DE1512887C3 - Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung in unterschiedlichen Bündeln in einer indirekt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung in unterschiedlichen Bündeln in einer indirekt gesteuerten Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlageInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltungsanordnungen zur Auswahl einer Leitung in unterschiedlichen Bündeln werden bekanntlich in modernen
automatischen Fernsprechnetzen verwendet, um den Netzaufbau zu vereinfachen und die Kommunikation
im Netz vor Störungen z. B. infolge Kabelfehlern zu schützen, d. h., im Bedarfsfall auf eine Leitung in einem
anderen Bündel weiterzuschalten.
Bei einer bekannten derartigen Schaltungsanordnung (vgl. US-PS 25 85 904) wird in einer indirekt gesteuerten
Fernsprechvermittlungsanlage durch den Markierer eine Überwachung des Besetzt-/Frei-Zustandes der Leitungen
jedes Bündels vorgenommen, wobei Leitungsan-Steuerrelais des Markierers den Anruf auf eine Ersatzleitung
weitergeben. Nachteilig ist dabei jedoch, daß mit zunehmender Anzahl der Leitungen und der Häufigkeit
der Umschaltungen auf Ersatzleitungen der Aufwand für den Markierer beträchtlich wird. Um die Anzahl der
Leitungen und die Häufigkeit der Umschaltungen zu verringern, sollte die Leitungsauswahl in einer gesonderten
Einrichtung erfolgen.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung für Fei sprechvermittlungssysteme bekanntgeworden (vgl. D
AS 12 00 376) mit einem Vermittlungsnetzwerk, C Teilnehmerleitungen einschließlich Leitungen, die
Untervermittlungen führen, und Verbindungsleitung miteinander verbindet, und mit einer gemeinsam
Steueranordnung, die mit dem Vermittlungsnetzwe verbunden ist, um selektiv Nachrichtenübertragung
wege über das Netzwerk herzustellen, wobei die g meinsame Steueranordnung einen Markierer aufwe:
Wenn keine der Leitungen oder Verbindungsleitung frei ist und wenn noch mehr derartige Leitungen oci
Verbindungsleitungen vorhanden sind, geht ein Mark: rer dazu über, die Prüfung einer weiteren Gruppe
normaler Weise zu bewirken, oder es geht ein Mark; rer dazu über, die Verbindungsleitungen in Blöcken V(
zehn Stück zu prüfen und dann zu bewirken, daß Leitu gen irgendeiner Gruppe von zehn Verbindungsleitu
gen, in der sich eine freie Verbindungsleitung befindi
mit dem Markierer verbunden werden und daß die b schriebenen Operationen wiederholt werden und ei:
Verbindung mit der ausgewählten freien Verbindung leitung hergestellt wird.
Es ist ferner bekannt (vgl. Nachrichtentechnisc. Zeitschrift, 1965, Heft 10, Seite 597), daß für die Herst*
lung einer Verbindung zunächst eine einzelne freie A nehmerleitung ausgewählt und nachfolgend versuc
wird, sie mit dem belegten Eingang zu verbinden. Tret dabei innere Blockierungen auf, so kann der Versut.
eine Verbindung herzustellen, mit einer anderen Abnc merleitung wiederholt werden.
Ähnlich sieht eine andere bekannte Schaltungsanor nung für Fernsprechanlagen (vgl. DE-PS 9 45 260), t
denen ankommende Leitungen in Gruppen unterte sind, vor, daß ein bei Sperrung aller Leitungen ein
Verkehrsrichtung wirksam werdendes Abschaltrel; die dieser gesperrten Verkehrsrichtung zugeordne
Schalteinrichtung von dem Bankkontakt des durch t! letzte Stromstoßreihe der Kennzahl einzustellend!
Wählers des Einstellweges abschaltet und an dies* Bankkontakt die Schalteinrichtung einer Verkehrsric
tung anschaltet,.über deren Leitungen Verbindungen die gesperrte Verkehrsrichtung umgeleitet werden kö
nen.
Schließlich ist bekanntgeworden (vgl. DE-I 10 62 761) ein Verfahren zur Auswahl von Verbindung
wegen (Wegesuche), die über mehrstufige Koppelfeld führen und bei denen mindestens auf einer Seite d-Koppelfeldes
eine Mehrzahl von Eingängen bzw. Au gangen in Frage kommt, in Fernmelde-, insbesonde:
Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei, wenn ein Ve bindungsversuch erfolglos bleibt, weil der betreffenc
Ausgang nicht über das Koppelfeld erreichbar ist, ι seine Verbindungswege dort durch andere eingesteli
Verbindungswege blockiert sind, der Verbindungsve such nun mit einem zweiten Ausgang derselben Ve
mittlungseinrichtung wiederholt werden muß.
Auch ist es bekannt (s. beispielsweise Unterrichtsblii ter für das Post- und Fernmeldewesen, Ausg. B, Jahr
18/1965, Nr. 1, S. 18 und 19), den Belegungszustand a gehender Leitungsbündcl kontinuierlich mit Hilfe b
sonderer Bündelabschaltungen zu überwachen. Falls c! einzelnen Leitungen eines Leitcrbündels in ihrer G
samtheit belegt sind, wird die Bündelabschaltiing zu
Ansprechen gebracht, so daß das betreffende Leite bündel bei der weiteren Suche der Durchstcllung ve
Gesprächen von vornherein ausgeschlossen ist. Im I·': einer starken Belegung des Fernsprechnetzes kann s
mit eine sehr viel raschere Durchführung der Leitungs- Die obenerwähnten Verfahrensschritte sind bei ei-
suche für das jeweilige Gespräch vorgenommen wer- nem sehr herkömmlichen Typ einer Vermittlungsanlage
den. mit Koordinatenkopplern, z. B. der Schaltungseinrich-
lis ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine tung nach der vorgenannten US-Patentschrift 25 85 904,
Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung in un- 5 anwendbar. Es ist dafür erforderlich, im Zusammenhang
tcrschicdlichen Bündeln der zuletzt genannten Art da- mit Fig.2 eine nähere Beschreibung zu geben, um die
hingehend weiterzubilden, daß mit relativ geringem Merkmale der Erfindung klarzustellen.
Aufwand die Lcitungsbündeiüberwachung und Um- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Hauptkomponenten
schaltung auf andere Leitungsbündel im Fall der BeIe- des Umrechners ein Kontaktsatz zum Empfang und zur
gung der Leitungen eines Bündels in sehr einfacher Wei- io Wahl der Nummer des angerufenen Teilnehmers, eine
se durchgeführt werden kann. Überwachungseinrichtung zur Überwachung des Be-
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden setzt-/Frei-Zustandes der Leitungen jedes Bündels, eine
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge- Bündelansteuereinrichtung und eine Stufe zur Bestim-
jöst. mung der Bündelnummer und der Markierersteuerin-
Die Erfindung wird ausgestaltet durch die Lehre nach 15 formation,
dem Unteranspruch. Wenn der Markierer den Umrechner in Funktion
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher setzt und die Nummer des angerufenen Teilnehmers auf
erläutert. Es zeigt ihn überträgt, wird der Kontaktsatz im Umrechner ver-
F i g. 1 das Blockschaltbild der abgehenden Schaltung vollständigt, und eine Bündelnummer entsprechend der
einer Fernsprechvermittlungsanlage mit Koordinaten- 20 Nummer des angerufenen Teilnehmers wird bestimmt,
kopplern, Es ist indessen zu bemerken, daß die bestimmte Bündel-
F i g. 2 schematisch die Arbeitsweise eines Teils der nummer entweder die des ursprünglichen Bündels oder
Vermittlungsanlage in Verbindung mit der Auswahl ei- die des Ersatzbündels nach Bündelansteuerung sein
ner Leitung in unterschiedlichen Bündeln und kann. Die Überwachungseinrichtung zur Überwachung
F i g. 3 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der 25 des Besetzt-/Frei-Zustandes der Leitungen jedes Bün-
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung. dels überwacht nämlich stets die Leitungen jedes Bün-
Es werden zunächst die Grundlagen der erfindungs- dels, ob alle Leitungen aus dem Bündel besetzt sind,
gemäßen Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Lei- Wenn alle Leitungen besetzt sind, wird das Bündel ge-
tung in unterschiedlichen Bündeln an Hand von F i g. 1 sperrt und durch die Bündelansteuerstufe auf ein Er-
und 2 erläutert. 3ö satzbündel umgesteuert; deshalb wird die erhaltene
In der die Fernsprechvermittlungsanlage darstellen- Bündelnummer in Abhängigkeit vom Zustand der Bünden
Fig. 1 ist die Wähltonverbindung von einem rufen- delansteuerstufe zu der Zeit erhalten, wenn der Umden
Teilnehmer bis zu einem Ursprungsregister in der rechner in Funktion gesetzt wird. In dieser Weise wird
vollständigen Form gezeigt. Der rufende Teilnehmer die Bündelansteuerung bei Besetztzustand aller Leitunwählt
die Nummer des angerufenen Teilnehmers beim 35 gen eines Bündels automatisch vor dem Bestimmen der
Hören eines Wähltons in seinem Hörer. Die gewählte Bündelnummer gemäß der Erfindung ausgeführt, so daß
Nummer wird durch das Ursprungsregister empfangen kein Zeitverzug eintritt. Die vorstehenden Erläuterun-
und gezählt und darin gespeichert. Nach Vollendung des gen gelten für die Bündelansteuerung bei Besetztzu-Wählens
betätigt das Ursprungsregister den Ursprungs- stand aller Leitungen eines Bündels. Andererseits läßt
register-Markierer-Verbinder, um einen freien Markie- 40 sich die Bündelansteuerung, wie folgt, auch ausführen,
rer zu belegen, und überträgt die gespeicherte Nummer wenn eine freie Leitung, aber kein freier Verbindungsdes
angerufenen Teilnehmers auf diesen Markierer. weg verfügbar ist.
Nach Empfang dieser Nummer betätigt der Markierer Wie schon beschrieben wurde, arbeitet der Markierer
sofort den Umrechner-Anschaltesatz und überträgt die auf Grund der vom Umrechner empfangenen Steuerin-Nummer
des angerufenen Teilnehmers zum Umrechner 45 formation so, daß er eine freie Leitung und einen freien
weiter. Der Umrechner bestimmt eine Bündelnummer Weg zwischen dem abgehenden Verbindungssatz und
entsprechend dem in Übereinstimmung mit der gegebe- dem rufenden Teilnehmer auswählt. Wenn es keinen
nen Nummer des angerufenen Teilnehmers zu verbin- freien Weg gibt, führt er den Zyklus nochmals durch,
denden Bündel. Dann wertet er die Bündelnummer in wobei eine andere freie Leitung auf demselben Bündel
eine vom Markierer geforderte Information zur Steue- 50 ausgewählt werden kann, und die Schritte werden wierung
des Relaissatzes und weiterer abgehender Verbin- derholt, bis der freie Weg erreicht wird. Es ist zweckmädungen
um und überträgt die Information zum Markie- Big, beim Wiederwählen einer anderen Leitung die Ausrer.
Nach Bestätigung der Information bewirkt der Mar- wahl so einzurichten, daß ein Weg, der aus im vorhergekierer
die Abschaltung des Umrechners. Der Markierer henden Arbeitsgang nicht benutzten Verbindungen bewählt,
basierend auf der vom Umrechner gegebenen 55 steht, ausgewählt wird, um einen freien Weg zu errei-Kontrollinformation,
einen der freien Relaissätze aus chen. Zum Beispiel sollte man in dem gezeigten Fall
dem gewünschten Bündel und einen freien Verbin- einen Relaissatz des anderen Relaissatzblocks auswähdungsweg
zwischen dem Relaissatz und dem rufenden len, weil die Relaissatzblocks und die Leitungswahlstu-Teilnehmer
aus und schaltet dann, nach Freigabe des fen einander auf der Basis eins zu eins entsprechen,
schon fertigen Verbindungsweges zwischen dem rufen- 60 Allgemein bringt der Überlastungszustand einer den Teilnehmer und dem Ursprungsregister, den Koor- Wahlstufe bzw. Koppelanordnung einer Koordinatendinatenkoppler des gewählten Verbindungsweges und Vermittlungsanlage eine mehrmalige Wiederholung der vervollständigt so den ganzen erforderlichen Verbin- Zyklusschritte mit sich. Wenn nach mehrmaliger Wiedungsweg. Wenn kein freier Weg verfügbar ist, führt derholung der Zyklusschritte kein freier Weg zu erhalder Markierer den Zyklus von neuem durch, d. h., er 65 ten ist, erfolgt kein neuer Verbindungsversuch, sondern wiederholt die erwähnten Schritte durch Wahl einer an- der Anruf muß erfolglos aufgegeben werden,
deren Leitung aus dem gleichen Bündel, bis ein freier In solch einem Fall wird die Bündelansteuerung nicht Weg erreicht ist. durchgeführt, und ein Besetztton erreicht den rufenden
schon fertigen Verbindungsweges zwischen dem rufen- 60 Allgemein bringt der Überlastungszustand einer den Teilnehmer und dem Ursprungsregister, den Koor- Wahlstufe bzw. Koppelanordnung einer Koordinatendinatenkoppler des gewählten Verbindungsweges und Vermittlungsanlage eine mehrmalige Wiederholung der vervollständigt so den ganzen erforderlichen Verbin- Zyklusschritte mit sich. Wenn nach mehrmaliger Wiedungsweg. Wenn kein freier Weg verfügbar ist, führt derholung der Zyklusschritte kein freier Weg zu erhalder Markierer den Zyklus von neuem durch, d. h., er 65 ten ist, erfolgt kein neuer Verbindungsversuch, sondern wiederholt die erwähnten Schritte durch Wahl einer an- der Anruf muß erfolglos aufgegeben werden,
deren Leitung aus dem gleichen Bündel, bis ein freier In solch einem Fall wird die Bündelansteuerung nicht Weg erreicht ist. durchgeführt, und ein Besetztton erreicht den rufenden
Teilnehmer, und der Markierer wird abgeschaltet Auf einem stark benutzten Bündel, wo das Schaltungssystem
auf Grund der Annahme eingerichtet ist, daß der Anruf zu einem Ersatzbündel weitergegeben wird, wird indessen
der Verkehrszustand nicht befriedigend beherrscht, wenn die Bündelansteuerung nicht auch in diesem Fall
durchgeführt wird. Der Markierer führt dann die Bündelansteuerung aus, wenn kein freier Weg zu bekommen
war, falls die Nummer der Relaissatzblocks mit einem freien Relaissatz kleiner als die vorgesehene
Nummer ist.
Nach Feststellung des vorstehend erwähnten Zustandes betätigt der Markierer eine Bündelansteuerstufe,
um den Relaissatz, der keinen freien Weg fand, durch
einen Relaissatz-Verbinder zu zwingen, sich besetzt zu
sperren, und schaltet dann wieder den Umrechner ein. Wenn es keinen freien Relaissatz als den Relaissatz gibt,
der keinen freien Weg fand, werden alle Relaissätze des Bündels infolge des erzwungenen Sperrens gesperrt,
und dann arbeitet die Bündelansteuerstufe des Umrechners so, daß er eine automatische Bündelansteuerung
bewirkt und die Bestimmung einer Steuerinformation für das Ersatzbündel bewirkt. Wenn es außer der Leitung,
die keinen freien Weg fand, irgendeine freie Leitung gibt, wird wieder eine Steuerinformation für dasselbe
Bündel gegeben. In diesem Fall wird die Priorität im Rang der Leitungswahl im Markierer geändert, um
die Wahl der Leitung zuzulassen, die noch nicht verwendet wurde, um den freien Weg zu suchen.
Die Erfindung wird weiter im einzelnen an Hand der F i g. 3 erläutert, die in Diagrammform das Prinzip der
Arbeitsweise der Schaltung zeigt.
Entsprechend den Bündelnummern 0 und 1 sind in dem Umrechner Bündelrelais R 0 und R 1 sowie Bündelüberwachungsrelais
RBO und RBi vorgesehen. Diese Relais sind so zahlreich wie die Bündelnummern vorgesehen,
doch sind zur Vereinfachung der Beschreibung nur zwei Bündel 0 und 1 dargestellt.
Das Bündelüberwachungsrelais RB 0 ist stets mit dem Besetztzustandanzeigekreis für alle Leitungen des Bündels
0 über einen geschlossenen Kreis aus der Batterie E — Wicklung des Relais RBO- Leiter LRBO verbunden.
Das Leitungsbesetztzustandsanzeigerelais BO arbeitet, solange die zugehörige Leitung benutzt wird, und
daher wird das Relais RBO durch ein Erdpotential betätigt, welches über einen Ruhekontakt ZjO1 der freien
Leitung zugeführt wird. Wenn alle Leitungen besetzt sind, arbeitet das Relais BO in allen Leitungen, und das
Erdpotential am Leiter LRB 0 verschwindet und gibt so das Relais RB 0 frei. Ähnlich ist das Relais RB1 mit dem
Besetztanzeigekreis aller Leitungen des Bündels 1 verbunden und arbeitet in Abhängigkeit davon, ob die Leitungen
alle besetzt sind oder nicht.
Wenn die abgehenden Verbindungsvorgänge beginnen, betätigt der Markierer dem Umrechner-Anschaltesatz,
und das Anschalterelais N(nicht dargestellt) arbeitet, das Relais A 0 wird über einen geschlossenen Kreis
aus Markiererbatterie £2 — Widerstandslampe RL 0 — Kontakt a 0 des Nummernrelais (nicht dargestellt)
des angerufenen Teilnehmers — Kontakt n2 des Anschalterelais N — Wicklung des Nummernempfangsrelais
A 0 des angerufenen Teilnehmers im Umrechner — Erde gespeist. Obwohl diese Figur nur ein
Nummernrelais A 0 eines angerufenen Teilnehmers zeigt, werden in einem wirklichen Kreis Nummernrelais
von angerufenen Teilnehmern in erforderlicher Anzahl vorgesehen. Wenn das genannte Nummernrelais im
Umrechner arbeitet, wird ein Kontaktsatz entsprechend der Nummer geschlossen. Angenommen, daß de
rufenen Teilnehmers Nummer dem Anschluß 7 spricht, wird der geschlossene Kreis aus Markie
terie £2 — Widerstandslampe RL 1 — Kontakt Anschalterelais — Kontaktsatz — Anschluß T
schlossen.
Da der Anschluß TO in diesem Beispiel so gi ist, daß das erste Bündel zum Bündel 0 und das
Bündel zum Bündel 1 über die Schaltdrähte LR LROi kommt, wird das Relais RO über einen ge
senen Kreis aus Leiter LR0 — Anschluß RO-takt
rbO{ — Wicklung des Relais RO — Erde gc
wenn das Bündelüberwachungsrelais RBO arbei! anzeigt, daß eine freie Leitung aus dem Bündel 0 \
bar ist.
Das Arbeiten des Relais R 0 bewirkt, daß das Vi
rerkontrollrelais DP und das Relaissatzfreianzeig' TBMO durch die geschlossenen Schleifen Erde —
takt rO — Anschaltekontakt n1 — Wicklung des
trollrelais DP des Markierers — Batterie £2 bzw des Bündelüberwachungsrelais — Kontakt ZjO- ter
LTBO — Bündelrelaiskontakt rO2 des Un
ners — Anschaltekontakt if — Wicklung des Lei freianzeigerelais TBMO jedes Blocks — Batteri
betätigt werden. Obwohl nur die Relais DP, M. TBMO als Kontroll- und Relaissatzfreianzeigt
dargestellt sind, gibt es natürlich in einem wirk Kreis eine erforderliche Zahl solcher Kontroll- un
laissatzfeianzeigerelais.
Der Markierer führt dann die Verbindungsvorj auf Grund dieser Information aus, wie sie im vorst
den beschrieben wurden. Wenn alle Leitungen des dels 0 besetzt sind und das Bündelüberwachungs
RBO nicht gespeist wird, arbeitet das System folge,
maßen: Wie beschrieben, wird die zwischen den: Schluß 70 und Erde liegende Batteriespannung ai
Bündelrelais R 1 entsprechend dem Bündel 1 über geschlossene Schleife aus dem Leiter LR 0 — Ansc
RO- Öffnungskontakt rbO1 des Relais RB Schluß
TOi — Leiter LR OI — Anschluß R 1 gelegt.
Kontakt rhi' des Bündelüberwachungsrelais RB
das Bündel 1 ist ebenfalls hier eingeschaltet und arb. wenn irgendeine freie Gruppe verfügbar ist. Das ve
laßt das Bündelreläis R 1 zu arbeiten und'die Konm formation MFauf das Bündel 1 und die Freizustant
formation TBMO aus dem Relaissatzblock zum Mai rer zu übertragen. Wenn kein freier Relaissatz (Leu
da ist, werden sie zum dritten Bündel über den nungskontakt rb Γ — Anschluß T12 weitergege.
falls ein Schaltdraht LR 12 für das dritte Bündel vo
sehen ist. Wenn der Schaltdraht nicht verfügbar ist, k kein Bündelrelais arbeiten, und der Markierer stellt
Situation fest, in welcher alle Bündel besetzt sind.
Wenn die Batteriespannung am Anschluß Ti Ii weil die Nummer des angerufenen Teilnehmers un
rechnet ist, kommt das Bündel 1 über einen Kreis Leiters LR i — Anschluß R 1 zum ersten Bündel,
diese Weise kann eine automatische Bündelansteuer ohne Begrenzung der Zahl der Bündelansteuervorg
ge vorgesehen werden, indem die Öffnungsseite ei Bündelüberwachungsrelaiskontaktes rb höherer Pritat
im Rang der Bündelansteuerung mit der Schließsi eines Bündelbesetztan/eigekontaktes rb niederer I'·
rität verbunden wird.
Es soll nun der Bündelansteuervorgang beschrici
werden, der erforderlich wird, wenn kein freier Weg die Leitung zu erzielen ist. Zur Vereinfachung der
Schreibung wird angenommen, daß der Relaiss
TRK O die einzige freie Leitung des Bündels O ist und
alle anderen Relaissätze besetzt sind. Dann wird nur das dargestellte Relaissatzfreianzeigerelais TBMO arbeiten,
wenn der Umrechner vom Markierer betätigt wird.
Wenn der Markiererden Relaissatz-Verbinder TBCO
mit einem allgemein bekannten (nicht dargestellten) Kreis betätigt, um den Relaissatz TRK O auszuwählen,
arbeitet ein Funktionsprüfungsrelais TBK (nicht dargestellt), um den Haltekreis des Relais TBMO abzuschalten
und so das Relais TBMO auszulösen. Nach der Auslösung des Relais TBMO arbeitet das Relais LTB zur
Anzeige des letzten Relaissatzes über einen geschlossenen Kreis aus Erde — Kontakt tbö des Kontrollrelais
TBC — Kontakt tbm O1 — Relaissatzfrei-Anzeigekontakt
(nicht dargestellt) — Wicklung des Relais LTB- Batterie £3.
Andererseits wählt der Markierer den Relaissatz TRKO über den Relaissatz-Verbinder TBCO aus, und
nach Lösung des Auswahlendeanzeigerelais TSE (nicht dargestellt) arbeitet das Relais BO über einen geschlossenen
Kreis aus Markierererde — Kontakt f6c3 — Kontakt tsex — Verbinderkontakt nfi — Leiter
LBO- Wicklung des Relais B Oder Leitung — Batterie
£0, und dadurch wird die Leitung TRK 0 besetzt.
Wenn das Bündelrelais BO betätigt ist, trennt sein Kontakt 60' die Erdverbindung zwecks Anzugs des
Bündelüberwachungsrelais RBO. Wie vorher angenommen, sind alle anderen Relaissätze besetzt, und daher
fällt das Relais RBO ab. Während dieses Vorgangs setzt der Markierer die Verbindungsarbeitsgänge fort und
versucht, einen freien Kanal zwischen dem anrufenden Teilnehmer und dem Relaissatz mittels eines an sich
bekannten Kreises (nicht dargestellt) zu finden, nachdem die Auswahl des Relaissatzes ausgeführt ist. Wenn
der Markierer keinen freien Weg findet, arbeitet ein Zykluswiederholungskreis CHF(nicht dargestellt).
Der Anzug des Relais CHFschließt einen Stromkreis
aus Erde — Kontakt chfx — Kontakt ltbl des vorher
angezogenen Relais LTB — Kontakt tse2 des vorher abgefallenen Relais TSE — Öffnungskontakt
rav 2' — Öffnungskontakt des Kontaktes
rav V — Wicklung des Bündelansteuerrelais RAVi — Batterie £3, wodurch das Bündelansteuerrelais RA V1 betätigt wird.
Das Bündelansteuerrelais RA V1 ist an einem Kreis
selbstgehalten, der die Arbeitsseite des Umschaltkontaktes rav I1 enthält. Die Funktion dieses Relais bewirkt, daß das Hilfsrelais RAV2 über den Kontakt
rav\2 arbeitet. Das Relais RAV2 ist an einem Kreis
selbstgehalten, der seinen Kontakt rav 22 enthält.
Auch werden bei Anzug des Relais RA Vi solche Relais
wie DP zum Empfang der vom Umrechner gelieferten Steuerinformation abfallen, weil ihr Selbsthalte-Stromkreis
durch den Öffnungskontakt des Relais RAVi geöffnet wird.
Der Anzug des Relais RA V2 und das Abfallen derartiger Steuerinformationsrelais wie DP bewirken ein
Auftrennen des Selbsthalte-Stromkreises des Relais ,
RA V1, so daß dieses abfällt.
Bei Anzug des Relais RA V 2 und bei Abfallen des
Relais RA V i kehrt der Markierer bei seinen abgehende Verbindungen betreffenden Operationen in seinen Ausgangszustand,
bevor er den Umrechner-Verbinder betätigt hat, zurück, den er erneut betätigt.
Nach der Betätigung eines Umrechneranschaltebelegungsprüfrelais TLK (nicht dargestellt) wird das Relaissatzkon
trollrelais TBC geöffnet, weil sein Selbsthaltekreis aus Erde — Kontakt tlk{ — Kontakt Itb2 — Kontakt
tbc? durch den Kontakt des Relais TLK geöffnet
wird. Die Auslösung des Relais TBC bewirkt, daß alle Kreise, die zum Relaissatzblock gehören, geöffnet werden.
Zur gleichen Zeit wird der Arbeitskreis des Relais BO des Relaissatzes TRKO ebenfalls geöffnet, doch
kann es weiter funktionieren, bis die Ersatzbündelinformation durch den Umrechner gegeben wird, da es ein
abfallverzögertes Relais ist. Die folgenden Schritte sind Wiederholungen der schon beschriebenen Schritte; daher
ist keine weitere Beschreibung erforderlich. Der einzige Unterschied zwischen den beschriebenen Schritten
und den folgenden Vorgängen ist, daß der eingeschaltete Leiter zum Bündelrelais RO über den Kontakt rbO1
im letzteren Fall zum Bündelrelais R 1 geschaltet wird, weil das Bündelbesetztanzeigerelais RBO im Umrechner
ausgelöst wurde. Das bedeutet sicher, daß die nächste zu gebende Kontrollinformation zum Ausweichbündel
1 gehört.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Auswahl einer Leitung in unterschiedlichen Bündeln in einer indirekt
gesteuerten Fernmelde-, insbesondere in einer Fernsprechvermittlungsanlage,
die einen Umrechner und einen Markierer aufweist,
mit einer zum Umrechner gehörenden Überwachungseinrichtung
zur dauernden Überwachung des Besetzt-/Frei-Zustandes der Leitungen jedes Bündels,
mit einer zum Umrechner gehörenden Bündelansteuereinrichtung, die bei der Feststellung des Besetzt-Zustandes
aller Leitungen eines betreffenden Bündels von diesem Bündel zu einem anderen übergeht,
mit einer zum Umrechner gehörenden Sperreinrichtung,
die einen angesteuerten freien Relaissatz sperrt, wenn zu diesem keine Verbindung herstellbar
ist, und die andererseits zu einem weiteren Relaissatz schaltet, und
mit einem Zykluswiederholungsrelais, das angeschaltet wird, wenn der Markierer keinen freien
Weg findet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bündelansteuereinrichtung durch Kontakte (ro O1, rbV)
der Bündelüberwachungsrelais (RB 0, RB1) gebildet
ist und daß die Sperreinrichtung aus einem Relaissatzkontrollrelais (TBC) besteht, das über einen Arbeitskontakt
(iac3) ein Leitungsbesetzt-Zustandsanzeigerelais
(B 0) zum Ansprechen bringt, das wiederum das zugeordnete Bündelüberwachungsrelaiis
(z. B. RBO, RB1) abschaltet und damit den Besetzt-Zustand
des betreffenden Leitungsbündels anzeigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Zykluswiederholungsrelais
(CHF) ein Bündelansteuerrelais (RAVi) zur Wirkung kommt, das seinerseits ein
Hilfsrelais (RA V2) betätigt, wodurch der Markierer in seinen Ausgangszustand vor der Belegung des
Umrechners zurückgeführt und nachfolgend die Sperreinrichtung (TBC, tbc3, tse1) freigegeben wird.
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