DE696678C - Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Ve - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Telegraphenanlagen mit Ve

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DE696678C
DE696678C DE1937L0092581 DEL0092581D DE696678C DE 696678 C DE696678 C DE 696678C DE 1937L0092581 DE1937L0092581 DE 1937L0092581 DE L0092581 D DEL0092581 D DE L0092581D DE 696678 C DE696678 C DE 696678C
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DE
Germany
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relay
arrangement according
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telegraph
dial
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Expired
Application number
DE1937L0092581
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG, C Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE696678C publication Critical patent/DE696678C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen, mit Vermittlungseinrichtungen mit Wählerbetrieb Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Telegraphenanlagen mit. Vermittlungseinrichtungen mit Wählerbetrieb. Bei derartigen Anlagen ist die Gefahr vorhanden; däB bei zu frühzeitiger Betätigung der Nummernscheibe bereits Wählimpulse ausgesandt werden, ehe der Teilnehmer mit einem freien ersten Gruppenwähler verbunden ist, so daB hierdurch unerwünschte Falschverbindungen entstehen. Um dies zu verhindern, wird in bekannter Weise die Wählscheibe so lange mechanisch gesperrt, bis der Teilnehmer nach Drücken der Anruftaste .mit einem freien ersten Gruppenwähler verbunden ist; in diesem Augenblick wird der Sperrzustand aufgehoben und dem Teilnehmer gleichzeitig ein optisches Zeichen gegeben.- In bekannten Anordnungen erfolgt die Freigabe der Wählscheibe und die Betätigung des = optischen Signals gleichzeitig mit der Ingangsetzung der Telegraphenapparate durch Umpolung der Teilnehmerleitung; der Zustand in der Teilnehmerleitung ist- beim Wählen und Schreiben derselbe.
  • Der Grundgedanke .der Erfindung besteht darin, das zur -Freigabe der Wählscheibe-dienende Amtszeichen durch einen Schaltvorgang darzustellen, der-sich von dem Schreibzustand;,. der durch Umpolung der Teilnehmerleitung gekennzeichnet ist, unterscheidet. Das Amtszeichen wird nach Belegung des erstenGruppenwählers - von der Wählerzentrale zum Teilnehmer durch eine kurze Stromunterbrechung gegeben. Die kurze Stromunterbrechung bringt ein Relais A beim Fernschreiber, das beim Drücken der Anruftaste durch den in der Teilnehmerleitung fließenden Gleichstrom erregt wurde, zum Abfallen und bewirkt damit die Freigabe' der Wählscheibe -und die Einschaltung eines- optischen Signals, z. B. eine Belegtlampe. , -Die Stromunterbrechung wird in der Wäh# lerzentrale,. beim Aufprüfen des Vorwählers auf einen -freien ersten Gruppenwähler .erzeugt und ist in ihrer Länge erfindungsgemäß durch die Ansprechzeit des Belegungsrelais C des Gruppenwählers begrenzt.
  • " In Anlagen, in denen die Teilnehmerleitungen durch Telegraphenrelaisübertragungen von der Wählerzentrale abgeschlossen sind, wird die kurze Stromunterbrechung, d. h. das Amtszeichen, vom Gruppenwähler als Stromstoß auf das Telegraphenrelais S gegeben. In Anlagen, in denen die. Einschaltung der Fernschreibmaschine von der Wählerzentrale aus durch Umpölung der Teilnehmerleitungen bewirkt-wird, wenn die Duschschaltung der Verbindung zum angerufenen Teilnehmer vollendet ist, wird in bereits vorgeschlagener Weise die Teilnehmerleitung so geschaltet, daß sie vor der Umpolung über die Ruheseite des Telegraphenrelaiskontaktes s und nach der Umpolung über die Arbeitsseite dieses Kontaktes verläuft.
  • Nach der weiteren Erfindung sind Maßnahmen getroffen, die verhindern, daß das die Umpolung der Teilnehmerleitung bewirkende Relais L auf den kurzen, als Wählzeichen gegebenen Stromstoß bereits anspricht, sondern erst, wenn bei Duschschaltung der Verbindung das Telegraphenrelais seinen Anker dauernd umlegt. Diese Maßnahmen bestehen z. B. darin, daß das die Umpolung bewirkende Relais L in an sich für dieses Relais bekannter Weise mit einer Ansprechverzögerung versehen ist.
  • Benn Fernschreiber ist außer dem- Relais A noch ein Hilfsrelais B vorhanden, das beim Drücken der Anruftaste ebenfalls erregt wird: Dieses Relais bleibt infolge seiner Abfallverzögerung bei der kurzen Unterbrechung des Linienstromes angezogen. Es dient zur Vorbereitung des Stromkreises für ein Relais W, das die Wählscheibe mechanisch freigibt, und bleibt infolge seiner Verzögerung auch während der Aussendung von Wählimpulsen erregt. Nach Umpolung der Teilnehmerleitung und Einschaltung der Fernschreibmaschine wird es kurzgeschlossen und fällt endgültig ab.
  • Die Erfindung sei in einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand der Schaltung in Abb. i und 2 näher erläutert. Abb. i stellt den Teilnehmerstromkreis und die Abb. 2 die Schaltung des Vorwählers in der Wählerzentrale dar. Sämtliche Kontakte befinden sich bei geöffneter Teilnehmerschleife in den gezeichneten ,Stellungen. Wünscht der Teilnehmer eine Verbindung aufzubauen, so leitet er dies durch Drücken der Anruftaste AT ein. Hierdurch wird ein Stromkreis geschlossen über das Relais A, den Nummernscheibenimpulskontakt NSI, die Ruheseite des Kontaktes hl, das polarisierte Relais P,. die Ruheseite des Kontaktes l2, die Ruheseite des Telegraphenrelaiskontaktes,s; das Empfangsrelais,E, die Telegraphenbatterie TB, die Ruheseite des Kontaktes 1l, die Schlußtaste ST und das Hilfsrelais B. Die Relais A und B werden erregt und die Kontakte ai, d2, b1, b2, b3 umgelegt. a1 wird geöffnet, a2 und b1 überbrücken die AnruftästeAT b2 bereitet den Stromkreis für das Freigaberelais W und die Belegtlampe BL vor, b3 wird geschlossen: Durch die Erregung des Empfangsrelais E legt dieses seinen Kontakt e (Abb. 2) von = nach + um und schaltet dadurch das Relais R an die Stromquelle, das daraufhin seine Kontakte rl bis p4 umlegt. Durch den geschlossenen Kontaktr,1 wird der Drehmagnet D an den Unterbrecher i U gelegt; der Vorwähler dreht und sucht einen freien ersten Gruppenwähler. Beim Prüfen wird das Relais T erregt. über die Kontakte t1 und 12 wird die Teilnehmerleitung durchgeschaltet und durch den Kontakt 14 der Wähler stillgesetzt. Beim Aufprüfen des Vorwählers auf einen freien Gruppenwähler erhält das Telegraphenrelais S einen kurzen Stromimpuls über die Ruheseite des Kontaktes c2. Das Belegungsrelais C spricht, da seine Wicklung über den Kontakt cl kurzgeschlossen ist, verzögert an und begrenzt den Stromstoß, indem es seinen Kontakt c2 nach der Arbeitsseite umlegt. Durch den kurzzeitigen Stromimpuls öffnet das Telegraphenrelais S kurzzeitig die Ruheseite seines Kontaktes s im Teilnehmerstromkreis, so daß eine kurze Stromunterbrechung als Amtszeichen zum Teilnehmer gegeben wird. Diese Stromunterbrechung bewirkt das Abfallen des Relais A, das durch seinen Kontakt a1 das Freigaberelais W und die Belegtlampe BL an die Netzspannung legt und dadurch die Wählscheibe mechanisch freigibt. Das Hilfsrelais B bleibt infolge seiner Abfallverzögerung angesprochen, und sein Kontakt b1 hält die Teilnehmerschleife geschlossen.
  • Das die Umpolung der Teilnehmerleitung bewirkende Relais L ist mit einer Ansprechverzögerung versehen, da seine Kontakte 13 und 14 je eine . seiner Wicklungen kurzschließen. Es spricht infolgedessen auf den kurzen Stromimpuls nicht an, sondern erst, wenn nach Duschschaltung der Verbindung ein Dauerstrom über die Leitung fließt. Hierdurch werden L und S erregt und die Kontakte l1, 12 und s umgelegt, so daß die Stromrichtung- in der Teilnehmerleitung umgekehrt und das polarisierte Relais P in der Teilnehmerstelle zum Ansprechen gebracht wird. Dieses schaltet durch seinen Kontakt p den Schaltmagneten H ein, dessen Kontakt hl die Relais A und B und den NSI-Kontakt überbrückt und dessen Kontakt h2 den Motor M einschaltet. Das Hilfsrelais B fällt nunmehr endgültig ab, während die Belegtlämpe BL über die Ruheseite des Kontaktes b2 weiterhin Spannung erhält. Durch den umgelegten Kontakt hl werden der Sendekontakt S1( und der Empfangsmagnet EM in die Teilnehmerleitung eingeschaltet, und der Nachrichtenaustausch kann nunmehr beginnen.'-Nach Beendigung des Nachrichtenaustausches wird -die Teilnehmerschleife durch die Schlußtaste ST unterbrochen und die besprochenen Schaltvorgänge rückgängig gemacht. Nach Zurückpolung der Teilnehmerleitung und Ausschaltung der Fernschreibmaschine kann ein neuer Anruf nur von Hand durch Drücken der Anruftaste gegeben werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für-Telegraphenanlagen mit Vermittlungseinrichtungen mit Wählerbetrieb, in denen beim Erreichen des angerufenen Teilnehmers der Fernschreibermotor des Rufenden durch Stromrichtungsumkehr in der Teilnehmerleitung zum Anlauf gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Amtszeichen vom Amt zum Teilnehmer durch -eine kurze Stromunterbrechung gegeben wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Stromunterbrechung (Amtszeichen) ein Relais (A) beim Teilnehmer; das beim Drücken der Anruftaste durch den in der Teilnehmerleitung fließenden Strom erregt wurde, zum Abfallen bringt und damit die Freigabe der Wählscheibe bewirkt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet,. daß die Stromunterbrechung in der Wählerzentrale beim Aufprüfen des Vorwählers auf einen freien ersten Gruppenwähler erzeugt wird und in ihrer Länge durch die Ansprechzeit des Belegungsrelais (C) des Gruppenwählers begrenzt ist. q.. Anordnung nach .Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlagen; bei denen die Teilnehmerleitungen -durch Telegraphenrelaisübertragungen von der Wählerzentrale abgeschlossen sind, die kurze Stromunterbrechung- vom Gruppenwähler als Stromstoß auf das Telegraphenrelais (S) gegeben wird. 5. Anordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlagen, bei denen die Einschaltung der Telegraphenapparate von der Wählerzentrale aus durch Umpolung der Teilnehmerleitung erst bewirkt wird, wenn die Durchschaltung der Verbindung zum angerufenen Teilnehmer vollendet ist, die Teilnehmerleitung so geschaltet wird, daß sie vor,der Umpolung über die Ruheseite des Telegraphenrelaiskontaktes (s) und nach der Umpolung über die Arbeitsseite dieses Kontaktes verläuft. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umpolung der Teilnehmerleitung bewirkende Relais (L) auf den kurzen, die Stromunterbrechung bewirkenden Stromstoß nicht anspricht. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umpolung bewirkende Relais (L) mit einer Ansprechverzögerung versehen ist. B. Anordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Teilnehmer ein Hilfsrelais (B) vorhanden ist, das beim Drücken der Anruftaste erregt wird und den Stromkreis für die Sperrvorrichtung der Wählscheibe vorbereitet. g. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais (B) mit einer Abfallverzögerung versehen ist. i o, Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sperrung der Wählscheibe ein Relais (W) vorhanden ist, das bei Erregung die Wählscheibe freigibt. i i. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Freigabe der Wählscheibe ein Signal (z. B. Lampe) betätigt wird.
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