AT53525B - Schaltung für Fernsprechämter mit Gesellschaftsleitungen. - Google Patents

Schaltung für Fernsprechämter mit Gesellschaftsleitungen.

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AT53525B
AT53525B AT53525DA AT53525B AT 53525 B AT53525 B AT 53525B AT 53525D A AT53525D A AT 53525DA AT 53525 B AT53525 B AT 53525B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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Description


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 Welle 40 in Bewegung gesetzt wird, schliesst sich der Kontakt 59 jedesmal, wenn der Hebel 56 durch einen Zahn des Zackenrades 58 seitwärts gedrückt wird. Die Anzahl der auf der Scheibe 58 angeordneten Zähne entspricht der Anzahl der auf der Welle 40 angeordneten Vorsprünge 41 oder der Anzahl der   Bürstensätze   des Wählers. 



   Der Antriebsmechanismus, der die Drehung des Bürstenwagen veranlasst, besteht aus einer eisernen Reibungsscheibe   61,   welche nachgiebig auf dem unteren Ende der Welle 22 befestigt ist, und einer Antriebsscheibe 64, die auf einer ständig gedrehten Welle 63 befestigt ist. Sobald der Elektromagnet 62 erregt ist, werden die beiden Scheiben 61 und 64 derart angezogen, dass ihre Ränder sich berühren und die Drehung der Welle 63 auf die Welle 22 übertragen wird. 



  Zweckmässig ist der Elektromagnet derart angeordnet, dass die beiden Scheiben und die Welle 62 einen fast vollständig geschlossenen magnetischen Stromkreis bilden, und die Wicklung des Elektromagneten 62 die Welle 63 umgibt. Der Elektromagnet 65 dient dazu, um den Bürstenwagen zu sperren, sobald er in einer Stellung angehalten wird. Der eine Pol 66 dieses Elektromagneten ist soweit   verlängert,   dass er gegenüber der elastischen Scheibe 67 sich befindet, die so stark angezogen wird, dass sie an dem Polstück 63 sich festbremst. 



   Auf der Welle 63 befindet sich ferner die elastische Scheibe   70,   die der Scheibe 67 gegenübersteht und zur Drehung der   Bürstenauslösewelle   40 dient. Ein Elektromagnet 68 bringt die   Scheiben 7   und 67 in derselben Weise in Berührung, wie der Elektromagnet 62 die Scheiben 61 und 64. 



   Die vollständige Einrichtung des Wählers ist in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch sind die Teile desselben in solcher Lage zueinander dargestellt, dass die   Wirkungsweise   desselben bei der Herstellung einer Verbindung ersichtlich ist. Der Wähler kann eine beliebige Anzahl von Bürsten und von feststehenden Kontakten besitzen. Beispielsweise können zehn Sätze von je drei Bürsten und 200 Sätze von feststehenden Kontakten, die in zehn Reihen von zwanzig Kontakten angeordnet sind, vorhanden sein. Um jedoch die Zeichnung zu vereinfachen, sind nur zwei Sätze von Bürsten dargestellt, der achte und neunte von oben nach unten gerechnet, und sechs Sätze von feststehenden Kontakten, die in zwei Reihen liegen und zu den beiden dargestelltenBürstensätzengehören. 



   Die Stromkreise des Schlusswählers, die in Fig.   1   dargestellt sind und die am Arbeitstische des Beamten und an dem entgegengesetzten   Ende der Verbindungsleitung auftretenden Strom-   kreise, die   in : Fig. 2   gezeigt sind, werden   zweckmässig durch Vermittlung eines Folgeschalters   zustande gebracht. Im allgemeinen beruht die   Tätigkeit   des Folgeschalters darin. die jeweils   erforderlichen Stromkreise,   die zur   Intätigkcitsetzung   der verschiedenen Vorrichtungen oder ihrer Bestandteile oder zur   Obcrwachung   ihrer Tätigkeit dienen, nach bestimmten   Grundsätzen   zur rechten Zeit und in richtiger Reihenfolge zu schliessen.

   Der Folgeschalter besteht aus einer drehbaren Welle und einer Anzahl   von Stromschlussvorrichtungen,   die infolge der Drehung des Folgeschalters in den verschiedenen Stellungen geschlossen werden. Zum Antrieb der Welle dient ein Elektromagnet und eine Antriebsvorrichtung, die durch diesen Magneten in   Tätigkeit,   gesetzt wird.

   In jeder Stellung, in welcher die Welle des Folgeschalters sich befindet, wird ein Stromkreis oder eine Reihe von Stromkreisen geschlossen, durch welche eine bestimmte Tätigkeit einer Vorrichtung unter der Kontrolle des Folgeschalters erfolgt und gleichzeitig wird ein weiterer Stromkreis von solcher Beschaffenheit hergestellt, dass der Antriebsmagnet des Folgeschalters daraufhin weiter erregt wird und   dr Folgeschalter   selbsttätig in die folgende
Stellung bewegt wird, bis ein neuer Satz von Stromkreisen hervorgerufen wird, der eine neue   Tätigkeit oder   einen neuen   Zustand hervorruft, worauf sich der Vorgang weiter wiederholt.   In
Fig.

   4 und 5 ist ein derartiger Folgeschalter dargestellt, und zwar besteht das bewegliche Glied desselben aus einer vertikalen Welle 76, auf welcher eine Reihe vun Nockenscheiben 77, die zur   Umlegung von Kontakten   dienen, angeordnet sind. Die ständig gedrehte Welle 78 besitzt eine
Reibungsscheibe 79. welche mit einer Reibungsscheibe 80 in   Eingriff   gebracht werden kann, die auf der Welle 76 sich befindet, sobald der Kupplungsmagnet 81 erregt wird. Die Scheibe 80 und die Scheibe 79 bestehen aus Eisen und werden durch Erregung des Magneten 81 derart,   magnetisch gemacht,   dass die Antriebsscheibe 79 mit der Scheibe 80 in Berührung gelangt, wodurch die Welle 76 solange gedreht wird, as der Kupplungsmagnet 81 erregt ist. 



   Die Nockenschbeiben 77, die sich auf der Welle 76 befinden, dienen zum Umlegen von Kontakt-   {edern t die   mit Kontakten 83 oder 84 in Berührung gelangen können. Des weiteren sind soviel
Nockenscheiben als Federsätze vorgesehen, deren Anzahl sich nach der Anzahl der   notwendig ('n     Stromkreise richtet. Einige der Kontaktsätze,   die durch die Bewegung des Folgeschalters in 

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 Tätigkeit gesetzt werden, dienen   zur Überwachung des Erregerst. romkreises   für den A. ntricbHmagneten 81. Ein besonderer Kontakt ist zweckmässig zu dem Zweck eingerichtet, um einen lokalen Strom für den   Antriebamagneten   zu schliessen, solange der   Folgescbalter sich   in Bewegung 
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   Die Kontaktfedern des Folgeschalters sind nicht in ihren richtiger Stellung in den Zeichnungen dargestellt, sondern so angeordnet, dass sie das Verständnis für den Lauf der Ströme er- leichtern.'Die Nockenscheiben sind in Fig.   l   bis 3 überhaupt nicht dargestellt. In Fig.

   1 ist der Kupplungsmagnet und der Antriebsmechanismus 81, die Antriebsscheibe 79 und die Scheibe   80   in richtiger Stellung zueinander dargestellt, während die Kontakte 101, 102, 111 bis   114   und 201 bis 227, die durch diesen Folgeschalter in Tätigkeit gesetzt werden, ohne Rücksicht auf ihre konstruktive Zusammengehörigkeit an der Stelle, wo die dazugehörigen Ströme verlaufen, dargestellt 
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 durch Zahlen angedeutet, die sich an'diesen Kontakten befinden, so dass also diese Kontakte in allen Stellungen geschlossen sind, die durch diese Zahlen angegeben sind. Beispielsweise ist Kontakt   akt 102   in der zweiten, fünften zwölften, dreizehnten und fünfzehnten Stellung geschlossen. 



  Abweichend davon sind die Zahlen bei dem besonderen Kontakt 101 auf der entgegengesetzten Seite der   Schaltfeder,   von dem feststehenden Kontakt aus gesehen, angegeben und bedeuten, dass in den betreffenden Stellungen der Kontakt geöffnet ist, dagegen dauernd geschlossen ist, 
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 ihre Achse gedreht, wenn sie von der normalen Stellung über die achtzehnte nach der normalen Stellung zurückkehren. 



   Die Folgeschalterfeder, die zum   Schliessen   der Kontakte 221 und 222 dient, besitzt eine abweichende Bauart von den anderen, so dass sie imstande ist, einen neuen Kontakt zu schliessen. bevor der vorhergehende unterbrochen ist. Die Notwendigkeit einer derartigen Ausbildung des Kontaktes soll   später nachgewiesen werden.   
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 verschiedenen Arten von Leitungen und   verschiedenen   Arten von Teilnehmern, nach denen eine   Verbindung über   den   Wähler   hergestellt werden soll. unterscheiden und   eine entsprechend'-   
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 Relais 239. wodurch beispielweise ein Flackerzeichen am Arbeitstisch des Beamten in Tätigkeit gesetzt wird.

   
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 und in der zwölften Stellung des Folgeschalters wird der Stromkreis des Schrittrelais 424 durch den Kontakt 403 jedoch in der dreizehnten Stellung wiederum geschlossen. Der Folgeschalterkontakt 406, welcher in der elften Stellung geschlossen war, ist in der dreizehnten Stellung geöffnet. während der Kontakt 407, welcher in der elften Stellung geöffnet war, in der dreizehnten wiederum geschlossen wird. Die beiden Reihen von Zählerrelais befinden sich nunmehr in einem Zustande, in dem sie wiederum durch das   I ; chrittrelaig 424   in Tätigkeit gesetzt werden können und mit einer zweiten Reihe von Kontakten   471,   477 verbunden sind.

   Durch das Schrittrelais 424 werden wiederum   Stromstösse   solange hervorgerufen, bis das Trennrelais   423   erregt wird, und den Stromkreis des Relais 424 endgiltig unterbricht. Dip Anzahl der auf diese Weise abgegebenen Stromstösse richtet sich   natürlich   je nach der Taste   451-4. 8 bzw. 471-478,   die zuvor geschlossen wurde. Wenn beispielsweise die Taste   453   geschlossen wird, wird das Trennrelais   423   erst dann erregt, wenn nach Abgabe von drei   Stromstössen   in der Verbindungsleitung das   Relais 403   erregt ist. 



   Wie bereits angegeben, ist der   Wählermechaniamus   in   Fig. 2   derart eingerichtet, dass er mit verschiedenen Arten von Teilnehmerleitungen Verbindungen herstellen kann. Die   Stromläufe   derartiger verschiedener Teilnehmer sind in Fig. 3 dargestellt. Die Teilnehmerleitung 501, welche nach dem Teilnehmer 502 führt, stellt eine gewöhnliche einfache Teilnehmerleitung dar. Die Leitung 503, an welche die Teilnehmer 504-507 angeschlossen sind, ist eine für mehrere Teilnehmer gemeinsame Leitung mit wahlweisem Anruf. Die Apparate dieser Teilnehmer sind mit Weckern versehen, die einen hohen Widerstand besitzen und zu zweien an die Zuleitung oder an die Rückleitung und an eine Erdleitung angeschlossen sind.

   An jedem Leitungszweige befindet sich ein Wecker, der nur auf positiven pulsierenden Strom und ein Wecker, der nur auf negativen pulsierenden Strom empfindlich ist. Bei 508 befindet sich eine   Privatvermittlung,   welche mit dem Schlusswähler durch die   Sprechleitungen 509, 510, Jll   verbunden ist. Diese Leitungen besitzen in der   Privatvermittlung Stöpaelklinken   und Fallklappensignale 536 und werden mittels eines Stöpsels nach einer beliebigen Sprechstelle der Vermittlung verbunden.

   Die gewöhnliche Teilnehmerleitung und die nach einer Privatvermittlung führenden Leitungen sind bei Anlagen mit mechanischem Anruf in gewöhnlicher Weise an das Hauptvermittlungsamt angeschlossen und besitzen Stöpselklinken 534. ein Leitungsrelais 531, Anruflampen 532 und Trennrelais 533, welche in einem an den Prüfkontakt des Schlusswählers angeschlossenen dritten Leiter sich befinden. Wie bei den   Vielfachkontakten iiblich,   sind die Sprechkontakte und die Prüfkontakte durch Leitungen mit den entsprechenden Kontakten anderer Wähler, die zu derselben Teilnehmergruppe gehören, verbunden. Die Prüfleitung für gewöhnliche Teilnehmer ist jedoch über das Trennrelais 533 nach dem positive Pol einer Batterie 109 angeschlossen. während die Prüfleitungen einer Privatvermittlung über das Trennrelais nach dem negativen Pol einer Batterie verbunden sind.

   Durch die Unterschiede in der Verbindungsweise der Prüfkontakte wird ermöglicht. 
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   Für Teilnehmer, die an eine   Gesellschaftsleitung   angeschlossen sind, ist die   Prüfspannung   in etwas a bweichender Art eingerichtet. Es ist bereits gesagt, dass jede   Unterstation einer Geselt-   
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   Trennrplais. j77 nach dem positiven   oder geerdeten Pol der Batterie   109   führt. Die nach dieser Batteire führenden Verbindungen sind fur zwei Teilnehmer, deren Wecker an denselben   Sprech-   leitungszweig angeschlossed sind, umgekehrt wie die entsprechenden Verbindungen der anderen Teilnebmer. Die normale Stomkreis der Leitung 503 wird entweder durch das Trennrelais 514   oder durch das Trennrelais 517 unterbrochen. in beiden Fällen wird, wie üblich. das Leitungs-   relais 518 abgeschaltet.

   Sobald die über eine dieser Prüfrelais führende Leitung an einen Prüfkontakt angeschlossen wird. wird gleichzeitig die Prüfspannung desselben soweit herabgesetzt, dass der Basetztzustand   an den Vielfachkontakten,   die in anderen zu derselben   Gruppe gehörenden   
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 Wicklung des anderen Trennrelais. Es sei nunmehr angenommen, dass eine Verbindung mit dem Prüfkontakt, der mit der Wicklung 51   des Trennrelais J   in Verbindung steht, hergestellt ist.

   Durch Erregung dieses Relais wird die Teilnehmerleitung an den Kontakten 519 und   5   unterbrochen und gleichzeitig wird ein   Kontakt   geschlossen, wodurch ein lokaler Stromkreis 
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 Weise wird, wann eine Verbindung mit dem Prüfkontakt, der mit   der Wicklung 515   des Relais 517 in Verbindung steht, hergestellt wird, dieses Relais die Sprechleitung an den Kontakten 623 und   622   unterbrechen und einen lokalen Stromkreis   über den Kontakt   524   schliessen,   welcher über die Wicklung 512 und 513 das Relais   514 fliesst.   Die Wicklungen 512 und 515 erhalten zweckmässig je 100 Ohm und die Wicklungen 513 und 516 jede 50 Ohm. Die Anzahl der Wicklungen ist in beiden Trenmelais die gleiche.

   Es ist ersichtlich, dass der lokale Stromkreis, welcher durch eins dieser Trennrelais geschlossen wird und durch die Wicklung des anderen fliesst, das Potential an den Prüfkontakten, die mit dem zweiten Trennrelais verbunden sind, wechselt. Es wird noch bemerkt, dass die Trennrelais 533 der gewöhnlichen Teilnehmer-und Privatvermittlungsleitungen ebenfalls je 100 Ohm Widerstand besitzen. 



   Unter den Leitungen, die in Fig. 3 dargestellt sind, befindet sich eine gewöhnliche Teilnehmerleitung, eine für vier Teilnehmer gemeinsame Leitung und mehrere nach einer Privatvermittlung führende Leitungen. Diese Leitungen sind an aufeinanderfolgende und in einer einzelnen Reihe des Schlusswählers der Fig. 2 liegende Kontakte angeschlossen. Von den an der linken Seite der Fig. 2 befindlichen Leitungsenden gehören der zweite, vierte, neunte und zehnte Satz, von oben 
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  Der dritte Satz gehört zu einer gewöhnlichen Einzelteilnehmerleitung 501 und zu dem Teilnehmer 72. Der erste und achte Satz gehören ebenfalls zu   gewöhnlichen Teilnehmerleitungen   und zu den Teilnehmern 70, 77, jedoch sind die Stromkreise derselben in der Zeichnung nicht mehr dargestellt. Der fünfte, sechste, siebante Satz gehört zu den   Privatvermittlungsleitungsn   09, 510 und   ill   und besitzt die Nummern 74,   75,   76. Der dritte Leiter jedes Leitungssatzes ist mit einem   Prüfkontakt   29 des Schlusswählers verbunden.

   Jeder   Prüfkontakt   einer Gesellschafts leitung ist an einen negativen Pol der Batterie 109 angeschlossen, während die Bürste 25 des Schlusswählers, die bei Herstellung der Verbindung mit diesem Prüfkontakt in Berührung gelangt, mit dem positiven Pol einer Batterie verbunden ist. Die drei Prüfkontakte der nach einer Privatvermittlung führenden Leitungen besitzen negatives Potential und sind nebeneinander in einer Kontaktreihe des Schlusswählers angeordnet.

   Auf die Prüfkontakte dieser Leitungen folgt stets ein mit positiver Batteriespannung versehener   Prüikontakt.   Die Prüfbürste 25   des Schlusswählcrs   macht zunächst Kontaktschlüsse mit negativ geladenen Prüfleitungen von Gesellschaftsleitungen und von Privatvermittlungsleitungen. und sobald die Gesellschaftsleitung und die   Gruppe, in     rivatverinittlungsleitungen   besetzt ist, wird die Bürste weiterbewegt und gelangt mit einem 
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 geben wird, dass diese Gruppe von Privatleitungen oder   GeseIlM-haftsleitungen   besetzt ist. 



   Bevor eine   ausführliche   Beschreibung der Wirkungsweise des in Fig. 1 bis 3 dargestellten 
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   jenige Stellung, iu   welcher der   Bürstenwagen   zwecks Aussuchens einer Leitung in Bewegung gesetzt wird, wobei ebenfalls   Stromstösse   abgesandt werden. In der sechsten und siebenten Stellung   gimlet   ein   Prüfen   der positiven Leitungen statt. Die neunte Stellung dient dazu, um eine   Prüfung   der negativen Leitung zu veranlassen, \\obei der Bürstenwagen, falls eine nach einer Privat- 
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 wird.

   Die zehnte Stellung dient dazu, um die Prüfleitung zwecks einer Lösung der Verbindung zu prüfen. die elfte Stellung, um die Ababe des Besetztzeichens zu veranlassen, in der   zwölften     Stellung wird der angerufene   Teilnehmer geweckt und in der dreizehnten Stellung findet das   Gespräch sttt. In   der vierzehnten Stellung wird gegebenenfalls das Besetztzeichen abgegeben und in der sechzehnten Stellung findet die Rückkehr des Wählers in die Ruhelage statt. 



   In ähnlicher Weise lassen sich die Stellungen des zu der Verbindungsleitung gehörenden
Folgeschalters kennzeichnen. Die erste Stellung ist die normale Stellung, die sechste ist   diejenige  
Stellung, in welcher die Kontrollvorrichtung an die Verbindungsleitung angeschlossen wird, zwecks Auswahl der Bürsten und des Wählerkontaktsatzes. In der zehnten Stellung findet das   Gespräch statt,   in der elften und    fünfzehnten Stellung   kehrt der Wähler in seine ursprüngliche   Stellung zurück, und   in der fünfzehnten Stellung wartet der   Folgeschalter der Verbindungs-     leitnng die Rückkehr   des Wählers ab, um in die normale Stellung zurückzukehren. 



   Der Folgeschalter des Kontrollapparates besitzt im wesentlichen zwei wichtige Stellungen.   und   zwar erfolgt in der elften Stellung die Auswahl der Bürsten und in der dreizehnten Stellung   I dip Auswahl   des Kontaktsatzes. 



     {'111   die Beschreibung der Wirkungsweise übersichtlicher zu machen, die je nach dem   Zustande   oder der Beschaffenheit des anzurufenden Teilnehmers eine verschiedene ist, wird es   erfo rlich, dieselhe   in   mehrere Absätze zu'trennen,   die mit einer den angenommenen Zustand 

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  Das letztere ist wiederum erregt, da, sobald der Wählerfolgeschalter nach der fünften Stellung sich bewegt, die Verbindungsleitung über die Kontakte   403   und 422 geschlossen ist. Bei dem 
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 über dem Za. hn 53 dieser Platte sich befindet, wird ein Nebenschluss zu dem Sendestromkreis über den Folgeschalterkontakt 223, Unterbrecherkontakt und Federn   48   und 49 und Folgeschalterkontakt 225 geschlossen, wodurch das Schrittrelais 424 stromlos wird.

   Sobald die Rolle in einen Zwischenraum zwischen zwei Zähne gerät, wird der Kontakt zwischen den Kontaktfedern   48   und 49 unterbrochen, während die Bürsten gerade mit einer Kontaktreihe in Berührung gelangen.   Da di (\ KontrolItRste 473   niedergelegt ist, so erfolgen drei Unterbrechungen bevor der Stromkreis des Relais 423 und 425 wiederum geschlossen ist. Das Relais 425 wird nochmals in derselben Weise wie früher erregt und der Folgeschalter der   Kontrollvorrichtung   dreht sich von der dreizehnten Stellung einmal herum bis zur elften Stellung. Das Leitungsrelais   103 wird   dadurch wiederum stromlos, so dass der Vorderkontakt 124 desselben geöffnet und der Rückkontakt 121 geschlossen ist.

   Der Stromkreis des Antriebsmagneten 62 wird ebenfalls geöffnet und ein Stromkreis für den Sperrmagneten 65 über den Folgeschalterkontakt   112.     Rückkontakt   24J des Batteriekontrollrolais 239 und Rückkontakt 121 des Leitungsrelais   103   geschlossen. Der Bürstenwagen wird dadurch angehalten, wobei die Bürsten mit dem dritten Satz von Kontakten in der achten horizontalen Reihe in Verbindung stehen. Der   Folgeschalterantriebsmagnet   81 wird gleichzeitig erregt, und zwar durch einen Stromkreis, der über den Folgeschalterkontakt 102, Rüekkontakt 243 und Rückkontakt 121 fliesst und bewegt sich von der fünften bis zur neunten Stellung. 



   Der Folgeschalter des Kontrollapparates schliesst, während er über die vierzehnte Stellung   hinweggeht, gleichzeitig   einen Kontakt 408. wodurch ein Stromkreis für den Antriebsmagneten. 381 des zur Verbindungsleitung gehörenden Folgeschalters geschlossen wird. der   über die Wicklung   des   Ant1'Ìebsmagneten     381 und die Folcreschalterkontakte 30 ; 5   und 408 zur Erde verläuft. Der 
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 desselben geschlossen bleibt. 



   Sobald der Folgeschalter des Wählers von der fünften bis zur neunten Stellung sich bewegt. wird eine wesentliche   Veränderung   in dem Stromkreis hervorgerufen, durch welche ein   zweifacher   
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   geringen   Widerstand besitzt, so wird dadurch die positive Batteriespannung an dem Priifkontakt 229 in dem dargestellten Wähler und in den vielfach angeschlossenen   Wählern   soweit   herabgesetzt, dass diese Leitung nunmehr   in allen Wählern als besetzt gilt. 



   Der zweite Prüfvorgang findet dann, statt wehn sich der Folgeschalter in der neunten   SteUung befindet,   da jedoch das Sperrelais 233 bereits in der ersten Prüfperiode erregt ist, so   nndet während der zweiten Periode keine weitere Veränderung   in   dem   Wähler statt. 
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 Stellung erregt und   öffnet   den Kontakt 259 und schliesst den Kontakt   249,   welcher mit dem positiven pulsierenden   Stroinerzeuger 235   verbunden ist.

   Nunmehr ist ein Stromkreis geschlossen von dem positiven pulsierenden Stromerzeuger 235, über den Kontakt 249, Widerstand   250,   Folgeschalterkontakt 217, Bürate 24, Kontakt 28, die eine Leitung der Teilnehmerleitung   501,   den Wecker und Kondensator des Teilnehmers 502, die zweite Leitung der Teilnehmerleitung, Anschlusskontakt 27, Bürste 23, Folgeschalterkontakt 214 und Wicklung   2,') 1 des Wecker-   kontrollrelais 230. Der Strom dieses Stromerzeugers setzt den Wecker in Bewegung, ist jedoch zu schwach, um das Relais 230 in Tätigkeit zu setzen.

   Sobald jedoch der gerufene Teilnehmer sich meldet, wird der Strom durch Schliessen der Leitung über den Teilnehmerapparat soweit   verstärkt, dass   das Relais 230 erregt wird und ein Stromkreis von dem geerdeten Pol der Batterie 109 über den Folgeschalterkontakt 225, Kontakt 254 des Relais 230, Haltewicklung   2 < 3 dieses   Relais,   Überwachungsrelais   228, Wicklung 107 der   Übertragungsspule   109 und Batterie 229 zur Erde fliesst.

   Das Relais   23a bleibt   in diesem Stromkreis erregt, bis der Folgeschalter die zwölfte Stellung   verlassen hat, Das Überwachui-Lgsrelnis 228   wird ebenfalls erregt und schliesst einen Stromkreis für den Magneten 81 des Folgeschalters, über den Folgeschalterkontakt kt 218 und Kontakt 264 des   Überwachungsrelais   228. Der Folgeschalter bewegt sich daher von der zwölften in die dreizehnte oder Gesprächsstellung, wodurch die Leitung des angerufenen Teilnehmers in der dreizehnten Stellung des Folgeschalters über die Kontakte 216 und 213 geschlossen wird. Das Überwachungsrelais 228 bleibt nunmehr solange erregt, als der Hakenumschalter des angerufenen Teilnehmers geschlossen bleibt. 



   In der dreizehnten Stellung des Folgeschalters ist der Kontakt 219 geschlossen und schliesst dadurch einen Stromkreis für das Batteriekontrollrelais   2. 39, welches   die Batterie 109 von dem Stromkreis der Amtsleitung abschaltet und ohne Einschaltung der Batterie über die Arbeits-   kontakte 262   und 263 schliesst. In der Verbindungsleitung ist nunmehr keine Batterie enthalten. so dass das Relais   103   stromlos ist. Da die Relais 239 und 103 fast gleichzeitig erregt bzw. stromlos werden, so wird der Stromkreis des Antriebsmagneten   81 nicht wesentlich beeinflusst   und der
Folgeschalter bleibt in der dreizehnten Stellung stehen. 



   Der Sprechstromkreis verläuft wie folgt : Der eine Teil von Batterie 319 über die   Wicklung. 322   der Übertragungsspule 320 nach der   rufenden Tcilnehmerleitung   (dieser Teil ist in der Zeichnung 
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 zehnten Stellung bis zur fünfzehnten Stellung. Sobald der Folgeschalter die zehnte Stellung verlassen hat, wird der   Stromkreis   der Verbindungsleitung an den Kontakten 306 und 307 

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   geöffnet, wodurch das Leitungsrelais 103 des Wählers und das Batteriekontrollrela is 239 gleich-   zeitig stromlos werden.

   In der zwölften Stellung des Folgeschalters wird ein Stromkreis für den   Antriebsmagneten M dea Wähterfolgeschaltera   über den Folgeschalterkontakt 102, Rückkontakt 243 des Batteriekontrollrelais 239 und Rückkontakt 121 des Leitungsrelais 103 geschlossen. 



  Der Folgeschalter bewegt sich nunmehr bis zur   fünfzehnten Stellung,   da der soeben angegebene Stromkreis des Magneten 81 auch in der vierzehnten Stellung des Folgeschalters bestehen bleibt. 



   Beim Erreichen der vierzehnten Stellung wird der Stromkreis des Sperrelais 233 durch den Folgeschalterkontakt 222 unterbrochen. Es sei bemerkt, dass, obwohl der Kontakt 221 bereits 
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 diesem Falle keinen Strom erhält, da das Leitungsrelais 103 stromlos und der Arbeitskontakt 124 geöffnet ist. Durch Stromloswerden des Relais 233 wird der Prüfstromkreis, der über die Wicklung 237 des Relais 232 fliesst, geöffnet, so dass dieses Relais ebenfalls stromlos wird, und der Besetztzustand der Leitung des angerufenen Teilnehmers wird nunmehr aufgehoben. In der sechzehnten Stellung des Folgeschalters wird ein Stromkreis über den Folgeachalterkontakt 114, 
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 magneten 62 geschlossen.

   Dadurch wird der Bürstenwagen in Bewegung gesetzt und bewegt sich einmal herum bis in seine normale Stellung, und sobald diese Stellung erreicht ist, wird ein 
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 schalterkontakt   215, Normalhalteplatte 46   des Wählers und die Hebel 42 und 43 über den Rahmen des Wählers zur Erde   fliesst.   wodurch das   Relais 252   erregt wird. Dieses Relais öffnet den Stromkreis des Antriebsmagneten 62 durch den   Rückkontakt   257 und schliesst mittels eines Arbeits- 
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 fliesst. Durch Erregung des Relais 232 wird ferner ein Stromkreis für das Relais 233 geschlossen. 



  Dieser Stromkreis enthält die Batterie 109. den Arbeitskontakt 244 des Relais 232,   Folgeschalter-   kontakt 208 und den Kontakt 258 des Relais 231. Das Relais   233   schliesst dadurch einen Stromkreis 
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   über dir fünfzehnte Stellung hinaus und kehrt zur normalen Stellung zurück. Sobald der Wähler-   folgeschalter die siebzehnte Stellung erreicht, wird ein lokaler Priifstromkreis über den Folgeschalterkontakt 227 geschlossen. Dieser Stromkreis enthält den Widerstand   M7 und gewisse   elektromagnetische Vorrichtungen 490, die zur Rückführung der bei Herstellung der Verbindung ill Tätigkeit gesetzten Wähler dienen. 



   AuswahleinernichtbesetztenGesellschaftsleitung. 



   Es sei   nunmehr     angenommen,   dass der   Beamte   auf Grund eines Anrufes die Kontrolitasten 458 und 455 schliesse, wodurch der Wähler veranlasst wird. sich auf eine der drei nach einer beliehigen Leitung einer Privatvermittlung führenden Leitungen, beipielsweise die   Leitung'5C9.   die nach einer Privatvermittlung 508 (Teilnehmer 74) führt, einzus ellen. Die Kontakte dieser Leitung sind in der achten   wagerechten   Reihe und in   der fünften senkrechten   Reihe des Schluss-   wählers   gelegen.

   Der Wähler wird   nunmehr   genau in derselben Weise in Tätigkeit gesetzt wie im vorhergehenden Falle, wobei sich der Wählerfolgeschalter in der fünften Stellung befindet. nur stellen sich die Bürsten   ; 2, 3, 24 nun auf   den fünften Kontakt der achten   wagcrechten Reihe   

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 und nicht auf den dritten ein, wie im ersteren Falle. Der Prüfkontakt 29 dieser Leitung ist mit   dem negativen Pol der Batterie 109 verbunden, und da angenommen ist, dass diese Leitung nicht besetzt sei, ao findet die Prüfbürste am Prüfkontakt volle Batteriespannung vor.

   Wenn daher der Wählerfolgeschalter sich über die sechste und siebente Stellung bewegt (erste Prüfperiode),   wobei der Prüfstromkreis über den Kontakt 209 geschlossen ist, wird das Relais 232 erregt, dagegen wird das Relais   231,   das für negativen Strom unempfindlich ist, nicht erregt. Aus diesem Grunde wird auch der lokale Strom, der nur zur Sperrung des Relais 233 dient, nicht geschlossen. 
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 Folgeschalterkontakt 222   fliesst,   gesperrt.

   Die Prüfkontakte der Leitung   509,   die sich auf den anderen Wählern befinden, sind nunmehr in den Besetztzustand versetzt, da ein Stromkreis 
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 wird verhindert, dass der Antriebsmagnet 62 des Wählers erregt wird und dass die Bürsten des Wählers über die Kontakte der anderen Leitungen, die zu derselben   Privatvermittfung   508 führen, weiterbewegt werden. 



   Der Wählerfolgeschalter verlässt nunmehr die neunte Stellung, da der Kontakt 248 des Relais 233 geschlossen ist, worauf sich genau derselbe Vorgang wiederholt, wie bei Herstellung einer Verbindung nach einer nicht besetzten gewöhnlichen Leitung. Nur in der zwölften Stellung des Folgeschalters, in welcher der Teilnehmer angerufen werden soll, wird abweichend von dem ersteren Vorgang das polarisierte Prüfrelais 231 nicht erregt und statt des Stromerzeugers   2.   35 für positiv pulsierenden Strom wird der   Stromerzeuger   234 für negativ pulsierenden Strom in den Stromkreis der angerufenen Leitung eingeschaltet. 



   Es wird darauf hingewiesen, dass bei Herstellung einer Verbindung mit einem an eine Gesellschaftsleitung angeschlossenen und unbesetzten Teilnehmer die Tätigkeit des Schaltapparates genau dieselbe ist. wie bei Herstellung einer Verbindung mit einer gewöhnlichen, nichtbesetzten oder mit einer   unbesetzten   und nach einer Privatvermittlung führenden   Leitung, weit   
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 angeschlossen sind, ebenso wie die   Prüfkontakte   von   Privatvermittlungsleitungen   mit dem negativen Pol einer Batterie verbunden sind.

     Dadurch, dass   das polarisierte   Prüfrelais   231 während der zwölften Stellung des Folgeschalters erregt wird oder unerregt bleibt, wird bei   Herstellung,   einer Verbindung mit einer Gesellschaftsleitung erreicht, dass derjenige Weckerstromerzeuger 
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 nicht erregt.   Das Relais 2 < 31 wird jedoch hinreichend   erregt, so dass, wenn der Folgeschalter die neunte Stellung erreicht, ein Stromkreis für den Antriebsmagneten 81 des   Folgeschaltrs ge-   
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 des Relais 231 zur Erde fliesst. Das Relais 233 wird dadurch erregt und schliesst den Haltestromkreis über der Kontakte 246 und 222.

   Der Kontakt 248 des Relais 233 wird ebenfalls geschlossen, 
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 vierzehnten Stellung wird das Relais 232 in dem soeben angegebenen Stromkreise. welcher über den Folgeschalterkontakt 215 fliesst, wiederum erregt. 



   In der vierzchten Stellung des Folgeschalters wird der zur Abgabe des Besetztzeichens dienende Unterbrecher 238 mit einem   Batteriekontrollrela is 239   durch den Folgeschalterkontakt 220 eingeschaltet. Der Unterbrecher veranlasst, dass das Relais   239   abwechselnd erregt und stromlos wird, wodurch von der Batterie 109 über die Leiter 104,   105   der Verbindungsleitung 
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 gesetzt wird und in der-vierzehnten Stellung verbleibt. Der intermittierende Strom m der Verbindungsleitung verursacht lediglich ein Flackern der   Uberwachungslampe     318. Ver   lokale Stromkreis für das Sperrelais 233 wird über den Arbeitskontakt 124 des Leitungsrelais 103 geöffnet, so dass dieses Relais stromlos wird, sobald der Unterbrecher den Stromkreis des Batterickontrollrelais239schliesst. 



   Sobald die Überwachungslampe 318 zu flackern beginnt, schliesst der Beamte   auf acmcm   Arbeitstische den Kontakt 314, der in der Amtsleitung sich befindet und veranlasst dadurch, dass sämtliche Schaltapparate in ihre normale Stellung zurückkehren. Durch Schliessen des 
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 relais103schliesst. 



     Der Wählerfolgeschalter verlässt   daher die vierzehnte Stellung und kehrt in die normale 
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 beim   Schliessen des Prüfstromkreises   in der sechsten, siebenten und neunten Stellung des   Folgp8 ('halters keines   der Prüfrelais 231, 232 erregt. Aus diesem Grunde wird in der neunten Stellung ein Stromkreis für den Antriebsmagneten 6. 2 des Bürstenwagens geschlossen. der uber den Folgeschalterkontakt 114, Rückkontakt 257 des Relais 232. Folgeschalterkontakt 208 
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 geschlossen, und sobald die Bürste mit einem Prüfkontakt 29 dieser Leitungen in Berührung gelangt, wird der Prüfkontakt solange gepriift, bis die Bürste einen mit voller, negativer Spannung versehenen Prüfkontakt findet und das Relais 232 erregt wird.

   Durch Erregung dieses Relais wird der Stromkreis des Antriebsmagneten 62 über den Rückkontakt 257 geöffnet und der Biirstenwagen angehalten. Gleichzeitig wird über den Arbeitskontakt 244 ein Stromkreis für den Sperrmagneten   6b   geschlossen. Die Art der Tätigkeit der Schalter, welche hierauf folgt, ist genau dieselbe wie bei der Herstellung einer Verbindung mit der ersten Privatvermittlungsleitung. 



   Sobald alle Leitungen, die nach einer Privatvermittlung führen, besetzt sind und der   Bürstenwagen   über die letzten Kontakte dieser Leitungen hinausgegangen ist, gelangt die Prüfbürste 25 mit einem Prüfkontakt, der abweichende Spannung besitzt, in Berührung. Wie bereits angegeben und wie aus Fig. 3 ersichtlich, gehören die Kontakte, welche auf eine Gruppe von mit einer Privatvertnittlung verbundenen Kontakten folgen, zu einer gewöhnlichen oder einer   gemeisnamen   Teilnehmerleitung, deren Prüfkontakte mit dem positiven Pol der Batterie ver-   bunden   sind.

   Diese Leitung, mit welcher die Bürsten sich nunmehr in Berührung befinden, kann besetzt oder unbesetzt sein ; in jedem Falle bleiben die Bürsten auf den Kontakten dieser Leitung einen Augenblick stehen, ohne jedoch eine Störung in derselben hervorzurufen, worauf der
Bürstenwagen in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt und das   Besetztzeichensigual   
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Es sei zunächst angenommen, dass der Prüfkontakt, der auf die Gruppe von   Kontakten,   die mit der Privatvermittlung in Verbindung stehen, folgt, volle positive Spannung besitzt, dass die Leitung also unbesetzt ist. In der neunten Stellung des Folgeschalters ist der   Prüfstromkreis   
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 Kontakte 257 und   258 untrbrochen   und der Bürstenwagen angehalten wird.

   Durch Erregung des Relais   231   wird ferner ein Stromkreis für den Antriebsmagneten 81 des Folgeschalters über den Kontakt   2M     und     Kontakt 5 des Relais 2J1   geschlossen. wodurch der Folgeschalter 
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 wie bei der Auswahl einer gewöhnlichen, besetzten Teilnehmerleitung. 



   Die mit dem Schlusswähler verbundenen Apparate dienen nicht allein dazu, den Schalter in seine urspüngliche Stellung zurückzudreben, sobald eine Leitung besetzt oder dass Gespräch 
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 Herstellung der Verbindung zu verhindern und die   Rückkehr   desselben in die ursprüngliche Lage zu veranlassen. Er kann also die bereits eingeleitete Verbindung   unterbrechen   und den Sender von neuem einstellen, um eine neue Reihe von   Wahlvorgängen   zu veranlassen. 
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 findet, wo der Bürstenwähler bereits in Tätigkeit gesetzt ist und der Beamte bereits den Schalterkontakt 314 geschlossen hat, wodurch der Folgeschalter die sechste Stellung verlässt und die   Verbmdungsieitung   an den Kontakten 303 und 304 unterbricht.

   Die unmittelbare Folge davon   ist, dass das Relais 103 stromlos wird, wodurch der Stromkreis des Antriebsmagneten 68 des Hirstenwugens an dem Vorderkontakt 124 des Leitungsrelais geöffnet und der Stromkreis des   

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 Stellung stehen, sondern geht bis zur neunten. In der sechsten Stellung wird das Relais 232 durch einen Stromkreis erregt, der von der Mitte der Batterie 109 über die Wicklung 236 des Relais 232, Folgeschalterkontakt   215,   Normalhalteplatte 46 und Kontakthebel 42,   43   nach Erde führt und bleibt solange vom Strom durchflossen, bis der Folgeschalter über die elfte Stellung hinausgegangen ist.

   In der    neunte-n-Stellung   wird ein Stromkreis für das Relais 233 über den Arbeitskontakt   244   des Relais 232,   Folgeschalterkont. akt 208   und Ruhekontakt   mi8   des Relais 231 geschlossen. Das Relais 233 wird dadurch erregt und schliesst einen Stromkreis für den Antriebsmagneten 81 des Folgeschalters. welcher über den Folgeschalterkontakt 201 und Kontakt 248 des Relais 233 fliesst. Der Folgeschalter dreht sich infolgedessen bis über die neunte Stellung hinaus und wird auf dieselbe Weise veranlasst, bis über die elfte Stellung hinauszugehen.

   In der zwölften und dreizehnten Stellung ist der Stromkreis des Relais 232 am Folgeschalterkontakt 215 geöffnet, so dass dieses Relais seinen Rückkontakt 257 schliesst und der Folgeschalter auch über die zwölfte und dreizehnte Stellung dadurch, dass der Stromkreis für den 
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 Es sei darauf hingewiesen, dass gleichzeitig ein weiterer Stromkreis in der zwölften und dreizehnten Stellullg des Folgeschalters für den Antriebsmagneten 81 geschlossen wird. Dieser Stromkreis entsteht durch Schliessen des Folgeschalterkontaktes 102 und der   Rückkontakte     M3   und   1 : 21   der Relais 239 und 103. Der letztere Stromkreis veranlasst eine Drehung des Folgeschalters über die   vierzehnte   Stellung hinaus.

   In der vierzehnten bis   einschliesslich siebzehntQ Stellung   bleibt der erwähnte Stromkreis geschlossen, da der Folgeschalterkontakt 215 geschlossen ist. In der sechzehnten Stellung wird das Relais 233 wiederum erregt durch einen Stromkreis, der über den 
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  Der Folgeschalter verlässt daher die sechzehnte Stellung, da ein Stromkreis für diesen Antriebsmagneten über den Folgeschalterkontakt 201 und Kontakt   248   des Relais 233 zustande kommt.   Nnch   Verlassen der   sechzehnten   Stellung wird der Foleschalter, da der Kontakt 101 geschlossen 
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 normale Stellung zurückgeführt wird, sobald der Folgeschalter die dreizehnte Stellung erreicht. In dem vorliegenden Falle findet diese Rückführung nicht statt, da der Bürstenwagen seine   nunnale Stellung noch nicht   verlassen hat.

   In folgendem soll der Fall betrachtet werden, dass die Verbindungsleitung an den Kon- 
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 Falle wird der   Bürstenwagen anf den Kontakten   irgend eines beliebigen Teilnehmers angehalten.   wetcher entweder besetzt   oder nicht besetzt ist. Der Prüfkontakt dieses Teilnehmers kann deshalb   vier verschiedene Zustände   besitzen. Die Prüfspannung kann entweder hoch positiv 
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 Falie ist das   Relaies 103   stromlos und sein   Arbeitskontakt   124 geöffnet, so dass das Relais 23. 3   ebenfalls   stromlos ist.

   Das Relais 232 wird ferner durch Offnen des Kontaktes 247 des Relais 233 
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 die vierzehnte Stellung erreicht hat, derselbe in dieser Stellung zwecks Abgabe des Bürstenzeichens nicht stehen bleibt, sondern seine Bewegung bis zur normalen Stellung fortsetzt. Der Stromkreis des   Antriebmnagneten   81 bleibt in der vierzehnten Stellung über den Rückkontakt 121 des Relais 103 geschlossen. 



   Sobald der Bürstenwagen vorzeitig angehalten ist und die Prüfbürste gerade einen hoch negativ geladenen Prüfkontakt berührt, findet im wesentlichen derselbe Vorgang statt, wie vorher. Beim Erreichen der neunten Stellung bleibt der Antriebsmagnet 81 des Folgeschalters durch einen Stromkreis, der über den Kontakt 248 des Relais 233 fliesst, erregt, so dass der ganze
Apparat in derselben bereits beschriebenen Weise in die Normalstellung, zurückgedreht wird. 



   Wenn der Bürstenwagen vorzeitig angehalten wird und die   Prüfbürste   desselben mit einem   Prüfkontakt in   Verbindung steht, der niedriges, negatives Potential besitzt, bleibt der Antriebsmagnet 81 des Folgeschalters durch einen Stromkreis über den Kontakt 245 des   Relais 231 und   Folgeschalterkontakt   201   erregt. Der Folgeschalter dreht sich infolgedessen bis zur elften Stellung. in welcher der Stromkreis für den Antriebsmagneten 62 des Bürstenwagens wie vorher geschlossen wird, wodurch der Apparat in die normale Stellung   zurückkehrt.   



   Wenn der Bürstenwagen vorzeitig angehalten wird und die Prüfbürste desselben mit einem Prüfkontakt in Berührung steht, der niedriges positives Potential besitzt, wobei stets eine Bewegung des   Bürstenwagens   über besetzte Privatvermittlungsleitungen veranlasst wird, dreht sich der Folgeschalter wie vorher bis zur neunten Stellung. Dagegen werden die Relais 231 und 232 nicht erregt und ein Stromkreis für den Antriebsmagneten 62 des   Bürstenwagens   wird über den Folgeschalterkontakt 114, Rückkontakt 257 des Relais   232,   Folgeschalterkontakt 208 und
Ruhekontakt 258 des Relais 231 geschlossen.

   Der Bürstenwagen wird deshalb wie beim Suchen einer unbesetzten Privatvermittlungsleitung in Bewegung gesetzt, bis er auf einen Prüfkontakt gelangt, der eine der folgenden drei Bedingungen erfüllt, nämlich hohes positives, hohes negatives oder niedriges positives Potential besitzt. In jedem dieser drei Fälle wird der Folgeschalter aus der neunten Stellung bewegt, da entweder das Relais 232 oder das Relais 231 oder beide Relais 
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 relais 103 stromlos, worauf die   Rückführung   der Apparate in ihre ursprüngliche Stellung in der bereits beschriebenen Weise erfolgt.

     Rückführung während de s Anrufens.   
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 Teilnehmer sich jedoch nicht meldet, erfolgt die Rückdrehung der Appa, rate, da der Folgeschalter sich in der zwölften Stellung befindet, durch Schliessen der Taste 314 auf dem Arbeitstisch des Beamten in folgender Weise :

  
Zunächst wird der Antriebsmagnet   381   des zur Verbindungsleitung gehörenden Folgeschalters erregt, wodurch der letztere von der zehnten nach der fünfzehnten Stellung gedreht wird.   Durch (Hnen   der Verbindungsleitung an den   Kontakten 306   und   307   wird das Leitungsrelais 103, sobald der Folgeschalter die zehnte   Stellung überschritten   hat, stromlos, wodurch auch ein Stromkreis für den Antriebsmagneten 81   über   den Folgeschalterkontakt 102, Rückkontakt   242   und das Relais 239 und Riickkontakt 121 des Leitungsrelais   M. 3 geschlossen wird.   



  Der Folgeschalter dreht sich nunmehr bis zur sechzehnten Stellung, in welcher der Bürstenwagen in die normale Stellung in gewöhnlicher   Weise z ;   rückgeführt wird. 



    Rückführung während des Gespräches.   
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 wird, die zur Rückfübrung der Apparate dient, bewegt sich der Folgeschalter der Verbindungs-   leitung von der zehnten nach   der fünfzehuten Stellung, Beim Verlassen der zehnten Stellung findet   am Schlusswähler kein   besonderer Vorgang statt. Sobald jedoch die vierzehnte Stellung erreicht wird, wird die Batterie 312 in die Verbindungsleitung eingeschaltet. Von dieser   Batterie cl   fliesst ein   Strom über Kontakt 310 Wicklung   des Relais 323, Wicklung 321 der   Cbertragungs-   
 EMI17.4 


Claims (1)

  1. EMI18.1 1. Schaltung für Fernsprechämter, bei denen jede der an einer gemeinsamen Leitung liegenden Teilnehmerstellen durch einen besonderen Prüfkontakt auf der Umschalteeinrichtung des Amtes vertreten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Prüfkontakt der einen Stelle an eine entgegengesetzte Spannung angeschlossen ist wie der Prüfkontakt der andern Stelle, dass aber bei Belegen des Prüfkontaktes einer Stelle ein das Besetztsein anzeigender elektrischer Zustand an den Prüfkontakten beider Stellen durch eine zur Leitung des belegten Prüfkontaktes gehörige und auf den Prüfzustand dieses Kontaktes ansprechende Vorrichtung bewirkt wird, die an dem Prüfkontakt der andern Stelle einen ähnlichen,
    das Besetztsein anzeigenden elektrischen Zustand herbeiführt. EMI18.2 Herbeiführung einer das Besetztsein anzeigenden Spannungsänderung erregt wird und dabei in der zu dem Prüfkontakt der andern Stelle führenden Leitung ebenfalls eine das Besetztsein kenntlich machende Spannungsänderung herbeiführt.
    3. Schaltung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das in der zum Priifkontakt der einen Stelle führenden Leitung liegende Relais mit zwei einander entgegenwirkenden Wicklungen versehen ist, von denen die eine zur Erregung dienende Wicklung in der Prüfleitung EMI18.3 z. B.
    eines Wählers, liegenden Apparaten an dem zugehörigen Prüfkontakte eine das Besetztspin kenntlich machende Spannungsänderung herbeiführt, während die andere Wicklung für gewöhnlich offen ist, aber bei Erregung des ähnlichen Relais der zu dem Prüfkontakt der anderen Stelle führenden Leitung mit der Prüfleitung ihres Relais über einen beide Wicklungen dieses Relais enthaltenden Stromkreis verbunden wird, wobei die letztgenannt Wicklung so bemessen ist. dass unter Stromtoshalten des Relais durch Verbindung der Wicklung mit der Prüfleitung darin dieselbe Spannungsänderung herbeigeführt wird. wie sie in der Prüfleitung des Kontaktes du anderenStelleherrscht. EMI18.4
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