DE838772C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Relaiswaehlern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Relaiswaehlern

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DE838772C
DE838772C DES84A DES0000084A DE838772C DE 838772 C DE838772 C DE 838772C DE S84 A DES84 A DE S84A DE S0000084 A DES0000084 A DE S0000084A DE 838772 C DE838772 C DE 838772C
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relay
line
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arrangement according
connection
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DES84A
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DE1603294U (de
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Dr-Ing Friedrich Spiecker
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen und Relaiswählern In Fernmelde-, insbesondere in Fernsprechanlagen mit Haupt- und Untervermittlungsstellen und Wählerbetrieb werden anrufende Teilnehmer einer Untervermittlungsstelle zur Hauptvermittlungsstelle durchgeschaltet. Bei Wahl der Kennziffer der eigenen Untervermittlungsstell-, oder einer von dieser unmittelbar erreichbaren Vermittlungsstelle erfolgt in der Unter%-ermittlungsstelle eine Umschaltung des Verbindungsweges auf eine Verbindungsleitung zu einer Verbindungseinrichtung der gewünschten Vermittlungsstelle. Die Verbindungsleitung zum Hauptamt und in di2scm bel?-te Verbindungseinrichtungen werden freigegeben.
  • Es ist weiter bekannt, daß in der Untervermittlungsstelle bei Anruf belegte Nummernstromstoßempfänger nach ihrer Einstellung durch die Kennziffer der Haupt-oder einer anderen unmittelbar erreichbaren Vermittlungsstelle einen Anreiz geben, durch welchen veranlaßt wird, daß eine zur gewünschten Vermittlungsstelle abgehende Verbindungsleitung über einen Anrufsucher an die anrufende Leitung angeschaltet wird oder der Vorwähler der anrufenden Leitung sich auf eine in die gewünschte Verkehrsrichtung abgehende Verbindungsleitung einstellt.
  • Bei diesen Anordnungen werden die nur in geringer Zahl vorhandenen Verbindungsleitungen zu anderen Vermittlungsstellen des Netzes nur dann in Benutzung genommen, wenn über sie der Verbindungsweg verlaufen muß.
  • Die Erfindung bezweckt, die Anwendung des zuletzt genannten Verbindungsaufbaues, Belegung einer Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle nur dann, wenn die gewünschte Anschlußstelle nur über diese Verrnittlungsstelle erreichbar ist, in besonders wirtschaftlicher Weise auch in den Anlagen zu ermöglichen, in denen die Verbindungen über Relaiswähler hergestellt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß unter dem Einfluß einer eine andere Vermittlungsstelle des Netzes kennzeichnenden Nummernwahl Schaltmittel an einem freie Zwischenleitungen der Vorwahlstufe bereitstellenden Ordner die Anschaltung einer Verbindungsleitung zur gewünschten Vermittlungsstelle an die belegte Zwischenleitung veranlassen.
  • Durch die Umschaltung der Verbindung nicht unmittelbar an der Teilnehmerleitung, sondern an einer, und zwar zweckmäßigerweise an der ersten im Zuge des Verbindungsweges von der anrufenden Teilnehmerleitung - erreichten Zwischenleitung, ist zur Ermöglichung eines Verbindungsverkehrs nur eine geringe Zahl an Koppelrelais erforderlich.
  • Durch die Freigabe derjenigen Schaltstellen in der anrufenden Verraittlungss,elle, an welche die durch die Nummernstromstoligabe seitens der anrufenden Stelle zu betätigenden Wähler angeordnet oder anschaltbar sind, kann die Zahl dieser Schaltstellen gegenüber einem Verbindungsaufbau, bei welchem die Anschaltung einer in die gewünschte Verkehrsrichtung weiterführenden Verbindungsleitung hinter dieser Schaltstelle erfolgt, herabgesetzt werden, was bei starkem Verbindungsverkehr einen beachtlichen Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit haben kann.
  • In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Fernsprechanlage dargestellt, auf welche diese jedoch nicht beschränkt ist.
  • Es zeigt Fig. i den Übersichtsplan einer Untervermittlungsstelle, Fig. 2 einen Plan, aus welchem die Gruppierung und die Zusammenschaltung der Teilnehmerleitungen, Zwischenleitungen, Koppler und Verbindungseinrichtungen ersichtlich ist, Fig. 3 und 4 aneinandergelegt die Schaltung der zum Aufbau eines Verbindungsweges zu einer zur Hauptvermittlungsstelle abgehenden Verbindungsleitung erforderlichen Verbindungseinrichtungen. Dargestellt sind nur diejenigen Schaltmittel und Stromkreise, welche zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlich sind. So sind beispielsweise in Fig. 4 die durch Nummernstromstöße einzustellenden Ziffernrelais im Zifferneinsteller ZE i sowie das Leitungseinstellfeld LEF im einzelnen nicht gezeigt. Diese Einrichtungen sind nur durch strichpunktierte Rechtecke angedeutet.
  • Fig. 5 zeigt den Übertrager am abgehenden Ende der Verbindungsleitung zur Hauptvermittlungsstelle. Auch hier sind alle für das Verständnis der Erfindung nicht notwendigen Einzelheiten der Übersichtlichkeit halber fortgelassen.
  • Fig. i: Mit ausgezogenen Linien ist der Sprechweg bei örtlichen Verbindungen und bei Verbindungen zu und von Verbindungsleitungen VL zwischen Unter-und Hauptvermittlungsstelle angegeben. Punktierte Linien zeigen den nur vorübergehend während des Verbindungsaufbaues herzustellenden Einstellweg. Die strichpunktierten Linien Usl deuten den Weg an, über den der Umsteueranreiz zur Umschaltung der Verbindung gegeben wird. Rechtecke veranschaulichen die Verbindungseinrichtungen, die Koppler, Mner, Wählrelaissätze usw.
  • Ein anrufender Teilnehmer lIn erhält nach Ab-' heben seines Handapparates infolge Ansprechen seines Anrufrelais im Teilnehmerrelaissatz TR unter Mitwirkung des Leitungsordners LO über den Leitungskoppler LK Zugang zu einer freien ersten Zwischen# leitung i. ZL. Sämtliche Zwischenleitungen dieser Stufe können sowohl für abgehende als auch für ankommende Verbindungen benutzt werden. Bei ankommenden Verbindungen sind sie dann Zwischer;-leitungen der vierten Stufe, also 4. ZL.
  • Es können aber auch einige Zwischenleitungen nur dem abgehenden, einige nur dem ankommenden Verkehr und die übrigen sowohl dem abgehenden als auch dem ankommenden Verkehr zur Verfügung stehen.
  • Der anrufende Teilnehmer wird dann mittels des Vorkoppiers VK mit einem freien Wählrelaissatz WR verbunden. Über die punktierte Linie wird mittels des Kopplers ZEK ein freier Zifferneinsteller ZE an den Wählrelaissatz WR angeschaltet. Der Zitterneinsteller ZE enthält die zur Aufnahme der Nummernstromstoßreihen erforderlichen Ziff ernrelais.
  • Nach Beendigung der Nummernwahl wird, wenn das nur einmal vorhandene Leitungseinstellfeld LEF frei ist, über die punktierte Linie ein Anreiz zu dem Teilnehmerrelaissatz TR der anzurufenden Teilnehmerleitung gegeben. Durch Beeinflussung von Relais im Leitungsordner L0und im Wählrelaissatz WR erfolgt eine Kopplung der gewählten Teilnehmerleitung über den Leitungskoppler LK mit einer Zwischenleitung der vierten Stufe (4. ZL) und die Anschaltung dieser Zwischenleitung über den Endwahlzwischenkoppler EZK und den Endwahlvorkoppler EVK unter Mitwirkung des Ordners HO an den vom anrufenden Teilnehmer in Benutzung genommenen Wählrelaissatz WR.
  • Der über den Koppler ZEK, den Zifferneinsteller ZE und das Leitungseinstellfeld LEF verlaufende Einstellweg wird freigegeben.
  • An die Untervermittlungsstelle können einfach oder doppelt gerichtete Verbindungsleitungen zu einer Hauptvermittlungsstelle oder zu Nachbar-vermittlungsstellen angeschlossen sein. Es können ferner auch einfach und doppelt gerichtete Verbindungsleitungen zu ein und derselben Vermittlungsstelle vorhanden sein.
  • Die doppelt gerichteten Verbindungsleitungen würden dann derart angeschaltet sein, daß sie in beiden Vermittlungsstellen, die sie miteinander verbinden, nur dann in Benutzung genommen werden, wenn die nur dem abgehenden Verkehr dienenden Verbindungsleitung oder -leitungen gesperrt sind.
  • Nur dem abgehenden Verkehr dienende Verbindungsleitungen VLabg sind mit einem Übertrager Ue i, nur dem ankommenden Verkehr dienende Verbindungsleitungen Vlank mit einem Übertrager Ue 2 und doppelt gerichtete Verbindungsleitungen mit einem Übertrager Ud 3 ausgerüstet. Die Fig. 3 zeigt auszugsweise die Schaltung eines Übertragers Ue i. Läuft auf einer Verbindungsleitung ein Anruf ein, so wird die Verbindungsleitung unter Mitwirkung des Leitungsordners LO über den Leitungskoppler LK, über den auch Teilnehmerleitungen Zugang zu freien ersten Zwischenleitungen erhalten, mit einer freien Zwischenleitung i. ZL verbunden. Der weitere Aufbau der Verbindung zu einem gewünschten Teilnehmer erfolgt in der beschriebenen Weise.
  • Wünscht ein Teilnehmer der Untervermittlungsstelle eine Verbindung mit einem über die Hauptvermittlungsstelle erreichbaren Teilnehmer, so wählt er die dieser Verkehrsrichtung entsprechende Kennziffer, z. B. o. Durch das im Zifferneinsteller ZE zur Wirkung kommende Relais wird ein Umsteueranreiz über die strichpunktierte Linie Usl zum Wählrelaissatz IVR und von diesem zum Leitungsordner LO gegeben. Dieser Umsteueranreiz bewirkt, daß der Aufbau eines Verbindungsweges zu einer freien abgehenden #.'erbindungsl#»itung über den Verbindungsleittuigskoppler fILK eingeleitet wird. Mit der Ansclialtuiig einer abg2henden Verbindungsleitung erfolgt die Freigabe des vom Leitungsordner LO über den VorkoppIcr VK bestehenden Verbindungsweges, also die Freigabe des Wählrelaissatzes WR und des über den Koppler ZEK angeschalteten Zifferneinstellers. Auch der die Speisebrücke und alle sonstigen zur Vollendung einer Verbindung innerhalb der Untervermittlungsstelle erforderlichen Schaltmittel enthaltende Wählrelaissatz WR wird mithin nicht für die Sprechverbindung zu anderen Vermittlungsstellen benutzt.
  • Fig. 2: Die an die Untervermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehmerleitungen sind in zwei Gruppen unterteilt. Die Leitungen der einen Gruppe Tln Gr. i können über den Leitungskoppler LK i und die Leitungen der zweiten Gruppe Tln Gr. 2 über den Leitungskoppler LK 2 abgehende und ankommende Verbindungen erhalten. An den Leitungskoppler LK 2 sind auch die von der Hauptvermittlungsstelle oder von einer Nachbarverinittlungsstelle ankommenden Verbindungsleitungen angeschlossen. Da der Verkehr über diese Verbindungsleitungen in der Regel wesentlich stärker ist als der Verkehr auf einer Teilnehmerleitung, sind an den Leitungskoppler LK 2 nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von Teilnehmerleitungen angeschlossen. Bei hundert Teilnehmerleitungen wird man beispielsweise siebzig Leitungen auf den Leitungskoppler LK i und dreißig Leitungen auf den Leitungskoppler LK 2 legen.
  • Die Verbindungsleitungen können natürlich auch auf die beiden Leitungskoppler verteilt werden, beispielsweise je zwei Verbindungsleitungen zusammen mit fünfzig Teilnehmerleitungen auf jeden Koppler.
  • Nur der ankommende, aber nicht der abgehende Verbindungsverkehr verläuft über den Leitungskoppler.
  • Alle Anschlußleitungen einer Gruppe, also z. B. alle Teilnehmerleitungen der Gruppe Tln Gr. i, haben über den zugehörigen Leitungskoppler LK i Zugang zu zehn Zwischenleitungen. Alle zehn Zwischenleitungen könnin sowohl für abgehende als auch für ankommende Verbindungen benutzt werden. Es können aber auch, wie gezeigt, nur acht Zwischenleitungen dem abgehenden und acht Zwischenleitungen dem ankommenden Verkehr dienen. Es ist angenommen, daß die Zwischenleitungen i bis 8 als erste Zwischenleitungen, i. ZL i b#s 8, dem abgehenden und die Zwischenleitungen 3 bis io als vierte Zwischenleitungen, 4. ZL 8 bis i, dem ankommenden Verkehr zur Verfügung stehen. Die Zwischenleitungen 3 bis 8 sind also je nach der Verkehrsrichtung entweder erste oder vierte Zwischenleitungen.
  • Während im abgebenden Verkehr die Zwischenleitungen in der Re.henfolge 1, 2, 3 in Gebrauch genommen werden, werden im ankommenden Verkehr die Zwischenleitungen in entgegengesetzter Reihenfolge, also erst die zehnte als erste vierte Zwischenleitung, dann die neunte als zweite vierte Zwischenleitung usw. belegt.
  • lst z. B. ein anrufender Teilnehmer an die Zwischenleitung i. ZL i angekoppelt, so kann er mittels des seiner Leitungsgruppe zur Verfügung stehenden Vorkopplers VK i übjr eine von zwvi Zwischenleitungen der zweiten Stufe, und zwar über 2. ZL i oder 2. 2 L 2 mit dem Wählrelaissatz WR i oder dem Wählrelaissatz WR 2 zusammengeschaltet werden. Es wird angenommen, daß er über die 2. ZL i Zugang zum Wählrelaissatz WR i erhält.
  • Der belegte Wählrelaissatz WR i wird über den Koppler ZEK mit einem der drei Zifferneinsteller ZE 1, 2 oder 3 verbunden. Es wird angenommen, daß er Zugang zum Zifferneinsteller ZE i erhält.
  • Die vom anrufenden Teilnehmer ausgesandten Nummernstromstöße werden auf die Ziffernrelais im Ziff erneinsteller übertragen. Nach beendigter Nurnmernwahl wird über das Leitungseinstellfeld LEF ein Anreiz zum Teilnehmerrelais des beispielsweise zur Gruppe Tln Gr. 2 gehörenden Teilnehmers gegeben. Ein weiterer Anreiz geht vom Zifferneinsteller ZE über den Wählrelaissatz WR i aus. Beide Anreize bewirken, daß unter Mitwirkung der Ordner LO 2 und HO die gewählte Teilnehmerleitung, z. B. Tin 61, über eine Zwischenleitung der vierten Stufe, z. B. 4. ZL i, den Endwahlzwischenkopplern EZK 2 und dem Endwahlvorkoppler EVK i mit dem Wählrelaissatz WR 1 verbunden wird.
  • Der Zifferneinsteller ZE und das Leitungseinstellfeld LEF werden dann freigegeben.
  • Der Sprechweg zwischen dem anrufenden Teünehmer Tln 12 und dem Teilnehmer Tln 61 verläuft über folgende Wege und Verbindungseinrichtungen: Teilnehmerleitung TLn 12, Leitungskoppler LK i, Zwischenleitung i. ZL i, Vorkoppler VK i, Zwischenleitung 2. ZL i, Wählrelaissatz WR i, Endwahlvorkoppler E VK i, Zwischenleitung 3. ZL i, Endwahlzwischenkoppler EZK 2, Zwischenleitung 4. ZL i, Leitungskoppler LK 2, Teilnehmerleitung Tln 61.
  • Wählt der anrufende Teilnehmer, nachdem er mit dem Wählrelaissatz verbunden ist, die Kennziffer der Hauptvermittlungsstelle, so wird, wie bereits in der Beschreibung zu Fig, i kurz erläutert ist, ein Umsteuerkriterium im Wählrelaissatz WR i und im Leitungsordner LO i wirksam. Vom Leitungsordner LO i wird an der von der anrufenden Teilnehmerleitung belegten Zwischenleitung i. ZL i ein Anreiz erzeugt, welcher die Ankopplung dieser Zwischenleitung an eine der drei Verbindungsleitungen VL i, VL 2, VL 3 über den Verbindungsleitungskoppler YLK i veranlaßt. Gleichzeitig wird die über den Vorwahlkoppler VK i mit der Zwischenleitung 2. ZL i bestehende Kopplung aufgehoben.
  • In größeren Vermittlungsstellen, in denen die Vorwahlstufe über mehrere Zwischenleitungsstufen verläuft, kann die Umschaltung von den internen Verbindungswegen auf einen Verbindungsweg zu einer anderen Vermittlungsstelle auch an einer der ersten Zwischenleitungsstufe nachgeordneten Zwischenleitungsstufe erfolgen.
  • Fig. 3 und 4: Bei Anruf seitens des Teilnehmers TLn 12 spricht das Anrufrelais LR i durch Stromfluß über seine Wicklung 1 an. Es öffnet den Kontakt i Ir i und leitet durch Schließen des Kontaktes 2 1r i die Auswahl einer freien Zwischenleitung der ersten Zwischenleitungsstufe ein: i. +, Kontakte 3P10, 4an, Relais R, Kontakte 2 Ir 1, 5 t 1, Wicklung I des Relais P i, Kontakt 6 ug i, Relais An, -.
  • Relais R legt sich an Kontakt 41 r in einen von den Kontakten 3 PIO und 4 an unabhängigen Haltekreis. Das Relais P i ist das den Koppelanreiz erzeugende Relais der Teilnehmerleitung. Es wird nicht nur bei Anruf seitens des Teilnehmers, sondern auch bei Wirksamwerden eines vom Einstellweg gegebenen Anreizes nach Wahl der Teilnehmernummer zur Wirkung gebracht. Der Koppelanreiz wird dadurch gegeben, daß Potential an alle der Teilnehmerleitung Tin 12 zugeordneten Koppelrelais angelegt wird. Der Kontakt 8 p i legt + an die Erregerwicklungen aller Koppelrelais der Teilnehmerleitung. Nur das Koppelrelais K i ist gezeigt. Durch Schließen des Kontaktes 9 p i, welcher den Zähler Zr kurzschließt, wird ein sicheres Durchziehen des Trennrelais T i in dem Haltestromkreis des erregten Koppelrelais gewährleistet.
  • Die beiden Relais R und An in dem der Leitungsgruppe zugeordneten und freie Zwischenleitungen bereitstellenden Leitungsordner LO sprechen an. Das Ansprechen von Relais R ist das Kennzeichen dafür, daß der Koppelanreiz von einer anrufenden Teilnehmerleitung und nicht nach Wahl einer Teilnehmerleitung über einen Einstellweg von diesem ausgeht. In letztgenanntem Fall würde, da der Kontakt 2 Ir i nicht geschlossen ist, nur das Relais An ansprechen.
  • Dargestellt ist die Schaltung der ersten Zwischenleitung i. ZL i. Angedeutet sind nur einige Relais von zwei weiteren Zwischenleitungen i. ZL 2 und i. ZLn. Alle Zwischenleitungen können sowohl für abgehende als auch für ankommende Verbindungen benutzt werden. Die Zwischenleitungen werden immer in bestimmter Reihenfolge belegt. Die Bereitstellung der zunächst zu benutzenden Zwischenleitung erfolgt durch eine Kettenschaltung der C-Relais der Zwischenleitungen. Dabei ist Vorsorge getroffen, daß im abgehenden Verkehr die Zwischenleitungen in der Reihenfolge 1, 2 ... n und im ankommenden Verkehr in der Reihenfolge n... 2, 1 in Benutzung genommen werden.
  • Angenommen sei, daß die Zwischenleitung i. ZL :[ frei ist. Das Relais Qv i dieser Zwischenleitung spricht an: 2. +, Kontakte io an, ii g, 12 r 1, 13 C i, Relais Qv i, Relais G, -.
  • Das Relais Qv i legt sich in einen Haltekreis: 3. +, 14 an, 15 Ug 1, 16 g, 17 qv i, Relais Qv i, Relais G, -.
  • Es werden am Kontakt 18 qv i das Ansprechen des Relais Q i und am Kontakt ig qv x das Ansprechen des Relais C i vorbereitet. jede ZwischenIeitung der ersten Stufe, also auch die Zwischenleitung i. ZL i hat, wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, über den Vorkoppler VK i Zugang zu zwei Wählrelaissätzen WR i und WR 2. Wenn beide Wählrelaissätze gesperrt sind, kann die Zwischenleitung i. ZL i überhaupt nicht in Benutzung genommen werden, denn dann spricht nach Erregen der Relais R und An das Relais C i über seine Wicklung 1 sofort an, weil in beiden Wählrelaissätzen Sperrkontakte 2o o i bzw. 21 0 1 geschlossen sind: 4. +, Kontakte 22 an, 23 r, Relais C i Wicklung I, Ader 24, Kontakte 21 o i', 2o o i, Relais Ug 2, -. Das Relais Ug 2 öffnet den Kontakt 25 ug 2 und schaltet dadurch Potential von der Ader 26 ab, so daß in keinem Leitungsordner das Prüfrelais Plo ansprechen kann, falls das Relais Qv i den Kontakt 29 qv i schließen sollte. Im Leitungsordner öffnet das Relais C i den Kontakt 13 c I und schließt Deng Kontakt 27 c I. Im Stromkreis 2 würde dann nicht das Relais Qv i der i. ZL i, sondern das Relais QV 2 der 2. ZL i über die Kontakte 27 c I und 28 C 2 Zur Erregung kommen.
  • Im vorliegenden Fall ist aber angenommen, daß der Wählrelaissatz WR i frei, der Kontakt 2o o i also offen ist. Der Stromkreis 4 kann also nicht zustande kommen. Das Prüfrelais Plo des Leitungsordners spricht an: 5. +, Wicklungen I und II des Relais Plo, Kontakt 29 qV i, Ader 26, Kontakt 25 ug 2, Widerstand 30, -. Am Kontakt 31 PIO wird die Wicklung I kurzgeschlossen und dadurch verhindert, daß das Prüfrelais eines anderen Leitungsordners in dem Augenblick, in dem der Leitungsordner LO i die Ankopplung eines freien Wählrelaissatzes an die Zwischenleitung i. ZL i durchführt, ansprechen kann. Das Relais C i spricht an: 6. +, Kontakte 22 an, 23 r, Wicklung 1 des Relais C i, Kontakte ig qv 1, 32 PIO, -.
  • Am Kontakt 27 c i wird die nächste freie Zwischenleitung, z. B. i. ZL 2, vorbereitend bereitgestellt. Ein Ansprechen des Relais QV 2 dieser Zwischenleitung auf Grund des noch in Erledigung befindlichen Koppelanreizes ist aber durch Öffnen des Kontaktes ii g, der den Stromkreis 2 unterbrochen hat, verhindert. Es erfolgt gleichzeitig die Ankopplung der Teilnehmerleitung Tln 12 an die Zwischenleitung i. ZL i und deren Ankopplung an den Wählrelaissatz WR i. Das Relais Q i spricht an: 7. Kontakte 33 ug 1, 34 PIO, 18 qv i, Relais Q I, Die Ankopplung der Teilnehmerleitung Tln 12 an die Zwischenleitung i. ZL i erfolgt durch Erregen des Relais K i: 8. +, Kontakt 8 p i, Koppelrelais K i, Kontakt 35 q i, Sperrelais Ug i' Das Relais K i schließt seine Kontakte 36 k i, 37 k 1, 38 k 1. Inzwischen ist, da durch die aus den Kontakten der Relais oi und oi' der beiden Wählrelaissätze gebildete Kette der Wählrelaissatz WR i als zu benutzender bereitgestellt ist, das Relais K ii erregt worden.
  • g. -, Kontakte 36 P10, 37 qv i, Relais C i' Wicklung 1, Wicklung I des Relais K ii, Ader 38, Kontakt 39 ur i, Wicklung 1 des Relais C ii, Kontakt 40 0 1, Relais Ug 2, -.
  • Die Relais C i', K i i und C i i sprechen an. Das Relais K i i koppelt die belegte Zwischenleitung über die Kontakte 42 k 11, 43 k 11, 44 k ii mit dem Wählrelaissatz WR i. Über den Kontakt 45 C I' verläuft, wenn die Verbindung auf eine Verbindungsleitung zu einer anderen Vermittlungsstelle umgesteuert werden sollte, der Haltestromkreis. Am Kontakt 46 c ii ist der Haltestromkreis über die Relais der Teilnehmerleitung, die Koppelrelais im LK i und VK i sowie das Relais C ii geschlossen: io. + an der Teilnehmerleitung, Kontakt 9 P i, Wicklung 11 des Relais LR i, Relais T i, Kontakt 38 k i, Wicklung 11 des Relais K i, Wicklung III des Relais C i, Wicklung II des Relais C i', Kontakt 44 k ii, Wicklung II des Relais K ii, Widerstand 47, Kontakte 48 i 1, 93 ur 1, 49 a 1, 46 c ii, Relais oi, -.
  • Das Relais T i öffnet den Stromkreis i am Kontakt 5 t i und legt über den Kontakt 130 t I beide Wicklungen des Koppelanreizrelais P:r und den Widerstand 131 in die vom Leitungseiristellfeld LEF kommende Ansteuerader. Ferner wird die Anrufbrücke abgeschaltet. Durch Öffnen des Kontaktes 8 p i wird Stromkreis 8 geöffnet.
  • Nach Abfall des Relais P an der Teilnehmerleitung verläuft an dieser der Haltestromkreis io über den Zähler Zr, der jedoch nicht anspricht.
  • Im Speisestromkreis des anrufenden Teilnehmers sprechen die Relais A i und Dr i im Wählrelaissatz an. Durch Öffnen des Kontaktes 49 a i wird. der Kurzschluß der Wicklung II des Relais C ii aufgehoben und diese dadurch in den Haftestromkreis io eingeschaltet.
  • Im Leitungsordner hat das Ansprechen des Relais Ug i im Stromkreis 8 die Öffnung des Haltestromkreises für das Relais Qv i zur Folge. Das Relais Qv i fällt ab und öffnet die Stromkreise 5 und 6. Bei Abfall des Relais Plo wird der Stromkreis 7 geöff net.
  • Nach Abfall des Relais Ug i ist der Leitungsordner wieder bereit, einen von einer anderen Teilnehmer-. leitung ausgehenden Koppelanreiz zu erledigen.
  • Im Wählrelaissatz lYR i öffnet das Relais oi den Kontakt 40 0 1 und schließt den Kontakt 2o o i. Von einer anderen Zwischenleitung kann demnach nur der Wählrelaissatz WR 2 belegt werden, falls dieser noch frei sein sollte.
  • Das Relais A i der Speisebrücke schaltet am Kontakt 5o a i das Verzögerungsrelais V i ein, welches u. a. die Übertragung der Nummernstromstöße durch Schließen des Kontaktes 51 v I vorbereitet.
  • Für alle Teilnehmer der Untervermittlungsstelle sind drei Zifferneinsteller vorgesehen, welche mit den durch die Nummernstromstoßgabe seitens anrufender Teilnehmer zu beeinflussenden Ziffernrelais (Zehner-und Einerrelais) ausgerüstet sind. Ist wenigstens ein Zifferneinsteller frei, so wird dieser über den Koppler ZEK an den Wählrelaissatz WR i angeschaltet. Nach Schließen des Kontaktes 53 0 1 spricht das Relais T 2 an: ii. +, Kontakte 53 0 1, 54 Pwr, 55 n 2, 56 g 2, Relais T 2, Widerstand 57, Kontakt 5:2 ug 3, -.
  • Das Relais T 2 schließt am Kontakt 58 t 2 den Widerstand 57 kurz und stellt am Kontakt 59 t 2 den den freien Ziff erneinsteller, z. B. ZE i, belegenden Stromkreis her. .
  • 12. + , Kontakte 53 0 1, #4 Pwr, 55 n 2, 59 t 2, Kopplungsrelais K 21 Wicklung 1, Relais C 21 WiCklung I, Kontakt 6o o ii, Relais Ug 3, -.
  • Am Kontakt 61 C 21 wird der Haltestromkreis geschlossen: 13- +, Kontakte 53 0 1, 54 Pwr, 55 n 2, Relais G 2, Relais N Wicklung I, Kontakt 62 k 21, Koppelrelais K 21 Wicktung II, Widerstand 63, Relais C 21 Wicklung II, Kontakt 61 C 21, Relais oii, -.
  • Das Relais G 2 öffnet den Kontakt 56 g 2 und schließt den parallel zu 55 n 2 liegenden Kontakt 64 g 2. Am Kontakt 65 g 2 wird der Kurzschluß eines Relais U i aufgehoben.
  • Das Relais N kann infolge des Widerstandes 63 nicht ansprechen. Das Relais C 21 bereitet am Kontakt 66 c 21 die Beeinflussung der Zehner- und Einerziffernrelais durch die vom Stromstoßempfangsrelais A 2 aufzunehmenden Stromstöße vor. Am Kontakt 6o o ii wird der Stromkreis 12 unterbrochen. Über den Kontakt 67 0 11 wird der Zifferneinsteller ZE 2 als nächster zu benutzender bereitgestellt, Sendet der anrufende Teilnehmer die der Kennziffer der Hauptvermittlungsstelle entsprechende, beispielsweise aus zehn Stromstößen bestehende Nummernstromstoßreihe aus, so werden diese von dem Brückenrelais A i auf das Stromstoßempfangsrelais A 2 übertragen.
  • 14- +, Kontakte 68 a 1, 69 u 1, 51 v 1, 70 k 21, 71 Pze i, Relais A 2, -.
  • Am Kontakt 7# a 2 wird das Steuerrelais V 2 eingeschaltet, welches am Kontakt 73 V 2 seine Wicklung II kurzschließt und dadurch während der Dauer der Stromstoßreihe seinen Anker angezogen hält. Im Wählrelaissatz wird bei jedem vorübergehenden Ab- fall des Relais A i während der Stromstoßgabe die Wicklung II des Relais C ii am Kontakt 49 a i kurzgeschlossen, doch kann dieses Relais in bekannter Weise während dieser kurzzeitigen, Kurzschließungen seinen Anker nicht abfallen lassen.
  • Bei Verbindungen mit einer Teilnehmerleitung der Untervermittlungsstelle ist die Einstellung der Ziffernrelais erst nach Aufnahme von zwei Nummernstrorhstoßreihen durchgeführt. Das Kennzeichen für die Beendigung dieser Nummernwahl ist die Erregung des Relais We i, welches dann durch Schließung seines Kontaktes 74 we i die Erregung des Relais Pze i herbeiführt, das anspricht, wenn in diesem Augenblick an keinem der beiden anderen Zifferneinsteller der Anreiz zur Schließung eines Sprechweges gegeben wird. Bei Wahl der Kennziffer der Hauptvermittlungsstelle nimmt der Zifferneinsteller nur eine Stromstoßreihe auf. Nach Beendigung dieser Stromstoßreihe fällt das Steuerrelais V2 ab, und es veranlaßt dann über das erregte Zehnerrelais die Erregung des Dekadenreiais Do, cLas sich über die Kontakte 81 do und 82 C 21 in einen Haltekreis legt. Dieses Relais übernimmt nun außer anderen noch später zu erläuternden Funktionen die Funktion des Relais We i bei Teilnehmerverbindungen. Es öffnet den Kontakt 75 do i und schließt den Kontakt 76 do i. Ist in diesem Augenblick von keinem. der beiden anderen Zifferneinsteller ein Anreiz zur Schließung eines Sprechweges oder der Anreiz zur Umsteuerung eines Verbindungsweges von den internen Verbindungseinrichtungen auf eine Verbindungsleitung gegeben, so spricht das Prüfrelais Pze i in Reihe mit dem Sperrelais Sp an: 15. +, Kontakt 77 sP, Widerstand 78, Kontakte 79 we 1, 76 do i, Relais Pze i, Sperrelais Sp, -. Infolge des Widerstandes 78 kann in diesem Stromkreis das Sperrelais Sp noch nicht ansprechen. Das Relais Pze i schließt seinen Kontakt 8o pze i. Infolge der Stromverstärkung im Stromkreis 15 spricht nunmehr das Relais Sp an und öffnet den Kontakt 77 sP-Am Kontakt 83 Pze I wird derjenige Stromkreis vorbureitut, über uen bei einer Verbindung zu einer Teilnelinierleitung der Anreiz zu dem den Koppelanreiz gebenden Reiais dieser Leitung (wie P i an Leitung Tin 12, Fig. 3) weitergegeben wird und über den außerdem im Wählrelaissatz WR i das den Zustand (frei, besetzt) dieser Leitung feststellende Relais F i beeinflußt wird. Eine Schließung dieses Stromkreises erfolgt nicht, da kein Einerrelais erregt ist. Am Kontakt 71 pze i wird das Relais A 2 abgeschaltet. Am Kontakt 85 pze i wird der Widerstana 63 im Stromkreis 13 kurzgeschlossen. Das Relais N de3 Wählrelaissatzes WR i spricht an und schaltet sich in einen Haltestromkreis: .16. -, Widerstand 84, Kontakt 85 n, Relais N Wicklung lI, Relais U i, Kontakt 86 y 1, 87 c II, +-Das Relais U i spricht an. Auf einem den Koppler ZEK umgehenden Wege ist das Relais UR i erregt: 17- +, Kontakte 88 do, 89 pze i, Umsteuerader Usl, Kontakt go u i, Relais UR i, -.
  • Das Relais UR i ist das die Umsteuerung der Verbindung von dem Wählrelaissatz WR i auf eine Verbindungsleitung zur anderen Vermittlungsstelle einleitende Umsteuerrelais. Dieses Umsteuern wird eingeleitet durch Schließen der Kontakte gi ur i und 92 Ur I sowie Öffnen des Kontaktes 39 u;' i. Der Kontakt 93 uy I dient dazu, einen dauernden Kurzschluß der Wicklung 11 des Relais C i:L zu verhindern,' der eintreten würde, da nach Schließen des Kontaktes 94 n der Kontakt 95 f i nicht geöffnet wird, weil bei Schließen des Kontaktes 96 n kein Stromkreis für das den Zustand einer Teilnehrnerleitung feststellende Prüfrelais F i aus oben erläuterten Gründen geschlossen ist.
  • Aus obigem ist ersichtlich, daß das durch die Kennziffer o für Verbindungen in eine andere Vermittlungsstelle er-regte Dekadenrelais Do durch Beeinflussung der Relais, die nach vollständiger Einstellung des ZifferneinstellersZE i den Anreiz zur Schließung eines Sprechweges nur dann geben, wenn von keinem anderen Zifferneinsteller ein solcher Anreiz gegeben wird, im Wählrelaissatz WR i das die Beendigung der Nummernwahl kennzeichnende Relais N zum Ansprechen bringt. Dieses Relais IN ermöglicht durch Einschaltung des'Relais U i die Erregung des den Umsteueranreiz zum Leitungsordner LO i weitergebenden Relais UR i.
  • Da jede Zwischenleitung i. ZL über den Vorwahlkoppler VK i Zugang zu zwei Wählrelaissätzen hat, sind am Leitungsordner LO i zwei Umsteuerrelais W i, W 2 angeordnet. Das Relais W i kann von den Wählrelaissätzen WR 1, 3, 5, 7 und das Relais W 2 von den Wählrelaissätzen WR 2, 4, 6, 8 zum Ansprechen gebracht werden. Im vorliegenden Fall ist die Zwischerileitung i. ZL i mit dem Wählrelaissatz WR i verbunden. Infolgedessen wird das Relais W i erregt.
  • Besteht eine Verbindung beispielsweise über die Zwischenleitung i.ZL4 zum N'VählrelaissatzWR8 (s. Fig. 2) und wird durch Wahl der Ziffer o die Umsteuerung eingeleitet, so würde vom Wählrelaissatz WR 8 das Umsteuerrelais W 2 zum Ansprechen gebracht werden, da die Verbindung nicht über das dem Relais K ii, sondern über das dem Relais K 12 entsprechende Koppelrelais der Zwischenleitung i. ZL 4 verläuft.
  • Der Stromkreis für das Relais W i: 18. +, Kontakt giur, Umsttuerader Usl i, Umsteuerrelais W i, Kontakt 98 an, Widerstand 99, -. Durch Schließung des Kontaktes ioo w i wird die Ankopplung'der Zwischenleitung i. ZL i an eine freie Verbinaungsleitung über den Verbindungsleitungskoppler YLK und die Freigabe des über den Vorwahlkoppler VK i führenden Verbindungsweges durchgeführt. Angenommen, die Verbindungsleitung VL i. ist frei: Das Koppelrelais Kvl spricht an: ig. + (Fig. 4), Relais J i, Kontakte ioi c ii, 92 ur i, Ader 38, Koppelrelais K ii Wicklung I, Kontakte io2 c i', ioo w i, Koppelrelais Kvl Wicklung I, Adgr 103 (Fig. 5), Relais C 5 Wicklung I, Kontakte 104 Y 5, io5 o 5, Widerstand io6, -.
  • Der in diesem Stromkreis liegende Kontakt 104 r 5 befindet sich in der punktierten Arbeitslage, da das Relais R 5 im Stromkreis 2o. +, Relais R 5 Wichlung 1, Relais F 5 Wicklung II, Kontakt 107 s 5, Ader io8 zur ferneren Vermittlungsstelle und dort über einen hochohmigen Widerstand oder ein Relais, - erregt ist. Das Erregtsein des Relais R 5 ist in bekannter Weise das Zeichen, daß die Verbindungsleitung betriebsfähig ist. Das Relais F 5 hat in diesem Stromkreise nicht angesprochen.
  • In dem Stromkreis ig spricht das Relais Kvl an. Das Relais K ii wird abgeworfen, denn der Strom in diesem Stromkreis ist entgegengesetzt gerichtet als der Strom im Stromkreis 9, in welchem im Wählrelaissatz WR i - an der Ader 38 lag.
  • An den Kontakten io8 kvl, iog kvl, iio kvl erfolgt die Durchschaltung der i. ZL i zum Übertrager Ue i (Fig. 5). Das Relais C 5 schließt u. a. den Kontakt iii c 5, so daß der die Teilnehmerleitung Tln 12 an die abgehende Verbindungsleitung angeschaltet haltende Stromkreis wie folgt verläuft. 21. +, Zähler Zr, Relais LR i Wicklung II, Relais I' 1, 38 k 1, Relais K 1 11, Relais C i Ill, Relais C i' Wick-lung 11, tj b Kontakte 45 c I', iio /"i)1, Relais Kvl Wicklung 11, Ader 112, Kontaktu 113 a 5, 111 c 5, Relais 0 5, -. 1)#-,r Zalil. r Zr kaiiii in di,#s#2m Stromkreis nicht anspr, chun. Das RLIais 0 5 öffnet seinen Kontakt io5 o 5 und stullt durch Scliliußeii seines Kontaktes 120 0 5 den tTe 2, falls dieser frei sein sollte, für die durcli die nächste Verbindung zur Hauptvermittlungsstullu buruit.
  • Im des anrufenden Teilnehmers spi-ccliuii dic R,1ais A 5, und B 5 an. Durch Öffnen des Kontaktes 113 a 5 wird die Wicklung 11 des Rclais C 5 in den HaltustromkreiS 21 eingeschaltet Das durch dun G,#genstroin im Stromkreis ig abfall-#n(-le Relais K i i tr(2iint durch Öff nen der Kontakte 42 k 11, 43 k 11, 44 k II die Verbindung der i. ZL i mit dem Wählrelaissatz WR i auf. 1)i#2 in diesum urregten Relais fallen ab. Dadurch ist der Walilrelaissatz IVR i zur erneuten Belegung freig##gubun.
  • 1 in C, b,#i-t ra"ur Ue i wird das Relais F 5 einsclialt,#t: 22. Kontakte 114 c 5, 115 f 5, Relais F 5 Wicklung 1, Das R# lais F 5 schli, Ut am Kontakt 116 f 5 die Wicklull',' I 12s IZ('1,-tis R. 5 kurz und öffnet am Kontakt 115 f 5 (-1(#ii Kurzschluß von Relais R 5 Wickluiig 11 und Rulais S 5. Das Relais R 5 wird erregt gt21ialtcii und das R# lais S 5 spricht an. Am Kontakt Iu7 s 5 die Relais R 5 Wicklung I und Relais F 5 Wicklurg 11 von der Ader io8 abges(haltet. Die A(L!r io8 ain Kontakt 117 s 5 durchgeschaltct, Di,' uiiter,2 Spi-cchadur wird am Kontakt iig f 5 ebenfalls durcliguschaltüt.
  • Am Kontakt 121 a 5 wird das Relais V5 abgesclialtut.
  • Sendet der -Liiruf"iicle Teilnehmer zum Aufbau der Verbindung in dur Hauptvermittlungsstelle Stromstöß,2 aus, so werden diuse von dem Relais A 5 in be- kannter Wuis(# durch den Kontakt 122 a 5 über die Ader io(3 weitergugeben, denn der Kontakt 123 C 5 ist geschlossen. Beim ersten Abfall des Relais A 5 spricht (las SteuerrAais V 5 an, schaltet am Kontakt 124 v 5 suine Kurzschlußwicklung II ein und öffnet im Kontakt 125 V5 während der Übertragung der Stronistöß#2 die obere Sprechader. Am Kontakt 126 v 5 -,#-ird das Relais B 5 für die Dauer der Stromstoßübertragung kurzgeschlossen.
  • Wenn nach Beendigung der Verbindung der anrufende Teilnehmer seinen Handapparat auflegt und das Relais A 5 dauernd abfällt, wird die Wicklung II des Relais G 5 am 'Kontakt 113 a 5 dauernd kurzgeschlossen. Das Relais C 5 fällt ab und öffnet am Kontakt iii c 5 den die Verbindung von der Teilnehmerleiturg bis zum Übertrager Ue i aufrechterhaltenen Stromkreis 21. Die Relais Kvl, C i', C i, K i, T i, LR i fallen ab. Sämtliche in der Verbindung benutzten Einrichtungen und Leitungen werden dadurch freigegeben.
  • Bei der beschriebenen Anordnung wird die Freigabe des Verbindungsweges von der Zwischenleitung i. ZL i zum Wählrelaissatz WR i dadurch herbeigeführt, daß das Relais K ii durch den im Stromkreis ig über seine Wicklung 1 fließ-,nden Strom abgeworfc2n wird, weil diesc-r Strom die Wirkung des über seine Halte-"i-icklung 11 fließ,-nden Stromes aufhebt. Die Freigabe des Verbindungsweges kann aber auch dadurch erfolgen, daß das Relais K ii durch Öffnen des Stromk-rL#ises io am Kontakt 18 i i zum Abfallen gebracht wird. In diesem Fall liegt, wie durch Potentialangabe in Kreisen angedeutet, - am Relais i I (Fig. 4) und + am Widerstand io6 (Fig. 5). Spricht das Relais j i im Stromkreis ig an, so öffnet es den Kontakt 48 i 1. Die Relais C ii und 0 1 fallen ab und bewirken die Freigabe des Wählrelaissatzes WR i und des Zifferneinstüllers ZE i. Es fallen dann anschließend die Relais UR i (Fig. 4) und W i (Fig. 3) ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren Veriiiittlun,-sst-#llen und Relaiswählern, dadurch gekennzeichnet"daß unter dem Einfluß einer eine andere Vermittlungsstelle des Netzes kennzeichii#2iiden Nummernwahl (Kennziffer o) Schaltmittel (IV 1, W 2) an einem freie Zwischenleitungen der Vorwahlstufe bereitstellenden Ordner (LO i) die Anschaltung einer Verbindungsleitung zur gewünschten Vermittlungsstelle an die belegte Zwischenleitung (i. ZL i) veranlassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (W i, W 2) an demjenigen Ordner (LO i) angeordnet sind, der die ersten im Zuge des Verbindungsaufbaues von anrufenden Anschlußleitungen erreichbaren Zwischenleitungen (i. ZL) für die Benutzung b--reitstellt. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (W i, W 2) gemeinsam für alle vom Ordner (LO i) bedienten Zwischenleitungen (i. ZL) vorgesehen sind. 4, Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl (2) der Schaltmittel (W i, W 2) gleich ist der Zahl (2) der.von einer Zwischenleitung (i. ZL i) erreichbaren, Nurnmernstromstöße aufnehmenden Verbindungseinrichtungen (WR i, WR 2). 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel auf einem die Koppler (VK i) zwischen der Zwischenschaltung (i. ZL i) und der Nummernstromstöße aufnehmenden Schalteinrichtung (WR i) umgehenden Wege (Usl i) beeinflußt werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Anlagen, in denen ein freier, durch Nummernstromstöße einzustellender Empfänger (Ziff erneinsteller ZE i) an die Nummernstromstöße aufnehmende Schalteinrichtung (WR i) über einen Koppler (ZEK) angeschaltet wird, in der Schalteinrichtung (WR i) ein vom Zifferneinsteller beeinflußbares, den Umsteueranreiz weitergebendes Relais (UR i) angeordnet ist. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Umsteueranreiz weitergebende Relais (UR i) vom Zifferneinsteller (ZE i) auf einem den Koppler (ZEK) umgehenden Wege (Usl) zur Wirkung gebracht wird. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl der Kennziffer (o) einer anderen Vermittlungsstelle und nur teilweiser Einstellung des Zifferneinstellers (ZE i) vom erregten Dekadenrelais (Do) die Schaltmittel (Pze i) eingeschaltet werden, welche bei völliger Einstellung (zwei Nummernstromstoßreihen) des Zifferneinstellers (ZE i) die Herstellung eines Sprechweges nur dann ermöglichen, wenn ein Anreiz zur Herstellung eines anderen Sprechweges nicht gegeben wird. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (Pze i) des Zifferneinstellers (ZE i) in der Nummernstromstöße aufnehmenden Schalteinrichtung (WR i) die Erregung eines Hilfsrelais (N) veranlaßt, welches die Weitergabe des Umsteueranreizes zum Leitungsordner (LO i) einleitet (85 n, go u i). io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (W i) die Freigabe des von der Zwischenleitung (i. ZL i) zum Nummernstromstoßempfänger (WR i) füh- renden Teiles des bei Erledigung des Anrufanreizes aufgebauten Verbindungsweges einleiten. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabe des nur für interne Verbindungen benötigten Teiles (i. ZL i-VK i-WR i) des bisherigen Verbindungsweges gleichzeitig mit der Anschaltung des zur anrufenden Leitung führenden Teiles (LK i-i. ZL i) dieses Verbindungsweges an eine in die gewünschte Verkehrsrichtung (Hauptamt) führende Leitung (Verbindungs- oder Zwischenleitung) erfolgt. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis des die Kopplung mit einer freien weiterführenden Leitung bewirkenden Relais (Kv i) über eine Wicklung (I) des die bestehende Verbindung aufrechterhaltenden Koppelrelais (K ii) verläuft. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis des die Kopplung mit einer freien Verbindungsleitung (VL i) bewirkenden Relais (Kv i) bei Herstellung des ursprünglichen Verbindungsweges (i. ZL i-VK i-WR i) durch ein Relais (C i') der Zwischenleitung (i. ZL i) vorbereitet wurde. 14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstromkreis des den neuen Verbindungsweg (über VLK) schließenden Koppelrelais (Kvl) über die Erregerwicklung (1) des Koppelrelais (K ii) im bestehenden Verbindungsweg verläuft. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerstrom für das Koppelrelais (Kvl) derart gerichtet ist, daß er die Wirkung des in der Haltewicklung (II) des erregten Koppelrelais (K ii) fließenden Stromes aufhebt. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Beeinflussung der Schaltmittel (TV i) im Ordner (LO i) ein das Abwerfen des den bestehenden Verbindungsweg aufrechterhaltenden Koppelrelais (K ii) ermöglichendes Potential (+) an die Erregerwicklung dieses Koppelrelais (K ii) angeschaltet wird. 17- Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential (+) durch das den Umsteueranreiz vom Zifferneinsteller (ZE i) zum Leitungsordner (LO i) weitergebende Relais (UR i) angelegt wird, 18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Nummernstromstöße aufnehmenden Schalteinrichtung(WR i) im Erregerstromkreis des den neuen Verbindungsweg (i. ZL i-V1K-VL) schließenden Relais (Kvl) ein Relais (j i) anspricht, welches den Haltestromkreis (über C ii, K ii) des bestehenden Verbindungsweges (i. ZL i-VK i-WR i) öffnet (48 i i).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972378C (de) * 1953-05-23 1959-07-23 Staatsbedrijf Der Posterijen Schaltungsanordnung fuer nach einem Zwischenleitungssystem angeordnete Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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