DE905709C - Elektrische Signalisierungsanlage - Google Patents

Elektrische Signalisierungsanlage

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DE905709C
DE905709C DEB10786A DEB0010786A DE905709C DE 905709 C DE905709 C DE 905709C DE B10786 A DEB10786 A DE B10786A DE B0010786 A DEB0010786 A DE B0010786A DE 905709 C DE905709 C DE 905709C
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DE
Germany
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relay
contact
relays
selector switch
signaling
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Expired
Application number
DEB10786A
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English (en)
Inventor
Willy Pouliart
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International Standard Electric Corp
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International Standard Electric Corp
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/04Arrangements for synchronous operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Elektrische Signalisierungsanlage Die Erfindung betrifft eine elektrische Signalisierungsanlage mit zwei metallischen Leitern zwischen einer Zentralstelle und einer fernen Stelle, bei welcher Anlage in der Zentralstelle ein Wahlschalter und Steuerrelais vorhanden sind und die Schaltarme dieses Wahlschalters durch einen Wahlschalter der fernen Stelle gesteuert und synchron mit diesem fortgeschaltet werden.
  • Es sind bereits viele derartige Anlagen bekanntgeworden, wobei der Hauptzweck einiger dieser Anlagen darin besteht, Angaben von der fernen Stelle (es können auch mehrere sein) nach der Zentralstelle zu übermitteln (Fernmeldung, Fernmessung), «nährend bei anderen der Hauptzweck darin besteht, mechanische oder elektrische 'Vorrichtungen einer fernen Stelle durch Maßnahmen in der Zentralstelle zu betätigen (Fernsteuerung).
  • Diese bekannten Anlagen mit synchronisierten Wählern verwenden an beiden Enden je einen Wahlschalter irgendwelcher Art, der mit mindestens einer Kontaktbank und wenigstens einem drehenden Schaltarmglied versehen ist. Die Anordnung wird bei Fernmeldung gewöhnlich derart ausgeführt, daß jeder Meldekontakt, dessen Stellung gemeldet werden soll, an der fernen Stelle mit einem Bankkontakt verbunden ist, während das entsprechende Signal in der Zentralstelle über den entsprechenden Bankkontakt gegeben wird.
  • Die Hauptschwierigkeit beim Entwurf derartiger Anlagen liegt in der Abgabe eines Anlaufzeichens, um das Anlaufen der drehenden Vorrichtungen zu bewirken, sobald ein Meldekontakt seine Stellung ändert.
  • Dieses Anlaufsignal kann durch eine besondere Kontaktfeder des Meldekontaktes, welcher beispielsweise einem Trennschalter einer Kraftstation angehören kann, gegeben werden, wobei der bewegliche Anker des Meldekontaktes vorübergehend bei der Stellungsänderung Kontakt mit dieser besonderen Feder macht.
  • Eine derartige Lösung bedingt jedoch eine zusätzliche Ausrüstung des Meldekontaktes, weshalb Anlagen dieser Art in ihrer Anwendungsmöglichkeit beschränkt sind.
  • Die elektrische Signalisierungsanlage gemäß vorliegender Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, daß eine Anlaufvorrichtung für den Wahlschalter der fernen Stelle vorhanden ist, die einen einem von einer Mehrzahl von Meldekontakten einzeln zugeordneten Widerstand, einen Transformator, eine Röhre mit kälter Kathode und eine Gruppe von Steuerrelais aufweist, welche Vorrichtung bei einer Änderung in der Stellung irgendeines Meldekontaktes die Fortschaltung des Wählschalters der fernen Stelle und damit die Fortschaltung des Wahlschalters der Zentralstelle dadurch -einleitet, daß in der Sekundärwicklung des Transformators eine Spannungswelle bewirkt wird, -welche das Zünden der Röhre und die Erregung eines den Wahlschalter beeinflussenden Relais bewirkt: Die Erfindung macht es möglich, eine Signalisierurrgsanlage selbst dann zu betreiben, wenn jeder Meldekontakt nur zwei Kontaktfedern besitzt, d. h. nur ein Arbeits- oder ein Ruhekontakt ist.
  • Die Erfindung ermöglicht ferner, zwischen d-2r Zentralstelle und der fernen Stelle über die Signaldrähte Telephonverbindungen herzustellen, ohne daß dadurch die Signalübertragung gestört wird.
  • Die Erfindung -wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels, welches in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. i die Einrichtungen an einer fernen Stelle, während Fig. 2 die Einrichtungen der Zentralstelle zeigt.
  • In Fig. i bezeichnet IC einen von einer Mehrzahl von Meldekontakten, welche ent-veder in der Stellung »Ein« oder »Aus« sein können. In dieser Zeichnung ist der Kontakt IC in der Stellung »Aus« gezeichnet: jeder Kontakt ist mit einem ihm einzeln zugeordneten Widerstand r i in Reihe geschaltet. Die .eine Seite einiger dieser Widerstände ist mit einem gemeinsamen Punkt verbunden, der mit der Primärwicklung des Transformators T i verbunden ist, dessen Sekundärwicklung einerseits mit dem Mittelkontakt des Potentiometers P und anderseits über einen Widerstand r2 mit der einen ', Steuerelektrode e2 der eine kalte Kathode aufweisenden Röhre L verbunden ist.
  • Die Röhre mit kalter Kathode ist an sich bekannter Art und benötigt eine Überschlagsspannung Vx für die Ionisierung der zwischen den beiden E'_zktroden e i und e2 biegenden ,Steuerstrecke, während für die zwischen der Anode A und jeder der beiden Elektroden e# i und e2 liegenden Hauptstrecken zu deren Ionisierung eine -wesentlich höhere Überschlagsspannung T'v benötigt wird.
  • Aus Fig. i ist ersichtlich, daß die Steuerelektrode e i dauernd mit dem negativen Batteriepol verbunden ist, während die Steuerelektrode e2 (welche gewöhnlich als Steueranode bezeichnet wird) mit einer über die Sekundärwicklung des Transformators T i am Potentiometer abgegriffenen Vorspannung Minuspol-Abgriff von P verbunden ist. Die Hauptstrecke e2-A liegt an der ,höheren Vorspannung Abgriff von P-Pluspol. Diie Vorspannungen, die zwecks Erhöhung der Empfindlichkeit der Anordnung angelegt sind, liegen unter der Überschlagsspannung der zugehörigen Überschlagsstrecken, so daß im Ruhezustand keine Zündung der Röhre erfolgt. Sobald jedoch in der Sekundärwicklung des Transformators T i eine genügend hohe Spannungswelle erzeugt wird: wird der Spannungsunterschied zwischen den Elektroden e2 und e i oder- zwischen der Elektrode e2 und der Anode A auf einen solchen Wert erhöht, daß zum mindesten der Wert der Überschlagsspannung der Steuerstrecke bzw. derjenige der Hauptstrecke erreicht wird.
  • Die Wirkung der Spannungswelle ist folgende: Es sei zuerst angenommen, däß der Kontakt IC geschlossen sei und geöffnet wird. Brei der Abschaltung der Erde vom entsprechenden Widerstand r i wird die Spannung am gemeinsamen Punkt o gegenüber Erde plötzlich erhöht und eine Erniedrigung des Wertes des durch die Primärwicklung des Transformators Ti fließenden Stromes verursacht. Diese Stromänderung findet in Richtung des ausgezogen gezeichneten Pfeils statt und induziert in der Sekundärwicklung des Transformators T i eine Spannungswelle von solcher Richtung, daß die Spannung an der Elektrode e2 gegenüber der Spannung an der Elektrode ei derart erhöht wird (ausgezogener Pfeil), daß die Steuerstrecke zündet. Es sei weiter angenommen, daß hierauf der Kontakt IC wieder geschlossen werde. Durch Hinzufügen eines Widerstandes- im Stromkreis -wird die Spannung am gemeinsamen Punkt o gegenüber Erde plötzlich herabgesetzt, wodurch eine Erhöhung des durch die Primärwicklung des Transformators T i fließenden Stromes bewirkt wird. Diese Stromänderung findet in der Richtung des gestrichelt gezeichneten Pfeils statt und induziert in der Sekundärwicklung des Transformators T i eine Spannungswelle von solcher Richtung (gestrichelter Pfeil), daß die Spannung an der Elektrode e 2 gegenüber der Spannung an der Anode A herabgesetzt und die Hauptstrecke zum Zünden gebracht wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Anzahl der Meldekontakte IC, dic unter sich parallel geschaltet an einen Transformator angeschlossen werden können, aus praktischen Gründen beschränkt ist. Hingegen ist es möglich, mehrere Transformatoren mit einer einzigen Röhre L zusammenzuschalten, indem deren i Sekundärwicklungen in Reihe geschaltet werden, wie dies durch den gestrichelt gezeichneten Transformator T 2 angedeutet ist. Die mit einem x bezeichnete Verbindung ist in diesem Fall wegzulassen.
  • Die Anode der Röhre L ist über einen Ruhekontakt eines Relais St i und die Wicklung eines Relais S i mit dem positiven Batteriepol verbunden.
  • In der Zeichnung bezeichnet SS i den Schaltmagneten eines Schrittschalters an sich bekannter Art, der eine Kontaktbank besitzt, von der drei Bankreihen a i, b i und c i sowie die entsprechenden Schaltarme x i, y i und z i gezeigt sind. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf Schalter dieser Art beschränkt, sondern es können Wahlschalter mit einfacher oder zusammengesetzter Schaltarmbewegung verwendet werden. Jeder der Kontakte IC ist einzeln mit einem zugehörigen Bankkontakt der Reihe b i verbunden.
  • Der Wahlschalter ist ferner mit einem Funkenlöscher Q i, einem Unterbrechungskontakt Int i und einem Kopfkontakt ONC i versehen. Der letztgenannte Kontakt ist in der gezeichneten Lage, wenn der Schalter in der Ruhestellung liegt, während in jeder anderen Stellung der Schaltarme dieser Kontakt geöffnet ist. Die Anordnung nach Fig. i besitzt außerdem eine Gruppe von Steuerrelais, deren Zweck weiter unten beschrieben ist. Außerdem ist zu Prüfzwecken ein Schlüssel K i i vorgesehen.
  • Die Telephonstation TA i kann irgendeine Station für Zentralbatteriebetrieb sein und ist an die beiden Signaldrähte wi und w2 über zwei Kopplungskondensatoren C i2 angeschlossen. Der Speisestrom für diese Telephonstation wird über die Drosselspule M i geliefert. Der Schlüssel K 12 ist der Telephonrufschlüssel und bewirkt, solange er betätigt wird, das Arbeiten eines Weckers in der Zentralstation.
  • In Fig. 2 ist mit SS2 der Schaltmagnet eines Schrittschalters bezeichnet, welcher drei Bankreihen a2, b2, c2 und diesen entsprechende Schaltarme x2, y2 und z2 besitzt. Außerdem ist ein Funkenlöscher Q 2, ein Unterbrechungskontakt Int 2 und ein Kopfkontakt ONC 2 vorhanden. Letzterer schließt in allen Stellungen der Schaltarme mit Ausnahme der Ruhestellung seinen oberen Kontakt.
  • Je zwei auf gleicher Stufe befindliche Kontakte der Bankreihen a 2 und b 2 sind mit einem Paar von mit mechanischer Haltung ausgerüsteten Relais IRi und IR2 verbunden. Jedes derartige Relaispaar entspricht einem Kontakt IC der Fig. i. Die verriegelten Relais sind so ausgebildet, daß die Erregung des Relais IR i die Schließung des linken Kontaktes und die Erregung des Relais IR2 das Schließen des rechten Kontaktes bewirkt. Wenn irgendeines dieser Relais erregt worden ist und den entsprechenden Kontakt schließt, so kann der Strom von der Wicklung des Relais abgeschaltet werden, ohne daß die Stellung des beiden Relais gemeinsamen Ankers beeinflußt wird.
  • Jedem Paar von Verriegelungsrelais ist ein Paar Anzeigelampen IL i und IL .2 zugeordnet, die auf einer Schalttafel angeorrdnet sind. Diese Lampen geben die folgenden Angaben: Kontakt IC offen: Lampe IL2 brennt; Kontakt IC geschlossen: Lampe IL i brennt.
  • Fig. 2 zeigt ferner eine Gruppe von Steuerrelais, deren Arbeitsweise weiter unten beschrieben ist. Rechts oben ist eine Telephonstation TA2 gezeigt, die ,in gleicher Weise angeschlossen ,ist wie die Telephonstation TA i der Fig. i. Der Schlüssel K22 ist der Telephonrufschlüssel und dient dem gleichen Zweck wie der Schlüssel K 12 der Fig. i. Der Schlüssel CK i-st :der Nachprüfungsschlüssel der Zentralstelle und dient ferner einem weiter unten beschriebenen Zweck.
  • Anlaufen ider Anlage Es sei .angenommen, ,daß die Signalisierungsanlage s,ioh im Ruhezustand befinde und daß die beiden Schrittschalter in der Ruhestellung liegen. Es sei ferner angenommen, idlaß einer der Kontakte IC geöffnet wird.
  • Sobald der Kontakt öffnet, wird sein Widerstand y i von Erde abgeschaltet und bewirkt ;in der bereits beschriebenen Weise eine Spannungswelle in der Sekundärwicklung des Transformators T i, so daß an der Steuerstrecke e i-e 2 der Röhre L die Überschlagsspannung erreicht wird. Dadurch erfolgt in der Steuerstrecke und nachher auch in der Hauptstrecke die Zündung, wodurch die Erregung des Relais S i bewirkt wird. Ferner wird über den geschlossenen Kopfkontakt ONC i und den Arbeitskontaktdes Relais S i das Relais St i erregt, welches sich über einen eigenen Arbeitskontakt hält. Durch ,die Erregung des Relais St i wird der Anodenstromkreisder Röhre geöffnet, und Ida die Spannungswelle vorüber ist, wird die Röhre L gelöscht.
  • Im Stromkreis: Batterie, Wicklung des Relais H i, Kontakt Int i, Schaltarm x i, Ruhekontakt der Bankreihe a i, rechter Arbeitskontakt des Relais St i, Erde, spricht :das Relais H i ,an und schließt seinen Arbeitskontakt, wodurch das Relais N i parallel zum Relais H i erregt wird. Das Relais N i erregt den Magneten SS i und das Relais B i, welches den Signaldraht w2 mit Batterie (--Pol) und den Signaldraht w i mit Erde (+-Pol) verbindet, da, als das Relais St i erregt wurde, @dieses einen Stromkreis für das Relais E i schloß, welches seinerse lits das Relais F i erregte. Das Relais F i bewirkt die Vertauschung von Batterie und Erde an den Signaldrähten für einen weiter unten beschriebenen Zweck.
  • Die am Signaldraht w2 vorhandene Batterie bewirkt in einem geschlossenen, über die Drähte w i, w2 führenden metallischen Stromkreis die Erregung des Relais A22 in der Zentralstelle (Fng. 2), während das Relais A 2 1 nicht erregt wird, da es, in ,diesem Zeitpunkt -in Nebenschluß zum Gleichrichter R 2 i Liegt. Das Relais A 22 erregt das Relais. F 2, welches den Stromkreis für die Erregung des Magneten SS2 schließt.
  • Wenn der Magnet SS i (Fig. i) seinen Anker anzieht, öffnet er den Stromkreis für die Relais H i und N i (Kontakt Int i). Diese Relais sind verzögert abfallende Relais, so daß zum Zweck der weiter unten beschriebenen Prüfung und: Übermittlung der Angabe genügend Zeit übrigblei:bt.
  • Wenn schließlich Idas Relais N i seinen Arbeitskontakt öffnet, macht der Magnet SS i seinen ersten Schritt, während das Relais B i erberregt wird und die Aberregun@g,der Relais A 22 und F 2 (Fig. 2) bewirkt. Der Schalter SS?- führt somit ebenfalls seinen ersten Schritt aus.
  • Sobald die Schaltarme des Schalters SS i die Ruhestellung verlassen, wird auch der I,'-ontalzt ONC i geöffnet, und die Relais St i (ONC i) und-E i (y i, b i) werden erberregt.
  • Wenn der Kontakt Irtt i nach Ausführung des ersten Schrittes geschlossen wird, werden die Relais H i und hierauf :das Relais N i infolge der an den Kontakten,der Bankreihe a i des Schalters SS i vorhandenen Erde erregt, worauf sich die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen, mlit dem Ergebnis, "daß die beiden Schalter synchron weitergeschaltet werden, bis der Schalter SS i nach einer vollständigen Umdrehung dieRuhestellung erreicht. In dieser n:st die Erde vom Relais H i abgeschaltet, und :die beiden Schalter sind wieder stillgesetzt.
  • Es sei nur angenommen, idaß einer der Kontaktsätze IC geschlossen werde. In diesem Fall wird, wie bereits erläutert worden ,ist, die Spannungswelle in der Sekundärwicklung des Transformators T i das Zünden der Hauptstrecke bewirken, worauf sich ein Wählerumlauf, wie beschrieben, abwickelt.
  • Übertragung der Meldekontaktstellungen Jedesmal, wenn der Schalter SS i auf einem Bankkontaktsatz anhält, an welchem ein Anzeigekontakt angeschlossen :ist, wird eine Nachprüfung über die Bankreihe b i vorgenommen, ob der Kontaktsatz offen oder geschlossen ist. Wenn der Kontakt geschlossen ist, dann ist der Bankkontakt der Bankreihe b i geerdet, und wenn Kontakt IC offen ist, dann ist keine Erde vorhanden.
  • Bei vorhandener Erde spricht das Relais E i über den: Schaltarm y i an und bewirkt die Erregung des Relais F i, welches Batterie an den Dralit w2 und Erde ran den Draht w i legt.
  • Falls keine Erde vorhanden ist, werden die Relais E i und F i nicht erregt, so @faß der Draht w i mit Batterie und der Draht w2 mit Erde verbunden ist.
  • In der Zentralstelle wird -die entsprechende Prüfunig auf :das Vorhandensein von Batterie und Erde durch,die Relais: Atz und A22, die @im Nebenschluß zu den Gleichrichtern R 2 i und R22 liegen, vorgenommen, wobei, falls der Draht zcr2 mit der Batterie verbunden ;ist, nur das Relais A22 erregt wird, während das Relais A21 nur erregt wird, falls der Draht w i Batterie führt. Die Relais A21 und A 22 erregen die Relais E:2 bzw. F 2, un d, :diese be- wirken unter anderem, daß idie Schaltarm:. des Schalters SS2 synchron mit denjenigen des Schalters SS i fortgeschaltet werden.
  • Die Anordnung :is:t nun so getroffen, daß der erste Signalimpuls immer in: Form einer enden Draht w2 angelegten Batterie gegeben wird, wodurch die Relais A22 und F- erregt werden. Sobald aber die Schaltarme des Schalters SS: :die Ausgangsstellung verlassen, zieht@das,Relai:s G2 auf, durch dessen Umschaltkontakt die linken Arbeitskont kte der Relais E2 und F2 parallel geschaltet werden, bis die Schaltarme ihre Umidrehung beendigt haben.
  • Je nachdem bei jedem Schaltschritt -dass Relais E 2 oder F2 erregt worden ist, wird über d-ie. Schaltarme x2 oder y2 eine Erde nach einem der Relais IR 2 oder IR i durchgeschaltet, wodurch das betreffende Relais vorübergehend erregt und mechanisch verriegelt wird und die entsprechende Anzeigelampe zum Brennen bringt.
  • Die folgende Tabelle zeigt die Beziehung zwischen den Kontaktstellungen und der Erregung der verschizdenen in Frage kämmenden Vorrichtung ,en. In dieser Tabelle zeigt ein Pluszeichen an, @daß das betreffende Relais erregt ist oder daß eine Lampe brennt, während ein Minuszeichen ein erberregtes Relais oder eine nicht brennende Lampe zeigt.
    1 IC IC
    geschlossen offen
    Ei ...........:.. + -
    F z.:........:..... -f- --
    Draht w z . . . . . . . . . . Erde Batterie
    Draht w 2 . .. ....... Batterie Erde
    A 2z. ....:........ - +
    A 22............... +
    E 2................ - -f-
    .F 2............ .. + -
    IRx ................ + -
    IR2 ............... - +
    IL x .............. + -
    IL 2.. ...:....... - +
    Fernauslösung von der Zentralstelle aus In irgendeiner S.ignalislerungsanlage muß es für ,den überwachun:gsbeamtender Zentralstelle möglich sein, .in irgendeinem Zeitpunkt :die Richtigkeit der Angeben seines Lampenfeldes nachprüfen zu können. Zu diesem Zweck ist es nötig und tauch genügend, den Überwachungsbeamten mit Mitteln auszurüsten, durch die der Schalter an der fernen Stelle durch eine einfache Maßnahme an der Zentralstelle zum Arbeiten gebracht werden kann.
  • Bei der vorliegenden Anlage geschieht dies auf fäligende Weise: Sobald der Überwachungsboamte den Nachprüfschlüssel CK (Fvg. 2) betätigt, werden die Relais D 2 und danach B 2 erregt, wodurch eine Batterie an den Draht w i und eine Erde an den Draht w2 gelegt wird. Dadurch wird an der fernen Stelle d!as Relais A i i erregt, während das Relais A 12 infolge der Nebenschlüßwirkung des Gleichrichters R 12 nicht erregt @verden kann. Das Relais A i i erregt :seinerseits das Relais G i.
  • Sobald der überwachungsbeamte den Schlüssel CIlosläßt, werden die Relais D2, B2, A i i und G i erberregt, wobei jedoch das Relais G i langsamer abfällt als fdas Relais A i i, so ;daß -die am Ruhekontakt ,des Relais A i i vorhandene Erde lange genug angeschlossen ist, um das Relais St i zu .erregen, welches den eigenen Haltestromkreis schließt. Parallel zum Relais St i wird das Relais E i erregt.
  • Die Erregung des Relais St i bewirkt, daß die Schalter zudrehen beginnen, wie dies oben beschrieben worden ist, und während einer ganzen Um= drehurng der Schaltarme dieser Schalter werden die Stellungen aller Kontakte IC gemeldet. Sobald der Schalter SS2 die Ruhestellung verläßt, beginnt (die Nachprüflampe CL zu brennen und zeigt an, daß der Anlaufvorgang richtig stattgefunden hat.
  • Wie .aus der vorausgehenden Beschreibung ersichtlich :ist, sirnd;die Relais A' i i, A 12, A2i un ;d A22 so angeordnet"daß (sie mit Hilfe eines nichtlinearen Widerstandes, oder parallel zu jedem dieser Relais geschaltet ist, auf einen Strom von im voraus bestimmter Richtung ansprechen. Daraus ist ersichtlich, daß das gleiche Ergebnis durch Verwendung von polarisierten Relais von an sich bekannter Art erzielt werden könnte, wobei die Relais A i i und A 12 bzw. A21 und A22 umgekehrt gepolt würden. Telephonanrufe Wenn eine Person (arm fernen Ende eine Telephonverbin@dung mit (der Zentralstelle herzustellen wünscht, so hebt sie den Fernhörer ab und drückt vorübergehend die Telephonruftaste K 12, wodurch das Relais B i erregt wird. Dieses Relais legt eine Batterie .an :den Draht w i und eine Erde an den Draht w2, wodurch das Relais A 2i der Zentralstelle erregt wird. Letzteres erregt seinerseits Idas Relais E2, welches einen Stromkreis für einen Gleichstromwecker, eine Telephonfal'lklappe oder eine ähnliche, nicht,diargestellte Signalvorrichtung schließt. Diese Vorrichtung spricht so lange an, wie die Taste K i2 gedrückt wird.
  • Der Überwachungsbeamte hebt nun seinerseits den Fernhörer ab, worauf das Gespräch stattfinden kann.
  • Wenn jedoch der Überwachungsbeamte der Zentralstelle einen Anruf nach oder fernen Stelle herzu-,stellen wünscht, :so hebt er seinen Fernhörer ab und drückt seine Telephonruftaste K 22, wodurch das Relas B2 erregt wird. Dieses Relais legt Batterie an den Draht w2 und Erde an den Draht w i, wodurch das Relais A i2,der fernen Stelle erregt wird. Letzteres schließt (den Stromkreis eines Weckers, einer Fallklappe oder einer sonstigen nicht gezeigten Signalvorrichtung. Die Signalvorrichtung arbeitet so lange, wie -die Taste K22 gedrückt wird.
  • Die an der fernen Stelle anwesende Person hebt ihren Fernhörer ab, und das Gespräch kann stattfinden.
  • Es ist ersichtlich, @daß, nachdem die Telephonverbind ung hergestellt ist, ;d-iese die Signalgabe in keiner Weise störend beeinflussen kann.
  • Der Überwachungsbeamte der Zentralstelle sollte jedöch keine Telephon.verbindung einleiten, solange die Nachprüfdampe brennt, dpa diese den Empfang der Signale stören könnte.
  • Die in der fernen Stelle anwesende Person kann einen Telephonanruf nur dann vornehmen, wenn die Schaltarme (des Schalters :sich in der Ruhestellung befinden. Das Drücken der Taste K 12 während der Drehbewegung der Schaltarme des Schalters hat keine Wirkung.
  • Prüfung Die am fernen. Ende anwesende Person kann durch Drücken der Prüftaste K i i prüfen, ob die Einrichtung richtig anläuft. Beim Drücken 'der Taste wird ein Widerstand r q. parallel zum Witderstand r i geschaltet, was von gleicher Wirkung ist, als wenn ein Meldekontakt geschlossen wird.
  • Alarm Es kann aus einem unvorhergesehenen Grunde vorkommen, daß die beiden Schalter außer Tritt fallen, so daß der Schalter SS 2 in irgendeiner Arbeitsstellung stehenbleibt. Es, ist bereits erwähnt worden, (daß das Relais G 2 der Flig. 2 während der ;ganzen Zeit, während der Schalter SS2 außerhalb .der Ruhestellung liegt, erregt ist. Das Relais G2 erregt seinerseits Blas Relais H2, welches sich nun über seinen eigenen Arbeitskontakt hält. Dias Relais H2 schließt ferner einen Stromkreis für die Erre gung des Thermorelai:s TE, das jedoch .nicht genügend Zeit findet, um seinen Ruhekontakt während einer Umdrehung der Schaltarme des Schalters SS2 zu öffnen. Wenn jedoch aus irgendeinem Grunde idie Schaltarme des Schalters SS2 innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes nicht "in die Ruhestellung zurückkehren, dann kann das Thermorela@is. TE ansprechen und erregt das Alarmrelais N2 über Arbeitskontakte (der Relais H 2, TE und G 2. Das Relais N2 schließt einen eigenen, über einen Ruhekontakt der Taste CK verlaufenden Haltestromkreis und schließt ferner einen Kontakt zur Betätigung eines nicht gezeigten Alarmsignals. Ferner schließt es einen Stromkreis für die Weiterschaltung der Schaltarme des Schalters SS2 ;in die Ruhestellung, welcher Stromkreis über den Unterbrecherkontakt Int 2 und .den Kopfkontakt ONC 2 verläuft. Die Schaltarme werden (daher 4n die Ruhestellung we(itergeschaltet, und der Schalter SS2 kann nicht eher in Gebrauch genommen werden, bis der Überwachungsbeamte die Taste CK gedrückt hat, da die Impulskontakte der Relais E2 und F2 vom Magneten SS2 durch einen Ruhekontakt des Relais N2 iabgeschaltet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Signalisierungsanlage mit zwei metallischen Leitern zwischen einer Zentralstelle und einer fernen Stelle, bei welcher Anlage in der Zentralstelle ein Wahlschalter und Steuerrelais vorhanden sind und (die Schaltarme :dieses Wahlschalters durch einen Wahlschalter (der fernen Stelle gesteuert und synchron mit diesem fortgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, @daß eine Anlaufvorrichtung für den Wahlschalter in der fernen Stelle vorhanden ist, dlie einen einem von einer Mehrzahl von Kontakten einzeln, zugeordneten Widerstand, einen Transformator, eine Röhre mit kalter Kathode und eine Gruppe von Steuerrelais aufweist, welche Vorrichtung bei einer Änderung in der Stellung irgendeines Meldekontaktes die Fortschaltung des. Wahlschalters der fernen Stelle und damit die Fortschaltung des Wahlschalters der Zentralstelle dadurch einleitet, daß (in ,der Sekundärwicklung des Transformators eine Spannungswelle bewirkt wird, welche,das Zünden der Röhre und die Erregung eines den Wahlschalter beeinflussenden Relais bewirkt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der je einem Meldekontakt zugeordneten Widerstände auf der einen Seite mit einer Kontaktfeder der genannten Kontakte und .auf der andern Seite mit der dieser Anzahl von Widerständen gemeinsamen Primärwicklung,des Transformators verbunden sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine im voraus bestimmte Vorspannung der Steueranode der Röhre über die Sekundärwicklung des Transformators angelegt ist und daß diese Vorspannung niedriger ist als die Überschlagsspannung der Steuerstrecke der Röhre.
  4. 4. Anlage nach Anpruch F, @dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung derart :ist, daß, falls ein Meldekontakt seine Kontakte schließt, die in d er Sekundärwicklung-des Transformators -induzierte Spannungswelle von solcher Größe und Richtung ist, daß das Zündender Hauptstrecke der Röhre bewirkt wird, während, wenn ein Meldekontakt seine Kontakte öffnet, die resultierendie Spannungswelle von solcher Größe und Richtung ist, daß das Zünden der Steuerstrecke der Röhre bewirkt wird.
  5. 5. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, falls ein Meldekontakt seine Kontakte öffnet, die .in der Sekundärwicklung des Transformators induzierte Spannungswelle von solcher Größe und Richtung ist, daß das Zünden der Hauptstrecke der Röhre bewirkt wird, während, wenn ein Meldekontakt seine Kontakte .schließt, die resultierende Spannungswelle von solcher Größe und Richtung ist, daß das Zünden der Steuerstrecke der Röhre bewirkt wird.
  6. 6. Anlage nach Anspruch i, d iadurch Bekennzeichnet, daß der Wahlschalter der fernen Stelle unter der Steuerung der infolge des Zündeis der Röhre erregten Steuerrelais einen Schritt ausführt, worauf der Wahlschalter seine Schaltarme unter der Steuerung :durch eine seiner eigenen Kontäktbankreihen zur Ausführung einer vollständigen Umdrehung veran,laßt.
  7. 7. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter der Zentralstelle zur synchronen Fortsch:altung mit dem Wahlschalter der fernen Stelle veranlaßt wird, .und zwar durch Impulse von positiver oder negativer Polarität, die in einem geschlossenen metallischen 'Stromkreis über die zwei S,ignäldrähte gesendet werden und die eines von zwei iin der Zentralstelle liegenden Relais erregen, wobei die Erregung eines jeden dieser Relais bewirkt, daß :der Wahlschalter einen Schritt ausführt. B. Anlage nach Anspruch i, @dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung .der Meldekontakte der fernen Stelle mittels positiver und negativer Impulse nach der Zentralstelle gemeldet wird, wobei diese Impulse zugleich zur Synchronsierung .dienen, während .die Polarität der Impulse die Stellung der Meldekontakte kennzeichnet. g. Anlage nach Anspruch 2 bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Meldekontakt mit einem ihm einzeln zugeordneten Kontakt in ,der Kontaktbank des Wahlschalters der fernen Stelle und mit einem Batteriepol verbunden ist und daß der Wahlschalter während seiner Fortschaltung über die genannten Bankkontakte die Erregung oder Nichterregung eines Relais bewirkt, wodurch bestimmt wird, ob ein positiver oder ein negativer Impuls an die Zentralstelle übermittelt wird. io. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität eines in der 7entralstelle empfangenen Impulses durch die Erregung eines von zwei Relais festgestellt wird, welche Relais derart beschaffen. sind, daß jedes Relais nur auf einen elektrischen Strom von im voraus bestimmter Richtung anspricht. i i. Anlage nach Anspruch i o, dadurch gekenr, zeichnet, daß jedes der beiden auf einen Strom von im voraus bestimmter Richtung ansprechenden Relais einem Relais eines Paares von mechanisch verriegelten Relais zugeordnet ist, derart, daß beim Empfang eines Impulses von einer Polarität,die Erregung und Verriegelung eines ,dieser mechanisch verriegelten Relais bewirkt wird, während der Empfang eines Impulses von, entgegengesetzter Polarität die Erregung des zweiten der mechanisch verriegelten Relais und .die Entriegelung des erstgenannten Relais bewirkt. 12. Anlage nach Anspruch i i, in welcher die Zentralstelle von der fernen Stelle durch- Betätigung einer Signalvorrichtung angerufen werden kann,dadurch ,gekennzeichnet, daß eines .der beiden Impulsempfangsrelais auch während der Zeit anspricht, während der eine im voraus bestimmte Polarität durch Drücken einer Ruftaste in .der fernen Stelle angelegt wird. und .die Betätigung der Signalvorrichtung bewirkt. 13. Anlage nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Paaren von mechanisch verriegelten Relais an Bankkontakte ,des Wahlschalters der Zentralstelle angeschlossen Ist, derart, daß die zwei polarisierten Impulsempfangsrelais während der Umdrehung oder Schaltarme des Wahlschalters oder Reihe nach auf jedes Paar von verriegelten Relais einwirken können. 1g.. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von mechanisch verriegelten Relais mit zwei Lampen versehen ist, von denen die eine durch .ihr Aufleuchten einen offenen Meldekontakt und die andere einen geschlossenen Kontakt anzeigt. 15. Anlage nach Anspruch i, in welcher Mittel zum Prüfen der Richtigkeit der Anlage in der Zentralstelle vorhanden sind, dadlurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter der fernen Stelle von der Zentralstelle aus durch einen Impuls von im voraus bestimmter Polarität zum Drehen veranl,aßt wird, wobei dieser Impuls in der fernen Stelle die Erregung eines nur auf diese Stromrichtung ansprechenden Prüfrelais bewirkt, wodurch die Wahlschalter beider Stellen zum Drehen und,die Schaltarme der Schalter zur Ausführung einer vollen Umdrehung veranlaßt werden, während der die Stellung eines jeden Meldekontaktes nachgeprüft wird. 16. Anlage nach Anspruch 1q., in welcher die ferne Stelle von der Zentralstelle aus durch Betätigung einer Signalvorrichtung angerufen werden kann, dadurch gekennzeichnet, d"aß ein zweites, nur auf eine Stromrichtung ansprechendes Relais in Reihe mit dem Prüfrelais angeordnet ist, wobei das zweite Relais während der Zeit, während welcher an den SignaIdrähten durch Niederdrücken einer Ruftaste in der Zentralstelle eine im voraus bestimmte Polarität vorhanden ist, erregt wird und die Betätigung der Signalvorrichtung bewirkt.
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