DE910065C - Schaltungsanordnung fuer Waehlsternschalter mit Relaiswaehlern - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Waehlsternschalter mit RelaiswaehlernInfo
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- DE910065C DE910065C DEL11685A DEL0011685A DE910065C DE 910065 C DE910065 C DE 910065C DE L11685 A DEL11685 A DE L11685A DE L0011685 A DEL0011685 A DE L0011685A DE 910065 C DE910065 C DE 910065C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
- H04Q3/0008—Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. APRIL 1954
Lii685VIIIa/2iaS
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Wählsternschalter, auch Gemeinschaftsanschlüsse
genannt, die mit einem Hauptamt über mehrere Verbindungsleitungen in Verbindung stehen und ihre Betriebsspannungen aus
diesem Hauptamt beziehen. Wird in solchen Anlagen als Auswahlorgan im Gemeinschaftsumschalter
ein Relaiswähler verwendet, so tritt bei der den meisten dieser Relaiswähler eigentümlichen Arbeitsweise
der Fall ein, daß während des Einstellvorg'inges vorübergehend zwei aufeinanderfolgende
Relais der den Relaiswähler bildenden Kettenschaltung gleichzeitig erregt sind.
Da bei der Verwendung von Relaiswählern im Wählsternschalter die Anschaltung der einzelnen
Teilnehmeranschlußleitungen an den Gemeinschaftsumschalter in der Regel über Kontakte der ihnen
zugeordneten Kettenrelais erfolgt, bedeutet die gleichzeitige Erregung zweier Kettenrelais auch
die Parallelschaltung zweier Anschlußleitungen an ao die gemeinsame Verbindungsleitung. Es sind nun
zwar bei den bereits vorgeschlagenen Schaltungsanordnungen dieser Art Maßnahmen getroffen,
welche ein Aufprüfen des Relaiswählers auf einen über einen anderen Verbindungssatz in einer
Sprechverbindung stehenden Teilnehmeranschluß verhindern, es erfolgte jedoch bei diesen Anordnungen
stets während des Wählerdurchlaufs kurzzeitig die erwähnte Parallelschaltung ziffernmäßig
benachbarter Anschlußleitungen, die an sich in Kauf genommen werden konnte, da sie grundsätzlich
keine unerwünschten Schaltvorgänge verursacht.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch diese Parallelschaltung bei dem sprechenden Teilnehmer
Knackgeräusche auftreten können, die
durch die Auf- bzw. Entladung der Weckerkreiskondensatoren in den vorübergehend angeschalteten
Anschlußleitungen hervorgerufen werden. Dabei können außerdem in diesen vorübergehend parallel
geschalteten Teilnehmerstellen die Wecker anschlagen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese unerwünschten Nebenerscheinungen zu beseitigen
und eine Schaltung für Wählsternschalter ίο unter Verwendung der an sich für derartige Anlagen
besonders vorteilhaften Relais wähler zu schaffen, welche auch allen Anforderungen hinsichtlich
S torfreiheit genügt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man die Anschlußleitungen
in zwei Gruppen aufteilt, von denen die eine die Anschluß leitungen gerader Ordnung enthält,
die andere diejenigen ungerader Ordnungszahl umfaßt, und daß diese Gruppen abwechselnd durch
in Abhängigkeit von der Wählerstellung (gerader oder ungerader Schritt) erregte Relais an die Verbindungsleitung
angeschlossen werden. Sind in dem Relaiswähler, wie an sich bekannt, die Kettenrelais
ebenfalls in solche gerader und ungerader Ordnungszahl aufgeteilt, so werden zweckmäßig die
den beiden Relaisgruppen zugeordneten Steuerrelais gleichzeitig zur Anschaltung bzw. Abtrennung
der Anschlußleitungsgruppen verwendet.
Im folgenden soll nun zunächst an Hand der Fig. ι die Wirkungsweise einer Schaltungsanordnung
für Wählsternschalter mit Relaiswählern, wie sie bereits vorgeschlagen worden ist, kurz erläutert
-werden. Dabei ist in der Fig. ι lediglich die Schaltung des Gemeinschaftsumschalters wiedergegeben,
und zwar aus Gründen der Übersichtlichkeit nur so weit, als dies zum Verständnis der Wirkungsweise dieser sowie der in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen
Schaltung erforderlich ist. Die zugehörigen Einrichtungen im Hauptamt sind weggelassen,
da sie hier nicht weiter interessieren. Der in Fig. ι dargestellten Schaltungsanordnung
liegt eine Wählsternschalteranlage mit zwölf Teilnehmeranschlüssen und drei Verbindungsleitungen
zugrunde. Gezeigt sind nur zwei Teilnehmeranschlüsse und die Einrichtungen des ersten Verbindungssatzes
VSi. Die Verbindungen der Anschlußleitungen
mit den Verbindungssätzen VS 2 und VSz sowie die Verkettung der Prüf- und
Anreizstromkreise sind nur angedeutet. Entsprechend der angenommenen Teilnehmerzahl 12
besteht der Relaiswähler, der in jedem Verbindungssatz einmal vorhanden ist, aus zwölf Kettenrelais
I bis XII, die hier in an sich bekannter Weise in die Relais ungerader Ordnungszahl einerseits
und die gerader Ordnungszahl andererseits unterteilt sind. Jeder dieser beiden Gruppen ist ein
Steuerrelais S1 bzw. S2 zugeordnet. Als Kettenrelais
wurden hierbei sogenannte selbsthaltende Relais verwendet, was in dem Schaltungssymbol
durch das eingezeichnete schwarze Dreieck zum Ausdruck gebracht worden ist. In Fig. 1 ist lediglich
der Anfang und das Ende der Kettenschaltung dargestellt. Die Arbeitsweise dieses Relaiswählers
ist kurz folgende: Im Ruhezustand der Anlage liegt, wie bei derartigen Wählsternschaltern allgemein
üblich, an beiden Adern der Verbindungsleitung im Hauptamt Minuspotential. Im Gemeinschaftsumschalter
sind dabei die Relais A (nicht gezeigt) und B erregt. Um den Relaiswähler zum
Anlaufen zu bringen, muß das Relais A zum Abfallen gebracht werden. Dies geschieht, je nachdem
ob es sich um abgehenden oder ankommenden Verkehr handelt, entweder vom Gemeinschaftsumschalter oder von der Übertragung im Hauptamt
aus in hier nicht näher zu erläuternder Weise. Sobald an den Eingang des Relaiswählers Minuspotential
angelegt wird, kommt folgender Stromkreis zustande: — an α-Ader der VL. /Ill, aII2,
s2 III 2, S1, I w II2 +.
In diesem Stromkreis spricht zuerst das Relais T an, das mit seinen Kontakten die Teilnehmeranschluß
leitung 1 zur Verbindungsleitung hin durchschaltet. Eine völlige Durchschaltung erfolgt
jedoch noch nicht, da die Verbindungsleitung noch durch die Kontakte des i?-Relais aufgetrennt ist,
das erst nach erfolgter Prüfung des Teilnehmeranschlusses im Fall des Freiseins dieses Anschlusses
zum Abfallen gebracht wird. Der Prüf Stromkreis selbst wird über den Relaiswähler und die
Kette der I-Relaiskontakte der verschiedenen Verbindungssätze
hergestellt. Auf eine nähere Darstellung der Prüfvorgänge braucht hier nicht eingegangen
zu werden, da sie für das Verständnis der Erfindung unwesentlich sind. Nach dem Ansprechen
von I kommt auch das Relais .S1 zum Anzug und
trennt mit seinem Kontakt ^1 III2 den Stromweg
zu dem nächstfolgenden Kettenrelais II auf. Dieser Stromweg ist außerdem noch an Kontakt m II2
unterbrochen. Beim Ansprechen von ^1 wird das
nicht gezeigte Relais M erregt, das nunmehr den Kontakt_mII2 umlegt und damit einmal den Erregerkreis
für die Relais S1 und I unterbricht und andererseits den Erregerkreis für die Relais ^2
und II vorbereitet. Letztgenannter Stromkreis wird geschlossen, sobald S1 abfällt. Relais I hält als
selbsthaltendes Relais auch nach dem Stromloswerden seinen Anker angezogen. Es ist nun folgender
Stromkreis für das zweite Kettenrelais II geschlossen: — an α-Ader der VL, /ΠΙ, all2,
S1 III 2, S2, ι IH 2, I, II, m II 2, +.
In diesem sowie auch in den Erregerstromkreisen aller folgenden Kettenrelais ist nun die Reihenfolge
des Ansprechens so, daß zuerst das Steuerrelais, hier also S1, und dann das Kettenrelais II
anspricht und zuletzt die im gleichen Stromkreis liegende Gegenwicklung des vorhergehenden Kettenrelais
I wirksam wird, die dann dieses vorhergehende Kettenrelais zum 'Abfallen bringt und
damit den Erregerkreis wieder unterbricht. Bei jeder Unterbrechung eines solchen Stromkreises
fällt nur das betreffende Steuerrelais ab, während das Kettenrelais bis zum nächsten Schritt wirksam
bleibt. Jedes Kettenrelais bereitet somit bei seinem Ansprechen den Stromkreis des nächsten Kettenrelais
vor und unterbricht auch diesen gleichen Stromkreis wieder, sobald das nächste Kettenrelais
angesprochen hat. Durch diese Arbeitsweise ist eine
vorübergehende gleichzeitige Erregung zweier benachbarter Kettenrelais bedingt, die übrigens
auch bei anderen Relaiskettenschaltungen vorhanden ist, bei denen das vorhergehende Kettenrelais
jeweils durch das folgende bei dessen Ansprechen abgeworfen wird.
Im folgenden soll nun gezeigt werden, wie es bei einer derartigen Schaltung zu den eingangs erwähnten
Störungen kommen kann. Dazu sei angenommen, daß der Teilnehmer ι sich in einer
Sprechverbindung befindet, die über den Verbindungssatz VS 3 hergestellt wurde, und daß der
Verbindungssatz VS ι durch einen Anruf seitens des Teilnehmers χ belegt ist und sein Relaiswähler
im Begriff ist, diesen anrufenden Teilnehmer aufzusuchen. Der Teilnehmer 1 ist daher über die
Kontakte 111 und 1III1 des Relais I im dritten
Verbindungssatz mit der Leitung VL 3 verbunden, an deren Adern vom Gruppenwähler des Haupt-
ao amtes aus die übliche Speisespannung liegt. Die Teilnehmerschleife des Teilnehmers 1 ist geschlossen.
Außerdem ist der Prüfstromkreis für die anderen Verbindungssätze an Kontakt 1II aufgetrennt.
Wenn nun der Relaiswähler des Verbindungssatzes VS1 auf Grund des anderen Anrufs angelassen
wird und Schritt 2 erreicht, so wird, da zunächst Relais I seinen Anker noch angezogen hat, sobald
Relais II anspricht, die Teilnehmeranschlußleitung des Teilnehmers 2 über die Kontakte 2II1 und
ι II ι einerseits und 2II2 und 1II2 andererseits
parallel zu dem in Sprechverbindung stehenden Teilnehmeranschluß 1 gelegt. Da der Weckerkondensator
dieser Sprechstelle sich im aufgeladenen Zustand befindet, wird der Weckerkondensator
über die Sprechgarnitur des Teilnehmers 1 entladen und verursacht einen kurzen Anschlag seines
Weckers, während der Entladestromstoß sich im Hörer des sprechenden Teilnehmers als Knacken
bemerkbar macht. Unmittelbar darauf wird die Parallelschaltung durch den Abfall des Relais I
wieder aufgehoben.
Diese störende Nebenerscheinung kann nun durch die Erfindung in einfachster Weise vollkommen beseitigt
werden. Die gemäß der Erfindung geänderte Schaltung zeigt Fig. 2. Dabei ist in dieser Abbildung
nur der Teil der Schaltungsanordnung der Fig. ι wiedergegeben, der diese Änderung enthält.
Alle übrigen Stromkreise und Schaltungselemente sind die gleichen wie vorher.
Wie ersichtlich, sind hier die Teilnehmeranschlußleitungen
nicht mehr durchweg vielfachgeschaltet, sondern in zwei Gruppen aufgeteilt, von denen die eine die Anschlußleitungen 1, 3, 5 ... 11,
die andere die Leitungen 2, 4, 6 ... 12 umfaßt.
Jede dieser beiden Gruppen ist über Ruhekontakte eines der beiden Steuerrelais des Relaiswählers mit
der Verbindungsleitung verbunden, und zwar derart, daß bei Einstellung des Wählers auf einen
Schritt gerader Ordnungszahl, welchem eine Anschlußleitung der gleichen Ordnungszahl zugeordnet
ist, das dieser Gruppe zugeordnete Steuerrelais erregt wird und die andere Gruppe von der gemeinsamen
Verbindungsleitung abtrennt. Betrachtet man nochmals den Relaiswähler der Fig. 1, so erkennt
man ohne weiteres, daß beispielsweise den Kettenrelais gerader Ordnungszahl (II... XII)
das Steuerrelais S2 zugeordnet ist, das im gleichen
Stromkreis mit den Erregerwicklungen dieser Kettenrelais liegt und daher mit diesen erregt wird.
Sobald dies geschieht, werden die Kontakte J2Ii
und S2 III ι geöffnet und damit die Gruppe der ungeradzahligen
Anschlüsse von der gemeinsamen Leitung abgetrennt. Umgekehrt erfolgt in gleicher
Weise die Abtrennung der geradzahligen Anschlüsse bei Erregung des Relais S1. Wie ohne
weiteres ersichtlich, kann nun keine Parallelschaltung ziffernmäßig benachbarter Anschlußleitungen
mehr erfolgen, wenn vorübergehend zwei benachbarte Kettenrelais des Relaiswählers erregt sind.
Es muß hierbei nur gewährleistet sein, daß das Steuerrelais jeweils vor dem Ansprechen des Kettenrelais
erregt wird, aber erst nach dem Wiederabfall des genannten Kettenrelais abgeschaltet
wird. Dies ist aber bei der oben beschriebenen Relaiswählerschaltung mit Ausnahme für den nicht
kritischen Schritt 1 der Fall.
Durch die Erfindung wird so auf einfachste Weise, lediglich unter Ausnutzung bereits vorhandener
Schaltmittel, ein einwandfreier, ungestörter Sprechverkehr bei derartigen Wählsternschalteranlagen
mit Relaiswählern erzielt.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Wählsternschalter mit Relaiswählern, bei denen die einzelnen Anschlußleitungen
über Kontakte der ihnen zugeordneten Kettenrelais des Relaiswählers mit der gemeinsamen Verbindungsleitung verbun- ·
den werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen in zwei Gruppen, enthaltend
jeweils die Anschlußleitungen gerader bzw. ungerader Ordnungszahl, aufgeteilt sind und daß
diese Gruppen abwechselnd durch in Abhängigkeit von der Wählerstellung (gerader oder ungerader
Schritt) erregte Relais an die Verbindungsleitung angeschlossen werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden
Anschluß leitungsgruppen über Ruhekontakte eines von zwei Steuerrelais (S1 bzw. Sz) mit
der Verbindungsleitung verbunden ist, welche so geschaltet sind, daß bei Einstellung des
Wählers auf eine Anschlußleitung (z. B. gerader Ordnungszahl) das dieser Gruppe zugeordnete
Steuerrelais (z. B. Sz) erregt wird und die Anschlußleitungen
der anderen Gruppe (Leitungen ungerader Ordnungszahl) von der gemeinsamen Verbindungsleitung abtrennt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 mit Relaiswählern, deren Kettenrelais in
Relais gerader und ungerader Ordnungszahl aufgeteilt sind, die abwechselnd durch Steuerrelais
gesteuert werden, dadurch gekennzeich-
net, daß diese Steuerrelais gleichzeitig zur Anschaltung
bzw. Abtrennung der beiden Anschlußleitungsgruppen dienen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3,
gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Relaiswählerschaltung, daß das im Erregerkreis
eines Kettenrelais liegende Steuerrelais vor dem Ansprechen des betreffenden Kettenrelais
erregt wird und die der anderen Gruppe von Kettenrelais zugehörigen Anschluß leitungen
von der gemeinsamen Leitung abtrennt, daß jedoch dieses Steuerrelais erst nach dem Wiederabfall
des genannten Kettenrelais abgeschaltet wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen
beider Gruppen jeweils an einem Punkt vielfaehgeschaltet sind, der zwischen den
den einzelnen Leitungen individuell zugeordneten Kontakten der entsprechenden Kettenrelais
und den jeweils einer Gruppe gemeinsamen Steuerrelaiskontakten liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL11685A DE910065C (de) | 1952-02-28 | 1952-02-29 | Schaltungsanordnung fuer Waehlsternschalter mit Relaiswaehlern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE759597X | 1952-02-28 | ||
DEL11685A DE910065C (de) | 1952-02-28 | 1952-02-29 | Schaltungsanordnung fuer Waehlsternschalter mit Relaiswaehlern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE910065C true DE910065C (de) | 1954-04-29 |
Family
ID=25947755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL11685A Expired DE910065C (de) | 1952-02-28 | 1952-02-29 | Schaltungsanordnung fuer Waehlsternschalter mit Relaiswaehlern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE910065C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122587B (de) * | 1960-02-02 | 1962-01-25 | Telefunken Patent | Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschluessen |
-
1952
- 1952-02-29 DE DEL11685A patent/DE910065C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1122587B (de) * | 1960-02-02 | 1962-01-25 | Telefunken Patent | Fernsprechanlage mit Gemeinschaftsanschluessen |
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