AT130910B - Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Selektoranlage für Geheimverkehr an eine automatische Zentrale. - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Selektoranlage für Geheimverkehr an eine automatische Zentrale.

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AT130910B
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Description


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  Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Selektoranlage für Geheimverkehr an eine automatische
Zentrale. 



   Die Erfindung hat eine Schaltungsanordnung zum Gegenstand, welche gestattet, eine Selektortelephonanlage für Geheimverkehr an eine automatische Zentrale anzuschliessen, u. zw. derart, dass weder für den Innenverkehr innerhalb der an der Selektorselhleife angeschlossenen Teilnehmer noch für den Verkehr der einzelnen Teilnehmer nach der Zentrale oder der Zentrale nach den einzelnen Teilnehmern irgendwelche besondere Einrichtungen oder Apparate zu bedienen sind. 



   Die einzelnen Apparate der an die Schleife angeschlossenen Teilnehmer sind normal ausgestattet, d. h. sie besitzen einen Selektor, welcher auf eine gewisse Anzahl von Impulsen reagiert und dann einen Kontakt   schliesst,   der erst den Wecker und bei Antworten des gerufenen Teilnehmers die Sprech-und 
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 als bekannt vorausgesetzt und hier nicht besonders besehrieben. 



   Die automatische Zentrale kann von beliebiger Art sein. Die Selektorenschleife wird lediglieh als ein Teilnehmer der automatischen Zentrale behandelt, der mit einer normalen Anzahl von Ziffern erreichbar ist, wonach ein jeder einzelne an die Schleife angeschlossene Teilnehmer durch eine weitere besondere Zahl, die durch den anrufenden Teilnehmer naehgewählt wird, erreichbar ist. Es werden also in der Folge lediglich die Sehaltungsanordnung zur Impulsübertragung und die zum Verständnis des Gesamtvorganges notwendigen Stromkreise eines Schleifenteilnehmers beispielsweise beschrieben. 



   Die Selektorschleife wird mit der Sehaltungsanordnung über die tbertragungsspulen AB verbunden. Sie weist ein Differentialrelais DR mit den zwei Wicklungen 1 und 2 auf. Es sind weiter drei Verzögerungsrelais VR1,   VR2   und VR3 vorhanden, welche in Abhängigkeit voneinander und vom Differentialrelais DR gebracht sind. VR1 hat zwei Wieklungen. Ein Walzenselektor S wird zuerst als Steuersehalter und dann als Impulsgeber verwendet. Er besitzt zehn Kontakte, welche nacheinander mit einem beweglichen Kontaktarm in Verbindung kommen, der selbst in seiner Ruhestellung einen Kontakt   schliesst.   Bei jedem Schritt wird ein unmittelbar durch den Schrittmagneten betätigter Kontakt geschlossen.

   Dieser Selektor besitzt zwei Wicklungen, die eine ist mit Abfallverzögerung ausgestattet und dient zum Halten des Schrittes, die andere besitzt keine Abfallverzögerung und betätigt den Schalthaken der Walze. Sind beide Magnete stromlos, so kehrt der Schaltarm in die Ruhelage selbsttätig   zurück.   



   Es ist weiter ein als Stufenrelais ausgebildetes   Serlenzählrelais SZR   vorgesehen, vor dessen Wicklung ein Ohmseher Widerstand geschaltet ist, derart, dass je nachdem dieses Relais über diesen Widerstand erregt wird oder nicht, es nur einen Teil oder alle seine Kontakte anzieht. Die mit   I   bezeichneten 
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 ebenso wie das Impulsverzögerungsrelais   IVR Abfallverzögerung,   das erste eine kleine, das zweite eine grosse. Weiter sind zwei Relais AR und BR vorhanden, welche an die vom Leitungswähler kommenden Leitungen a und b angeschlossen sind, und ferner ein Relais SAR, das zur Unterbrechung der Schleife zur Zentrale dient, wenn durch die gewählte Nummer entschieden ist, dass eine Verbindung mit einer Selektorstation zu erstellen ist. 



   Bei der dargestellten Einrichtung können drei Vorgänge stattfinden. Der Vorgang a, wenn ein 
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 will, der Vorgang c, wenn von aussen, d. h. von einem beliebigen Teilnehmer ein   Sehleifenteilnehmer   der Selektorlinie angerufen wird. Diese drei Vorgänge werden durch die Wahl der   für   sie charakteristischen Zehnerziffer eingeleitet, wie dies weiter unten an der Hand von Beispielen näher erläutert werden wird. 



   Die dargestellte Anlage funktioniert in folgender Weise : a) Eine Selektorstation wählt eine Automatenstation. 



   Wählt ein an der Selektorschleife angeschlossener Teilnehmer   1,   in der Folge kurz Selektorteilnehmer genannt, einen Automatenteilnehmer, d. h. einen über die automatische Zentrale erreichbaren Teilnehmer, so hat er vorerst festzustellen, ob die Selektorlinie frei ist, was durch ein Schauzeiehen angezeigt werden kann. Nur wenn das Schauzeichen seine schwarze Fläche zeigt, kann beispielsweise 200051 gewählt werden, wobei der Zehner 5 die für diesen Vorgang charakteristische Ziffer darstellt. 



   Hebt Teilnehmer 1 seinen Hörer ab, so schliesst sich in seiner Station der Stromkreis : Erde, Ruhekontakt 7 des Selektors ST, Wicklung 100 des Anschalterelais AR, Kontakt 4 dieses Relais, Gabelkontakt 3, b-Leiter zur Zentrale, Wicklung 1 des Differentialrelais DR, Kontakt 1 des Impulsrückgaberelais JRR, Kontakt 3 des Rufrelais RR, Batterie. In diesem Stromkreis ziehen das Anschaltrelais AR der anrufenden Station-und in der Zentrale das Differentialrelais Dr auf. Ersteres schliesst seinen Kontakt 5 zur Einschaltung der Stationsapparate und Dr schaltet über seinen Kontakt 2 das erste verzögerte Relais VR1 ein. Letzteres legt mit seinem Kontakt 4 den Pluspol an die Wicklung 2 des Differentialrelais DR, so dass nun über beide Wicklungen des DR ein Strom in die   Selektorenliniefliesst.   Die Selektormagnete und Schauzeichen aller Stationen ziehen nun an. 



   In der anrufenden Station wird durch Öffnen des Selektorkontaktes 7 der Einsehaltestromkreis unterbrochen, das Anschalterelais AR aber gleichzeitig über seine Wicklung 4000 gehalten, da es über seinen Kontakt 5 parallel auf die Linie geschaltet ist. AR schaltet beim Aufziehen am Kontakt 3 Erde 
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   In der Zentrale fällt das Differentialrelais DR nach Herstellung der Symmetrie wieder ab. Das Verzögerungsrelais VR 1 bleibt über den Ruhekontakt 3 des DR und seinem eigenen Kontakt 1 gehalten. 



   Beim Abfallen des Differentialrelais DR   schliesst   sieh die Schleife nach der automatischen Zentrale wie   folgt : a-Draht   vom Anrufsucher AB, Kontakt 4 des b-Leiterrelais BR, Übertragerspule D, Kontakt 1 des DR, Kontakt 2 des VR1, Kontakt 1 des Relais   SAR,   Umschaltekontakt 6 des BR, Übertragerspule C, unterer Kontakt 2 des BR, b-Leiter   zum Anrufsucher.   Bei der automatischen Zentrale ist diese Schleife in normaler Weise angeschlossen und steht wie diejenige eines jeden Automatenteilnehmers mit normalen Apparaten in Verbindung. 



   Wenn der anrufende Teilnehmer die Wählseheibe seiner Station einstellt um die Zahl 2 zu wählen, so wird beim Aufziehen der Scheibe durch deren Kurzschlusskontakt K der Mikrophonstromkreis kurzgeschlossen. Beim Ablaufen der Scheibe wird impulsweise durch den Kontakt J Erde auf den   (t-Draht   gegeben, zweimal, wenn die Ziffer 2 gewählt wurde. Dabei zieht jeweils das DR in der Zentrale auf und unterbricht die Schleife nach der automatischen Zentrale, welche letztere wie   üblich   auf diese Impulse 
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 relais VR 2 eingeschaltet. Der Selektor S wurde bereits beim Aufziehen von   VR 1 über   dessen Kontakt 4 eingeschaltet. Wenn nun VR2 aufzieht, wird über dessen Kontakt 1 sowie den Kontakt 7 des SZR die Fortschaltwicklung F des Selektors S kurzgesehlossen, so dass der Schaltanker abfällt.

   Wenn alsdann am Ende der Impulsserie   VR 2 nach   längerem Öffnen des Kontaktes 2 des Differentialrelais DR wieder abfällt, so zieht die   Sehaltwicklung   F des Selektors wieder an und letzterer wird um einen Sehritt fortgeschaltet. Wenn der Anrufende als erste Ziffer 2 gewählt hat, wird also der Selektor um einen Schritt fortgeschaltet. Pro weitere Impulsperiode, während also der Anrufende dreimal die Ziffer 0 wählt (Zehntausender, Tausender, Hunderter), zieht VR2 auf und jeweils wird der Selektor um einen Schritt fortgeschaltet. 



   Nach Wahl der vierten Ziffer steht der Selektor auf Kontakt 4. Dadurch wird das Serienzählrelais SZR über seinen Vorschaltwiderstand eingeschaltet. Es zieht nur schwach an (Kontakte I   =   erster Schritt) und unterbricht durch Kontakt 5 den Stromkreis des Selektors. Dieser fällt in seine Ruhelage zurück. Dabei   schliesst   sich über seinen Kontakt 12 und die Kontakte 13 und 2 des SZR ein Stromkreis über die Wicklung des SZR allein, und letzteres zieht in der zweiten Stufe an. Dann sind alle seine Kontakte umgestellt.

   Nun erhält der Selektor über den Kontakt 4 des SZR, den Kontakt 5 des Rufansehaltrelais RAR und Kontakt 4 des DR wieder   Batterieanschluss.   Die Batterie wird bei der folgenden Impulsserie vom Kontakt 4 des DR impulsweise abgetrennt, so dass diesmal der Selektor entsprechend der gewählten Ziffer 5 fünf Schritte macht. Auf der Stellung 5 des Selektors ist kein Relais angeschlossen. 



  Der Selektor bleibt in der einmal erreichten Lage stehen. Bei der folgenden und letzten Impulsreihe wird der Selektor durch die neuen Impulse fortgeschaltet. 



   Nachdem das   Differentiahrelais   DR die letzte Impulsreihe übertragen hat, wird der Verbindungsaufbau in der Zentrale bereits   durchgeführt   sein, wenn es sich um eine Zentrale mit Schrittschaltern handelt, oder aber auf bekannte Weise erst eingeleitet, wenn die Zentrale mit Registerwählern ausgerüstet ist. 

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   Legt am   Schluss   des Gespräches der anrufende Selektorteilnehmer seinen Hörer auf, so legt er dadurch über Kontakt 3 des AR sowie Kontakt 3 des Hakenumschalters Erde an den b-Draht der Leitung. 



  Dadurch wird das Differentialrelais   DR   in der Zentrale zum Ansprechen gebracht. Da es längere Zeit angezogen bleibt, fällt   Vss   infolge längeren Anzugs von   Ver 2   ab. Dadurch wird die Erde von der Wicklung 2 des DR abgetrennt. Infolgedessen fällt das AR der vorher anrufenden Selektorstation sowie die Selektoren und Besetztzeichen aller Selektorstationen ab. In der Zentrale gehen beim Abfallen von   VR   1 alle übrigen Organe in die Ruhestellung. 



   Dass der Selektor S bei diesem Vorgang mitläuft, obgleich kein Teilnehmerselektor anzuschalten ist, hat den Zweck, damit sein Arm beim Wählen der fünften Ziffer mehr als vier Schritte machen kann, um über die mit den Relais der Einrichtung in Verbindung stehenden Kontakte hinwegzukommen. Die Art der Verbindung entscheidet sich eben erst bei der Wahl der fünften Ziffer ; würde beispielsweise die Ziffer 4 gewählt, so käme eine Verbindung mit einem Selektorteilnehmer der gleichen Linie zustande, wie dies im folgenden Abschnitt beschrieben ist. 
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 des BR, Kontakt 4 des JRR, Kontakt 9 des RR usw. Sofort nach   Schluss   dieser Impulsreihe läuft der Selektor in bekannter Weise weiter, und es werden Impulse in komplementärer Zahl an die Selektorlinie abgegeben.

   Der Aufruf der Selektorstation erfolgt in gleicher Weise wie unter b. Am Schlusse des Gespräches wird die Schaltungsanordnung von der Selektorstation ausgelöst, nachdem von der Automatenstation die Stromkreise der automatischen Zentrale ausgelöst und damit das AR und das BR zum Abfallen gebracht worden sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schaltungsanordnung zum Anschluss einer Selektoranlage für Geheimverkehr an eine automaische Zentrale für den bedienungslosen Innen-und Aussenverkehr, gekennzeichnet durch einen der   Selektoren-und Zentralenschleife   zugeordneten Selektor   ,   der zuerst als Steuerschalter verwendet wird, um die Zahl der von der Zentrale oder von einem Schleifenteilnehmer ankommenden Wahlimpulsserien aufzunehmen, und hierauf als Impulsübertrager dient, um die Wahlimpulse für die Schleifen-   selektoren   zu übertragen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor rus) mit einem Serienzählrelais (SZR) in Verbindung steht, das nach einer bestimmten Anzahl von Impulsserien den Rufstromkreis nach der Selektorenschleife vorbereitet.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Serienzählrelais (SZRJ den Selektorarm veranlasst, in Ruhestellung zurückzugehen und Schaltungen vornimmt, die den Selektor von diesem Augenblick an unter dem Einfluss der Wahlimpulse als Impulsvermittler laufen lassen.
    4. Schaltungsanordnung nach den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor als Steuerschalter unter dem Einfluss eines verzögerten Relais läuft, bis er die Stellung erreicht, in der er das Serienzählrelais einschaltet.
    5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor auf eine Kennziffer hin ein Relais (SAR) betätigt, welches die Schleife zur Zentrale unterbricht.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Selektor einen Ankerkontakt (20) besitzt, der mit einem Impulsrückgaberelais (JRR) derart in wechselweiser Beziehung steht, dass, nachdem der Selektor nicht mehr als Steuerschalter läuft, ein jeder Schritt des Selektors zur Abgabe eines Stromstosses verwendet werden kann.
    7. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein mit der Selektoren- EMI4.2
    8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus der Zentrale ankommenden Verbindungen durch zwei Relais (AR, BR) aufgenommen werden, welche den Selektor (S) und die zugehörigen Relais in den Zustand versetzen, in welchem sie nach einem aus der Selektorenschleife herrührenden Ruf von der Kennzifferwahl für diese Schleife gebracht worden sind.
AT130910D 1930-07-22 1930-07-22 Schaltungsanordnung zum Anschluß einer Selektoranlage für Geheimverkehr an eine automatische Zentrale. AT130910B (de)

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