DE964684C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern und Verbindungsleitungen zu anderen AEmtern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Relaiswaehlern und Verbindungsleitungen zu anderen AEmtern

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DE964684C
DE964684C DES45952A DES0045952A DE964684C DE 964684 C DE964684 C DE 964684C DE S45952 A DES45952 A DE S45952A DE S0045952 A DES0045952 A DE S0045952A DE 964684 C DE964684 C DE 964684C
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DE
Germany
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relay
line
contact
connection
circuit
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Application number
DES45952A
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English (en)
Inventor
Rudolf Kraust
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 29. MAI 1957
S 45952 VIII a/ 2i a3
Rudolf Kraust, München
ist als Erfinder genannt worden
In Fernsprechanlagen mit Relaiswählern und mehreren Ämtern ist es bekannt, ©ine anrufende Anschluß leitung nach Wahl der Kennziffer eines anderen Amtes über einen Koppler, der hinter der bei Anruf belegten Speisebrücke Hegt, mit einer freien Verbindungsleitung zusammenzuschalten.
Es ist weiter bekannt, bei Anlagen mit mindestens zwei hintereinanderliegenden Kopplern der Vorwahlstufe nach. Waihl der Kennzahl eines anderen Amtes die zwisdhen zwei Kopplern verlaufende, bei Anruf belegte Zwischenleitung über einen Verbindungsleitungskoppler mit einer freien Verbindungsleitung unter gleichzeitiger Freisehaltmig des bei Anruf belegten Verbindungssatzes zusammenzuschalten.
Für Nebenstellenanlagen mit Koordinatenwählern ist es weiter bekannt, nach Belegung eines Verbindungssatzes und Wahl- der Amtskennzahl den bestehenden Verbindungsweg auszulösen, an der anrufenden Leitung den Anrufzustand erneut zu erzeugen und darauf diese Leitung über eine andere Zwischenleitung mit der durch, das Ansprechen ihres Stangenmagneten gekennzeichneten freien Amtsleitung zu verbinden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, in Anlagen mit Relaiswählern eine Anschluß leitung
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unmittelbar über ein ihr zugeordnetes Koppelrelais mit einer Veribindungsliaitung zu verbinden. Für Anlagen mit Schrittseihalt- oder Motorwählern ist es -vielfach bekannt, daß eine Teilnehmerleitung nach Wahl der Amtskennzaihl durch Weitersahalten ihres Vorwählers mit einer freien Verbindungslakung verbunden wird oder daß ein einer freien Verbindungsleitung zugeordneter Anrufsucher sich auf die anrufende Leitung einstellt. ίο Die Erfindung besteht darin, daß bei Wirksamwerden eines Anreizes zur Anschaltung einer Teilnehmerleitung an eine Verbindungsleitung ein Relais' der letzteren einen Stromkreis für das der Verbindungsleitung und der an diese anzuschaltenden Teilnehmerleitung zugeordnete Koppekelais schließt, .der über einen Kontakt des eine anrufende Leitung an ©inen Verbindungssatz angeschaltet haltenden Koppekelais sowie einen Kontakt eines nach einer Nummernwahl erregten Koppelrelais vom Ausgangskoppler des benutzten Verbindungssatzes verläuft, und daß ein über diesen Stromkreis ansprechendes Trennrelais den durch die anrufende Leitung belegten Verbindungssatz freischaltet.
Die Anschaltung einer Teilnehmerleitung an eine Verbindungsleitung erfolgt unter Verwendung nur weniger zusätzlicher Mittel.
In Fernsprechnebenstellenanlagen gestattet die erfindungsgemäße Anordnung sowohl die Anschaltung einer anrufenden Teilnehmerleitung an eine freie Amtsleitung als auch die Anschaltung einer bei bestehender Amts verbindung in einer Rückfrageverbindung gewählten Teilnehmerleitung an die in der bestehenden Amtsverbindiung angeschaltete Amtsleitung in grundsätzlich derselben Weise. Während bei Einleitung einer abgehenden Amtsverbindung die anrufende Teilnehmer leitung über ein ihr und der freien Amtsleiitung zugeordnetes Koppelrelais mit einer freien Amtsleitung verbunden wird, wird bei der Umlegung einer Amtsverbindung auf ©ine über eine Rückfrageverbindung gewählte Teilnehmerleitung letztere über ein ihr und der benutzten Amtsleitung zugeordnetes Koppelrelais mit der Amtsleitung, an die der rückfragende Teilnehmer angeschaltet war, verbunden. Ist in beiden Fällen die gleiche Teilnehmerleitung mit der gleichen Amtsleitung (freie bzw. während der Rückfrageverbindung gehaltene Amts leitung) zu verbinden, so ist das gleiche Koppelrelais zu erregen. Beide Erregerstromkreise für das Koppelrelais gleichen sich bis auf die Kontakte, über welche sie verlaufen. In jedem Stromkreis liegt ein . Kontakt eines Koppelrelais des Eingangskopplers, über den die anrufende Leitung, nämlich die mit einer freien Amtsleitung zu verbindende Leitung oder die Rückfrageleitung einer benutzten Amtsleitung mit einem Verbindungssatz verbunden ist, und weiter ein Kontakt des Koppelrelais vom Ausgangskoppler des benutzten Verbindungssatzes, das nach der Nummernwahl (Kennzahlwahl oder Wahl des rückzufragenden Teilnehmers) angesprochen hat. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. r einen Verbindungssatz VS mit Koppelrelais der beiden Koppler EK und VK sowie die Teilnehmerschaltungen TS einer Teilnehmerleitung und einer Rückfrageleitung,
Fig. 2 die Schaltung der durch Nummernstromstöße zu steuernden Relaisgruppe des Verbindungssatzes, Fig. 3 die Ausrüstung einer Amtsleitang.
Alle Schaltmittel und Stromkreise, welche nicht zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, sind weggelassen worden. Von einigen Relais sind Wicklungen und/oder Kontakte in zwei Figuren zu finden, beispielsweise von den Ziffernrelais 7.r 1 bis Zr 4.
Das Ausführungsbeispiel zeigt eine Nebenstellenanlage, über welche Haus-, Amts- und Rückfrageverbindungen hergestellt werden können. Der *fo in einer Rückfrageverbindung angerufene Teilnehmer kann zwecks Übernahme einer Amtsverbindung an die vor Einleitung der Rückfrageverbindung mit dem rückfragenden Teilnehmer verbundene Amtsleitung angeschaltet werden. Die Erfindung ist selbstverständlich auch bei allen anderen Fernsprecfaanlagen anwendbar, bei denen nach Wahl "der Kennzahl eines anderen Amtes eine zu diesem führende Verbindungsleitung an die anrufende Teilnehmerleitung anzuschalten ist.
I. Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung
Der Teilnehmer Tn 2 will eine Verbindung zum öffentlichen Amt herstellen. Nach Abnahme des Handapparates spricht das Anruf relais R 2 seiner Leitung im Schleifenstromkreis an. Es schließt den Kontakt 1 r 2. Die Kontakte 2 r 2, 3 r 2, 28 r 2 öffnen.
Ist der dargestellte Verbindungssatz VS, welcher von anrufenden Leitungen über die Koppelrelais Ke eines Eingangskopplers EK erreicht wird und durch Koppelrelais eines Verbindungskopplers VK mit der jeweils gewählten Leitung verbunden wird, frei, so sprächt das Koppekelais Ke 2 der Teilnehmer leitung Tn 2 an.
ir2, 6i2, 7, IKe2,
Ge2,8, .. .,F,gc,..
Die Kontakte 10ke2, i\lie2, i2Äe2 in Fig. 2 und 13 Ae 2 in Fig. 3 schließen. Das Schließen des letztgenannten Kontaktes hat zur Zeit noch keine Bedeutung.
Das im Stromkreis I ansprechende Relais F öffnet die Kontakte 14/, 15 f und schließt die Kontakte 16 f, 17/. Die Wicklungen I und II des Relais A sind dadurch an die Adern 18 und 19 angeschaltet. Das Relais A spricht parallel zu der Wicklung I des Anruf relais R 2 an. Das Relais Ci wird eingeschaltet:
2. +, 20 a, 21 tr, C, —.
Die Konakte 22 c und 23 c schließen. Hierauf öffnen die Kontakte 24 c, 25 c. Das Relais A ist damit unabhängig von Kontakten des Relais F an die Adern 18 und 19 angeschaltet. Am. Kontakt 26 c
wird der über die Wicklung II des Koppelrelais Ke2 verlaufende Haltestromkreis geschlossen:
3. +, 26c, 27, IIKe2, \2.ke2, IIR2, IT2, —.
Das Relais Γ2 spricht an. Die Kontakte 29*2, 30i2, 31 i2 öffnen. Die Kontakte 32*2, 33f2 schließen. Die Anrufbrücke ist abgeschaltet. Außerdem ist die Teilnehmer leitung Tn 2 am Verbindungskoppleir VK gesperrt. Das Relais A liegt jetzt mit seinen beiden Wicklungen im Speisestromkreis. An den Kontaktengc und 6t2 wird Stromkreis ι unterbrochen. Relais F fällt ab und legt seine Wechselkontakte 14//16/ und isf/iyf in die Ruhelage zurück. Durch Kontakt 34 c wird Minuspotential an den nächsten Verbindungssatz angelegt.
Dem Verbindungssatz ,ist eine Relaisgruppe (Fig. 2) zugeordnet, welche durch Nummernstromstöße eingestellt wird und durch Steuerung einer Kontaktpyramide (Fig. 1) den Erregerstromkreis für das der gewählten Rufnummer entsprechende Koppelrelais vorbereitet.
Bevor die Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung erläutert wird, sei die Steuerung der Relaisgruppe (Fig. 2) beschrieben.
Die Relaisgruppe umfaßt die Ziffernrelais Zr 1 bis Zr4. Mit Hilfe dieser Ziffernrelais können bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel fünf Teilnehmer leitungen und die Amtskennzahl gewählt werden. Bei anderer Ausbildung und Schaltung der Relaisgruppe kann auch eine größere Zahl von Leitungen gewählt werden.
Bei jedem Unterbrechen der Leitungsschleife des anrufenden Teilnehmers durch den Stromstoßsender fällt das Relais A ab. Beim ersten Abfall sprächt das Steuerrelais V (Fig. 1) an:
, 36p, 370, V, —.
4- +
Relais V bleibt infolge verzögerten Abfalls während der Aufnahme einer Stromstoßreihe angesprochen. Es öffnet Kontakt 38z/ und verhindert dadurch eine Prüfung während der Stromstoßaufnahme.
Die Ziffeirnrelais der Relaisgruppe werden durch den Entladestrom eines Kondensators Ko (Fig. 2) zum Ansprechen gebracht. Der Kondensator ist in der Ruhelage geladen :
S.—, Ko, 39a, 4.0V, +
Nach dem Ansprechen des Relais A und Öffnen von Kontakt 39 α bleibt Pluspotential über den Kontakt 41 α an den Kondensator angeschaltet. Wenn in Auswirkung des ersten Abfalles des Relais A Kontakt 41 α öffnet, Kontakt 39 α und anschließend Kontakt 42 z/ schließen, spricht Relais Zr4 an:
6.—, Ko, 39a, 42w, 43.8T3,
46^3, IZr4, —
, 45^2,
Durch Schließen von Kontakt 47 zr4 wird der niedrige Widerstand 48 parallel zur Wicklung I Zr 4 gelegt, so daß dieses Relais etwas Abfallverzögerung erhält und der Kondensator Ko voll entladen wird. Am Kontakt 49 zr 4 wird ein Haltestromkreis geschlossen:
Das Relais Zr 1 ist eingeschaltet:
8. +, 50c, 53.8T3, 54.3T2, 55.SM, IlZri,—.
Kontakt 56.gr 1 überbrückt Kontakt 55zr4. Durch Öffnen des Kontaktes 57.sr 1 wird die Parallelschaltung des Widerstandes 48 zur Wicklung I Zr4 aufgehoben. Am Kontakt 58 .sr 1 wird der Widerstand 48 parallel zur Wicklung IZr τ gelegt. Es öffnen weiter die Kontakte 44.sr 1, 51 sri. Die Kontakte 59 .sr i, 60 zn schließen. Da der Kondensator Ko durch die Entladung über die Wicklung I Zr4 sowie den Widerstand 48 praktisch entladen ist, kann nach dem Schließen des Kontaktes 59 sr ι das Relais Zr 2 in der Zeit, in der der Kontakt 39 a noch geschlossen ist, nicht ansprechen.
In der Kontaktpyramide (Fig. 1) haben die Relais Zr4 und Zn die Kontakte 61 zr4, 62 ^r4 geöffnet und die Kontakte 63 sr4, 64zr4, 65 zn, 66 zr ι geschlossen. Das Ansprechen des Relais K1 ist damit vorbereitet und würde nach Abfall des Relais V erfolgen, wenn kein weiterer Stromstoß einlaufen würde.
Nach Beendigung des ersten Stromstoßes spricht Relais A wieder an; der Kondensator wird geladen. Beim zweiten Abfall des Relais A spricht Relais Zr2 auf den Kondensatorentladestrom an:
9. —, Ko, 39«, 42ü, 43^3, 59^1, IZr2, —.
Am Kontakt 67 zr 2 wird Widerstand 48 parallel zur Wicklung I Zr 2 gelegt. Der Kondensator if σ wird voll entladen. Durch öffnen des Kontaktes 54zr2 wird der Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais Zr 1 geöffnet. Am Kontakt 68 sr 2 wird ein Haltestromkreis über die Wicklung II Zr 2 hergestellt.
60 zY ι
10. +, 50c, , 68zr 2, HZr 2, ■
53^3
Es sind weiter geschlossen die Kontakte 69 sr 2, Jozr2 und in der Kontaktpyramide die Kontakte no 71 zr 2, 72 zr 2. Geöffnet werden die Kontakte 45 zr 2 und in der Kontaktpyramide-73 zr 2, 74^2. Relais Zr ι fällt ab. Angesprochen sind die Relais Zr4 und Zr2. Der Erregerstromkreis für; das Koppelrelais K2 ist vorbereitet.
Auf den dritten Stromstoß spricht das Relais Zr3 an:
11. —, Ko, 39«,
6g ar 2 ° lao
Durch öffnen des Kontaktes 52 sr 3 und Schließen des Kontaktes 75 zr 3 wird der Haltestromkreis für das Relais Zr3 hergestellt:
12. H-, 50c, 51 sr ι, 75sr3, HZr^, —.
Parallel zur Wicklung II Zr 3 wird Relais Zr 4 weiter gelhalten. Es sind weiter geschlossen die Kontakte 762/3, 78 sr 3, 79 sr 3 und in der Kontaktpyramide (Fig. 1) der Kontakt 80 zr 3. Geöffnet weirden die Kontakte 43 sr 3, 46^3, 8isr3 und 53 zr 3. Relais Zr 2 fällt nach dem öffnen des Kontaktes 53 sr 3 ab. Angesprochen sind die Relais Zr 4 und Zr 3. Der Erregerstromkreis für das Koppelrelais K 3 ist vorbereitet. Beim vierten Abfall des Relais A spricht das Relais-Zr ι an:
13·—, Ko, 39a, 42z/, 79sr3, 4$zr2, 76^3, 82 zr4, I Zn, —.
Über seine Kontakte 60 zr 1 und 56 zn legt es sich mit seiner Wicklung II in einen Haltestromkreis. Durch öffnen des Kontaktes 51 sr 1 wird der Haltestromkreis 12 unterbrochen. Die Relais Zr 3 und Zr 4 fallen ab. Angesprochen ist nur das Relais Zr i. Vorbereitet ist der über die Kontakte 66zr 1, 74.ZT2 und 62 zr 4 der Kontaktpyramide verlaufende Ansprechstromkreis für das KoppelrelaiiS K 4.
Auf den fünften Stromstoß spricht das Relais Zr 2 über Stromkreis 9 an und schließt seinen Haltestromkreis 10. Der Erregerstromkreis für das Koppelrelais K 5 ist über die Kontakte 72 zr 2 und 62 zr 4. vorbereitet. Am Kontakt 54 sr 2 wird der Haltestromkreis über die Wicklung II des Relais Zr ι geöffnet. Relais Zr 1 fällt ab.
Beim nächsten Abfall des Relais A spricht Relais Zr 3 über Stromkreis 11 an und sdhließt seinen Haltestromkreis 12. Am Kontakt 80 sr 3 ist der über den Kontakt 61 sr 4 verlaufende Erregerstromkreis für das Koppelrelais K 6 vorbereitet.
Zur Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung hat" der anrufende Teilnehmer Tn2 die Ziffer »1« zu wählen. Nach Aufnahme des einen Stromstoßes in der Relaisgruppe sind, wie beschrieben, die Relais Zr 4 und Zr τ angesprochen. Da ein zweiter Stromstoß nicht mehr einläuft, fällt das Steuerrelais V ab und bereitet den Prüfstromkrei's am Kontakt 38ν vor. Kommt der Schaltarm 85 eines Prüfverteilers PV auf den Kontakt 86, so sprechen, wenn eine freie Amtsleitung vorhanden ist, die Relais P und K1 an. Der Einfachheit halber ist nur eine Amtsleitung in der Fig. 3 gezeigt. Bei mehreren Amtsleitungen ist in bekannter Weise die jeweils freie bereitgestellt.
14.— (Fig. 1), 85, 86, 38^, IP, 64SJ-4, 73sr2, 652η, Gvi, IKi, 87, 88cm (Fig. 3), +.
Es wird folgender Haltestromkreis hergestellt:
.55 15. + (Fig. 1), 89c, 90ir, oi/>, IIP, IIK1, 92 fei, 93, An (Fig. 3), —.
Relais An leitet die Kopplung der Amtsleitung AL mit der Teilnehmerleitung Tn 2 ein. An der Amtsleitung AL. ist das Relais Ba angesprochen. Das Relais Ba, das 'bei belegter Amtsleitung ausgeschaltet ist, wird nach deren Freischaltung durch ein nicht gezeigtes Thermorelais an Kontakt 94th eingeschaltet. Da der Kontakt 95 ναι geschlossen ist, spricht Relais Ba an:
16. +, gsvai, 94th, Ba, —.
Es legt sich in einen Haltestromkreis:
97 s
, 98 δ«>
Kontakt 99 ba wird geschlossen. Nach der Wahl der Amtskennziffer sind bei freier Amtsleitung angesprochen die Relais Ke 2 im Eingangskoppler EK, Ki im Ausgangskoppler VK und an der Amtsleitung die Relais An und Ba. Dadurch ist ein Erregerstromkreis für das die Teilnehmerleitung Tn 2 mit der Amtsleitung zusammenschaltende . Koppelrelais Ka 2 des Amtskopplers AK hergestellt.
18. +, looab, ioian, ITr, 102kl, 13&22, ΙΚα2, Ga2, ggba, ..., —.
Durch Schließen der Kontakte 103^02 und 104M2 sind die Relais X und iT parallel zum Relais A (Fig. 1) gelegt. Relais Tr öffnet im Verbindungssatz VS den Stromkreis 2 für Relais C, das bei seinem Abfall durch öffnen von Kontakt 26 c Pluspotential von der Ader 27 abtrennt. Nunmehr wird folgender Haltestromkreis wirksam:
19.+, loyba, 16811a, io8ua2, Ca, IIKa2, no£a2, in, IIi?2, ΙΓ2, —.
Relais Ca überbrückt am Kontakt 115 ca den Kontakt 107 ba. Relais 5" spricht im Speisestromkreis des Teilnehmers Tn 2 an. Bei Öffnen des Kontaktes 97 s fällt, da auch der Kontakt 96 ca offen ist, Relais Ba ab und kennzeichnet damit die Amtsleitung als belegt. Relais X ist ein Differenzrelais. Am Kontakt 105 s wird das Relais Va 1 eingeschaltet, das unter anderem am Kontakt logvai den Kontakt 108 va 2 überbrückt. Es schließt weiter den Kontakt 106 va 1 und ermöglicht damit das Sprechen über die Amtsleitung AL. Durch Schließen des Kontaktes 112 s wird eine Gleichstrombrücke zwischen den Adern der Amtsleitung !hergestellt und ein Anruf zum Amt weitergegeben.
Bei öffnen des Kontaktes 26 c im Verbindungssatz VS fällt Relais Ke 2 ab. Das Relais Tr hat bei seinem Ansprechen am Kontakt 29 ir den Stromkreis 15 über die Wicklungen IIP und IIK1 unterbrochen. Auch diese Relais fallen ab. Das Relais C hat des weiteren durch öffnen des Kontaktes 50 c die Haltestromkreise erregter Ziffernrelais der Relai'sgruppe (Fig. 2) unterbrochen. Alle erregten Relais fallen ab. Der Verbindungssatz VS und die zu diesem gehörenden Koppler EK und VK sind freigeschaltet.
In üblicher Weise kann der Teilnehmer Tn 2 durch Stromstoßgabe Wähler iin dem über die , Amtsleitung AL erreichten Amt einstellen. Bei Ab- iao fall des Brückenrelais 6" in Auswirkung des ersten Stromstoßes spricht das Relais Fa2 an:
20. +, 97s, ΐΐι,νατ, I Va2, II Va2,
Relais Va 2 erhält durch Kurzschluß der Wicklung II am Kontakt 114m2 Abfallverzögerung.
Am Kontakt 115 ζ/α 2 wird während der Stromstoßweitergabe die Drossel Dr 1 kurzgeschlossen.
II. Herstellen einer Rückfragevenbindung
Irgendein Teilnehmer, z. B. Teilnehmer Tn3, ist über nicht gezeigte Kontakte seines Koppelrelais Ka 3 vom Amtskoppler AK mit der Amtslei'tung AL verbunden. Will dieser Teilnehmer eine Rückfragcver.bindung mit dem Teilnehmer Tn2 herstellen, so betätigt er die Erdtaste an seiner Station, An der Amtsleitung spricht das Differenzrel'aiis X an und schaltet das Relais Z ein:
21. +, \20ca, 121 x, IZ, 1223), 123, —.
Relais Z schließt den Kontakt 1262. Solange der Kontakt 121 χ geschlossen ist, wird dadurch kein weiterer Sc'haltvorgang eingeleitet. Am Kontakt 1242 wird der Widerstand 125 als Haltebrücke zwischen die Adern der Amtsleitung gelegt. Läßt
ao der Teilnehmer die Erdtaste los und fällt Relais X ab, so spricht nach dem öffnen des Kontaktes 121 χ das Relais Y an:
22. +, 120CCZ, IF, 1262, HZ, IZ, 1223J, 123, —.
Relais Y öffnet Kontakt 1223; und schließt Kontakt 127y, wodurch ein neuer Stromkreis für die beiden Relais Y und Z hergestellt wird:
23. +, i2oca, I Y, 126z, HZ, 127y, II Y, 123, —.
Am Kontakt 1283; wird Kontakt 1242 überbrückt. Durch öffnen der Kontakte 1293», 1303; und Schließen der Kontakte 1313», 1323', 1333/ wird die Rückfrageumschaltung durchgeführt. Die Rückfrageleitung RL ist an die Leitung zum rückfragenden Teilnehmer angeschaltet. In der Teilnehmerschaltung TS spricht das Anruf relais RR der Rückfrageleitung an:
, (Fig. i) 146, 134H, 135
4<) ' (Fig. 3) 149 ab, II Dr 2, II Ua, 147 va 2 '
132 y (Fig. 3), Dr 1, 112 s, 131 y,
(Fig. i) 136, 137rt, IRR
(Fig. 3) 138 va 2,1 Ua, 139 ua, I Dr 2,140 ab '
In diesem Stromkreis spricht nur das Relais RR an, aber nicht das- Differenzrelais UA. Kontakt 47Ύ öffnet, Kontakt 141 rr schließt. Das in dem Eingangskoppler eines freien Verbindungssatzes liegende Koppel relais der Rückfrageleitung RL spricht an. Angenommen sei, daß der dargestellte Venbindungssatz VS frei ist. Das Koppelrelais Kr 1 spricht in einem dem Stromkreis 1 für das Koppelrelais Ke 2 entsprechenden Stromkreis an. DieKontakte 142 kri, 143 kr ι, 144&Π schließen. Im Verbindungssatz sprechen, wie früher beschrieben, nacheinander die Relais A und C an. Der Haltestromkreis für das Koppelrelais Kn, in dem auch das Relais RT anspricht und das Anrufrelais RR gehalten wird, verläuft über folgenden Weg:
25. + (Fig. 1), 26c, .. ., 27, IIKn, i44kn, 150, 1333- (Fig. 3). 151. URR (Fig. 1), IRT, —. Durch öffnen der Kontakte i^yrt und 134 rf wird die Anruifbrücke (IRR, 146) abgeschaltet. Kontakt 152η Öffnet, Kontakt I53ri schließt. Pluspotential liegt jetzt über die Kontakte 141 rr und 153 rt an der zum Wechselkontakt vom Anrufrelais der nächsten Anschlußleitung führenden Ader.
Die Kettenschaltung der Kontakte4rr ... 5^3, ir2 verhindert, daß bei gleichzeitigem Anruf auf zwei oder mehr Leitungen, diese gleichzeitig auf denselben Verbiindungssatz durchgeschaltet werden. In der genannten Kontaktkette ist der Kontakt 4rr/i4i rr vom Anrufrelais der Rückfrageleitung RL so angeordnet, daß ein Anruf auf der Rückfrageleitung vor einem gleichzeitig auf einer Teilnehmerleitung einlaufenden Anruf erledigt wird.
Die Relais A vom Verbindungssatz und UA an der Rückfrageumschaltstelle der Amtsleitung erhalten Strom über die Drossel Dr 1. Nur das Relais A ist angesprochen, aber nicht das Differenzrelais Ua.
1 Es sei angenommen, daß eine Rückfrageverbindung zum Teilnehmer Tn2 herzustellen ist. Durch diie zwei vom rückfragenden Teilnehmer ausgesandten Stromstöße wird die Relaisgruppe (Fig. 2) in der beschriebenen Weise gesteuert. Das beim ersten Abfall des Brückenrelais 5" ansprechende Steuerrelais VA 2 (Stromkreis 20) schaltet das Relais Ua durch öffnen der Kontakte 138^02 und I4?va2 während der Stromstoßübertragung, die mittels des Kontaktes 112 s erfolgt, ab.
Nach Beendigung der Stromstoßgabe fallen die Steuerrelais Va2 (Fig. 3) und V (Fig. 1) ab. Bei Freisein der Teilnehmerleitung Tn 2 spricht das Prüf relais P in Reihe mit dem Koppelrelais K 2 des Verbindungskopplers VK an:
26.— (Fig. 1), 85, 86, 38V, IP, 64^4, 71 zr2, GV2, IK2,3r2, 3ii2, ...,+.
An den Kontakten 160 & 2, 161 k 2, 162 & 2 erfolgt die Durchschaltung zur Teilnehmerleitung Tn2. Es ist folgender Haltestromkreis hergestellt:
27. +, 89c, 90fr, gip, IIP, IIK2, 162&2, 163, , 172, —.
Die Relais R 2 und T 2 sprechen an. Der Teilnehmer Tn 2 wird anschließend in nicht dargestellter Weise gerufen und nach seinem Melden mit dem rückfragenden, mit der Amtsleitung und der Rückfrageleitung verbundenen Teilnehmer zusammengeschaltet.
Will der rückfragende Teilnehmer die Rückfrageverbindung aufheben und» sich wieder an die Amtsleitung zurückschalten, so drückt er in bekannter Weise erneut seine Erdtaste. Relais X spricht an und schließt am Kontakt 129^ die Wicklungen I Y, HZ und IZ kurz. Relais Z fälk ab und öffnet Kon- iao takt 1262. Relais Y wird über seine Wicklung II sowie die Kontakte 1273; und 121 χ gehalten. Fällt beim Loslassen der Erdtaste das Relais X ab und öffnet den Kontakt 121 x, so fällt auch Relais Y ab und schaltet den rückfragenden Tedlnehmer wieder auf die Amtsleitung zurück.
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III. Umlegung der Änrtsverbindung auf den Teilnehmer Tn 2
Will der Teilnehmer Tn2 die Amtsverbindung übernehmen, so betätigt er die Erdtaste an seiner Station. Das an der Rückfrageleitung liegende Differenzrelais UA (Fig. 3) spricht infolge des Kurzschlusses seiner Wicklung Il an. Das die Umlegung einleitende Relais Um spricht an:
28. +, 120ca, 16411a, I Um, —.
Es wird weiter das gemeinsame Sperrelais AB eingeschaltet:
29. +, 165 y, 166ua, IAB, II AB, —.
Durch Kurzschluß der Wicklung I am Kontakt ΐ6γab erhält Relais AB Abfallverzögerung. Kontakt 100 ab wird geöffnet. Dadurch ist verhindert, daß gleichzeitig mit der Umlegung einer Amtsverbindung die Anschaltung einer freien Amtsleitung an die Anschlußleitung eines eine Amtsverbindung herstellenden Teilnehmers eingeleitet wird. Am Kontakt 168ua wird der über das Relais Ca und das nicht dargestellte Koppelrelais des 'bisher mit der Amtsleitung verbundenen Teilnehmers (Tn3) unterbrochen. Die Relais Ca, Ka% und anschließend 6" fallen ab. Für die Relais Um und Y ist ein Haltestromkreis geschlossen:
φ ca r , II Um
30. -\-, — , 109 oa, 170 um,
97 s
III Y'
Am Kontakt 171 ua ist die Kurzschhißwicklung III Ua eingeschaltet. Das Relais Ua erhält Abfallverzögerung. Durch Öffnen des Kontaktes 172 ua ist eine Umlegung in der Zeit, in der der Teilnehmer Tn 2 die Erdtaste gedruckt hält, verhindert. Die Einschaltung der Haltewicklung III Y verhindert eine Freischakung der Amtsleitung AL, denn der Kontakt i2>*>y bleibt geschlossen. Das Relais Um hat durch Schließen der Kontakte 173 um und 174 um die Umlegung der Amts verbindung vorbereitet. Der Kontakt 166 ua wind am Kontakt
175 um überbrückt.
Läßt der Teilnehmer Tn 2 die Erdtaste los, so fällt Relais Ua verzögert ab. Es ist dann der Stromkreis für das Koppelrelais Ka2 des dieAmtsverbindiung übernehmenden Teilnehmers Tn 2 geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft im Gegensatz zu dem Stromkreis 18 bei Herstellung einer abgehenden Amtsverbindung über einen Kontakt
176 k 2 des Koppelrelais K 2 im Verbindungskoppler VK und einen Kontakt 177 kr des im Stromkreis 25 erregten Koppelrelais Kr 1 der anrufenden Rückfrageleitung RL:
31. +, 1783), 174WW1, ij2ua, 177kri, HTr, 176&2, IKa2, Ga2, . .., 173um,—.
Die Kontakte 103 fea 2, io4.ka2, 110 ka2 schließen. Relais S spricht parallel zum Relais A im Verbindungssatz VS über die Teilnehmerschleife des Teilnehmers Tn 2 an und legt seine Kontakte in die Arbeitslage um. Relais Tr bewirkt die Freischaltung des Verbindungssatzes in der unter Abschnitt I beschriebenen Weise. Nach dem Abfall des Koppelrelais K 2 des Teilnehmers Tn 2 wird der Haltestromkreis für das Koppelrelais Ka2 wirksam:
,~ . ,o 109 να χ „
32. + Fig. 3), 179 um, 168 ua, —§ ·, Ca,
iocs va 2
Il Ka 2, xzokaz, in, IIR 2 (Fig. 1), IT 2, —
Relais Ca spricht an. Durch öffnen des Kontaktes 96 ca wird, da der Kontakt 97 s bereits offen ist, der Haltestromkreis 30 unterbrochen. Die Relais Um und Y fallen ab, anschließend auch das Relais AB. Relais Y hebt durch Rücklegung der Weohselkontakte 1293//13131 und 13031/1323; in die gezeigte Lage die Rückfrageumsdhaltung an der Amtsleitung auf und unterbricht durch öffnen des Kontaktes 1283; die Hilfsbrücke über den Widerstand 125.
Sollte eine weitere Rückfrage erforderlich sein, so kann diese vom Teilnehmer Tn 2 in der unter Abschnitt II beschriebenen Weise eingeleitet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Anschaltung von Teilnehmerleitungen an Verbindungsleitungen go in Fernsprechanlagen mit Relaiswählern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wirksaniwerden eines Anreizes zur Anschaltung einer Teilnehmer leitung (Tn 2, Fig. 1) an eine Verbindungsleitung (AL, Fig. 3) ein Relais (An bzw. gs Um) der letzteren einen Stromkreis für das der Verbindungsleitung (AL) und der an diese an-
■ zuschaltenden Teilnehmerleitung (Tn 2) zugeordnete Koppelrelais (Ka2, Fig. 3) schließt, der über einen Kontakt (13 ke2 bzw. 177 kr 1) des eine anrufende Leitung (Tn 2 bzw. RL) an einen Verhindungssatz (VS) angeschaltet haltenden Koppelrelais (Ke2 bzw. Kn) sowie einen Kontakt (102 &i bzw. 176 £2) eines nach einer Nummernwahl erregten Koppelrelais (K 1 bzw. K 2) vom Ausgangskoppler (VK) des benutzten Verbindungssatzes (VS) verläuft, und daß ein über diesen Stromkreis ansprechendes Trennrelais (Tr) den durch die anrufende Leitung (Tn 2 bzw. RL) belegten Verbindungssatz (VS) freischaltet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freischaltung (öffnen von 26 c, Fig. 1) des Verbindungssatzes (VS) der Haltestromkreis für das die Teilnehmerleitung mit der Amtsleitung zusammenschaltende KoppeLrelais (Ka 2) wirksam wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umlegung einer Amtsverbindung auf einen in einer Rückfrage- iao verbindung angerufenen Teilnehmer einer, Nebenstellenanlage das den Umlegeanreiz aufnehmende Relais (Ua, Fig. 3) den Haltestromkreis für das Koppelrelais (Ka3) vom rückfragenden Teilnehmer unterbricht (168 ua) und die Schließung des Erregerstromkreises für das
die Amtsleitung (AL) mit dem in der Rückfrageverbindung gewählten Teilnehmer (Tn 2) zusammenschaltende Koppelrelais (Ka2) bis zur Beendigung des Umlegeanreizes verhindert (172 HOJ.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Umlegeanreiz aufnehmende Relais (Ua) ein SperrelaiV (AB) einschaltet, welches die Schließung de? Erregerstromkreises eines eine anrufende Teilnehmerleitung mit einer freien Amtsleitung zu- >ammenschaltenden Koppelrelais bis nach Beendigung der eingeleiteten Umlegung der Amtsverbindung verhindert (100ab).
Hierzu 2 Blaitt Zeichnungen
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