DE621280C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE621280C
DE621280C DES103542D DES0103542D DE621280C DE 621280 C DE621280 C DE 621280C DE S103542 D DES103542 D DE S103542D DE S0103542 D DES0103542 D DE S0103542D DE 621280 C DE621280 C DE 621280C
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arrangement according
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DES103542D
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q5/00Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
    • H04Q5/18Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre
    • H04Q5/20Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with indirect connection, i.e. through subordinate switching centre the subordinate centre permitting interconnection of subscribers connected thereto

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen. — 5 Die Erfindung bezweckt, die an den Abzweigstellen vorgesehenen örtlichen Stromquellen nur im Ruhezustand der Anlage zu laden, und erreicht dies dadurch, daß ein bei Einleitung einer Verbindung an die gemeinsame Leitung angeschalteter Strom Schaltmittel zur Abschaltung des Ladestromes für die örtlichen Stromquellen in den Abzweigstellen steuert.
Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß der Steuerstrom in der anrufenden Stelle angeschaltet wird; es können aber auch nur an einer mehreren"1 Abzweigstellen zugeordneten Stelle, welche aber auch nur eine einfache Teilnehmerstelle zu sein braucht, Sehalteinrichtungen vorgesehen sein, welche die Aussendung des Steuerstromes veranlassen, wenn sie in irgendeiner Weise bei Einleitung einer Verbindung zur Wirkung gebracht werden.
Bei Lieferung des Ladestromes von einer den Abzweigstellen gemeinsamen Zentralstelle werden in dieser durch den bei Einleitung einer Verbindung ausgesandten Steuerstrom Schaltmittel wirksam, welche die Abschaltung des Ladestromes in der Zentralstelle und in den Abzweigstellen und weiterhin auch noch die Sperrung der gemeinsamen Leitung gegen Aufschalten weiterer Teilnehmer veranlassen. Die Abschaltung des Ladestromes kann aber auch derart erfolgen, daß zunächst durch den Steuerstrom die Wählwerke an den Abzweigstellen aus der Ruhelage geschaltet werden, wodurch an allen Abzweigstellen der Ladestromkreis unterbrochen wird, so daß nun ein im Ladestromkreis 4°. der Zentralstelle liegendes Rufstromrelais die Abschaltung der Ladestromquelle in der Zentralstelle bewirkt.
Andererseits kann aber auch die Speisung der Ortsstromquelle an den Abzweigstellen aus dem öffentlichen Netz ο. dgl. erfolgen, insbesondere bei Anlagen, bei denen an sich keine zentrale Steuerstelle zur Einstellung der Wähleinrichtungen vorgesehen ist. In solchen Fällen veranlaßt der die Sperrung der Leitung bewirkende Stromstoß die Unterbrechung der Ladestromkreise.
Die Erfindung findet z. B. Anwendung bei Anlagen, bei denen die Wählwerke an den Abzweigstellen in Ortsstromkreisen betrieben werden, wenn infolge zu großer Leitungswiderstände in der Verbindungsleitung die Energie für den direkten Antrieb nicht mehr ausreicht, wo aber das umständliche Auswechseln der Batterien an den Abzweigstellen zwecks Ladung vermieden werden soll.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die Erfindung ist auf dieses Beispiel nicht beschränkt. In den Zeichnungen sind nur die den Erfindungsgedanken kennzeichnenden Einzelheiten dargestellt.
An der Verbindungsleitung VL liegt eine beliebige Anzahl von Abzweigstellen ASt, die an sich gleichgeschaltet sind und von denen
aus diesem Grunde nur eine, z. B. ASt7, näher dargestellt ist, und die Vermittlungsstelle VSt. Diese Vermittlungsstelle dient dazu, die Einstellung der Wählwerke an den Ab-Zweigstellen vorzunehmen und außerdem gegebenenfalls auch Verbindungen von der Verbindungsleitung VL zu anderen Vermittlungseinrichtungen oder von diesen Vermittlungseinrichtungen zu der Verbindungsleitung in ίο bekannter Weise ermöglichen. Von dieser Vermittlungsstelle sind jedoch nur die für die vorliegende Erfindung in Betracht kommenden Einzelheiten dargestellt und alles übrige, insbesondere auch die Wähleinrichtungen für den Aufbau von Verbindungen zu- und von anderen Vermittlungseinrichtungen, weggelassen.
Im Ruhezustand der Anordnung fließt aus der in der Vermittlungsstelle VSt angeordneten Batterie Bv zu sämtlichen Batterien Ba in den Abzweigstellen ein Ladestrom, der dazu dient, diese Batterien während des Ruhezustandes der Verbindungsleitung aufzuladen, und zwar auf folgendem Wege: Erde, Batterielfo in der Vermittlungsstelle, Ladedrossel LDr, Dreharm 1 da in Stellung o, α-Leitung, in sämtlichen Abzweigstellen über Dreharm 2 zur in Stellung o, Sekundärwicklung des Transformators Tr, Batterie Ba, Erde. : Bei Einleitung einer Verbindung betätigt der anrufende Teilnehmer, z. B. der Teilnehmer der dargestellten Abzweigstelle ASt7, seine Belegungstaste BT. Dadurch wird in dieser Abzweigstelle folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie Ba7, Relais R, Kontakt 3?-, Dreharm 4.wr in Stellung o, Taste BT, Erde. Da der Dreharm 4 wr nur in der Ruhestellung wirksam ist, wird er im allgemeinen als Nockenkontakt ausgebildet. Das Relais R zieht an und schließt seinen Kontakt 5 r, wobei ein Stromfiuß über die Primärwicklung des Transformators Tr zustande kommt. Dieser Strom wird jedoch bald wieder unterbrochen, da das Relais R infolge öffnens des Kontaktes 5 r abfällt. Bei dem dadurch bedingten Schließen des Kontaktes 3 r spricht R wieder an usw. Diese Selbstunterbrecherschaltung dauert an, solange die Belegungstaste BT gedrückt ist. Durch das Öffnen und Schließen des Kontaktes $r und die dadurch hervorgerufenen Stromänderungen in der Primärwicklung des Transformators Tr werden in dessen Sekundärwicklung Wechselstromstöße erzeugt, welche über die α-Leitung zur Vermittlungsstelle auf folgendem Wege übertragen werden: Erde, Ortsbatterie Ba7, Sekundärwicklung des Transformators Tr, Schaltarm 2wr in Stellung o, α-Leitung zur Vermittlungsstelle, Schaltarm 1 da in Stellung o, Kondensator C1, ί Relais AR, Batterie Bv, Erde. In der Vermittlungsstelle spricht demzufolge das Relais AR an und schließt seinen Kontakt 7 ar. Dadurch kommt das Verzögerungsrelais X zum Ansprechen, welches seinen Kontakt 8 χ in die Arbeitsstellung bringt und damit den Stromkreis für die Aussendung des Belegungsimpulses vorbereitet. Durch den Kontakt 9 χ wird nämlich ein Stromkreis für das Verzögerungsrelais Y1 geschlossen, welches über seinen Kontakt 103J1 und den schon vorbereitend geschlossenen Kontakt 8 χ Gleich- und Wechselstrom in die δ-Leitung der Verbindungsleitung VL anschaltet: Erde, Batte rieBv, Wechselstromquelle WQ, Kontakte 8 x, 1Oy1, über die fr-Leitung zu sämtlichen Abzweigstellen und-dort in jeder Abzweigstelle über: Kondensator C2, Relais O, Widerstand Wi1, Erde. In sämtlichen Abzweigstellen kommt daher das Relais O zum Ansprechen, wodurch über den Kontakt 11 ο ein Stromkreis für das Stromstoßübertragungsrelais / geschlossen wird: Erde, Batterie Bv, Wechselstromquelle WQ, Kontakte 8x, 1Oy1, Leitung b, Kontakte 110, 24 fr, Relais 7, Widerstand Wi1, Erde. Infolge des Ansprechens des Relais J werden alle Schaltwerke VR an den Abzweigstellen aus ihrer Nullstellung geschaltet, z. B. an Abzweigstelle ASt7: Erde, Batterie Ba7, WR, Kontakt 12 i, Erde. Dabei wird durch das Bewegen des Schaltarmes 2 zvr nach Stellung 1 der Ladestromkreis für die Ortsbatterie unterbrochen, gleichzeitig aber auch allen Abzweigstellen die Möglichkeit genommen, während der Dauer der Belegung der Leitung durch die Abzweigstelle 7 weitere Anrufe vorzunehmen. Der Besetztzustand der Leitung kann dabei an den übrigen Abzweigstellen in bekannter Weise durch Besetztzeichen gekennzeichnet werden.
Die Dauer des von der Vermittlungsstelle VSt ausgehenden Sperrimpulses ist begrenzt, und zwar auf folgende Weise: Bei Einschalten des* Relais AR werden, wie schon beschrieben, die Relais X und Y1 erregt. Durch das Ansprechen des Relais Y1 wird nun gleichzeitig mit der Aussendung des die Sperrung der gemeinsamen Leitung bewirkenden ersten Stromstoßes über einen weiteren Kontakt des Relais Y, nämlich 133J1, auch für den Drehmagneten des Schaltwerkes in der Vermittlungsstelle ein Stromkreis geschlossen. Das Schaltwerk zieht an und gelangt ebenso wie die Schaltwerke in den Abzweigstellen von Stellung ο in Stellung 1. Beim Ansprechen des Schaltwerkes wird dabei der Kontakt 14 da geschlossen, so daß das Relais Y2 erregt wird. Dieses schaltet über seinen Kontakt 15^2 das Relais H ein: Erde, Batterie, Relais H, Kontakte 1 Sy2, gx, Erde. Durch das Ansprechen des Relais H wird infolge öffnens des Kontaktes 16 h das Re-
lais Y1 abgeschaltet, so daß Kontakt 13^1 geöffnet und der Drehmagnet Da ebenfalls abgeschaltet wird. Da damit nun auch wieder der Kontakt 14 da geöffnet wird, fällt das Relais Y2 ab, und dieses öffnet seinerseits wieder durch seinen Kontakt 15 y2 den Stromkreis des Relais H.
Es kommt daher für das Relais Y1 abermals ein Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Relais Y1, Kontakte 16h, 17a, Dreharm i8da auf Segment ι bis 11, 19 h, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 13^1 wird das Schaltwerk des Drehmagneten wieder erregt, und das Wählwerk in der Vermittlungsstelle macht abermals einen Schritt. Gleichzeitig wird beim Ansprechen des Relais F1 über den Kontakt 1Oy1 auch auf die gemeinsame Leitung ein Stromstoß, und zwar aus der Batterie Bv über den Widerstand Wi2, da inzwisehen die Relais AR und X abgefallen sind, über diefr-Leitung der Verbindungsleitung VL gesandt, welcher veranlaßt, daß die Schaltwerke in den Abzweigstellen ebenfalls von Stellung 1 nach Stellung 2 gelangen.
Dieses Weiterschalten des Schaltwerkes in der Vermittlungsstelle unter Aussendung von Stromstößen über die Verbindungsleitung wiederholt sich so lange, bis der der anrufenden Stelle zugeordnete Kontakt des Schaltwerkes erreicht ist. Dann kommt nämlich folgender Stromkreis zustande: Erde in der anrufenden Abzweigstelle, Relais B, Sprechapparat Dreharm zwr auf Schritt7, α-Leitung der Verbindungsleitung VL zur Vermittlungsstelle, Dreharm 1 da auf Segment 1 bis 11, Kontakte 20h, 2Iy2, Relais A, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais A an. Dadurch wird einmal über den Kontakt 22 α ein Stromkreis für das Relais V1 geschlossen, andererseits durch öffnen des Kontaktes 17 a der Stromkreis für die Unterbrecherschaltung des Relais Y1 unterbrochen, so daß sowohl das Schaltwerk in der Vermittlungsstelle stillgesetzt als auch die Stromstoßgabe zur Einstellung der Schaltwerke an den Abzweigstellen beendet wird. Das Schaltwerk in der Vermittlungsstelle steht also ebenso wie die Wählwerke in den Abzweigstellen auf dem Kontakt, welcher der anrufenden Abzweigstelle zugeordnet ist.
Durch den Kontakt 23 V1 wird für das Relais A ein Stromkreis gebildet, der unabhängig von den Kontakten der Relais H und Y1 ist. Das Relais A dient nun dazu, um in bekannter Weise die von der Teilnehmerstelle kommenden Wahlstromstöße auf eine stromstoßende Einrichtung zu übertragen, welche die Stromstöße bei Wahl in eine andere Vermittlungsstelle an diese weiterleitet.
Bei Schluß der Verbindung werden in bekannter, nicht näher dargestellter Weise die Wählwerke in der Zentralstelle und an allen Abzweigstellen in die Ruhelage geschaltet und damit die Ladestromkreise wiederhergestellt.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit örtlichen Stromquellen an den an einer gemeinsamen Leitung liegenden Abzweigstellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei Einleitung einer Verbindung an die gemeinsame Leitung angeschalteter Strom (Steuerstrom) Schaltmittel zur Abschaltung des Ladestromes für die örtlichen Stromquellen in den Abzweigstellen steuert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerstrom in der anrufenden Abzweigstelle angeschaltet wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltmittel zur Abschaltung des Ladestromes beeinflussende Steuerstrom auch die die Sperrung der gemeinsamen Leitung bewirkenden Schaltmittel steuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Schalteinrichtungen zur Anschaltung des Steuerstromes an einer mehreren Abzweigstellen (1 bis 10) gemeinsam zugeordneten Stelle angeordnet sind, die bei Einleitung einer Verbindung seitens einer Abzweigstelle zur Wirkung gebracht werden und die Aussendung des Steuerstromes veranlassen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bei Einleitung einer Verbindung an die gemeinsame Leitung angeschaltete Steuerstrom Schaltmittel in einer allen Abzweigstellen gemeinsamen Zentralstelle zwecks Abschaltung des Ladestromes beeinflußt.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung des Ladestromes durch Steuerung der die Aussendung der Ein-Stellstromstöße veranlassenden Schalteinrichtung herbeigeführt wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Einfluß des bei Einleitung einer Verbindung an die gemeinsame Leitung angeschalteten Steuerstromes wirksam werdende Schaltmittel die Abschaltung der Ladestromquelle und der zu ladenden Batterien von der gemeinsamen Leitung herbeiführen. -
8. Schaltungsanordnung nach An-
Spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Ladestromquelle und die Abschaltung der zu ladenden Batterien gleichzeitig erfolgt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Batterien in den Abzweigstellen durch die den Abzweigstellen zugeordneten Wahleinrichtungen erfolgt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis über in der Ruhelage eingenommene Schaltstellungen der Wahleinrichtungen in den Abzweigstellen und über eine diese steuernde Schalteinrichtung in der Zentralstelle verläuft.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladestromquellen an den' Abzweigstellen vorgesehen sind.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Ladestromquelle durch einen die Sperrung der Leitung an allen Abzweigstellen bewirkenden Stromstoß (Yorimpuls) veranlaßt wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Verbindung Wechselstrom an die gemeinsame Leitung angeschaltet -wird.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abschaltung der Ladestromquelle herbeiführende Wechselstrom dem Ladestrom überlagert wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES103542D 1932-03-04 1932-03-04 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Expired DE621280C (de)

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