmers werden die bei Herstellung der Ver- bindung zum gerufenen Teilnehmer über die b-Leitung gesendeten Stromstossgruppen verwendet. 



   Bei jedem   Stromstoss   vom Zwischenregister   IR,   Fig. 3, in der Landzentrale, das die Aufzeichnung des
Hauptregisters   RC,   Fig. 1, in der Hauptzentrale abzählt, wird absatzweise Erde an den"b"-Zweig gelegt. Dieses Erdpotential beeinflusst die Gitterspannung der Trioden-Vakuumröhre V3, Fig. 4, und die entsprechende Anodenstromänderung betätigt ein Releis 1, das den   Stromstössen   folgt. Dieses
Relais sendet wieder die Stromstoss zwecks Aufzeichnens an den Schreibapparat. 



   In dem beschriebenen automatischen Fernsprechsystem ist die Anzahl der rückwärts abgegebenen   Stromstoss,   die von dem Zwischenregister IR in der Landzentrale zum Hauptzentralenregister Ra gesendet werden, für jede Ziffer immer die Ergänzung von dieser Ziffer auf die Zahl 11. Um daher die richtige gewählte Nummer aufzuzeichnen, sind die Typen des Stromstossrades des Schreibapparates so angeordnet, dass jede Ergänzungsreihe von   Stromstössen,   die das Stromstossrad weiterbewegen, die Type, die der tatsächlich gewählte Ziffer entspricht, vor das Papierband bringt. Nach Beendigung jeder Stromstossreihe wird das Papierband um einen Schritt weiterbewegt, wodurch der Raum für die nächste Ziffer vorbereitet wird. 



   Der Schreibapparat ist für wiederholte   Zählangaben   geeignet und gibt Messaufzeichnungen für jede   3-Minuten-Gesprächszeit.   Zu diesem Zweck wird ein Uhrstromkreis in der Landzentrale, der mit jeder Verbindungsleitung in Verbindung steht, verwendet. Die Stromstoss des Messstromkreises werden während des Gespräches an den Schreibapparat gesendet. 



   Sobald der rufende Teilnehmer die Verbindung auflöst, zeichnet der Schreibapparat die Nummer des rufenden Teilnehmers auf. Ist dies geschehen, dann wird die Verbindungsleitung abgeschaltet. In diesem Augenblick zeichnet der Schreibapparat die Stunde und den Tag des Anrufes auf. Damit sind alle Funktionen der selbsttätigen   Gesprächszettelausstellung   durchgeführt. Die Verbindungsleitung wird, ebenso wie alle andern Stromkreise, die durch die Verbindung besetzt waren, frei und der   Gespräehszettelstromkreis,   der einer Gruppe von 100 Leitungen angehört, ist für den nächsten Anruf verfügbar. 



   Arbeitsweise, Ruft ein Teilnehmer S des Hauptamtes einen Teilnehmer des Landamtes, dann wird er mittels des ersten und des zweiten   Anruf suchers LF bzw. jM' mit   dem ersten Gruppen- wähler GSI und einem Speicher Ra verbunden. 



   Der Teilnehmer stellt die gewünschte Nummer im Speicher   RC   ein, der den ersten Gruppen- wähler GS I steuert (Fig. 1), und dieser wählt eine freie Verbindungsleitung zur Landzentrale, wo ein
Zwischenspeicher IR benutzt wird   (Fig.   3), der die Wähler in der Landzentrale steuert. Das Relais   A   in der Landzentrale wird über die c-Leitung in Reihe mit dem Relais GT in der Hauptzentrale erregt und erregt wieder das Relais B. 



   Der Zwischenspeicher IR greift die Ergänzung der im Speicher Ra eingestellten Nummer in bekannter Weise durch   rückwärtsgerichtete     Erdstromstosse   über die   b-leitung   ab, die überdies die
Gittervorspannung der Röhre V 3 (Fig. 4) über   Sai, Q 1, N 1, P 2   beeinflussen. Das Anodenrelais   I,   das den Schwankungen des Anodenstromes der Röhre folgt, überträgt die Stromstösse zur Schreib- 
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 gerufenen Teilnehmer an, da die erste Ziffer durch die Verbindungsleitung bestimmt ist, welcher der I Schreibstromkreis individuell zugeordnet ist. 



   Wenn die Verbindung zum gerufenen Teilnehmer   durchgeführt   ist, wird das Relais C (Fig. 3) über Bd gegen Erde im   Zwischenspeicher IR   erregt, das sich über seinen Kontakt   02   sperrt. Das schnell ansprechende Relais Sa, das parallel zum geerdeten   Sperrkreis für   das Relais   C   erregt wird, 

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 herbeiführen würde. Im Stromkreis : Batterie,   As,     01, a-Leitung,   Spule PC, Kontakt des Speise- relais   ASr   des Rufenden, Erde wird Relais As erregt und steht unter dem Einfluss des anrufenden
Teilnehmers. 



   Wenn der gerufene Teilnehmer antwortet, spricht das Relais   S   an, da es einerseits an Erde liegt, anderseits über   04- und   die b-Leitung Batterie von dem nächsten Stromkreis bekommt. Das
Relais T wird über SI erregt und wird festgehalten über seine zweite Wicklung durch eine Erdung im Schreiber PR. Das Relais T schliesst seinen Kontakt   T jf,   um das Relais B erregt zu erhalten. 



  Relais B hält Relais C zwecks Erhaltung der Überlandverbindung in Sprechstellung erregt. Das 
 EMI3.2 
 der Röhre   V 3   verbunden ist. 



  Durch den Kontakt Q 2 wird ein Kondensator zwecks Abfallverzögerung parallel zum Relais 1 gelegt. Während des Gespräches werden in Zeitabständen, die der Gesprächseinheit entsprechen, durch eine Uhr od. dgl. gesteuerte Stromstoss über den Leiter CL zum Schreiber   PR   gesendet und dort durch ein Kreuz auf dem Papierstreifen angezeigt. 



   Wenn am Ende des Gespräches der anrufende Teilnehmer auflegt, fällt das Relais As ab. 



  Hiedurch wird über Erde, As 1, T 3, D, G 2, das Relais D erregt, das seinerseits die Relais E, F,   Getätigt.   
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Q 1 und die c-Leitung zur Hauptzentrale. 



   Das Relais N ist während der Betätigung der Relais D, E, F, G und während der Abfallzeit von D, E, F erregt. Die Relais D, E, F dienen also nur dazu, ein Anlasssignal mit einem langen Strom- stoss zu erhalten, der den Sucher des   Gesprächszettelkreises,   Fig. 2, in der Hauptzentrale in Gang setzt. 



   Dieses Anlasssignal verläuft über die c-Leitung zur Hauptzentrale und über die Kondensatoren   C 1, C 2,   einen Kontakt von Cu 1, Kontakt Na 4 zur Primärwicklung des Transformators   T Jf.   (Die Primärwicklung des Transformators   T 1   ist so bemessen, dass sie bei 1000 Perioden mit den Kondensatoren C1,   02   in Reihe der Resonanz nahe kommt). Das Anlasssignal wird von   T 1   zum Gitter der Röhre V 1 weitergegeben, so dass das Anodenrelais S anspricht und das Relais Sa erregt, das seinerseits den
Kupplungsmagneten (Drehmagneten)   PM des Suchers erregt : Batterie, Sa1, PM, Ta3, Tr1,   Erde. 



   Das Relais Sa erregt über seinen Kontakt Sa 4 das Relais La, das sich mit seinem Kontakt La 1 sperrt, und gleichzeitig wird das Relais Sa über seine zweite Wicklung nach La 2 gesperrt. Der   Kontakt Sa 3 schliesst Batterie über Na 1 an den gemeinsamen Punkt der c-Leitungen.   



   Wenn der Prüfarm   pmt   des Suchers PM bei seinem Umlauf den Kontakt erreicht, an den die 
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   Das Relais Na erregt über Na 5 die Relais   CM   und CM 2. Hiedurch wird der Stromkreis zur Primär- wicklung des Transformators   T J !   geöffnet. Der Kontakt   Na2   erregt das Relais Sr, das seinerseits den Stromstosssendekreis, wie weiter unten beschrieben, in Gang setzt. 



   Bei der Umstellung des Relais Na wird die c-Leitung über Na 3 mit dem Kontakt   Is 1   verbunden, der bei seinem öffnen und Schliessen zwecks Aufzeichnung Impulse entsprechend der anrufenden
Nummer von 400 oder 450 Perioden vom Transformator FT in die Landzentrale sendet, wie weiter unten beschrieben wird. 



   Stromstosssendekreis. Dieser Kreis besteht aus zwei Steuerwählern   S1   und   und S 2   mit je eH Stellungen. Der hundertstellige Sucher PM hat ausser seinem Prüfarm pmt noch sechs Bürsten, entsprechend den Ziffernstellen der Teilnehmernummern. Jede dieser Bürsten schleift auf einer   Kontaktreihe pM   bzw. pm   2...   pm 6. Jede dieser Kontaktreihen entspricht einem Stellenwert der sechsstelligen Teilnehmernummer, z. B. die erste Kontaktreihe der Hunderttausenderstelle, die zweite
Kontaktreihe der Zehntausenderstelle usw. An den Kontaktreihen wird daher je nach der jeweiligen
Stellung der sechs zusätzlichen Bürsten des Suchers PM die Nummer eines der 100 Teilnehmer der
Gruppe dargestellt, deren Prüfleitungen   (c-Leitungen)   an den Sucher PM geführt sind.

   Die demselben
Ziffernwert (z. B. der Ziffer   1)   entsprechenden Kontaktlamellen an den Kontaktreihen pml-pm6 sind miteinander verbunden und durch je einen entsprechend rangierten Draht mit den entsprechenden 
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 über sma 2 an die auf der Kontaktreihe pm2 sohleifende Bürste des Suchers PM. gelegt wird. Das   Verzögerungsrelais     04 fällt   ab, gestattet Nm 1 wieder   ajizusprechen und   das Senden der zweiten Stelle in der oben beschriebenen Weise einzuleiten.

   Der Drehmagnet SM des Steuerwählers S1 wird wieder erregt und die über die Kontaktreihe sma 1 schleifende Bürste bewegt sich schrittweise, bis sie das über 
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 Kontaktreihe sma 1, die demselben Ziffernwert entspricht, verbunden ist, machtdie Bürste an der Kontaktreihe so viele Schritte, als dem Ziffernwert der zweiten Stelle der Nummer des rufenden Teilnehmers entspricht. Wenn die Stelle gesendet worden ist, schliesst S 1 den Ortskreis und S 2 geht in die Stellung 3. 



   Die übrigen von den sechs Stellen werden ebenso übertragen, worauf   S   2 in die Stellung 7 geht, 
 EMI4.3 
 das die Sperrkreise von Ta und Sa öffnet, die ihrerseits abfallen. 



   Der Gesprächszettelkreis wird nun für die nächste Übertragung frei. 



  Aufzeichnen der Stromstässe. Die Stromstösse werden über die c-Leitung in derLandzentrale von der   Primärwicklung   des Transformators. T 3 über den Arbeitskontakt   Q 1,   den Ruhekontakt   N 1   und den Arbeitskontakt P 2 aufgenommen und über die   Sekundärwicklung   dem Gitter der Röhre V 3 zugeführt. Nach Gleichrichtung durch die Röhre ändern die   Stromstösse   die Gittervorspannung in V 3, so dass diese leitend wird, und das Anodenrelais 1 überträgt die Stromstösse zum Schreiber, so oft es seinen Kontakt schliesst. 



   Der   Schreibkreis   ist so angeordnet, dass nach Aufzeichnung der letzten Teilnehmernummemstelle der Sperrkreis des Relais T geöffnet wird. Wenn das Relais T abfällt, entfernt es Erde vom Relais B, welches   abfällt,   so dass der Verbindungskreis frei wird und gleichzeitig auf eine (nicht dargestellte)   bekannte   Art den Kreisen der Hauptzentrale den   Rückgang   in die Ruhelage ermöglicht. 



  Zugleich werden Stunde und Tag selbsttätig durch eine besondere Betätigung des Schreibers 
 EMI4.4 
 zeichnung durch den Schreiber nötig. 



   Unter diesen   Verhältnissen   ist die Zeit, während welcher die Verbindung besetzt bleibt, nachdem der anrufende Teilnehmer aufgelegt hat, zehn Sekunden vermehrt um eine Sekunde, das ist die Zeit, die der Sucher braucht, um beim Umlauf die anrufende Leitung zu finden,
Wenn mehr als ein Überlandanruf in einer Gruppe von hundert Teilnehmern, erfolgt, kann es, obwohl die Wahrscheinlichkeit gering ist, geschehen,, dass die anrufenden Teilnehmer innerhalb eines
Zeitraumes von etwa zwölf Sekunden auflegen. 



  In diesem Falle erreicht der durch das Auflegen des zweiten Teilnehmers derselben Gruppe ausgelöste 1000-Perioden-Stromstoss den Sueherkreis der Hauptzentrale nicht, der noch für das Auf- zeichnen des ersten Rufes besetzt ist. Die beim zweiten Gespräch hergestellte Verbindung bleibt aufrecht, da. der Stromkreis des Relais B (Fig. 3) von dem Relais T   (Fig. 4) gesehlossengehalten   wird. Um nun später doch eine Aufzeichnung des Anrufes   herbeizuführen,   ist ein thermostatisches Relais TH vorgesehen, welches ein-en zweiten Anlassstromstoss bewirkt, wenn nach etwa 20 Sekunden die Aufzeichnung 
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AT160150D 1934-06-26 1935-06-26 Einrichtung zum Aufzeichnen der Teilnehmernummern in Fernsprechanlagen. AT160150B (de)

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