AT56737B - Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen. - Google Patents

Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen.

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AT56737B
AT56737B AT56737DA AT56737B AT 56737 B AT56737 B AT 56737B AT 56737D A AT56737D A AT 56737DA AT 56737 B AT56737 B AT 56737B
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Zwietusch E & Co Gmbh
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Description


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 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

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 EMI2.1 
 Relais beim Abtrennen des Verbindungsstromkreises von der Leitung des rufenden Teilnehmers   stromlos,   was zur Folge hat, dass dann der elektromagnetische Schalter in solche aufeinanderfolgende Stellungen geht, die die Auflösung der Verbindung bewirken. 



   Auf der Zeichnung ist ein   zweckmässiges     Ausführungsbeispiel   des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch die Stromläufe und Apparate, die unmittelbar zu einem Verbindungsstromkreis gehören, der in einem den Distriktswähler eines grossen Fernsprechamtes bildenden selbsttätigen Schalter endigt. Fig. 2 zeigt die Stromläufe und Apparate, die zu einem 
 EMI2.2 
 gehören, wobei die Sendevorrichtung   zum   Überwachen der Einstellung des in Fig. 1 gezeigten Wählers und der   Verbindungsstromkreissucher   zur Verbindung der Sendevorrichtung mit dem \'erbindungsstromkreise dient.

   Fig. 4 zeigt den Stromkreis, der zu einer   gewünschten Teilnehmer-     leitung führt, nach   der eine Verbindung mittels des in Fig. 1 dargestellten Wählers gemacht 
 EMI2.3 
   schalter bezeichneten, selbsttätigen Schaltvorrichtung.   Derartige Vorrichtungen sind in dem beschriebenen System in grösserer Anzahl vorgesehen und dienen   dazu, (lie in den   Figuren dargestellten Wähler sowie andere Apparate zu steuern. Die Bedeutung   aller uhrigen   in den Figuren   cuthaitenen Vorrici) tungen geht   aus der unten folgenden Beschreibung hervor. 



   Die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Stromläufe werden wesentlich durch verschiedene, sogenannte Folgeschalter beeinflusst, die aus einer mit Nockenscheiben versehenen Schaltwelle und aus Federsätzen, die durch die einzelnen Nockenscheiben umgelegt werden können, bestehen. Diese Fol reschalterfedern sind nicht derart dargestellt, wie sie konstruktiv zusammengehören (vgl. Fig. 6 und 7), sondern befinden sich in den einzelnen Figuren an den Stellen, wo die dazugehörenden
Stromläufeverlaufen. 



   In der Fig. 1 sind beispielsweise die Kontaktfedern   7M   bis 131 derart dargestellt, während 
 EMI2.4 
 der betreffende Kontakt geschlossen ist. Beispielsweise ist der Kontakt   103 in   der 4.. 5..   7..   17.   und   18. Stellung geschlossen, wie durch die am Kontakt 103 befindlichen Zahlen angedeutet 
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 Kreisbewegung, wenn sie von der normalen Stellung (1. Stellung) über die 18. Stellung zu der   l. Stellung zurückkehren.   
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   Sobald das Gespräch beendet ist, kehrt der Wähler selbsttätig in seine Anfangsstellung zurück, wobei die ausgelösten Bürsten des Bürstenwagens gegen eine Welle 69 stossen, wodurch sie soweit   zurückgedrängt   werden, dass die Klinken von selbst einspringen und die Bürsten von neuem gesperrt bleiben. 



   Die Verbindungsleitungen 176 und 177 stehen mit sämtlichen Bürsten des Bürstenwagens in Verbindung, und zwar erfolgt diese Verbindung über die Bürstenauslösefedern. Die Federn sämtlicher entsprechender Bürsten jedes Bürstensatzes sind aus einem Stück elastischen Bleches hergestellt, so dass dieselben parallel miteinander verbunden sind, und das mit diesen Federzungen versehene Blechstück ist an der Welle 22 befestigt. Auf dieser Welle befinden sich drei   derartige mit Federzungen versehene Blechstücke, entsprechend der Anzahl der in jedem Bürstensatz vorhandenen Bürsten.   



   Es sei noch bemerkt, dass der Wähler eine wesentlich abweichende Konstruktion besitzen kann, und dass der Gegenstand dieser Erfindung sich auch für andere Arten von Zählern eignet. Ausser dem Wähler ist in Fig.   l   noch ein weiterer Apparat verwendet, dessen einzelne Bestand- teile jedoch in dieser Figur nicht derart dargestellt sind, wie sie konstruktiv zusammengehören, sondern in einer das Verständnis für die Stromläufe erleichternden Weise. Ein derartiger Apparat, der bereits als Folgeschalter bezeichnet wurde, ist in Fig. 6 bis 7 dargestellt und besteht insbesondere aus einer drehbaren Welle 76 die mit Nockenscheiben 77 von verschiedenen   Umrissen   versehen ist.

   Der Antrieb dieser Welle besteht wiederum aus zwei magnetischen Scheiben 79   und ! * ?,   die durch einen   Kuppiungsmagneten   in Eingriff gebracht werden, wodurch die Drehung von einer ständig gedrehten Welle 78 auf die Welle des Folgeschalters   übertragen wird. Gegenüber   den Nockenscheiben befinden sich Kontaktfedern. 



   Die auf der Welle 76 angeordneten Nockenscheiben dienen zum   UJegen   von Kontaktfedern 82, 83, so dass je nach der Drehung der Folgeschalterwelle 76 stets andere Kontakte geöffnet oder geschlossen werden und derart die in den einzelnen   Vermitthmgsperioden erforderlichen   Stromkreise zustandekommen. 



   In der Prüfleitung des   Wählerschalters   sind zwei Relais 165 und 166 enthalten. Das erstere dieser Relais besitzt zwei Wicklungen 167 und 168, von denen die erstere einen hoben Widerstand, die letztere dagegen einen niedrigen Widerstand besitzt. Das Relais 766 besitzt jedoch nur eine
Wicklung von geringem Widerstand. In der 4. Stellung des   Folgeschalters   ist die Prüfleitung von der Prüfbürste 25 über den   Folgesehalterkontakt     107,   die Wicklung 167 von grossem Widerstand des   Prüfrelais   165, Wicklung des Relais 166,   Folgeschalterkontakt 7CJ   und Rückkontakt 161 
 EMI4.1 
 der hochohmigen Wicklung 167 geschaltet wird.

   Dadurch wird die Stromstärke des   Prüfstrom-     kreises erhöht   und das Relais 166 gleichfalls erregt. 



   Das Relais 166 öffnet darauf den Rückkontakt 170 und   schliesst seinen Vorderkontakt 7 ? 7.   



  Der   Kontakt 170 steht   mit dem Antriebsmagneten 62 des Wählerschalterwagens, und der 
 EMI4.2 
 nicht mehr erregt werden kann. 



   An die Leitung die das Relais 166   und   die Wicklung 167 des Relais 165 verbindet, ist eine Abzweigung 172 angeschlossen, die nach der Feder 52 führt. Diese Feder steht mit dem Hebel JJ in leitender Verbindung, der zu der Unterbrechervorrichtung des Bürstenwagens gehört, die 
 EMI4.3 
 gesetzt wird. Jedesmal. wenn der Unterbrecherkontakt geschlossen wird, wird die Wicklung des Relais 166 kurzgeschlossen, und da die Kontaktvorrichtung bei jedem Schritt des Wählers den   Kontakt einmal schliesst   und unterbricht, so wird das Relais 166 ebenso oft   kurzgeschlossen.   



  Die Kontaktvorrichtung ist ferner derartig eingerichtet, dass die Kontakte gerade unterbrochen werden, wenn die Bürsten sich über den Kontakten einer Leitung befinden. Auf diese Weise 
 EMI4.4 
 Kontakt zwischen den Bürsten und den Auschlusskontakten hergestellt ist. Das Relais 165 ist dauernd im Stromkreis eingeschlossen und wird sofort erregt, sobald die   Prüfbürste   25 mit dem   Prüfkontakt ? 9 einer unbesetzten Leitung in Berührung kommt.

   Sobald darauf die Bürsten auf den Kontakten sich befinden und der Nebenschluss 172 unterbrochen wird, zieht das Relais 766   

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 EMI14.1 
 



   Das   Rfckführuttsssrelais   bleibt in diesem Falle erregt, bis der Wählerfolgeschalter die 10. Stellung verlässt. Der   8perrstromkreis   desselben ist nämlich über den Arbeitskontakt dieses   Reltüs mid   den Folgeschalterkontakt 126 geschlossen. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass, wenn das   Rückführungsrelais   159 erregt wird, ein Stromkreis über den Vorderkontakt 162 für den Antriebsmagneten 81 geschlossen wird, welcher in verschiedenen Stellungen des Wählerfolgeschalters   über den Kontakt. M9   vollendet werden kann. Wenn deshalb die Auslösetaste 225 in Tätigkeit gesetzt wird, während der Wählerfolgeschalter in der 2. oder 3. Stellung sich befindet, so wird dadurch der Folgeschalter von der 2. oder 3. Stellung über die 4., 6., 7., 8., 9. und 10.

   Stellung gedreht, und zwar wird diese Drehung durch folgenden Stromkreiwechsel hervorgerufen. wobei 
 EMI14.2 
 
 EMI14.3 
 des Rückführungsrelais 159 und die Normalhalteplatte 46 geschlossen. Der Folgeschalter dreht sich nunn. ehr bis zur 6. Stellung, in welcher ein Stromkreis für den Antriebsmagnetetn durch Schliessen des Kontaktes 109 vollendet und der   Fol : leschalter   bis zur 7. Stellung bewegt wird. 
 EMI14.4 
   s halterkontakte 7J und 111   und der Arbeitskontakt 171 des Antriebskontrollrelais geschlossen sind, wodurch der Folgeschalter in die 8. Stellung gedreht wird. In dieser Stellung ist der Kontakt   j {) 9   des Folgeschalters geschlossen, wodurch der Folgeschalter, ohne angehalten zu werden, nach der 9. und 10. Stellung weitergedreht wird. Beim Verlassen der 10.

   Stellung hat 
 EMI14.5 
 ist. geschlossen wird. Der Folgeschalter dreht sich infolgedessen bis zur 17. Stellung, in welcher das Rückführungsrelais 159 wiederum erregt wird, weil der Folgeschalterkontakt 127 geschlossen ist, und da das Antriebskontrollrelais 166 über den soeben erwähnten Stromkreis, über den Kontakt 163 des Rückführungsrelais, Leiter 172, Normalhalteplatte 46 erregt bleibt. so wird 
 EMI14.6 
 dieser Stellung offen ist und ein Stromkreis für den Antriebsmagneten   62   des   Wählers bestehen   bleibt. Dieser Stromkreis fliesst über den Rückkontakt 170 des Relais 166 und die   Folgesch'ilter-   kontakte   7 < M und 111. Wenn   die   unbesetzte   Leitung gefunden ist und der Folgeschalter nach der 6.

   Stellung sicle dreht, wobei das Rückführungsrelais erregt wird, so wird der Folgeschalter infolgedessen, da der Folgeschalterkontakt 109 geschlossen ist, bis zur 7. Stellung bewegt, und von dieser Stellung bewegt sich der Wähler bis in die Normalstellung. Diese Drehung wird durch 
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 EMI14.8 
 

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 Kontakt 142 in den Stromkreis der Lampe geschlossen wird, wenn das Relais stromlos wird. Dieser Stromkreis ist so angeordnet, dass er entweder über den Arbeitskontakt 139 des Schnurrelais 135 oder über den Kontakt 130 vollendet werden kann.

   Der letztere Kontakt ist in der 3. bis 
 EMI15.2 
 oder Schliessen des Hakenumschalters durch den Teilnehmer beeinflusst, und wenn der Stöpsel herausgezogen ist, bleibt dei Stromkreis dieses Signales über die Kontakte   .     10   und 142 solange geschlossen, bis der Folgeschalter die 18. Stellung verlässt und in die normale Stellung zurückkehrt. Dieses Zeichen dient deshalb, sobald der Stöpsel herausgezogen ist, dazu. dem Beamten anzuzeigen, dass der mit dem Stöpsel in Verbindung stehende Sehaltapparat noch nicht in seine Ruhelage   zurückgekehrt   ist. Solange die Lampe aufleuchtet, weiss der Beamte, dass dieser Stöpsel für die anderen Verbindungen nicht benutzt werden darf. Wenn die Lampe dagegen erlischt, so wird ihm dagegen angezeigt, dass der Stöpsel   gebrauchsfähig   ist.

   Der   Zweck der Ll\mpe 1. 58   ist ähnlich wie der der Lampe   140.   Der Stromkreis derselben wird über den Folgeschalter- 
 EMI15.3 
 gerufenen Leitung hergestellt hat. Das Zeichen geht aus, sobald die Verbindung hergestellt ist. Leuchtet jedoch die Lampe weiter, so wird dem Beamten dadurch angezeigt, dass aus irgend einem Grunde die Verbindung nicht hergestellt ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schaltung für Fernsprechanlagen, in denen die   ankommenden   Anrufe auf der   Umschalte-   stelle über Verbindungsstromkreise beantwortet werden und die Verbindungen dann von dem 
 EMI15.4 
 stromkreises selbsttätig in aufeinanderfolgende Stellungen bewegt werden und dabei die zum Aufbau der Verbindung erforderlichen Vorrichtungen, wie z. B. Verbindungsstromkreissucher,   Sender und dl.   in der   richtigen Weise mit dem Verbindunijsstromkreise   verbinden und trennen 
 EMI15.5 
 des oder der dem Verbindungsstromkreis zugeordneten elektromagnetischen Schalter seitens der Beamtin zeitweise geändert 0der nach erfolgter Hemmung wieder aufgenommen werden 
 EMI15.6 
 der verschiedenen selbsttätigen Schalter dienenden   Stromimpulse   auszusenden.

Claims (1)

  1. 3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer dem Ver- EMI15.7 und die sofortige Weiterbewegung des Schalters in die Ruhelage bewirkt werden kann. wobei der Schalter die Abtrennung der zur Herstellung der Verbindung benutzten Apparate von dem Verbindungsstromkreisebewirkt.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, bei der der Verbindungsstromkreis in einem Abfragestöpsel EMI15.8
AT56737D 1910-07-27 1911-04-01 Schaltung für halbselbsttätige Fernsprechanlagen. AT56737B (de)

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US56737XA 1910-07-27 1910-07-27

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