DE838321C - Schaltung fuer eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems - Google Patents

Schaltung fuer eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems

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DE838321C
DE838321C DEST1334A DEST001334A DE838321C DE 838321 C DE838321 C DE 838321C DE ST1334 A DEST1334 A DE ST1334A DE ST001334 A DEST001334 A DE ST001334A DE 838321 C DE838321 C DE 838321C
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DE
Germany
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relay
subscriber
circuit
line
subscriber station
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Expired
Application number
DEST1334A
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English (en)
Inventor
Roelof Maarten Marie Oberman
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Nederlanden Staat
Original Assignee
Nederlanden Staat
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/02Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

(WiGBI. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. MAI 1952
St 1334 VIII a /21a1
Die Erfindurg bezieht sich auf eine Schaltung für eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems mit Hand- oder mit Wählbetrieb, in dem die Telegraphierzeichen und die verschiedenen Schaltungskriterien als Gleichstromimpulse entsendet werden. In der Schaltung der Teilnehmerstatienen derartiger Systeme wird die Stromrichtung in der Teilnehmerschleife verwendet, um mittels eines polarisierten Relais die Betriebslage und die Ruhelage der Teilnehmerstationen voneinander in unterscheiden.
In älteren Schaltungen dieser Art ist ein Kondensator vorgesehen, welcher in der Ruhelage der Teilnehmerstationen in der Leitung liegt, so daß dann in dieser Leitung kein Strom fließt. Die Teilnehmerstation wird in die Betriebslage umgeschaltet oder angerufen, indem die in der Amtseinrichtung an der Leitung nach dieser Station liegende Spannung umgekehrt wird. Der dann auftretende Aufladestromstoß des Kondensators veranlaßt die Umlegung des Ankers des polarisierten Relais in der Teilnehmerstation, wodurch diese Station in die Betriebslage kommt. Die Teilnehmerstation kann selbst durch Kurzschluß des Kondensators einen Anruf einleiten. Der infolgedessen in der Teilnehmerleitung fließende Strom bildet in der Amtseinrichtung das Anrufkriterium.
Diese Schaltung, die einen Ladestromstoß als Anrufkriterium benutzt, ruft, zumal bei langen Leitungen, Schwierigkeiten hervor. Das ziemlich
empfindJichepolarisierteRelaisder Teilnehmerstationen ist in der Ruhelage dieser Station stets unerregt, so daß ein geringer äußerer Einfluß ein unerwünschtes Anlaufen des Fernschreibers und eine Blindbelegung in der Amtseinrichtung veranlaßt.
Eine erhebliche Verbesserung dieser Schaltung wurde erzielt durch Ersatz des Kondensators in der Teilnehmerstation durch einen hohen Widerstand, so daß in der Ruhelage der Station in der Teilnehmerschleife ein Strom von nur ungefähr 5 mA fließt.
Das polarisierte Relais in der Teilnehmerstation wird von diesem Ruhestrom verriegelt erhalten.
Die Teilnehmerstationen nach diesen Schaltungen haben noch einige Mangel. Ein Ruhestrom von 5 mA ist für eine einzige Telegraphenleitung erträglich; für große Telegraphenämter aber nimmt der Ruhestromverbrauch der Teilnehmerstationen einen zu hohen Wert an. Des weiteren ist das empfindliche polarisierte Relais der Teilnehmerstationen kostbar und fordert eine sorgfältige Unterhaltung.
Die Schaltung der Teilpehmerstationen gemäß der Erfindung vermeidet die obenerwähnten Mängel, indem das polarisierte Relais, das die Betriebslage und die Ruhelage der Teilnehmerstation kennzeichnet, von zwei nicht polarisierten Fernsprechrelais, nämlich ein Anschalterelais und ein Abschalterelais, ersetzt wird. Diese beiden Relais übernehmen, in Zusammenwirken mit Sperrzellen, die erforderlichen Schaltungsaufgaben. Sie können einfacher Ausführung sein, wie sie z. B.
in Fernsprechämtern in großen Zahlen als Linien- und Trennrelais angewendet werden. Die Bewicklung ist normal, so daß diese beiden Relais zusammen erheblich billiger sind als das polarisierte Relais. Der für die beiden Relais und die dazugehörigen Sperrzellen benötigte Raum ist ungefähr ebenso groß wie der für das polarisierte Relais und die dazugehörigen Widerstände erforderliche.
Die Erfindung Vird an Hand einiger Figuren näher dargelegt.
Fig. ι zeigt den Grundsatz der Schaltung der Teilnehmerstation und der Linien- und Trennrelais eines Wählamts.
Fig. 2 zeigt die Schaltung einer Teilnehmerstation, in der durch Zusammenfügung von Zubehörteilen eine sparsame Verwendung von Material erzielt wird. An Hand der folgenden eingehenden Beschreibung der Wirkung einer Teilnehmerstation nach der Erfindung wird es einem Sachverständigen möglich sein, die Schaltung nach der Erfindung in verwickelteren Teilnehmerstationen anzuwenden oder in Zusammenhang mit den von andern Telegraphensystemen gestellten Kriterien zu ändern. Die Teilnehmerstation nach Fig. 1 ist nur in Einzelheiten dargestellt, insoweit dies mit Rücksicht auf die Erfindung nötig ist. Sie ist gezeichnet für den Anschluß an ein Wählamt nach dem Anrufsuchersystem. Das System des Selb'stanschlußtelegraphenamts oder des Umschalteschranks eines Handamts fällt übrigens für die Erfindung nicht ins Gewicht.
Die Schaltung ist mit der Teilnehmerstation in der Ruhelage dargestellt. Die Sperrzelle S2 ist derart geschaltet, daß sie in dieser Lage sperrend wirkt. Das Drücken der AnruftasteOT veranlaßt das Ansprechen desRelais A in der Teilnehmerstation und des Relais/, i? im Amte in einem Stromkreis, der von —-Batterie über Relais LR, Kontakt cor1, Ader i° in die Teilnehmerstation führt, in dieser Station über Schlußtaste ST, Anruftaste OT, Sperrzelle S1, Relais A, Ruheseite des Wechselkontakts h1, zurück ins Amt über Ader 1* und dort über Kontakt cor2 nach + -Batterie. Relais A überbrückt mit Kontakt a1 die Anruftaste OT, so daß diese losgelassen werden kann. Der Leitungsstrom wird, durch den Widerstand der Relais A und LR bedingt, ungefähr 30 bis 40 mA betragen.
Durch das Ansprechen des Relais LR läuft im Wählamt in bekannter Weise ein oder eine Gruppe Anrufsucher an, deren einer auf der rufenden Leitung hält. Der betreffende Anschluß wird dann nach dem Verbindungsstromkreis durchgeschaltet.
Die Teilnehmerstation kann sodann in die Betriebslage gebracht werden, indem das Trennrelais COR vom Verbindungsstromkreis aus erregt wird. Kontakt cor1 schaltet den α-Ast nach dem betreffenden Verbindungsstromkreis durch, wo er mit -f -Batterie verbunden wird. Der δ-Ast wird über den Kontakt cor* mit —-Batterie verbunden. Die Teilnehmersqhleife ist nun umgepolt.
Die Zelle S1 sperrt nun, während die Zelle Ss durchlässig ist. Relais B spricht nun auf einen Leitungsstrom von ungefähr 40 mA an, während Relais A abfällt.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, daß das Relais A nur eingeführt wurde, um eine mechanische Verriegelung der Anruftaste zu vermeiden. Übrigens steht es mit der Erfindung nicht in Zusammenhang. Kontakt ö1 schließt den Stromkreis eines Relais H in der Teilnehmerstation. Kontakte dieses Relais schließen den Stromkreis des Fernschreibmotors M. Über den Kontakt h3 schließt Relais H einen Halte-Stromkreis, und Kontakt h1 schließt den Stromkreis für die von einer Sperrzelle S3 überbrückte Wicklung I des Relais C. Die Sperrzelle S3, die nur aus ein oder zwei Plättchen zu bestehen braucht, ist derart geschaltet, daß sie in der Betriebslage der Teilnehmerstation für das Relais C einen Kurzschluß bildet. Relais B ist nun ebenfalls kurzgeschlossen und fällt ab. Die Teilnehmerstation ist nun in die Betriebslage gekommen; es kann nun ein Verbindungsaufbau stattfinden.
Das Anrufen einer Teilnehmerstation erfolgt in nahezu gleicher Weise. Zu diesem Zweck wird im Amte die an der Teilnehmerleitung liegende Spannung umgekehrt, so daß das Relais B anspricht, ohne daß das Relais A angesprochen hat.
Eine Verbindung kann in zwei Weisen ausgelöst werden. Wenn der Teilnehmer selbst die Verbindung auszulösen wünscht, drückt er die Schlußtaste ST. Der Fernschreiber wird abgeschaltet, während die II. Wicklung des Relais C in Reihe mit der Sperrzelle S4 und dem Kontakt Ä2 in die Teilnehmerleitung aufgenommen wird. Die Schaltung der Sperrzelle S4 ist derart, daß der Leitungsstrom der Betriebslage nicht durchgelassen wird. Infolgedessen fällt in bekannter Weise ein nicht gezeichnetes Überwachungsrelais in der Amtseinrichtung ab, wodurch das
Relais COR ties betreff.mien Anschlusses stromlos wird. Der Schleifenstrom nimmt hierdurch wieder die Richtung wie in der Ruhelage an, so daß Relais C ansprechen kann. Kontakt c1 öffnet den Haltestromkreis des Relais H.
Der Fernschreiber hält an und die Schlußtaste kann losgelassen werden. Das Linienrelais muß bei dieser Schaltung ein wenig auf Abfall \rerzögert sein, damit es nach der Wiederumkehrung der Teilnehmerleitung nicht aufs neue anspricht. Der Widerstand der mit der Sperrzelle S4 in Reihe liegenden Relaiswicklung C kann der vorhergehenden Beschreibung gemäß zweckmäßig gewählt werden.
Die Teilnehmerstation kann auch durch bloße Umkehrung der Teilnehmerschleife in die Ruhelage zurückgebracht werden. In diesem Fall kommen die Zellen S2 und S3 in die Sperrlage, so daß Relais C über die zur SperrzelleS3 parallel geschaltete Wicklung anspricht. Kontakt c1 unterbricht wiederum den Stromkreis des Relais H, so daß dieses Relais abfällt, wodurch der Fernschreiber anhält. Der die Ruheseite des Wechselkontakts h1 überbrückende Kontakt b'2 ist angebracht, um einem zu frühen Abfallen des Relais B vorzubeugen, wenn die Teilnehmerstation in die Betriebslage gebracht wird.
Fig. 2 gibt eine besondere Ausführungsform der Teilnehmerstation nach Fig. i. In Fig. 2 sind die beiden Wicklungen des Relais C in einer einzigen kombiniert, und die Sperrzelle S2 übernimmt zugleich die Aufgabe beider Zellen S3 und S4 aus Fig. i. Die Wirkung der Schaltung ist genau dieselbe geblieben. Das A-Relais spricht an beim Drücken der Anruftaste OT. Relais B wird erregt nach der Umkehrung der Teilnehmerleitung in die Betriebslage, während Relais A abfällt. Dann spricht das Relais H an, das mit den Kontakten A1 und A2 die Wicklung des Relais B kurzschließt und die Sperrzelle S2 zu der Wicklung des Relais C parallel schaltet, so daß das letztere Relais auf die Ströme in der Teilnehmerleitung in der Betriebslage nicht ansprechen kann. Durch Drücken der mit zwei Kontakten versehenen Schlußtaste ST wird das Relais C zu der Sperrzelle S2 in Reihe geschaltet, und zwar derart, daß kein Betriebsstrom in der Teilnehmerleitung fließen kann.
Relais C kann erst ansprechen und den Fernschreiber zum Stillstand bringen nach der Umkehrung der Teilnehmerschleife in der Amtseinrichtung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltung für eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems, die von der Ruhelage in die Betriebslage gebracht wird und umgekehrt, indem in der Amtseinrichtung die Leitung nach dieser Station umgepolt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Teilnehmerstation ein nicht polarisiertes Anschalterelais (B) in Reihe mit einer in der Ruhelage sperrenden ZeIIe(S2) liegt, wobei das Relais (B) nach der Umkehrung der Teilnehmerleitung anspricht und den Fernschreiber einschaltet und ferner ein nicht polarisiertes Abschalterelais (C) mit zwei Wicklungen vorgesehen ist, dessen eine Wicklung in solcher Weise durch eine Sperrzelle (S3) überbrückt ist, daß dieses Relais (C) nur nach der Wiederumkehrung der Teilnehmerleitung in die Ruhelage ansprechen kann, und dessen andere Wicklung in solcher Weise zu einer Sperrzelle in Reihe geschaltet ist, daß beim Niederdrücken der Schlußtaste (ST) der Betriebsstrom in der Teilnehmerleitung unterbrochen wird und das Relais (C) erst nach der Umkehrung des Leitungsstromes zur Abschaltung des Fernschreibers ansprechen kann.
2. Schaltung für eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschalterelais (C) nur mit einer Wicklung versehen ist, die in der Betriebslage in solcher Weise durch eine Sperrzelle (S2) überbrückt ist, daß das Relais nur nach der Wiederumkehrung der Teilnehmerleitung in die Ruhelage ansprechen kann, während beim Drücken der Schlußtaste (ST) die Wicklung zu derselben Sperrzelle in solcher Weise in Reihe geschaltet wird, daß in der Betriebslage in der Teilnehmerleitung kein Strom fließt und das Relais erst nach der Umkehrung des Leitungsstromes ansprechen kann, um die Teilnehmerstation in die Ruhelage zurückzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5115 4.52
DEST1334A 1943-03-19 1950-06-18 Schaltung fuer eine Teilnehmerstation eines Telegraphensystems Expired DE838321C (de)

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NL283254X 1943-03-19

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DE838321C true DE838321C (de) 1952-05-08

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ID=19782383

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BE (1) BE483073A (de)
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GB (1) GB647974A (de)
NL (1) NL58316C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101488B (de) * 1956-02-28 1961-03-09 Tesla Np Schaltungsanordnung zum Fernein- und Fernausschalten von Fernschreibteilnehmerstellen

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BE483073A (de) 1900-01-01
GB647974A (en) 1950-12-28
CH283254A (fr) 1952-05-31

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