AT56738B - Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen.

Info

Publication number
AT56738B
AT56738B AT56738DA AT56738B AT 56738 B AT56738 B AT 56738B AT 56738D A AT56738D A AT 56738DA AT 56738 B AT56738 B AT 56738B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
contact
circuit
relay
connection
switch
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Zwietusch E & Co Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zwietusch E & Co Gmbh filed Critical Zwietusch E & Co Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT56738B publication Critical patent/AT56738B/de

Links

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die selbsttätige Verbindung in der richtigen Weise vollzieht und, vorausgesetzt, dass sie sich mit dem rufenden Teilnehmer wieder in Verbindung setzen kann, diesem mitzuteilen, dass die gewünschte Leitung besetzt oder nicht in Ordnung sei oder dass der gewünschte Teilnehmer sich nicht melde. Ebenso ist es   den Teilnehmern möglich,   sich der Beamtin durch Flackerzeichen bemerkbar zu machen, und ihr beispielsweise mitzuteilen, dass die Verbindung falsch und eine andere Verbindung mit der richtigen Nummer vorzunehmen sei. 



   Auf der Zeichnung ist ein zweckmässiges Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, bei dem die einem Verbindungsstromkreis   zugeordnete Schlusslampe gleichzeitig als   Lampe zum Anzeigen des Fortschreitens der selbsttätigen Verbindung bei deren Aufbau dient. 



  Fig. 1 zeigt schematisch die Stromläufe und Apparate, die unmittelbar zu einem Verbindungsstromkreis gehören, der in einem den   Distriktswähler   eines grossen Fernsprechamtes bildenden selbsttätigen Schalter endigt. Fig. 2 zeigt die Stromläufe und Apparate, die zu einem Mithör- 
 EMI2.1 
 
 EMI2.2 
 sätzen, die   dun'li   die einzelnen Nockenscheiben umgelegt werden können, bestehen. Diese Folgeschalterfedern sind nicht derart dargestellt, wie sie konstruktiv zusammengehören (vg. Fig. 6 und 7), sondern befinden sich in den einzelnen Figuren an den Stellen, wo die   dazugehörenden   Stromliiufe verlaufen. 



   In der Fig. 1 sind beispielsweise die Kontaktfedern 101 bis   1. 31 derart dargestellt, während   der Antriebsmechanismus durch den Kupplungsmagneten 81 und die beiden magnetischen   Reibungsscheiben 79, 80 angedentet ist.   
 EMI2.3 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 des Hakenumschalters des angerufenen Teilnehmers anzuzeigen. 



   Zwecks   Rückführung   des Wählerschalters in die normale Stellung, die unter bestimmten Verhältnissen erfolgen soll, ist ein Rückführungsrelais 159 vorgesehen, dessen Stromkreis durch gewisse Schalter, die von Hand   in   Tätigkeit gesetzt werden können, geschlossen werden kann. 



  Zu Beginn der Vermittlung wird dieser Stromkreis geschlossen, und zwar über einen über den Kontakt 116 führenden Leiter, der in der 2. bis 6. Stellung des Folgeschalters geschlossen ist. Wird dieses Relais auf diese Weise erregt, so wird es durch einen lokalen Haltestrom, der über den in 
 EMI3.2 
 welcher mit verschiedenen anderen Folgeschalterkontakten und mit dem Anker des Leitungrelais 153 verbunden ist, und zum   Schliessen   der beiden Arbeitskontakte   762, 163. Der Kontakt 162   steht in Verbindung mit dem   Folgeschalterkontakt     109,   dessen Kontaktfeder in dem Stromkreis des Antriebsmagneten 81 des Folgeschalters liegt. Sobald dieser Kontakt 162 geschlossen wird, 
 EMI3.3 
 würde und kehrt unmittelbar in seine   normale   Stellung   zurück.

   Der Kontakt 765 ist   über den Widerstand 164 mit einer Platte 46 des Wählers verbunden, auf welcher der Kontaktarm 42 des Wählers in der Ruhestellung sich befindet. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Wähler besteht im wesentlichen aus einem drehbaren Rahmen, der durch zwei im wesentlichen dreieckige Seitenplatten 21 gebildet wird, welche an einer vier-   eckigenWellebefestigt   sind. Innerhalb dieses Rahmens befindet sich eine feststehende Spindel 26, 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 leitung. Die einzelnen Bürsten besitzen die Form   von Wmke) hebetn.   von denen der eine Arm unter Wirkung einer Feder 31 steht, die das Bestreben hat. die Bürste aus dem Wähler herauszudrehen. während der andere Arm des Winkelhebels mit einer geeigneten Schleiffläche versehen ist, mit weicher er über die Kontakte eines Kontaktfeldes schleift.

   Der letztere Arm besitzt ferner einen Vorsprung. der mit einer Klinke 33 in Eingriff steht, die unter Wirkung der Feder 34 die BürsteindergesperrtenLagefesthält. 
 EMI3.6 
 Welle63uafdieWelle22übertragenwird. 



   Bevor der Wähler seine Ruhelage verlässt, wird zunächst eine Welle 40 eingestellt. Auf dieser Welle befinden sich Vorsprünge 41, die spiralförmig auf derselben angeordnet sind und derart in den   We,   des Bürstenwagens hineinreichen, dass bei der Bewegung desselben einer dieser Vor- 
 EMI3.7 
 
 EMI3.8 
   bewegt, so dass dadurch die Kontakte dieses Hebels einmal geöffnet und geschlossen werden.   



   In ähnlicher Weise steht auch der Hebel   42   mit einem Zackenkranz 50 in Verbindung. wodurch auch dieser Hebel bei jedem Schritt einen Kontakt öffnet und schliesst. Die Wirkungsweise der beiden Unterbrecher soll weiter unten beschrieben werden. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 



   Die Verbindungsleitungen 176 und 177 stehen mit sämtlichen Bürsten des   Bürstenwagens   in Verbindung, und zwar erfolgt diese Verbindung über die Bürstenauslösefedern. Die Federn sämtlicher entsprechender Bürsten jedes   Bürstensatzes   sind aus einem Stück elastischen Bleches hergestellt, so dass dieselben parallel miteinander verbunden sind, und das mit dieser Federzunge versehene Blechstück ist an der Welle 22 befestigt. Auf dieser Welle befinden sich drei derartige mit Federzungen versehene Blechstücke, entsprechend der Anzahl in jedem Bürstensatz vorhandenen Bürsten. 



   Es sei noch bemerkt, dass der Wähler eine wesentlich abweichende Konstruktion besitzen kann und dass der Gegenstand dieser Erfindung sich auch für andere   Arten von Wählern   eignet. 



  Ausser dem   Wählen   ist in Fig. 1 noch ein weiterer Apparat verwendet, dessen einzelne Bestandteile jedoch in dieser Figur nicht derart dargestellt sind, wie sie konstruktiv zusammengehören, sondern in einer das Verständnis für die Stromläufe erleichternden Weise. Ein derartiger Apparat, der bereits als Folgeschalter bezeichnet wurde, ist in Fig. 6 und 7 dargestellt und besteht insbesondere aus einer drehbaren Welle 76, die mit Nockenscheiben 77 von verschiedenen Umrissen versehen ist. Der Antrieb dieser Welle besteht wiederum aus zwei magnetischen Scheiben 79 und 80, die durch einen Kupplungsmagneten in Eingriff gebracht wurden, wodurch die Drehung von einer   ständig gedrehten Welle 78 auf die Welle des Folgeschalters übertragen wird. Gegenüber den Nockonscheioen bennden sich Kontaktfedern.   



   Die auf der Welle 76 angeordneten Nockenscheiben dienen zum   UmJsgen vou Kontakt-   federn   82, 8, 3, so dass   je nach der Drehung des Folgeschalterwelle 76 stets andere Kontakte geöffnet oder geschlossen werden und derart die in den einzelnen   Vermittlungsperiodon   erforderlichen Stromkreise zustandekommen. 



   In der Prüfleitung des Wählerschalters sind zwei Relais 165 und 166 enthalten. Das erste dieser Relais besitzt zwei Wicklungen 167, 168, von denen die erstere einen hohen Widerstand, die letztere dagegen einen niedrigen Widerstand besitzt. Das Relais 166 besitzt jedoch nur eine Wicklung von geringem Widerstand. In der 4. Stellung des Folgeschalters ist die Prüfleitung von der   Prüfbürste   25 über den Folgeschalterkontakt. 107, die Wicklung 167 von   grossem Widerstand   
 EMI4.2 
   den Kontakt 169, so dass   die Wicklung 168 von geringem Widerstand im Nebenschluss zu der hochohmigen Wicklung 167 geschaltet wird. Dadurch wird die Stromstärke des   Prüfstromkreises   erhöht und das Relais 1666 gleichfalls erregt.

   Das Relais 166 öffnet darauf den Rückkontakt 170 und schliesst seinen Vorderkontakt 171. Der Kontakt 170 steht mit dem Antriebsmagneten 62 
 EMI4.3 
 
 EMI4.4 
 zur   Cberwachung des Schaltwagens   des Wählerschalters und zum Anhalten desselben in der gewünschten Stellung. Durch Einschaltung der Wicklung vom niedrigen Widerstand 168 wird   gteichzeitig die Prüfspannung soweit herabgesetzt, dass durch Berührung   von   Vielfachkontakten   
 EMI4.5 
   ill   leitender Verbindung, der zu der   rnterbrechervorriehtung   des Bürstenwagens gehört, die uber die mit den Vorsprüngen verschene Schiene 50 schleift, sobald der Schaltwagen in Bewegung 
 EMI4.6 
 Kontakt   einmal   schliesst und unterbricht, so wird das   Relais 166   ebenso oft kurzgeschlossen.

     Die Kontaktvorrichtung   ist ferner derart eingerichtet, dass die Kontakte gerade unterbrochen werden,   wenn   die Bürsten sich über den Kontakten einer Leitung befinden, Auf diese Weise wird erreicht, dass der Bürstenwagen nur dann angehalten werden kann, wenn ein   zuverlässiger   Kontakt zwischen den Bürsten und den Anschlusskontakten hergestellt ist. 



     Das Relais 76J   ist dauernd im Stromkreis eingeschlossen und wird sofort erregt, sobald die   Prüfbürste      mit dem Prüfkontakt 9   einer unbesetzten Leitung in Berührung kommt. 



    Soba) d   darauf die Bürsten auf den Kontakten sieh betinden und der   Nel) ensclilug 172   unter-   brochen wird, zieht das Relais 766   seinen Anker an und veranlasst dadurch, dass der Stromkreis 
 EMI4.7 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
 EMI5.3 
 
 EMI5.4 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 
 EMI8.1 
 zur Erde. Dadurch wird der Folgeschalter in Bewegung gesetzt und dreht sich von der 1. bis   zur 5. oder der Abfragestellung. Während der Folgeschalter von der 2. bis 4. Stellung sich bewegt, wird eine Erdleitung an einem gemeinsamen Leiter 227 gelegt, wodurch ein Strom-   
 EMI8.2 
 taste 229.

   Da die Kontakte 210 und 211 bereits geschlossen sind, bevor die Kontakte 209 und 212 geöffnet werden, so ist ersichtlich, dass das Überwachungsrelais 141 auch nicht augenblicklich stromlos wird. 
 EMI8.3 
 
 EMI8.4 
 



   Sobald der Wählerfolgeschalter die 2. Stellung erreicht, wird eine Reihe von Kontakten umgelegt. Der Kontakt 109, welcher mit dem Kontakt 207 des Abfrageschalters ill Verbindung steht, und der Kontakt 116, welcher die Wicklung des Rücktührungsrelais 159 über den Kontakt 204 des Abfrageschalters mit dem Hauptunterbrechungsschlüssel 225 verbindet, sind nunmehr geschlossen. Die Kontakte 121, 125 und 110 verbinden das Leitungsrelais 153 in einer Schleife, die über den Leiter 192 und 193 nach den   feststehenden   Kontakten 314 und 315   des Schnursuchers     (Fig.   3) führt.

   Die Kontakte 106, 102 und 104 schliessen Verbindungen vom Rückkontakt 161 des   Rückführungsrelais 7J9 nach   den Leitern   194, 196'. 197, die nach   den   feststehenden   Kontakten 316 und 318 und nach dem Kontakt. 308 des Folgeschalters des Schnursuchers führen ; der Kontakt 131 legt eine Erdleitung an den Leiter 183, welcher nach dem Kontakt') des Mit-   horerfolgeschalters   führt. Der Kontakt 126 legt eine Erdleitung an den Anker des   Rückiührungs-   relais 159 und der Kontakt 112 verbindet den Antriebsmagnet des   Folgeschalters   des Wählers 
 EMI8.5 
 
 EMI8.6 
 Kontakte schleiten.

   Sobald die Bürsten die Kontakte 314 bis J8 erreicht haben, die mit dein gerade in Benutzung genommenen Schnurstromkreis der Fig. 1 in Verbindung stehen, wird ein Stromkreis geschlossen, der von Batterie   über   das Prüfrelais 325, den Kontakt   J 2 des zum   
 EMI8.7 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 
 EMI9.1 
 der 2. bis zur 15. Stellung. 



   Sobald der Folgeschalter die 4. Stellung erreicht, schliesst derselbe einen Stromkreis des Prüfrelais 325, der von Batterie 152, Wicklung des Prüfrelais 325, Kontakt 303 des Folgeschalters, Leiter 387, Wicklung des Relais 365, welches mit dem Sender verbunden ist, Kontakt 354 des Senderfolgeschalters, der in der 1. Stellung sich befindet, Leiter   384, Bürste 311, Kontakt 316,   Leiter 194, Kontakt   106   des Wählerfolgeschalters und   Rückkontakt   161 des   Rückführung-     relais 159 zur   Erde führt. Das Relais 365 wird erregt und wird ebenso wie das Prüfrelais 325, solange sich der Folgeschalter des Schnursuchers nach der 15. Stellung bewegt, erregt erhalten.

   Der   Rückkontakt   326 des Prüfrelais bleibt deshalb geöffnet und der Folgeschalter kommt in der 15. Stellung zur Ruhe. 



   Durch Erregung des Relais 365 wird der Senderfolgeschalter von der normalen   Stellung   in die 2. Stellung bewegt, und zwar durch einen Stromkreis des Antriebsmagneten 391, der über den   Folaeschalterkontakt   352 und Arbeitskontakt 376 dieses Relais 365 fliesst. Der Stromkreis für das   Prüfrelais   325 und das Relais 365 bleibt jedoch geschlossen, sobald der Senderfolgeschalter aus der normalen Stellung herausbewegt wird, da der Kontakt 354 durch den Haltekontakt 375   les   Relais 365 überbrückt wird. 



   Die durch Einführen des Stöpsels in die Klinke   eines rufenden Teitnehmers hervorgerufenen   Bewegungen der Apparate und Relais nehmen nur eine sehr kurze Zeit in Anspruch, da insbesondere der Schnursucher infolge der Anwesenheit eines Sperrmagneten mit grosser Geschwindigkeit bewegt werden kann, der mit Sicherheit ein Anhalten des Bürstenwagens auf den Kontakten der gerade in Benutzung befindlichen Stöpselleitung veranlasst. Der Wählerfolgeschalter befindet sich nunmehr in der 2. Stellung, der Folgeschalter des   Abfragest romkreises   in   der 5. Stellung.   der Folgeschalter des Schnursuchers in der 15. Stellung und der   Senderfo1geHchalter   in der 2. Stellung.

   Während der Einstellung dieser Apparate kann der Beamte von dem rufenden Teil-   nehmer   die Nummer des gewünschten Teilnehmers abfragen, und sobald er dieselbe erfahren hat, die Kontrolltasten, die den Ziffern der angegebenen Zahl entsprechen,   niederdrücken.   



   Es sei angenommen, dass durch die Kontrolltasten nur ein einziger Wähler in Tätigkeit gesetzt wird, in diesem Falle drückt der Beamte deshalb nur eine einzige Taste, beispielsweise die
Taste 398 nieder. Gleichzeitig wird der Kontakt 378 geschlossen, welcher veranlass, dass der 
 EMI9.2 
 stattfindet. 



   Sobald der Senderfolgeschalter in die 3. Stellung bewegt wird, wird ein Stromkreis geschlossen. 
 EMI9.3 
 welcher der   Bürstenwähier   in Tätigkeit gesetzt wird und die   Stromstösse   über den Senderstromkreis nach dem   Schrittrelais   362 abgesandt werden. 



   Sobald der Wählerfolgeschalter die   3.   Stellung erreicht, schliesst er einen Stromkreis des 
 EMI9.4 
 das Schrittrelais 362 über einen kurzschliessenden Nebenschluss, der von Erde über den Kontakt 60 nach dem Leiter 192 führt, periodisch kurzgeschlossen wird. 



   Das Leitungsrelais 153, welches in demselben Stromkreis wie das Relais 362 sich befindet, bleibt jedoch erregt, ausser bis dieser Stromkreis am Schluss des   Wawvorganges   durch das   Trente-   relais 363 unterbrochen wird, sobald der Stromkreis desselben, der durch Niederdrücken der Taste 398 vorbereitet ist, vollendet wird.

     Durch Stromloswerden   des Relais 153 wird der Stromkreis des Alltriebsmagneten 68 geöffnet und über den   Rückkontakt     15i   desselben Reluis ein 
 EMI9.5 
 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 
 EMI10.1 
 
 EMI10.2 
 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 
 EMI11.1 
 
 EMI11.2 
 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 
 EMI12.1 
 Folgeschalterkontakte 119, 120 geschlossen, wodurch nunmehr eine Fernsprechverbindung von dem rufenden Teilnehmer 501 nach dem   gerufenen   419 hergestellt ist. 



   Bei Beendigung des Gespräches hängen   gewöhnlich beide Teilnehmer   ihre Hörer an, wodurch die   Oberwachungslampen   140 und 158 aufleuchten. Die erstere leuchtet infolge des Stromloswerdens des Überwachungsrelais 141 in   dem Abfrageende   der Verbindungsleitung. und die letztere leuchtet auf Grund der Erregung des Leitungsrelais 153 in dem Stromkreis der Verbindungsleitung. 



  Die Erregung dieses Relais findet auf folgende Weise statt : Durch Öffnen des Kontaktes 433 des Überwaschungsrelais 432 (Fig. 4) wird ein Stromkreis von Batterie über Kontrollrelais 423 unterbrochen, wodurch das letztere stromlos und die Batterie 424 wiederum in den Verbindungsstromkreis eingeschaltet wird. Diese Batterie veranlasst nunmehr, dass das Relais 420 und 153 erregt wird und schliesst das letztere Relais den Stromkreis des   Überwachungszeichens     158.   



  Wenn das   Relais 423 stromlos   wird, und das Relais 420 gleichzeitig oder fast gleichzeitig erregt wird, bleibt der Stromkreis des Antriebsmagneten 481 des Folgeschalters der Verbindungsleitung offen, wobei derselbe Vorgang eintritt, wie bei entgegengesetztem Falle, wo das   tberwachungs-   
 EMI12.2 
 Trennung der Verbindung und eine Rückdrehung der Apparate, indem er den   Ahfragestöpsel   aus der Klinkenbuchse 503 des rufenden Teilnehmers herauszieht. In diesem Augenblicke befindet sieh der Abfragefolgeschalter entweder in der 5. oder in der 9. Stellung. In den meisten Fällen wird er sich in der 9. Stellung befinden, weil es unwahrscheinlich ist, dass der Beamte seinen Abfrageapparat während des Anrufes des angerufenen Teilnehmers und während des Gespräches in der Verbindungsleitung eingeschaltet lässt.

   Durch Herausziehen des Stöpsels wird das   f4ehnurrelais     136   stromlos und öffnet seine Arbeitskontakte 138 und   139,   während es seine Rückkontakte 136 und 137 
 EMI12.3 
 magneten 81 des Wählerfolgeschalters geschlossen, der über den Kontakt 109, Leiter 186, Kontakt 207 des Abfragefolgeschalters, Leiter 185 und   RÜrkkon1akt   136 des Schnurrelais 135 zur Erde führt. Dadurch bewegt sich der Wählerfolgcschalter von der 10. bis zur   15.   Stellung. 



   Beim Verlassen der 10. Stellung öffnet der Wählerfolgeschalter den Kontakt 119 und 120 und unterbricht die Verbindungsleitung, welche solange geöffnet bleibt, bis der Folgeschalter die 14. Stellung erreicht. Durch Unterbrechung dieses Stromkreises wird das in der Verbindungleitung befindliche Überwachungsrelais 420 (Fig. 4) stromlos,   wodurch ein Stromkreis für   den Antriebsmagneten 481 geschlossen wird, der von   Batterie 424 über   die Wicklung des erwähnten 
 EMI12.4 
 schalters wird ein lokaler Stromkreis des Elektromagneten 413 über den Kontakt   411   geschlossen,   wodurch der Stromkreis der Verbindungsleitung durch den Kontakt 4 ? unterbrochen wird. 



  Der lokale Strom wird ebenfalls durch den Kontakt 412 unterbrochen. Das Leitungsrelais 153   
 EMI12.5 
 zur 17. Stellung gedreht. Beim Verlassen der   16. Stellung   wird der   Prüfstromkreis,   welcher von Batterie 424 (Fig. 4) über die Relais 166   und 165 fliesst,   durch den Folgeschalterkontakt 105 unterbrochen, wodurch das Relais 165 seinen Anker fallen lässt und den Stromweg von   geringerem   Widerstande am Kontakt   169 öffnet, go   dass, wenn der Folgeschalterkontakt   105   in der 17. Stellung 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 
 EMI13.1 
 kontakt 163 des Relais   159,   den Widerstand 164 und die Normalhalteplatte 46 des Wählers führt. 



  Wenn der Wähler die Normalstellung erreicht hat und der Kontaktarm 43 die   Nonnaihatteplatte 76     berührt, wird   über diesen   Nebenschluss   ein Stromkreis für das Antriebsrelais 166 geschlossen, der von der Halteplatte   46 über   die Kontakthebel 42 und 43, Leiter 172 des Relais 166, Folgeschalterkontakte 103 und 111 zur Erde führt. Das Relais 166 wird darauf erregt und öffnet an seinem Rückkontakt 170 den zuvor geschlossenen Stromkreis des Magneten 62 und schliesst über seinen Arbeitskontakt 171 die Stromkreise für den Haltermagnet 65 und für den Antriebsmagnet 81 des Wählerfolgeschalters.

   Diese Stromkreise sind im wesentlichen dieselben wie die bereits beschriebenen und bei der Tätigkeit des Wählers zwecks Herstellung einer Verbindung mit einer unbesetzten Amtsleitung angegeben.   Der Wähler   wird dadurch veranlasst, wenn er die normale Stellung erreicht, stehen zu bleiben und der Folgeschalter desselben dreht sich infolgedessen von der 17. bis zur normalen Stellung. 



   Beim Verlassen der   18.   Stellung werden die Stromkreise, die über die Folgeschalter. kontakte   130,   127 und 111 führen, geöffnet und der   Schnurstromkreis   und der   Wähle"sind   nun auch in derartiger   Stellung, dass   sie zwecks Herstellung einer neuen Verbindung benutzt werden können. 



   Dadurch, dass der Prüfstromkreis über den Kontakt 105, wenn der Wählerfolgeschalter die 15. Stellung verlässt, geöffnet wird, wird der   Elektromagnet 4-J4 stromlos   und öffnet die Kontakte   441   der Verbindungsleitung. 
 EMI13.2 
 
 EMI13.3 
 wird. Dieses Ergebnis kann auch durch Umlegen des Hauptabfrageschlüssels 224 erreicht werden, der so angeordnet ist, dass er eine Erdleitung an die gemeinsame Leitung   227   anlegen kann. Dadurch wird ein Stromkreis geschlossen über den Antriebsmagneten irgend eines   Abfragefolge-   
 EMI13.4 
 und veranlasst, dass der Folgeschalter sich in die nichtmithörende Stellung dreht.

   Hat der Beamte die Absicht, irgend eine Verbindung abzulauschen, wenn sein Mithörerfolgeschalter für die bestimmte Verbindung in der 9. oder nichtmithörenden Stellung sich befindet. so braucht er 
 EMI13.5 
 einen   Stromkreis für   den Autriebsmagneten desselben schliesst. Der Folgeschalter wird in diesem Falle von der nichtmithörenden Stellung bis zur normalen Stellung gedreht, und sobald er die normale Stellung erreicht hat, wird ein Stromkreis für den Antriebsmagneten geschlossen, 
 EMI13.6 
 kontakt 216, Arbeitskontakt 138 des Schnurrelais 135 zur Erde. so dass der Abfragefolfgeschalter   ununterbrochen   von der 9. bis zur 5. Stellung gedreht wird, ohne in der normalen Stellung angelalten zu werden. 
 EMI13.7 
 in der 5. oder   mithörenden   Stellung, und der Wählerfolgeschalter in der 9. oder 10.

   Stellung sich befinden. Sie dient dazu. um eine Signalvorrichtung auszulösen bei Amtsleitungen. die nach   mechanisch   bedienten   Schränken   führen, sobald durch den Wähler in Fig. 1 eine Verbindung 
 EMI13.8 
 stromkreis und   Wàhler gehÖrenden   Apparate zu veranlassen, bevor eine Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer vollständig hergestellt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass beim   Umtfssen   
 EMI13.9 
 verläuft über den Wählerfolgeschalterkontakt 116 (geschlossen in der 2. bis 6. Stellung) nach der Wicklung des Rückführungsrelais 159.

   Diese Hauptauslösetaste wird umgelegt zwecks Erregung des   Rückführungsretais   zu jeder Zeit, wenn der   Mithcrersch ! üssel   in der mithörenden Stellung sich befindet und bevor der Wahlvorgang beendet ist. 



   Das Rückführungsrelais bleibt in diesem Falle erregt, bis der Wiihlerfolgeschalter die 10. Stellung verlässt. Der Sperrstromkreis desselben ist nämlich über den Arbeitskontakt dieses 
 EMI13.10 
 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 
 EMI14.1 
 dadurch der Folgeschalter von der 2. oder 3. Stellung über die 4., 6., 7., 8., 9. und 10. Stellung gedreht, und zwar wird diese Drehung durch folgenden Stromkreiswechsel hervorgerufen, wobei der Wählerschalter in der normalen Stellung verbleibt. Der Folgeschalterkontakt 109 in der 2. und 3, Stellung des Folgeschalters ist geschlossen, wodurch ein Stromkreis für den Antreibs-   magneten   81 geschlossen wird, der über den Folgeschalterkontakt 109 und über den Arbeits-   kontakt 162   des   Rückführungsrelais   159 fliesst, wodurch der Folgeschalter in die 4. Stellung bewegt wird.

   In dieser Stellung bleibt der Antriebsmagnet durch einen Stromkreis erregt, der über den Arbeitskontakt 171 des Relais 166 und Folgeschalterkontakte 103 und 111 geschlossen wird. Der Stromkreis für das Antriebskontrollrelais ist nunmehr über den Vorderkontakt 163 des   Rückführungsrelais 159   und die Normalhalteplatte 46 geschlossen. Der Folgeschalter dreht 
 EMI14.2 
   Schliessen   des Kontaktes 109 vollendet und der Folgeschalter bis zur 7. Stellung bewegt wird. 



  Nunmehr wird ein Stromkreis für diesen Antriebsmagneten dadurch vollendet, dass die Folgeschalterkontakte 103 und 111 und der Arbeitskontakt 171 des Antriebskontrollrelais geschlossen 
 EMI14.3 
 des Folgesehalters geschlossen, wodurch der Folgeschalter, ohne angehalten zu werden, nach der 9. und 10. Stellung weitergedreht wird. Beim Verlassen der 10. Stellung hat der Folgcschalter das Bestreben, weiter bis zur 15. Stellung zu gehen, in welcher ein Stromkreis des Antriebsmagneten des Folgeschalters über den Folgeschalterkontakt 113, Rückkontakt 155 des Leitungs- 
 EMI14.4 
 wird. Der   Fol sseschalter   dreht sich infolgedessen bis zur 17.

   Stellung, in welcher das   Rückführung-   relais 159 wiederum erregt wird, weil der Folgeschalterkontakt 127 geschlossen ist, und da das Antriebskontrollrelais 166 über den soeben erwähnten Stromkreis, über den Kontakt 163 des 
 EMI14.5 
 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 
 EMI15.1 
 



  Dieser Stromkreis ist so angeordnet, dass er entweder über den   Arbeitskontakt   139 des Schnurrelais 135 oder über den Kontakt 130 vollendet werden kann. Der letztere Kontakt ist in der 3. bis 18. Stellung des Wählerfolgeschalters geschlossen. Solange der   Abfragestöpset 734 in der     Stöpsel buchse   der rufenden Leitung sich befindet, wird die Lampe 140 in der üblichen Weise durch Offnen oder Schliessen des   Hakenumscha ! ters   durch den Teilnehmer beeinflusst. Wenn der Stöpsel herausgezogen ist, bleibt der Stromkreis dieses Signales über die Kontakte 130 und 142 solange'geschlossen, bis der Folgeschalter die 18. Stellung verlässt und in die normals Stellung zurückkehrt.

   Dieses Zeichen dient deshalb, sobald der Stöpsel herausgezogen ist, dazu, dem Beamten anzuzeigen, dass der mit dem Stöpsel in Verbindung stehende Schaltapparat noch nicht in die Ruhelage   zurückgekehrt   ist. Solange die Lampe aufleuchtet, weiss der Beamte, dass dieser Stöpsel für die anderen Verbindungen nicht benutzt werden darf. Wenn die Lampe dagegen erlischt, so wird ihm dadurch angezeigt, dass der   Stöpsel   gebrauchsfähig ist. Der Zweck der Lampe 158 ist ähnlich wie der der Lampe 140. Der Stromkreis derselben wird über den Folge- 
 EMI15.2 
 schalter über die 6. Stellung hinausgedreht wird, wenn der Wählerschaltapparat die Verbindung mit der gerufenen Leitung hergestellt hat. Das Zeichen geht aus, sobald die Verbindung hergestellt ist.

   Leuchtet jedoch die Lampe weiter, so wird dem Beamten dadurch angezeigt, dass aus irgend einem Grunde die Verbindung nicht hergestellt ist. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise   könnten die Teijnehmeranrufe   auch mittels sogenannter Anrufverteiler an die   Beamtinnen bzw.   an die Verbindungsstromkreise abgegeben werden, wobei dann die Beamtinnen nicht durch Stöpseln, sondern durch Umlegen einer Schaltvorrichtung die Ver- 
 EMI15.3 
 
PATENT ANSPRÜCHE :
1. Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen, bei denen die Teilnehmeranrufe seitens der Beamtinnen über Verbindungsstromkreise beantwortet und eine Verbindung von dem 
 EMI15.4 
 sondern ausserdem noch zum Anzeigen gewisser   Zustände dienen,   die die selbsttätigen   Schaber   beim Herstellen und Auflösen der Verbindung einnehmen.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Verbindungsstromkreis drei Lampen (ut. 157, 158) zugeordnet sind, von denen die eine (140) als Überwachungslampe des rufenden Teilnehmers, die zweite (158) als Trennlampe des gerufenen Teilnehmers und die dritte (157) als Ruflampe dient und von denen jede ausserdem zum Anzeigen gewisser Zustände, die die selbsttätigen Schalter beim Herstellen und Auflösen der Verbindung einnehmen oder erreichen, verwendet wird.
    3. Schattung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Uberwachung des rufenden Teilnehmers dienende Lampe - ausserdem als Vorsichtslampe verwendet wird, indem sie. nachdem die Beamtin die Auffösung der Verbindung eingeleitet hat, solange eingeschaltet gehalten wird (Kontakt 130), bis alle zur Herstellung der Verbindung benutzten selbsttätigen Schalter in die Ruhestellung zurückgekehrt sind. zum Zwecke, eine vorzeitige Wiederbenutzung des Verbindungsstromkreises zu verhindern.
    4. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Überwachung des gerufenen Teilnehmers dienende Lampe (158) oder die das Aussenden des Rufstromes anzeigende Lampe (157) oder diese beiden Lampen ausserdem als Lampen zum Anzeigen des Fortschreitens des durch die selbsttätigen Schalter hergestellten Teiles der Verbindung dienen, indem die eine oder die andere oder beide Lampen solange eingeschaltet gehalten werden (Kontakt 106), bis der letzte der zur Herstellung der Verbindung benutzten selbsttätigen Schalter sich ein- EMI15.5
AT56738D 1910-07-27 1911-04-01 Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen. AT56738B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US56738XA 1910-07-27 1910-07-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT56738B true AT56738B (de) 1912-12-10

Family

ID=21717114

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT56738D AT56738B (de) 1910-07-27 1911-04-01 Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT56738B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT56738B (de) Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
AT60302B (de) Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
AT55702B (de) Schaltung für Fernsprechanlagen.
AT56737B (de) Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
AT55798B (de) Schaltung für Wähler selbsttätiger oder halbselbsttätiger Fernsprechanlagen.
DE521472C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschluss-Fernsprechanlagen
AT53525B (de) Schaltung für Fernsprechämter mit Gesellschaftsleitungen.
DE838321C (de) Schaltung fuer eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems
AT148077B (de) Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen.
DE455064C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit halbselbsttaetigem Betriebe
DE721955C (de) Schaltungsanordnung fuer entzerrende UEbertrager in Fernschreibvermittlungsanlagen
AT90069B (de) Telephonsystem.
DE462282C (de) Schaltungsanordnung fuer Alarmanlagen
DE674855C (de) Schaltungsanordnung fuer eine auf Waehler endigende Fernleitung
DE662942C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernschreibanlagen
DE939331C (de) Schalteinrichtung zur Fernanzeige einer durch Papierstoerung hervorgerufenen Unterbrechung der Empfangsbereitschaft einer Fernschreibteilnehmerstelle
AT150415B (de) Schaltungsanordnung für Fernschreibanlagen.
AT60301B (de) Schaltung und Einrichtung zum selbsttätigen Anzeigen von Teilnehmernummern.
DE514960C (de) Einrichtung zur Zaehlung von Ferngespraechen
AT115958B (de) Schaltungsanordnung für Telephonzentralen.
DE1920678C2 (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen,in denen Verbindungswege fuer verschiedene Arten der Nachrichtenuebermittlung benutzbar sind
AT152408B (de) Schaltungsanordnung zur Verhinderung von Fehlverbindungen bei Telegraphiewähleranlagen.
DE379958C (de) Selbstanschlussfernsprechanlage fuer an einer gemeinsamen Leitung liegende Teilnehmeranschluesse
DE728829C (de) Schaltungsanordung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Handbetrieb
DE503599C (de) Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen, bei welchen ein Mitschreibebetrieb auf dem Amt vorgesehen ist und die Herstellung der einzelnen Verbindungen durch eine Beamtin ausgefuehrt wird