DE868926C - Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen

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DE868926C
DE868926C DEM8804A DEM0008804A DE868926C DE 868926 C DE868926 C DE 868926C DE M8804 A DEM8804 A DE M8804A DE M0008804 A DEM0008804 A DE M0008804A DE 868926 C DE868926 C DE 868926C
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DE
Germany
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line
circuit arrangement
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lines
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Expired
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DEM8804A
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English (en)
Inventor
Gerhard Merk
Karl Dr-Ing Steinbuch
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Mix und Genest AG
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Mix und Genest AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung . aus einer Anzahl von Leitungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitun-en und hat besondere Bedeutung für Fernmeldeanlagen, in denen vielfach die Aufgabe auftritt, eine bestimmte Leitung aus einem Leitungsbündel über eine Verbindungseinrichtung mit einer weiterführenden Leitung zu verbinden. Als Beispiel sei auf Anrufsucher verwiesen, die dazu dienen, eine Leitung, z. B. Teilnehmerleitung, die einen Anreiz gegeben hat, aufzusuchen und dadurch zur weiteren Verbindungsherstellung durchzuschalten.
  • Die zu diesem Zweck bekanntgewordenen Anordnurigen sind zumeist auf Wähler zugeschnitten, die eine an dem Kontaktfeld gekennzeichnete Leitung durch Ingangsetzen des Wählers aufsuchen und beim Auftreffen auf diese Leitung stillgesetzt werden. Diese Anordnungen sind jedoch nicht anwendbar, wenn statt Suchwähler mit mehr oder weniger langen Einstellzeiten Schalter verwendet werden, die je nach der Kombinationseinstellung ihrer Einstellglieder verschiedene Kontaktfedersätze betätigen, wie es z. D. bei den sogenannten Codeschaltern der Fall ist. Bei Verwendung solcher Schalter muß die Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen in anderer Weise erfolgen, als es bei den bekannten Anrufsucheranordnungen geschieht.
  • Die Erfindung zeigt ein solches auch für Codeschalter benutzbares Kennzeichnungsprinzip. Sie besteht darin, daß der Anzahl von Leitungen eine gemeinsame Kennzeichnungseinrichtung zugeordnet ist, die für jede dieser Leitungen mit Hilfe individueller Schaltmittel der Leitungen eine andere Kombination von Schaltmitteln wirksam macht und daß eine solche Kombination als Kennzeichnung der betreffenden Leitung zwecks Durchführung weiterer Schaltvorgänge benutzt wird.
  • Gemäß weiterer Erfindung werden als individuelle Schaltmittel der Leitungen Kaltkathodenröhren (Glimmlampen) benutzt. Um eine Entkopplung der Stromkreise innerhalb der gemeinsamen Kennzdichnungseinrichtung zu erzielen, sind in die \ferbindungen zwischen den individuellen Schaltmitteln (Glimmlampen) und den Schaltmitteln der Kennzeichnungseinrichtung Gleichrichter eingeschaltet. Gemäß weiterer Erfindung wird durch Einschalten von Schaltungselementen in den Stromkreis der Schaltmittel der Kennzeichnungseinrichtung durch entsprechende Bemessung dafür gesorgt, daß nur immer ein K#nnzeichnungsvorgang stattfinden kann, während die anderen bereits eingeleiteten Kennzeichnungsvorgänge so lange aufgehalten werden, bis der erste Kennzeichnungsvorgang beendet ist.
  • Die Schaltung erläutert an einem Beispiel den Erfindungsgedanken. Es ist eine A-nrufsucherschaltung mit einem Codeschalter gezeigt, welcher nach dem Codeschienenprinzip arbeitet. Zum besseren Verständnis sind nur die wesentlichen Schaltungseinzelheiten dargestellt, so z. B. nur eine Leitung Le aus der Anzahl der Leitungen, die mit der Leitung La, verbunden werden soll.
  • Allen ankommenden Leitungen ist eine gemeinsame Kennzeichnungseinrichtung K zugeordnet. Diese besteht aus den Relais Z i bis Z 8, die einerseits über den Widerstand W i mit dem Potential + i5o V, andererseits (einzeln oder) kombiniert über Gleichrichter I, II usw. und den individuellen Schaltmitteln R i, R 2 usw. der ankommenden Leitungen mit diesen verbunden sind. Als den Leitungen zugeordnete Schaltmittel sind Kaltkathodenröhren vorgesehen. Zur Entkopplung der Schaltung dienen die Gleichrichter I, II, III usw.
  • Der Schalter selbst besteht aus den Wählschienenmagneten WM i bis WM 7, die durch Kontakte der Relais Z i bis Z 7 betätigt werden und dem Umschalternagneten U, der durch Kontakte des Relais Z 8 betätigt wird. Ist eine Kombination von Wählmagneten betätigt, so fällt in nicht dargestellter Weise ein bestimmtes Schaltglied in die Teilung der Schienen ein und betätigt einen Federsatz, z. B. den hier gezeigten Federsatz F i.
  • Es soll nun die Herstellung ein er Verbindung der Leitung Le mit der Leitung La genauer betrachtet werden. Der Teilnehmer Te hebt de'n Handapparat ab und schließt die Schleife. Dadurch wird eine Zündspannung an die Röhre R i gelegt.
  • - 6o V, W.3, t 2, Le (b), Te, Le (a) 2 t i; Elektrode i R i, Die Röhre R i zündet, d. h. wird leitend, wodurch die Relais Z i und Z:2 betätigt werden. Kontakte z i und z 2, schließen Stromkreise für die Wählschienenmagnete WM i unä WM 2 und für das Relais A: Die Wählschienen werden verschoben, so däß das dieser Stellung zugeordnete Schaltglied einfallen kann und den Federsatz F i betätigt. Damit ist die Leitung Le mit der Leitung La verbunden. Gleichzeitig wird über ein weiteres Kontaktpaar des Federsatzes Fe ein der Teilnehmerleitung Le zugeordnetes Relais T betätigt, welches mit den Kontakten t i und t:2 sämtliche vor der Schaltstelle an die Teilnehmerleitung angeschalteten Schaltmittel abtrennt. +, u III, F i, T, - 6o V Würde während des Kennzeichnungsvorganges ein anderer Teilnehmer, z. B. der, dem die Röhre R:2 zugeordnet ist, seinen Handapparat abheben, so kann diese nicht zünden, da in dem Widerstand W i durch den zuerst eingeleiteten Vorgang der Spannungsabfall zu groß ist. Infolgedessen spricht das dieser Leitung zugeordnete Relais Z 3 der Kombination außer Z i, das ja erregt ist, nicht an. Es erfolgt also auf diese Weise eine Sperrung sämtlicher anderer Kaltkathodenröhren so lange, bis der zuerst eingeleitete Kennzeichnungsvorgang be- endet ist.
  • Die erwähnte Sperrwirkung nach dem Zünden einer Glimmlampe reicht jedoch für eine einwandfreie Abfertigung aufeinanderfolgender Anrufe nicht aus. Es muß daher, nachdem für den ersten rufenden Teilnehmer die entsprechende Kombination der Z-Relais gebildet ist, nach Übertragung dieser Kombination auf die Wählmagneten die gemeinsame Kennzeichnungseinrichtung für alle Teilnehmer unwirksam gemacht werden, und zwar so lange, bis sich der erste freieWählschalter eingestellt hat und die- durch das C-Relais erfolgende Weiterschaltung auf den nächsten freien Schalter erfolgt ist. Damit die gemeinsame Kennzeichnungseinrichtung nicht mehr durch die Teilnehmer beeinflußt werden kann, wird über Widerstand W4 nach Schließen des a-Kontaktes durch Spannungsteilung das Potential unter die Brennspannung der bereits gezündeten Lampe heruntergezogen, so daß die brennende Glimmlampe des im Augenblick rufenden Teilnehmers erlischt und die gleichzeitig ebenfalls ausgehängten Teilnehmer keine Zündung der ihnen zugeordneten Glimmlampen veranlassen können. Nachdem durch Ansprechen des nicht dargestellten C-Relais die Anschaltung des ersten freien Wählschalters sichergestellt und außerdem eine Umschaltung auf den nächsten freien Wählschalter vorgenommen ist, wird durch öffnen von Kontakt c 2 das Zündpotential der Kennzeichnungseinrichtung wieder heraufgesetzt.
  • An den Verbindungsleitungen zwischen den individuellen Schaltmitteln der Leitungen, also zwischen der Elektrode i der Kaltkathodenröhre R i und der Leitung Le (a) sind Widerstände W 2 gegen Erde angelegt. Diese Widerstände sind derart bemessen, daß sie groß gegenüber dem maximalen Leitungswiderstand bei geschlossener Leitung Le, dagegen klein gegenüber dem Übergangswiderstand bei offener Leitung sind. Das heißt im Ruhezustand der Anlage liegt an den Elektroden i der Röhren R i, R:2 usw. Erdpotential. Sollte z. B. durch Erdschluß eine Leitung gestört sein, so erfolgt keine Fehlbelegung. Dagegen wird das an dem Verbindungspunkt herrschende Potential verändert, wenn über die im Verhältnis zum Widerstand W 2 niederohmig gehaltene Teilnehmerschleife das Potential von -6o V angelegt wird.
  • Ist -der Teilnehmer Te über die ihm zugeordnete Leitung Le mit der Wählerleitung La verbunden, so wird für einen von einem anderen Teilnehmer ankommenden Ruf der folgende Wähler durch bereits bekannte Schaltmaßnahmen, wie durch Kettenschaltung, zur Verfügung gestellt. In der gezeigten Anordnung wird die Anschaltung durch Kontakt c vorgenommen. Die Wählmagnete WM i und WM 2 des vorgeordneten Wählers sind zwar stromlos, jedoch sorgt ein nicht dargestellter Andrückmagnet für den Anrufzustand der durchgeschalteten Verbindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE- i. Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen für Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzahl von Leitungen eine gemeinsame Kennzeichnungseinrichtung(K) zugeordnet ist, die für jede dieser Leitungen mit Hilfe individueller Schaltmittel (R i, R 2, R 3) der Leitungen eine andere Kombination von Schaltmitteln (Z i bis Z 8) wirksam macht, und daß eine solche Kombination als Kennzeichnung der betreffenden Leitung zwecks Durchführung weiterer Schaltvorgänge, z. B. Durchverbindung der Leitung, benutzt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Schaltmittel (R i bis R 3) der Leitungen in unterschiedlicher Weise mit den Schaltmitteln (Z i bis Z 8) der Kennzeichnungseinrichtung verbunden sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis der Schaltmittel (Z i bis Z 8) der Kennzeichnungseinrichtung Schaltungselemente (W i) angeordnet und derart bemessen sind, daß nur immer ein Kennzeichnungsvorgang stattfinden kann. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die den Leitungen zugeordneten individuellen Schaltmittel Kaltkathodenröhren (R i, R 2. . vorgesehen sind. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem individuellen Schaltmittel (R i, R:2 ... ) der Leitungen ein Widerstand (W 2) zugeordnet ist, der einerseits an der Verbindung zwischen der Elektrode der Kaltkathodenröhre und einer Leitungsader, andererseits an Erde liegt und derart bemessen ist, daß er groß ist gegen den maximalen Leitungswiderstand bei geschlossener Leitung, dagegen klein gegen den Übergangswiderstand bei offener Leitung. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Verbindungspunkt auftretende Potential durch das Schließen der Leitungsschleife verändert wird. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bzw. i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den individuellen Schaltmitteln(Ri; R2...) und den Schaltmitteln der gemeinsamenKennzeichnungseinrichtung (Z i bis Z 8) durch Gleichrichter entkoppelt sind. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder i bis 7 für einen Codeschienenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte (Z i bis - 8) der Schaltmittel der Kennzeichnungseinrichtung Stromkreise für die Schienenmagneten (WM i bis WM 7 bzw. auch U) schließen. g. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bzw. i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Leitung ein Relais (T) zugeordnet ist, das nach erfolgter Durchverbindung der Leitung wirksam wird und den Anreizstromkreis auftrennt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bzw. i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Wählschalter ein Belegungsrelais (C) zugeordnet ist, welches, nachdem die Kombination der gewünschten Schaltelemente auf den Wählschalter übertragen sind, die gemeinsame Kennzeichnungseinrichtung so lange gegen jede weitere Beeinflussung unwirksam gemacht wird, bis die Durchschaltung eines Wählschalters beendet und die Umschaltung auf den nächsten freien Schalter erfolgt ist.
DEM8804A 1951-03-07 1951-03-08 Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen Expired DE868926C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194459B (de) * 1959-01-05 1965-06-10 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsueber-tragungen in Fernmelde-, insbesondere Fern-sprechwaehlvermittlungen mit eingestreuten Zweieranschluessen
DE1222989B (de) * 1962-03-17 1966-08-18 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen mit zwei Teilnehmern je Anschlussleitung in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194459B (de) * 1959-01-05 1965-06-10 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung fuer Gemeinschaftsueber-tragungen in Fernmelde-, insbesondere Fern-sprechwaehlvermittlungen mit eingestreuten Zweieranschluessen
DE1222989B (de) * 1962-03-17 1966-08-18 Arnstadt Fernmeldewerk Schaltungsanordnung fuer Teilnehmerschaltungen mit zwei Teilnehmern je Anschlussleitung in elektronisch gesteuerten Fernsprechanlagen

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