DE903596C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit GemeinschaftsanschluessenInfo
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- DE903596C DE903596C DEL8847A DEL0008847A DE903596C DE 903596 C DE903596 C DE 903596C DE L8847 A DEL8847 A DE L8847A DE L0008847 A DEL0008847 A DE L0008847A DE 903596 C DE903596 C DE 903596C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/58—Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ,Schaltungsanordnungen
für Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen oder solche Anlagen, bei denen eine
kleinere Anzahl von Teilnehmern eine oder mehrere Anschlußleitungen zur Hauptvermittlung gemeinsam
benutzen. Zu diesem !Zweck ist dieser Gruppe von Teilnehmern ein sogenannter Gemeinschaftsumschalter, auch Wählsternschalter, zugeordnet,
der gewissermaßen ein kleines Unteramt bildet, das in der Regel keine eigenen Stromquellen besitzt,
und dessen Auswahlorgane von der Hauptvermittlung aus sowohl im abgehenden als auch im ankommenden
Verkehr auf den gewünschten Teilnehmer eingestellt werden müssen.
Es ist eine Eigentümlichkeit dieser Anlagen, daß ein Teilnehmer derselben bei Einleitung eines
Anrufes länger auf das Amtszeichen warten muß, als dies bei Einzelanschlüssen der Fall ist. Dies
kommt daher, daß zunächst bei Abheben des Hörers in der betreffenden Sprechstelle ein Anreiz zur
Hauptvermittlung übertragen werden muß; daraufhin erfolgt die Steuerung des Gemeinschaftsumschalters
auf die anrufende Teilnehmerleitung, und erst dann ist über diese, den Gemeinschaftsumschalter und die Amtsleitung die Schleife zu
dem zugeordneten Vorwahlorgan in der Hauptvermittlung geschlossen, so daß der Vorwähler oder
Anrufsucher anlaufen und die Durchschaltung zur ersten Wahlstuf e vollziehen kann. Erst nach Ablauf
dieser Schaltvorgänge kann die Nummernwahl beginnen, was durch die Übertragung des Amtszeichens kenntlich gemacht wird. Dieser zeitliche
Unterschied gegenüber den gewöhnlichen Einzelanschlüssen kann sich sehr nachteilig auswirken, da
ein vorzeitiges Wählen seitens eines Teilnehmers eines solchen Gemeinschaftsanschlusses zu Fehlverbindungen
führt.
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch vermieden, daß bei Einleitung einer Verbindung
seitens eines Teilnehmers eines Gemeinschaftsanschlusses gleichzeitig mit der Einstellung der
Auswahlschaltmittel im Gemeinschaftsumschalter auf den anrufenden Teilnehmer die Einstellung des
ίο der belegten Leitung in der Hauptvermittlung zugeordneten
Vorwahlorgans erfolgt.
Da der Hauptvermittlung am ankommen den Ende einer mit einem Gemeinschaftsumschalter verbundenen
Leitung in der Regel eine sogenannte Übertragung zugeordnet ist, das ist eine Steuerschaltung
zur Übertragung der Steuerimpulse für die Auswahlmittel im Gemeinschaftsumschalter, und da
diese Übertragung vor dem Vorwahlorgan liegt, läßt sich die Erfindung praktisch sehr einfach daao
durch verwirklichen, daß man in den Sprechadern zwischen Leitung und Vorwahlorgan eine Trennstelle
vorsieht und hinter der Trennstelle, also zum Vorwahlorgan hin, eine die Leitungsschleife nachbildende
Brücke zwischen die Sprechadern schaltet, wodurch das übliche Kriterium für das ,Anlassen
dieser Organe gebildet ist. Die Brücke wird dann sofort auf den vom anrufenden Teilnehmer gegebenen
Anreiz für die Auswahlmittel des Gemeinschaftsumschalters geschlossen und - erst dann
wieder aufgetrennt, wenn die Teilnehmerschleife bis zu den Anschlußpunkten der Brücke durchgesohaltet
ist.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Das
Schaltbild zeigt auszugsweise die Schaltungsanordnung der am ankommenden Ende einer
mit einem Gemeinschaftsumschalter verbundenen Leitung befindlichen Übertragung mit ihren Verbindungen
zu einem Vorwähler VW und zum Leitungswähler LW. Von den Schalteinrichtungen der
Übertragung ist nur so viel wiedergegeben, als für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist eine Gemeinschaftsanschlußschaltung vorausgesetzt, bei
der die verschiedenen Teilnehmer durch unterschiedliche Numerierung im Leitungswähler gekennzeichnet
sind und bei der demzufolge ein Abgreifwähler MW, der gleichzeitig als Stromstoßsender
arbeitet, die Leitungswählereinstellung abtastet und dabei zugleich die Auswahlmittel des
Gemeinschaftsumschalters einstellt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches System beschränkt,
sondern kann auch bei anderen Systemen, z. B. bei solchen, die Leitungswähler mit Nachwahl benutzen,
angewendet werden.
Die dargestellte Schaltungsanordnung besitzt folgende Wirkungsweise:
Im Ruhezustand der Anlage liegt an beiden Adern der zum Gemeinschaftsumschalter führenden
Leitung Minuspotential aus der Amtebatterie, und zwar an der u^Ader über Relais A und die Kontakte
w I und il, an der fr-Ader über Relais B und
die Kontakte el und ίIII. Beide Relais sind in
diesem Schaltzustand erregt. Das Kriterium für das Vorliegen eines Anrufes seitens eines Teilnehmers
des Gemeinschaftsanschlusses bildet hier eine kurzzeitige Unterbrechung der α-Ader im
fernen Gemeinschaftsumschalter. Relais A- fällt dabei
ab und schließt einen Stromkreis für das Relais W über Erde, bl, all, el, W, —. Relais W
spricht an und hält sich über seinen Kontakt to III.
Mit Kontakt wl wird das v4-Relais von der α-Ader
abgetrennt, so daß es am iEnde der genannten Leitungsunterbrechung nicht wieder erregt werden
kann. An seiner Stelle wird das Impulsrelais / an die α-Ader gelegt, das nun im Wechselspiel mit dem
Drehmagneten D des Mitlaufwerkes MWund dessen
Ankerkontakt d sowie mit hier nicht dargestellten Schaltmitteln in dem fernen Gemeinsehaftsumschalter
impulsweise arbeitet. Das Impulsieren von / und D kommt hier dadurch zustande, daß nach
jedem durch die Umschaltung des d-Kontaktes von der hochohmigen Wicklung I auf die niederohmige
Wicklung II des Impulsrelais bewirkten Schaltschritt der Auswahlorgane im Gemeinschaftsumschalter
dort eine vorübergehende Leitungsunterbrechung erfolgt. Das Mitlaufwerk MW wird
dabei synchron zu den genannten Auswahlorganen eingestellt.
Mit dem Ansprechen von Relais W wurde jedoch auch Kontakt w II1 geschlossen und damit eine die
Leitungsschleife nachbildende Brücke zwischen die zum Vorwähler VW führenden Sprechadern gelegt.
Damit erhält der VW das (Anruf kriter ium und läuft in der üblichen Weise an und sucht in freier Wahl
einen freien -Ausgang zur folgenden Wahlstufe. Diese Vorwählereinstellung erfolgt also gleichzeitig
mit und unabhängig von der Einstellung des Mitlaufwerkes und damit des Auswahlorgans im
Gemeinschaftsumschalter.
Wenn der Anschluß des anrufenden Teilnehmers erreicht ist, wird in bekannter Weise die Impulsgabe
unterbrochen, worauf ein während des Impulsierens erregtes Verzögerungsrelais V, das hier
nicht dargestellt ist, abfällt, mit seinem Kontakt ν II den Drehmagneten abschaltet und mit dem
gleichen Kontakt sowie mit Kontakt ν I folgenden
örtlichen Prüfungsstromkreis schließt:
+ , »II, K, will 2, d IV, Wi 2,
, ν I, C, —.
In diesem Stromkreis sprechen die Relais C und K an. Ersteres ist das übliche Prüfrelais, das
nach seiner Erregung durch Kurzschluß seiner hochohmigen Wicklung die Übertragung gegen
anderweitige Belegung sperrt, Relais K dagegen be- U5
wirkt die Durchschaltung der Sprechadem zum VW. Relais C trennt außerdem das Relais B von der
b-Ader ab, so daß dieses abfällt und damit über b I
und c III das Relais T -einschaltet, welches einerseits
eine weitere Trennstelle in den Sprechadern schließt und andererseits am Kantakt t II die Leitungsüberbrückung
auftrennt.
Die vorstehend beschriebenen Schaltvorgänge wickeln sich erst dann ab, wenn das Mitlaufwerk
MW seine Einstellbewegung beendet hat, also zu einem Zeitpunkt, in welchem das synchron ge-
steuerte Auswahlorgan imGemeinschaftsumschalter auf die anrufende Leitung eingestellt ist, der Teilnehmeranschluß
daher bis zur Übertragung in der Hauptvermittlung durchgeschaltet ist. Die Kontakte
11 und t III müssen dabei lediglich vor der
öffnung des Kontaktes ill schließen, was ohne
Schwierigkeit zu erreichen ist.
Wird die Übertragung vom Leitungswähler LW her belegt, so spricht beim Aufprüfen des Leitungs-Wählers
über dessen c-Άπη zunächst ein Relais E
an, welches mit seinem Kontakt el den Stromkreis des Relais W unterbricht, so daß dieses nicht ansprechen
kann und damit auch eine fälschliche Belegung des Vorwählers verhindert ist. Sollte im
Augenblick der Belegung der Übertragung vom LW her das Relais W bereits auf Grund eines Anreizes
vom Gemeinschaftsumschalter erregt sein und der Einstellvorgang des Mitlaufwerkes bereits im Gang
sein, so wird zwar der Vorwähler zum Anlaufen gebracht, jedoch wird er unmittelbar darauf wieder
abgeschaltet, da auch in diesem Fall in nicht näher dargestellter Weise das Relais T erregt wird, während
Relais K nicht ansprechen kann. Das „Ansprechen
dieses Relais ist selbst dann verhindert, wenn zufällig das Mitlaufwerk auf den Schritt eingestellt
wird, auf dem sich der Leitungswähler aufgeschaltet hat, da dann über den c-Arm des Leitungswählers
niederohmig Erde an den Kontaktarm if IV des Mitlaufwerkes gelegt ist, so daß das
Relais K praktisch kurzgeschlossen ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschlüssen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Verbindung seitens eines Teilnehmers eines Gemeinschaftsanschlusses gleichzeitig mit der Einstellung der Auswahlschaltmittel im Gemeinschaftsumschalter auf den anrufenden Teilnehmer die Einstellung des der belegten Leitung in der Hauptvermittlung zugeordneten Vorwahlorgans erfolgt.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ankommenden Übertragung einer mit einem Gemeinschaftsumschalter verbundenen Leitung Schaltmittel (Relais W) zugeordnet sind, welche bei Belegung der Übertragung vom Gemeinschaftsumschalter her wirksam werden und eine die Teilnehmerschleife nachbildende Brücke zwisehen die zu dem Vorwahlorgan weiterführenden Sprechadern legen.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichen Schaltmittel (W) bei ihrem Ansprechen die Schaltmittel (/) zur Steuerung der Auswahlmittel im Gemeinschaftsumschalter und des Mitlaufwerkes {MW) in der Übertragung einschalten.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des .Auswahlvorganges wirksam werdende Schaltmittel (Relais C, K, T) die Leitung zum Vorwahlorgan durchschalten und die Leitungsüberbrückung auftrennen.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragung Schaltmittel (Relais E) vorgesehen sind, die bei Belegung- der Übertragung vom Leitungswähler her wirksam werden und die Einschaltung der Brücke zwischen den Spreohadern verhindern.Angezogene Druckschriften:Hettwig, Emanuel, »Fernsprechwählanlagen«, 2. Aufl., München 19427 S. 270.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5740 1.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL8847A DE903596C (de) | 1951-04-24 | 1951-04-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE302751X | 1951-04-24 | ||
DEL8847A DE903596C (de) | 1951-04-24 | 1951-04-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE903596C true DE903596C (de) | 1954-02-08 |
Family
ID=25786749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL8847A Expired DE903596C (de) | 1951-04-24 | 1951-04-25 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Gemeinschaftsanschluessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE903596C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1060920B (de) * | 1957-03-16 | 1959-07-09 | Tesla Np | Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse ohne Durchwahl |
-
1951
- 1951-04-25 DE DEL8847A patent/DE903596C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
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None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1060920B (de) * | 1957-03-16 | 1959-07-09 | Tesla Np | Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsanschluesse ohne Durchwahl |
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