DE439411C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer FernsprechnebenstellenanlagenInfo
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- DE439411C DE439411C DEG58455D DEG0058455D DE439411C DE 439411 C DE439411 C DE 439411C DE G58455 D DEG58455 D DE G58455D DE G0058455 D DEG0058455 D DE G0058455D DE 439411 C DE439411 C DE 439411C
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- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
- H04Q3/62—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen,
bei denen der Sprechverkehr in abgehender Richtung selbsttätig über den Amtsanschlußleitungen
zugeordnete Wähler, dagegen in ankommender Richtung durch von Hand betätigte Einrichtungen erfolgt, durch welche
die gleichen Wähler der Amtsanschlußleitungen mit den gewünschten Sprechstellen verbunden
werden.
Jede derartige Postnebenstellenschaltung für gemischten Verkehr hat einer ganzenReihe
verschiedener, teilweise grundsätzlich entgegengesetzter Anforderungen Genüge zu
leisten. Eine Gegensätzlichkeit zueinander wird insbesondere durch die Bedingungen für
den abgehenden und ankommenden Verkehr hervorgerufen. Während für ersten die Anwendung
der für Selbstanschlußanlagen gebräuchlichen Einrichtungen ziemlich vollständig durchführbar ist, bedingt der ankommende
Verkehr die Notwendigkeit der Anlehnung an die in handbedienten Fernsprechanlagen angewendeten
Grundsätze.
Demzufolge trat auch in den bisher üblichen Schaltungen für diesen Zweck eine mehr oder
weniger weitgehende Verschiedenheit und Arbeitsteilung hinsichtlich der Schaltmittel auf,
so z. B. werden Wähler, Steuerschalter u. dgl.
für abgehenden, Stöpsel, Schnüre, Kippschalter u. dgl. für ankommenden Verkehr
verwendet.
Vorliegende Erfindung bezweckt, ein an und für sich in bereits bekannter Weise angewandtes
Schaltmittel, ein selbsttätiges Stufenschaltwerk, in der Weise zu verwenden,
daß durch dasselbe in Zusammenarbeit mit einem Relais gleichzeitig mehrere Bedingungen
des abgehenden wie auch solche des an-
kommenden Verkehrs erfüllt werden. Solches wird dadurch erreicht, daß jeder Amtsleitung
ein Relais U und ein selbsttätig arbeitender Schalter Sp zugeordnet sind, von welchen das
erste in seiner Ruhestellung den letzten für abgehenden Verkehr, in* seiner Arbeitsstellung
dagegen für ankommenden Verkehr schaltet, worauf die jeweilige Einstellung des
Relais U und der selbsttätige Ablauf des Schalters Sp in einem Falle die unmittelbare
Herstellung der Verbindung seitens des Teilnehmers (das Durchwählen des Teilnehmers
zum selbsttätigen Ortsamt) und Amtsbatteriespeisung ermöglichen, andererseits nach Einsteuerung
der Wähler durch Zuteilung (in bekannter Weise) das Aufrufen des Teilnehmers,
die Flackersignalgebung, getrennte Batteriespeisung und zeitliche Sperrung für die Verbindungsauflösung
bewirken.
Es fallen somit insbesondere den beiden erwähnten Schaltvorrichtungen U und Sp folgende
Aufgaben zu:
i. die Überbrückung der in den beiden Leitungszweigen des Verbindungsweges befindlichen
Kondensatoren durch die Speiserelais für ankommenden Verkehr aufzuheben, für abgehenden zu belassen. Im ersten Fall
bewirkt die Zwischenschaltung der Kondensatoren getrennte Batteriespeisung über die
Wicklungen des Relais S aus der Batterie der Nebenstellenvermittlung, im zweiten Fall liegen
die Wicklungen des Relais in Verzweigung mit den Kondensatoren in der Amtsleitung und werden vom Amte gespeist,
2. die Flackersignalgebung für ankommenden, Verkehr zu ermöglichen, für abgehenden
zu verhindern,
3. eine hinsichtlich der Zeitdauer verschiedene Sperrung der Atntverbindungs-
leitung durch Zwischenschaltung von festen Kontakten am Schalter oder durch Herabminderung
der Schaltschrittgeschwindigkeit des Steuerschalters zu ermöglichen, um die Anordnung nicht nur für ankommenden und
abgehenden Verkehr, sondern auch für Anschluß sowohl an handbediente wie auch selbsttätige Ortsämter anzupassen,
4. die Einschaltung des sogenannten selbsttätigen »ersten Rufes« sofort nach erfolgter
Prüfwahl durch besondere Arme am Schalter zu erzielen,
5. die Verbindung in abgehendem Verkehr während der stromlosen Pausen bei der
Stromstoßgabe aufrechtzuerhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Schaltung ist in der Zeichnung angegeben, und ihre Wirkungsweise
sei zuerst für ankommenden und darauf für abgehenden Verkehr erklärt. Die
ao Schaltung hat nur grundsätzliche Bedeutung, die Mittel zur Erreichung der Wirkung sind
unbeschränkt.
In ankommender Richtung gelangt ein Anruf vom Ortsamt über einen Verbindungs- f
weg a, b in gewöhnlicher Weise zur Wicklung I des Relais AR, welches die Haltewicklung
II über den Kontakt ar1 und die Anruf lampe AL über ar3 einschaltet. Durch
Umlegen des Abfrageschalters Äbfr wird abgefragt (der Stromkreis ist nicht ausführlich
ausgezeichnet), die Wicklung I des sich über seine II. Wicklung haltenden Relais AR abgeschaltet
und das Relais U erregt. Dieses öffnet durch u3, u* den Stromkreis der parallel
zu den Kondensatoren C liegenden Wicklungen I und II des Relais S und legt sie über
die Wicklungen I und II des Relais X an : die Stromquelle der Nebenstellen vermittlung. >'
Durch Umlegen des Kontaktes ue erhält der
Drehmagnet DMjSp über den Arm IV und j den an dem Pluspol liegenden Ruhekontakt O !
des Schalters SpSch einen Antriebsstromstoß, j welcher die Arme I bis V fortbewegt. Sobald j
der Arm IV den nächsten Kontakt 1 erreicht, \ wird, weil Kontakt/"4 noch geöffnet ist, der j
Drehmagnet DMfSp abgeschaltet. Der mitbewegte Arm V veranlaßt auf Kontakt 1
die Einschaltung des Relais SP, welches durch Kontakt sp1 das Anrufrelais AR infolge Aberregung
der Wicklung II abschaltet und durch sp2 die Leitung in dem Kontaktfeld
des den abgehenden Verkehr regelnden Verteilungsschalters Vt sperrt. Sobald die Bedienungsperson
die verlangte Nebenstelle wählt, zu welchem Zweck sie beispielsweise die der gewünschten Nebenstelle entsprechende
Taste ZT drückt, wird das gemeinsame Relais Z erregt, welches einerseits durch
die Kontakte s1, z2, s3 den abgehenden Verkehr
sperrt, anderseits über zi und Äbfr 6 ein Relais ER des Verbindungsweges (bzw.
auch über s* und Äbf 4 ein Relais EA) anreizt.
Durch (aufeinanderfolgendes) Schließen der Kontakte er3, er* wird der Prüfstromkreis
für Relais P geschlossen bzw. der Drehmagnet DMjAS veranlaßt, den Anrufsucher AS so
lange fortzubewegen, bis dessen Arm 3 die durch die gedrückte Taste ZT gekennzeichnete
Leitung der Nebenstelle erreicht. Alsdann spricht Relais P über die Taste ZT und
das Nebenstellenrelais T an, welches über die Kontakte t1, t2 in bekannter Weise die Nebenstelle
an den Verbindungsweg anschaltet, während dieses durch Kurzschluß der Wicklung II des Relais P über Kontakt p3 gekennzeichnet
wird.
Durch Schließen des Kontaktes ρ* und die mit demselben verbundenen Kontakte 1, 2,
3, 4 am Schaltarm IV erhält der Drehmagnet DMjSp erneuten Antrieb, bis Arm IV auf
Kontakt 5 gelangt und der Drehmagnet abgeschaltet wird.
Während der mitgedrehte Arm I über seine Kontakte 1,2,3 streicht, ist über er2 ein
Stromkreis für das Relais R geschlossen, und es erfolgt somit über r1, r2 nach dem Schließen
der Kontakte p1, p2 über f1, t2 usw. der erste
Ruf vermittels des Pol Wechslers PW, solange Arm I die erwähnten Kontakte bestreicht. In
bekannter Weise kann sich dem ersten Ruf ein periodisches Weiterrufen vermittels des
dauernd umlaufenden Rufwerks RW anschließen. Der Schalter verbleibt in seiner Einstellung
(beispielsweise auf Kontakt 5), auch wenn die gerufene Nebenstelle sich gemeldet
und Relais 5 angesprochen hat. Über Kontakt S1 wird das Verzögerungsrelais SH
(Wicklung I) eingeschaltet (Wicklung II ist durch u2 ausgeschaltet). Durch Kontakt ja1
wird das Prüfrelais P in Haltestrom gelegt, während gleichzeitig der Haltestromkreis des
Relais ER unterbrochen wird und dadurch auch Relais R (und das Rufen) unterbrochen
wird.
Erfolgt nun durch Einhängen des Fernhörers an der Nebenstelle die Auslösung des
Relais S, so wird auch Relais SH aberregt, welches infolge gegenseitiger Abhängigkeit
durch sh1 die Relais P, EA, U zum Abfallen
ihrer Anker bringt. Hierdurch kommt wieder ein Antriebsstromkreis für den Drehmagneten
DMjSp zustande, und zwar über s3, die verbundenen
Kontakte 5, 6 bis 9 am Arm III des Schalters SpSch und den Ruhekontakt ue.
Durch Ausschalten einer kleineren oder größeren Anzahl von Kontakten (Verringerung
oder Vergrößerung der Umlaufgeschwindigkeit des Schalters) wird je nach der Betriebsweise des Ortsamts (Selbst- iao
anschluß- oder Handbetrieb usw.) die jeweils erforderliche Zeitdauer geschaffen, um
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die Sperrung des Verbindungsweges in der Nebenstellenvermittlung bis zur erfolgten
Auflösung der Verbindung im Ortsamt aufrechtzuerhalten.
Bei ankommendem Verkehr ist ferner gleichzeitig durch das Schließen der Kontakte
us, u* die Anschaltung des Differenzrelais X
an die Speisebrücke vorgesehen. Dieses Re^-
lais übt gewöhnlich keine Wirkung aus. Mit ίο der Flackertaste Fl am Sprechapparat und
dem Unterbrecherkontakt χ1 im α-Zweig des Verbindungsweges ist jedoch eine Flackersignalgebung
nach dem Ortsamt oder Fernamt möglich.
Bei abgehendem Verkehr erfolgt durch Abnehmen des Fernhörers ein Ansprechen des
Relais NR, welches durch Schließen des Kontaktes nr2 das gemeinsame. Relais G betätigt.
Hat sich im angenommenen Beispiel der Verteiler Vt bereits auf die Kontakte des freien
Verbindungsweges ajb mit seinen Armen Va, Vp, Vv eingestellt, dann ist Relais V erregt,
und dadurch sind die Kontakte w1, w2 geschlossen.
Alsdann kommt durch Schließen der Kontakte g1, g2 ein sofortiges Prüfen oder
ein Prüfen nach dem Auflauf des Anrufsuchers AS auf die Kontakte der anrufenden
Nebenstelle (über s1, nr1, ZT, Wicklung I von
Relais T, Kontaktarm 3, P1, P", Kontakt und
Arm Vp, g8, v", 23) zustande; Relais P und T
sprechen an. Durch p1, p2, i1 und f wird die
Nebenstelle unmittelbar zum Ortsamt durchgeschaltet, wobei jetzt das Speiserelais S in
Verzweigung mit den Kondensatoren in dem Leitungswege liegt und in Hintereinanderschaltung
mit dem Anrufrelais (oder mit dem Anruf- und Trennrelais) des Ortsamtes Batteriespeisung erhält. Sobald Relais ^ anspricht,
schaltet s% die Wicklung I des Verzögerungsrelais
SH ein, s2 schaltet das Anruf relais AR ab und ss veranlaßt den Antrieb
des Schalters SpSch über den O-Kontakt des Armes III und den Ruhekontakt m6 des
nunmehr unbetätigten Relais U. Auf Kontakt ι des fortbewegten Armes III tritt über
den geöffneten Ruhekontakt s3 Unterbrechung
ein, und der Schalter bleibt zunächst auf diesem Kontakt stehen. Über Arm V gelangt
Relais Sp wieder zur Einschaltung (veranlaßt die Fortschaltung des Verteilers Vt auf einen
anderen Verbindungsweg usw.), während über Arm II und den Arbeitskontakt sh2 nunmehr
auch die Wicklung II des Relais SH erregt wird, um dem Schalter folgende Wirkungsweise
zu geben, welche für die Möglichkeit der unmittelbaren Stromstoßgabe der Nebenstelle nach einem Ortsamt für Selbstanschlußbetrieb
Bedeutung hat. Tritt nämlich
z. B. infolge des Laufes des zweiten Vorwählers vor der Stromstoßgabe eine kurze
Strompause in dem Verbindungsweg a, b und somit eine entsprechende Auslösung des Relais
6" ein, so veranlaßt der sich schließende Kontakt ss eine Fortbewegung des Schalters
SpSch durch den Drehmagnet DMjSp über Arm III sowie die Kontakte 1, 2 usw. Hierbei
überdauert die zweite Wicklung des Relais SH, welches als Verzögerungsrelais ar- ■
beitet, beim Passieren der erwähnten Kontakte die Dauer der Strompause und verhindert
das Zusammenfallen der Verbindung.
Nach dem Zustandekommen und während der Dauer der Verbindung verbleibt der
Schalter auf den Kontakten 1 oder 2, 3.
Sobald die Nebenstelle den Fernhörer einhängt, wird das Speiserelais S (wie auch das
Trennrelais im Ortsamt) stromlos. Durch Schließen des Ruhekontaktes ss erfolgt über
die verbundenen Kontakte am Arm III und den Drehmagneten DMJSp der Antrieb des
Schalters SpSchj welcher seine Arme fortbewegt,
bis er wieder den Nullkontakt erreicht. Das Sperrelais Sp bleibt über Arm V bis zum
letzten Kontakt und das 5i?-Relais über Arm II so lange eingeschaltet, bis dieser die
verbundenen Kontakte 2, 3 verläßt. Die nächsten Kontakte können, wie auf der Zeichnung
gezeigt, auch mit dem Pluspol verbunden werden, um nach öffnen des Stromkreises
eine weitere Verzögerung (durch Kurzschluß, Dämpfung) des Relais SH eintreten zu lassen.
Die erwähnte Verzögerung ist notwendig, um das Prüfrelais erst freizugeben, nachdem die
Trennung im Ortsamt sicher erfolgt ist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen, bei denen der Sprechverkehr sich in abgehender Richtung über selbsttätige, den Amtsleitungen zugeordnete Wähler abwickelt, während ankommende Rufe von der Beamtin der Nebenstellenvermittlung durch besondere Schaltmaßnahmen über die gleichen Wähler zur gewünschten Nebenstelle geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Amtsleitung zugeordnetes, durch Schaltmaßnahmen der Nebenstellenbeamtin beeinflußtes Relais einen Steuerschalter je nach der Art und Richtung der gewünschten Verbindung zum Amt oder zur Nebenstelle verschieden beeinflußt, so daß der Steuerschalter alle für die voll- oder halbselbsttätige Herstellung der Verbin- 1x5 dung erforderlichen Schaltaufgaben löst.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58455D DE439411C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG58455D DE439411C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE439411C true DE439411C (de) | 1927-01-11 |
Family
ID=7131888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG58455D Expired DE439411C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE439411C (de) |
-
0
- DE DEG58455D patent/DE439411C/de not_active Expired
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