DE951219C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Umsteuerwaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Umsteuerwaehlern

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DE951219C
DE951219C DET9289A DET0009289A DE951219C DE 951219 C DE951219 C DE 951219C DE T9289 A DET9289 A DE T9289A DE T0009289 A DET0009289 A DE T0009289A DE 951219 C DE951219 C DE 951219C
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DE
Germany
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reversing
traffic direction
selector
circuit arrangement
wire
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Expired
Application number
DET9289A
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English (en)
Inventor
Erich Gaugel
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Umsteuerwählern Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbztrieb und Umsteuerwählern, die nach ihrer Einstellung auf eine bestimmte Verkehrsrichtung nach der Aufnahme einer eine andere Verkehrsrichtung kennzeichnenden Nummernstromstoßfolge durch eine die Verbindungsauslösung kennzeichnende Unterbrechung der Prüfader der belegten Leitung der zuerst erreichten Verkehrsrichtung auf diese andere Verkehrsrichtung umgeschaltet werden. Da bei diesen Anlagen die Unterbrechung des Prüfstromkreises des Umsteuerwählers als alleiniges Kriterium dafür dient, daß der Wähler auf eine andere Verkehrsrichtung eingestellt werden soll, können die bekannten Anordnungen dieser Art nur dort verwendet werden, wo die Unterbrechung der Prüfader des Umsteuerwählers nicht auch gleichzeitig die völlige Auslösung der Verbindung herbeiführt. Sie sind damit in Anlagen nicht verwendbar, bei denen durch die Durchgabe eines Rückauslösekriteriums eine Verbindungsauslösung bis zum Teilnehmeranschlußorgan des rufenden Teilnehmers herbeigeführt wird. Würde man nämlich bei diesen Anlagen das Kriterium zur Umschaltung des Umsteuerwählers auf eine andere Verkehrsrichtung in der alleinigen Unterbrechung der Prüfader dieses Wählers bestehen lassen, wie es bei den bekannten Anordnungen der Fall ist, so würde dadurch die Verbindung einschließlich des Vorwahlorgans des rufenden Teilnehmers- vollkommen ausgelöst. Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, bei Anlagen der im obigen dargestellten Art durch die Unterbrechung der Prüfader des Umsteuerwählers die Umsteuerung nur vorzubereiten und sie durch ein über eine andere Hilfsader des Umsteuerwählers gleichzeitig oder anschließend einlaufendes, die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnendes Kriterium durchzuführen. Die Kennzeichnung der gewünschten Verkehrsrichtung kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß nach der Aufnahme der entsprechenden Numrriernstromstoßfolge Schaltmittel des der belegten Leitung der zuerst erreichten Verkehrsrichtung zugeordneten Mitlaufwählers nach der Unterbrechung der Prüfader des Umsteuerwählers ein die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnendes Potential an- die vom Umsteuerwähler kommende Hilfsader anlegen. An diese Hilfsader angeschaltete spannungs- oder stromabhängige Schaltmittel des Umsteuerwählers schalten dann je nach dem an der Hilfsader liegenden Potential die anrufende Leitung auf den der gewünschten Verkehrsrichtung zugeordneten Schaltarmsatz um, falls verschiedene Schaltarmsätze für die verschiedenen Verkehrsrichtungen zur Verfügung stehen. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diese Art der Umsteuerung beschränkt, sondern sie kann auch dort angewendet werden, wo jeder Verkehrsrichtung ein besonderer Umsteuerwähler zugeordnet ist oder wo ein einziger Umsteuerwähler mit einem einzigen Schaltarmsatz die verschiedenen Gruppen abgehender Leitungen erreicht.
  • Sind außer der einen zunächst belegten Verkehrsrichtung noch weitere Verkehrsrichtungen möglich, so kann der diesen möglichen Verkehrsrichtungen zugeordnete Schaltarmsatz des Umsteuerwählers eine der Zahl dieser möglichen weiteren Verkehrsrichtungen entsprechende Zahl von Prüfarmen zur Belegung der in diesen Richtungen vorhandenen Leitungen besitzen. Die Auswahl des gewünschten Prüfarmes des zusätzlichen Schaltarmsatzes des Umsteuerwählers erfolgt in Abhängigkeit von der Aufnahme des über die Hilfsader des zuerst eingestellten Schaltarmsatzes des Umsteuerwählers übertragenen, die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnenden Kriteriums. Um die Zahl der erforderlichen Schaltarme möglichst gering zu halten, wird zur Übertragung des Uinsteuerkriteriums die auch zur Übertragung der Zählimpulse benutzte Hilfsader benutzt. Damit keine Falschbetätigungen im Zählstromkreis und im Umsteuerstromkreis durch diese gleichzeitige Ausnutzung ein und derselben Ader entstehen, erfolgt die Übertragung des Umsteuerkriteriums erst nach dem durch die Unterbrechung der Prüfader ausgelösten Abfall des Prüfrelais. Mit dem Abfall des Prüfrelais erhält zweckmäßig das Belegungsrelais des Umstenerwählers eine Abfallverzögerung und kann vermöge dieser Abfallverzögerung den Einlauf des Umsteuerkriteriums überwachen, so daß nur beim Ausbleiben dieses Kriteriums die Auslösung der bereits aufgebauten Verbindung bis zum Teilnehmeranschlußorgan herbeigeführt wird. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Beim Aushängen eines anrufenden Teilnehmer wird der dargestellte Anrufsucher über die Leitung AT angelassen, an der in diesem Falle Erdpotential anliegt. Dadurch spricht über die Kontakte c i und tc2 sowie die Sperrtaste SpT das stark ansprechverzögerte Relais AN an. Durch Schließen des Kontaktes ana erhält das Impulsrelais I Strom und schaltet rriit seinem Kontakt 4 den Drehmagnet DAS des Anrufsuchers AS ein. Dieser unterbricht mit seinem Kontakt dasI den Stromkreis des Impulsrelais I, so daß durch das wechselseitige Erregen dieses Relais und des Magneten DAS der Anrufsucher schrittweise fortgeschaltetwird. Findet der Anrufsucher den anrufenden Teilnehmeranschluß, so spricht in der c-Ader das über den Kontakt -an i vorbereitend angeschaltete Relais C an und unterbricht mit seinem Kontakt c 5 den Antriebsstromkreis für den Anrufsucher. Der Kontakt c5 schaltet gleichzeitig den Drehmagnet DUW des Umsteuerwählers ein, der sich ebenfalls durch wechselseitige Erregung mit dem Stromstoßrelais.T fortschaltet.
  • Ist in dieser vom Umsteuerwähler UW zuerst erreichbaren Verkehrsrichtung noch eine Leitung frei, so kann sich das Relais An in einem Stromkreis halten, der durch ein nicht dargestelltes Abschalterelais gesteuert wird. Dieser Stromkreis verläuft über die Kontakte an 4, u6, c2, p i, die Teilnehmerschleife sowie die Kontakte p3 und c4. Ist kein Ausgang mehr frei, so liegt an dem Punkt AB I keine Spannung, und das Relais An fällt ab. Dadurch wird über den Kontakt an i das Relais C kurzgeschlossen, das mit einer gewissen Verzögerung ebenfalls abfällt und den anrufenden Teilnehmer in bekannter Weise in eine Auffangschaltung wirft, aus welcher heraus er das Besetztzeichen empfängt.
  • Bei einem noch vorhandenen freien Ausgang bleibt das Relais An über den skizzierten Haltestromkreis erregt, und beim Finden .eines freien Ausganges durch den Umsteuerwähler UW in der zuerst erreichten Verkehrsrichtung spricht das Relais P an und unterbindet mit seinem Kontakt p 6 eine Weiterschaltung des Umsteuerwählers. Gleichzeitig wird durch Umlegen des Kontaktes p i auch das Relais An stromlos und fällt ab. Damit ist der Teilnehmer mit einem freien Mitlaufwerk verbunden und erhält von dort das Wahlzeichen, bei dessen Empfang er mit der Wahl beginnt.
  • Entspricht die vom Teilnehmer gewählte Kennzahl dieser zunächst erreichten Verkehrsrichtung, so bleibt das Mitlaufwerk, das über den Umsteuerwähl-er UW erreicht wurde, unwirksam, und der weitere Verbindungsaufbau vollzieht sich in der gewohnten Weise. Beim Auslösen einer derart aufgebauten Verbindung wird durch Auftrennen der c-Ader des Umsteuerwählers das Relais P stromlos. Es fällt ab und schließt mit dem Kontakt p:2 das Relais C kurz, das ebenfalls abfällt und durch Öffnen des Kontaktes c 6 die Teilnehmerschaltung freigibt. Der aus Anrufsucher und Umsteuerwähler bestehende Verbindungssatz "ist für eine neue Ver-Bindung bereit.
  • Wünscht der Teilnehmer eine andere Verkehrärichtung als die, auf die sich der Umsteuerwähler bei seiner Belegung zunächst einstellt, und wählt er dementsprechend eine bestimmte Kennziffer, so werden über den Schaltarm des Mitlaufwerkes, das in der Zeichnung nur in seinen wesentlichsten Stromläufen dargestellt ist, am Ende dieser Stromstoßfolge durch Schließen des Kontaktes v die Relais G, Z und X oder lediglich die Relais Z und X erregt. Das in jedem Fall ansprechende Relais Z öffnet mit seinem Kontakt z die c-Ader des Umsteuerwählers, so daß das Relais P abfällt. Es schließt mit seinem Kontakt p 2 das Relais C wieder kurz. Anschließend an die Unterbrechung der c-Ader durch den Kontakt z erhalten aber auch die über den d-Arm angeschalteten Relais U und UM Strom; und zwar erfolgt die Anlegung des zum Ansprechen äInes oder beider dieser Relais erforderlichen Gegenpotentials etwas verzögert, weil das Relais X ansprechverzögert ausgebildet ist. Je nachdem, welche Kennziffernfolge vom Teilnehmer gewählt wurde, erfolgt die Potentialanlegung über die Kontakte x und g direkt oder unter Zwischenschaltung eines hochohmigen Widerstandes Wi. Dementsprechend kommen entweder nur das Relais U oder das Relais U in Verbindung mit dem, Relais UM nach dem Abfall des Kontaktes p 5 zum Ansprechen. Spricht das Relais U allein oder in Verbindung mit dem Relais UM an, so wird auch das Relais An wieder angeworfen, falls in der gewünschten Gruppe abgehender Leitungen eine Leitung oder ein Verbindungsorgan noch belegungsfähig ist.
  • In diesem Falle liegt nämlich an den Punkten Ab II bzw. Ab III Pluspotential. Spricht das Relais An an, so läuft der Umsteuerwähler an und beginnt erneut mit dem Suchen einer freien Leitung. Ist kein Ausgang mehr frei, so wird das Relais C über die Kontakte p2 und an i kurzgeschlossen und fällt ab, so daß auch jetzt der Teilnehmer in eine Auffangschaltung geworfen wird.
  • Hat lediglich das Relais U angesprochen, so wird beim Finden einer freien Leitung der gewünschten Verkehrsrichtung über den Kontakt u5 und den c i-Arm des zweiten Schaltarmsatzes des Umsteuerwählers UW das Relais .P erneut zum Ansprechen gebracht, das mit seinem Kontakt p 6 den Umsteuerwähler wieder abschaltet.
  • Kam mit dem Relais U auch das Relais UM zum Ansprechen, so erfolgt die Prüfung unter den Leitungen der nun erreichten Gruppe wiederum mit Hilfe des Relais P, das nun aber über die Kontakte u5 und um i auf den Schaltarm d i des zweiten Schaltarmsatzes des U@nsteuerwählers geschaltet wurde.
  • Die Durchgabe der Zählstromstöße erfolgt über die d-Ader, und zwar ist im Gesprächszustand im Mitlaufwerk das Relais G über eine nicht dargestellte zweite Wicklung erregt und hat mit seinem Kontakt g die d-Ader zu den nachgeordneten Verbindungseinrichtungen durchgeschaltet. Im Um steuerwähler übernimmt die Durchschaltung der .d-Ader auf' den d-Arm des Anrufsuchers, der zum .Zähler des anrufenden Teilnehmers führt, der Kontakt p 5 des Prüfrelais P.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Umsteuerwählern, die nach ihrer Einstellung auf eine bestimmte Verkehrsrichtung nach der Aufnahme einer .eine andere Verkehrsrichtung kennzeichnenden Nummernstromstoßfolge durch eine die Verbindungsauslösung kennzeichnende Unterbrechung der. Prüfader der belegten Leitung der zuerst erreichten Verkehrsrichtung auf diese andere Verkehrsrichtung umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Unterbrechung der Prüfader die Umsteuerung vorbereitet und durch ein über eine andere Hilfsader des Umsteuerwählers gleichzeitig oder anschließend einlaufendes, die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnendes Kriterium durchgeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Aufnahme einer eine andere als die zuerst erreichte Verkehrsrichtung kennzeichnenden Nummernstromstoßfolge Schaltmittel (G, X) des der zuerst belegten Leitung dieser Verkehrsrichtung zugeordneten Mitlaufwerkes nach der Unterbrechung der Prüfader des Umsteuerwählers ein die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnendes Potential an die vom Umsteuerwähler kommende Hilfsader anlegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hilfsader angeschaltete spannungs- oder stromabhängige Schaltmittel (U, UM) des Umsteuerwählers je nach dem- an der Hilfsader liegenden Potential die anrufende Leitung auf den der gewünschten Verkehrsrichtung zugeordneten Schaltarmsatz des Umsteuerwählers umschalten. q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch. t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der allen weiteren möglichen Verkehrsrichtungen zugeordnete Schaltarinsatz des Umsteuerwählers eine der Zahl dieser möglichen weiteren Verkehrsrichtungen entsprechende Zahl von Prüfarmen (c i, d i) zur Belegung der in diesen Richtungen vorhandenen. Leitungen besitzt. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl des gewünschten Prüfarmes des zusätzlichen Schaltarmsatzes des Umsteuerwählers in Abhängigkeit von der Aufnahme des über die Hilfsader des zuerst eingestellten Schaltarmsatzes des Umsteuerwählers übertragenen, die gewünschte Verkehrsrichtung kennzeichnenden Kriteriums erfolgt. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung des Umsteuerkriteriurns aus dem Mitlaufwerk der belegten Leitung der zuerst erreichten Verkehrsrichtung in den Umsteuerwähler die zur Übertragung der Zählimpulse benutzte Hilfsader dient. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Umsteuerkriterium erst nach dem durch die Unterbrechung der Prüfader ausgelösten Abfall des Prüfrelais des Umsteuerwählerserfolgt. B. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abfall des Prüfrelais das Belegungsrelais des Umsteuerwählers vermöge seiner Abfallverzögerung den Einlauf des Umsteuerkriteriums überwacht und erst beim Ausbleiben dieses Kriteriums die Auslösung der bereits aufgebauten Verbindung bis zum Teilnehmeranschlußorgan herbeiführt.
DET9289A 1954-04-06 1954-04-06 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Umsteuerwaehlern Expired DE951219C (de)

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