DE323889C - Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage, bei der anrufende und verlangte Leitung durch selbsttaetige Waehler verbunden werden - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage, bei der anrufende und verlangte Leitung durch selbsttaetige Waehler verbunden werden

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DE323889C
DE323889C DE1913323889D DE323889DD DE323889C DE 323889 C DE323889 C DE 323889C DE 1913323889 D DE1913323889 D DE 1913323889D DE 323889D D DE323889D D DE 323889DD DE 323889 C DE323889 C DE 323889C
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  • Sch_altu gsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der anrufende und verlangte Leitung . durch selbsttätige Wäbler verbunden werden. Die Erfindung betrifft eire Fernsprechanlage, bei der eineVerbindung über eine Mehrzahl selbsttätiger Wähler hergestellt wird, deren Tätigkeit teilweise durch sowohl auf Gleichstrom als auf Wechselstrom ansprechende Relais geregelt wird.
  • Von den bekanntenSchaltungsanordnungen dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß ein und dasselbe auf Gleich- und Wechselstrom ansprechende Relais nicht nur die Zurückführung des selbsttätig festgehaltenen Wählers bei Besetztsexi der verlangten Leitung in die Ruhestellung herbeiführt, sondern # auch bei Freisein der Leitung die Fortschaltung des Gesprächszählers vorbereitet.
  • Dieses wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß das auf Gleich- und Wechselstrom ansprechende und das Zählvorbereitun'gsrelais beeinflussende Relais mit einem nur auf Wechselstrom ansprechenden Relais zusammenwirkt, das bei Freisein der verlangten Leitung nicht anspricht, beim Besetztsein der Leiturne jedoch gleichzeitig reit ihm erregt wird und es an einer Beein.fiussung des Zählvorbereitungsrelais verhindert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung das Schaltungsschema einer Fernsprechanlage mit halbselbsttätigem Betrieb und melhreren Haupt- und Nebenämtern veran5chaulicht.
  • Das Schema in Fig. i gehört zu einem Un= teramt, dem beiispielsweise die Teilnehmerstelle i 99 zugeordnet ist. In Fig. a und: 3 sind die wichtigsten Teile der Schaltung eines ersten Hauptamtes gegeben mit einem Leitungssucher, einem ersten und zweiten Gruppenwähler und den zugehörigen Folgeschaltern. Fig. q. veranschaulicht ein zweites Hauptamt mit einem dritten Gruppenwähler und dem zugehörigen Folgeschalter, und Fig. 5 zeitigt ein zweites Unteramt mit einem Leitungswähler und dem zugehörigen Folgeschalter, dem ein zweiter Teilnehmer an der Stelle 599 beigeordnet sein soll.
  • Es wird angenommen, daß der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle z99 (Fig. i) Verbindung mit dein Teilnehmer 599 (Fig. 5) verlangt. Beim Abnehmen des Hörers von dem Haken wird in üblicher Weise das Anrufrelais 116 erregt, das durch Anziehen seines Ankers das Anlaßrelais 117 für die Gruppe von Anrufsuchern erregt, die Zugang zu der anrufenden Leitung haben. Gleichzeitig legt es durch Widerstände 144 142 ein bestimmtes Potential an die der Teilnehmerleitung zugeordneten Prüfkontakte 121.
  • Das Relais 117 schließt über Kontaktfedern 103, io4 des Folgeschalters ioo (Stellung i) in bekannter Weise Stromkreise für die nicht dargestellten Antrifebsmagneten sämtlicher unbesetzter Anrufsucher der vom Relais abhängigen Gruppe. Die Bürstenwagen der freien Sucher beginnen deshalb zu laufen und ihre Bürsten 122 biss 125 bestreichen die mit den verschiedenen Suchern der Gruppe vielfach geschalteten Kontakte 118 bis 121 der angeschlossenen Leitungen. Sobald die Bürste 125 auf den Prüfkontakt 121 der anrufenden Leitung trifft, wird' das Prüfrelais 126 erregt und bewirkt durch Potentialänderlxng am Prüfkontakt 121 in bekannter Weise das Besetztmachen der anrufenden Leitung. Die gleichzeitige. - Erregung des. Prüfrelais 127 veranlaßt durch einen Strom über die Folgeschalterkontaktfeder 113 oben und den Magneten ioo das Fortschreiten des Folgeschalters aus seiner ersten in die dritte Stellung (Feder ioi ist auf dem Wege von Stellung i nach Stellung 3 geschlossen) . Da in der zweiten Stellung des Folgeschalters roo über die Feder i io das Trennrelais 129 erregt wird; was eine Aberregung des Linienre-fais 116 und des Ahlaßrelais 117 zur Folge hat, werden die Kontaktfedern iog beim Weiterstreichen des Folgeschalters geöffnet, ohne daß die Leitungen des anrufenden Teilnehmers von dritter Seite besetzt werden können, da das Wählpotential am Prüfkontakt 121 durch das Relais 116 abgetrennt ist. Das Prüfrelais 127 jedoch wird über die Kontaktfedern i i i oben und, i 12 unten, bis zur sechsten Stellung des Folgeschalters ioo erregt geh-alten.
  • Die Tätigkeit der Sucher im Hauptamt, die den im. den Kontakten 233, 234 endigenden Verbindungsleitungen zugeordnet sind, erfolgt in derselben Weise wie die Tätigkeit der Sucher im Zweigamt. Es wird über Feder 107 des Folgeschalters ioo (Stellung 3) das Leitungsrelais 231 erregt; dieses erregt das Anlaßrelais 232 und legt mittels der Widerstände 29i, 292 ein wählbares Potential an den Kontakt 236. Alle freien Sucher der Gruppe, de Zugang zu dieser Verbindungsleitung haben, werden über Stromkreise angelassen, die über Federn 2o9 oben und 2io oben der Folgeschalter Zoo (Stellung i) der betreffenden Sucher verlaufen. Hat einer der laufenden Sucher die anrufende Verbindungsleitung erreicht, so wird sein Prüfrelais 241 erregt und legt in-der bekannten Weise ein Prüfpotential an seinen Kontakt 236. Die Bürsten setzen dann ihren Weg noch so lange fort, bis nach ihrer genauen Einstellung auf die Kontakte der Unterbrecher 243 geöffnet, Relais 242 erregt und über die Kontaktfeder 2o8 oben d'i'e nicht dargestellten Haltemagnete erregt werden, wodurch die Bürsten stillgesetzt werden. Das Relais 242 treibt beim Ansprechen den Folgeschalter aus der i. in die 5. Stellung durch einen Strom über Federn 2o8 oben, 203 oben und den Magneten Zoo (Feder toi zwischen Stellung i und 5 geschlossen). In der 2. Stellung wird über Feder 226 das Trennrellais 244 erregt, und das Leltungsrelai!s 231 und Auslaßrelais 232 werden aberregt, genau wie die entsprechenden Relais im Zweigamt.
  • In der 3. und 4. Stellung des Folgeschalters Zoo wird nun Wechselstrom, der überall im Schema durch ein:enKreis angedeutet ist, welcher ein Plus- und ein Minuszeichen einschließt, bei Feder 225 oben an die Verbind'ungsleitung angelegt. Bei Feder 224 oben wird eine entsprechende Erdverbindung her-' gestellt, um den Stromkreis für den Wechselstrom zu schließen. Dieser Strom erregt im Unteramt das Relais 132 (Fig. i), das in-,. folge Vorschaltens des Kondensators 134 nur auf Wechselstrom anspricht. Dieser Wechselstrom hat genügend geringe Wechselzahl und andere elektrische Eigenschaften, daß er vom anrufenden Teilnehmer nicht gehört wtrden i oder diesen sonst stören könnte, falls er durch r irgendeinen Zufall in Verbindung mit seiner Hörerzuleitung gelangen sollte.
  • Infolge der Erregung schließt das Relais 132 einen Stromkreis, über die Federn 114 oben und 105 oben, durch den der Folgeschalter ioo in die Stellung 7 gebracht wird. In der 6. Stellung, wobei jetzt der Wechselstromkreis im Hauptamt an den Federn 224, 225 bereits wieder offen ist, schließt er einen Ersatzstromkreis für das Relais 127 über Feder i 14 unten, Ruhekontakt des Relais i32, Feder io6, Arbeitskontakt des Relais 127 und Feder io4 unten, so daß die Rückstellung der Apparate im Zweigamt (Fig. i), die nunmehr nur noch von dem Relais, 127 abhängt, bis zur nochmaligen Erregung dieses Relais aufgeschoben wird.
  • . _ Die Stellung 7, in der der Folgeschalter ioo zur Ruhe kommt, ist dessen Durchsprechstellung, und in dieser ist die anrufende Teilnehmerleitung an den Fedetn 111 und 112 zu den Kontakten 233, 234 des zweiten Suchers durchgeschaltet.
  • Ist die durch das Aufleuchten einer Anruflampe aufmerksam gemachte Beamtin, an deren Platz sich der in Fg.2 dargestellte Verbindungsstromkreis befindet, frei, so wird dieser Stromkreis selbsttätig an die Sprechgarnitur der Beamtin und' an einen freien Sender derselben Beamtin angeschlossen. Die letztgenannten Apparate sind jedoch im Schema nicht veranschaulicht. Die Beamtin nimmt die vom anrufenden Teilnehmer gewünschte Tei:lnehmernurramer entgegen und leitet durch Drücken der entsprechenden, gleichfalls -nicht dargestellten Sendertasten die Schaltvorgänge ein. Die genannten Apparaturen und deren Schaltungen für die Einleitung der Wählerschaltvorgänge sind dem Hauptamt zugeordnet, in den Zeichnungen aber gleichfalls nicht dargestellt, da sie zur Verwirklichung der Erfindung nicht benötigt werden. Die Schaltungsanordnung ist in dem behandelten Ausführungsbeispiel derart gedacht, daß die Einschaltung der Wähler durch Rückstromstöße erfolgt.
  • Die in den Anlagen vorgesehenen Wähler 250, 350, 450 und 550 sind sämtlich bekannter Bauart und bestehen im wesentlichen aus der Bürstenauslösevorrichtung, dem die Kontaktbürsten tragenden Bürstenwagen, dem nicht dargestellten Antriebs- und Haltemagneten und dem Kontaktfeld mit seinen festen Kontakten. Den Wählern 350,450 und 550 sind noch besonders Folgeschalter 300, qöo und' 500 zugeordnet.
  • Nach Einstellung der Bürsten 255, 256 auf die Kontakte 265, 266 im ersten Gruppenwähler 2,50 des Hauptamtes wird die weitere Durchschaltung durch die Federn 310, 311 des Folgeschalters 3oo bewirkt, der mit dem zweiten Gruppenwähler 350 im Hauptamt zusammen arbeitet. Nach Einstellung der Bürsten dieses Wählers auf die entsprechenden Kontakte findet die Durchschaltung auf, einen dritten Gruppenwähler 450 statt, welcher in einem zweiten Hauptamt (Fig.4) untergebracht ist. Die D'urchschaltung auf diesen Wähler 450 wird mit den Federn 415,416 und anderen nicht gezeichneten des ihm zu-. geordneten Folgeschalters 400 herbeigeführt.
  • Nachdem auch dieser Wähler richtig eingestellt ist, wird durch einen Leitungswähler 550 in einem Unteramt (Feg. 5), zu welchem der gewünschte Teilnehmer gehört,. die Verbindung mit dem angerufenen Teilnehmer der Teilnehmerstelle (Feg. 5) endgültig über die Folgeschalterfedern 5,0, 511 und anderen im Schema nicht dargestellten über die Bürsten 527, 528 und' Kontakte 530,531 des Leitungswählers 55o hergestellt.
  • Zur Verwirklichung der Erfindung dienen nun die Relais 258, 271 und 262, welche erfirdungs'gemäß -dem ersten Gruppenwähler (Feh. 2) zugeordnet sind.
  • Nimmt der angerufene Teilnehmer seinen Hörer ab, so wird folgender Stromkreis für das zum ersten Gruppenwähler 250 gehörige Relais 258 geschlossen: von Erde durch die Feder 218 des Folgeschalters: 2Qo (Fig.2), der sich dann in Stellung io befindet, über die Kontakte 25 5, 265 im Gruppenwähler Zoo, über sämtliche Wähler 350, 450, 55o, die angerufene Teilnehmerstelle 599 und zurück durch die Feder 217 am Folgeschalter Zoo durch das Relais 258 zur Batterie. Hierdurch wird das Relais 258 erregt und bewirkt ein Fortschreiten des zurr ersten-, Gruppenwähler 25o gehörigen Folgeschalters Zoo, welcher in seiner neuen Stellung i i die Feder 228 unten schließt. Dadurch wird das Zählvorbereitungsrelais 262 durch folgenden Stromkreis erregt: Batterie, Feder 228, rechte Wicklung des Relais 262, Ruhekontakt des Relais. 271, Arbeitskontakt des erregten Relais 258, zur Erde.
  • Von dem erregten Relais 262 wird in bekannter, nicht dargestellter Weise die Erregung des Zählermagneten herbeigeführt, der dann das Verzeichnen des erfolgreichen. Anrufes bewirkt. Dasr Relais 262 legt seich nun in einen eigenen Haltestromkreis über seine linkeWicklung und wird gesperrt gehalten,bis die Folgeschalterfeder 228 wieder geöffnet wird. Da die Zählung nur durch Erregung des Relais 262 veranlaßt wird und hierzu der angerufene Teilnehmer seinen Hörer abnehmen muß, so werden nur erfolgreiche Anrufe verzeichnet.
  • Falls der angerufene Teilnehmer besetzt ist und mithin an den Prüfkontakten der verlangten Leitung Besetztspannung herrscht, wird im Verlauf der in solchen Fällen vor sich gehenden Auslösevorgänge (die hier --nicht weiter beschrieben zu werden brauchen, da sie mit der Erfindung in keinem wesentlichen 'Zusammenhang stehen) beim Durchgang des Folgeschalters 5oo durch die Stelhingen ii 'bis 15 an seinen Kontaktfedern 510, 511 Wechselstrom an die Verbindungsleitungen zum dritten Gruppenwähler 450 und weiter nach dem zweiten und dem ersten Gruppenwähler 350 und 25o gelegt, welcher ebenfalls eine Erregung des Relais 258 bewirkt, da dieses nicht bloß auf Gleichstrom, sondern auch auf Wechselstrom anspricht. Das erregte Relais 258 zieht seinen Anker an und schließt dabei folgenden Stromkreis über den Kupplungsmagneten des Folgeschalters Zoo: Erde, Batterie, Magnet des Folgeschall ters Zoo, Feder 2,05 oben, . Arbeitskontakt des Relais 258; Erde. Dadurch wird der Folge-Schalter Zoo aus seiner io. Stellung weiterbewegt. Eine Erregung und Sperrung des Relais 262 erfolgt aber diesmal durch die Erregung des Relais 258 nicht, da der Stromkreis für das Zählvorbereitungsrelais 262 am Ruhekontakt des nur durch Wechselstrom erregbaren und daher jetzt miterregten Relais 271 unterbrochen ist; daher kann bei Rückstellung der Apparate keine Aufzeichnung des Anrufes stattfinden.
  • Im Falle nach Herstellung einer Verbindung der anrufende Teilnehmer der Beamtin mitteilt, daß er falsch verbunden sei, wird es bisweilen erforderlich sein, die hergestellte Verbindung zu trennen, ohne d'aß sie für den a -nrufenden Teilnehmer vom Zählapparat verzeichnet wird. Macht sieh der Anrufer igg rechtzeitig bemerkbar, so kann in diesem Falle die Beamtin eine besondere Trenntaste 273 drücken, welche die Trennung genau in der gleichen Weise einleitet wie eine in normalen Fällen von der Beamtin bediente Auslösetaste, und welche Trenntaste P273 gleichzeitig im Haltestromkreis das Relais 262 öffnet, so daß es aberregt wird und der Stromkreis für die Folgeschalterfeder 227 zum Zählrelais nicht geschlossen wird, wenn der Folgeschalter 2oo durch seine 17. und i8.Stellung geht, in welcher die Zählung sonst erfolgt, nachdem der Folgeschalter beim Durchgang durch seine io. und ii. Stellung den Zählstromkreis in der oben geschilderten Weise vorbereitet hat.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, bei der anrufende und verlangte Leitung durch selbsttätige Wähler verbunden werden, deren Tätigkeit teilweise durch sowohl auf Gleichstrom als auch auf Wechselstrom ansprechende Relas geregelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe auf Gleich- und Wechselstrom ansprechende Relais (258) bei Freisein der verlangten Leitung die Fortschalturig des Gesprächszählers vorbereitet, bei Besetztsein der Leitung dagegen die Zurückführung des zugehörigen Wählers in die Ruhestellung herbeiführt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das . Relais (258) bei Freisein der verlangten Leitung durch Gleichstrom erregt wird und das Zählvorbereitungsrelais (2d2) zum 'Ansprechen bringt, dagegen bei Besetztsein der. Leitung durch Wechselstrom erregt wird und än einer Beeinflussung des Zählvorbereitungsr:elafs durch ein nur atif Wechselstrom ansprechendes und gleichzeitig mit ihm erregtes Relais (271) verhindert wird.
DE1913323889D 1912-07-08 1913-07-05 Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechanlage, bei der anrufende und verlangte Leitung durch selbsttaetige Waehler verbunden werden Expired DE323889C (de)

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